Diese Geschichte habe ich als junger Mann selbst so erlebt.
Militär / Große Schwänze / Bareback / Sportler
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Diese Geschichte habe ich als junger Mann, während der Zeit meines Grundwehrdienstes selbst so erlebt. Sie spielt in Göttingen im Jahr 1986. Alle Charaktere sind frei erfunden. Ähnlichkeiten bezüglich der beschriebenen Personen wären folglich rein zufällig.

 

Unter uns Soldaten wurde seit langer Zeit von einer sexuellen Beziehung zwischen zwei unserer Vorgesetzten getuschelt. Allein die Vorstellung, dass diese beiden geilen Kerle es miteinander trieben, machte mich oft so geil, dass ich in der Nacht die Toiletten aufsuchen musste um mir meinen Schwanz zu wichsen. Mit den geilen Gedanken an diese Beiden dauerte es meistens nur ein paar Minuten, bis ich meine Ladung gegen die schmutzigen Fliesen des Kasernenklos gespritzt hatte. Man konnte deutlich sehen, dass sich einige meiner Kumpels hier auch Erleichterung verschafft hatten, manchmal konnte man noch sehen, wie die klebrige Soße an den Wänden herunterlief.

Nach der Grundausbildung wurde ich zu einer so genannten Stabsbereitschaft eingeteilt und hatte dadurch wochenweise auch die Verfügung über die Schlüssel zum Stabsgebäude. Nachdem ich mich dort mit den Örtlichkeiten vertraut gemacht hatte und auch festgestellt hatte, dass es dort einen geräumigen Duschraum für die Unteroffiziere gab, schmiedete ich einen Plan.

Jeden Dienstag und Donnerstag war Unteroffizierssport und mir war aufgefallen, dass die besagten Männer, nämlich Oberfeldwebel Gessner und Feldwebel Steinke erst viel später mit dem Training fertig waren, als ihre Kameraden. So kam es, dass die beiden Männer auch dann erst zum Duschen kamen, wenn die anderen bereits pünktlich zum Dienstschluss die Kaserne verließen. Nachdem das übrige Personal das Gebäude verlassen hatte, begann ich meine Tour, um in jedem Büro die Papierkörbe zu leeren, in der Küche für Ordnung zu sorgen und für die Pause am nächsten Morgen den großen Frühstückstisch vorzubereiten. Es war Dienstag und als ich am Ende meiner Tour durch das Gebäude wieder im Erdgeschoss angekommen war, hörte ich im Duschraum noch das Wasser rauschen. Vorsichtig bewegte ich mich in die Nähe der Tür und wollte sie leicht öffnen, doch sie war irgendwie verriegelt.

Während ich vor der Tür stand, war es als hätte ich Stöhngeräusche und mehrmals den Namen Jochen gehört. Dann wurde das Wasser abgedreht. Ich ging schnell zurück in meine kleine Dienststube, aus der ich durch ein kleines Fenster mit verschiebbaren Glasscheiben den Eingangsbereich des Gebäudes einsehen konnte und wartete ab.

Gerade als ich mir eine Zigarette angezündet hatte, kamen die beiden Männer lachend mit ihren Sporttaschen durch die Ausgangstür des Gebäudes. Durch die Glasscheiben sahen mich beide verwundert an und Gessner kam auf mich zu und fragte mich mit seiner barschen Art, was ich hier noch zu suchen hätte, ich müsse doch mit meiner Arbeit schon längst fertig sein. Aber lahmarschig wie ich sei ..... Er würde mir demnächst bei der Formalausbildung schon Beine machen, da könne ich mich drauf verlassen. Wo gäbe es denn so was, um diese Uhrzeit noch hier herumzusitzen.

Bevor ich antworten konnte hatten die beiden schimpfend und lachend das Gebäude verlassen und nachdem ich meine Zigarette zu Ende geraucht hatte, verließ auch ich das Gebäude und ging zu meinen Kameraden auf die Stube. Die wollten grade in den Aufenthaltsraum zum Porno gucken und forderten mich auf mit zu kommen. Ich erklärte ihnen, dass ich nachkommen würde, ich sei etwas müde und würde mich kurz aufs Bett legen.

Die Stube war nun leer, ich hing meinen Gedanken nach. Die Situation als Gessner mich vor einer halben Stunde zurechtgewiesen hatte, war mir nicht geheuer. Manchmal hatte ich regelrecht Angst vor ihm. Er war immer so grob und ungehobelt. Mehrmals war ich schon mit ihm im Dienst aneinander geraten, er hatte oft versucht mich bloß zu stellen oder zu schikanieren. Angebrüllt hatte er mich mehrfach und auch als Weichei bezeichnet. Ich hatte bisher alles so hingenommen, mich nicht gewehrt.

Gessner war ein blonder Hüne mit einer Körpergröße von ca. 188cm und hatte einen gestählten Körper. Wenn man seine Bewegungen beobachtete, konnte man fast denken, dass seine dicken Muskelpakete die Knöpfe an Hemd und Hose wegsprengen wollten. Er hatte lange kräftige Arme und Beine, kurz geschnittene, dichte, stachelige Haare, wunderschöne blaue Augen, ein fein geschnittenes Gesicht mit eigentlich gutmütigen Zügen und seine makellose Haut war immer gebräunt. Seine schlanken Hände waren immer gepflegt. Seine ungehobelte Art passte eigentlich überhaupt nicht zu seinem Äußeren.

 

Steinke war von kleinerer Körpergröße als Gessner, sein Körper war auch athletisch gebaut, dunkle Behaarung an den Armen, oft eine wilde ungekämmte Frisur, im Gesicht immer peinlich genau rasiert, doch einen dunklen Bartschatten und einen wunderschön geformten Mund. Seine Körpergröße lag ca. bei 179cm. Er war insgesamt ruhiger als Gessner, viel umgänglicher, schloss sich aber leider oft Gessners Meinungen und dessen Verhalten an. Beide Männer hatten alle männlichen Attribute vorzuweisen und bei Steinke hatte ich beim 5000 m Lauf auch schon beobachtet, wie ein dickes Paket zwischen seinen Beinen hin und her geschaukelt wurde.

Die Vorstellung mit diesen beiden Männern Sex zu haben machte mich rasend, in meiner Hose pochte es wie wild, mein Schwanz war stahlhart und wollte sofort aus seinem engen Gefängnis befreit werden. Ich erhob mich vom Bett, ging zielstrebig auf die Toilette, schloss mich in eine der Kabinen ein, öffnete meine Hose und zerrte an meinem zuckenden Riemen herum. Nebenan in der Kabine hörte ich schnelles Atmen, dann ein ganz leises entspannendes Stöhnen, einer meiner Kameraden tat es wohl genauso wie ich. Kein Wunder, wenn die auch immer Pornos schauen mussten.

Mit meinem Schwanz war ich sehr zufrieden, er stand stahlhart mit einer Länge von 18,5cm und einem Durchmesser von 6cm, war leicht nach oben gebogen und wurde geziert von einer dicken Eichel, die von einer partiell beschnittenen Vorhaut leicht bedeckt war. Nach nur ein paar Wichsstrichen traten aus dem Pißschlitz klare Tropfen der Vorfreude heraus, die ich sogleich mit einem Finger zu meinem Mund führte. Kurz darauf schleuderte ich mit gewaltigem Druck und mit fantastischen Gedanken an die beiden geilen Kerle mehrere satte Fontänen meiner heißen Sahne gegen die Holztür der Kabine. Mann war das geil.

Unbeobachtet machte ich mir die Mühe am nächsten Vormittag mit einer kleinen, dünnen Pappe den Schließmechanismus der Duschraumtür zu manipulieren, damit man sie nicht mehr abschließen konnte. Es war ohnehin unüblich die Türen der Duschräume abzuschließen, so konnte ich mir schon ausmalen, was die beiden dort gemacht hatten. Und morgen war schon Donnerstag, der zweite Tag in der Woche, an dem Unteroffizierssport stattfinden würde.

Genauso wie am Dienstag begab es sich auch am Donnerstag und als ich meine Tour durch das Gebäude beenden wollte, versuchte ich vorsichtig die Tür des Duschraums zu öffnen. Siehe da, die Tür war nicht verschlossen und ich ging, mich leise umblickend, in den Vorraum hinein. Ich hörte das Rauschen des Wassers und das Gespräch der beiden Männer. Kein Fenster war geöffnet und so war es unter den Duschen voller Nebel. Langsam konnte ich die Stimmen verstehen.

„Jaaaa, Jochen leck mir die Eier, zieh sie dir tief rein, du geile Sau.“

Mein Herz klopfte bis zum Hals, als ich neugierig um die Ecke in den Duschraum blickte. Durch den Nebel konnte ich sehen, wie Gessner mit den Knien auf den Bodenfliesen lag und seine starken Hände Steinkes stramme Arschbacken kneteten. In seinem geöffneten Mund steckte Steinkes Schwanz. Und was ich jetzt zu sehen bekam, hatte ich noch nie zuvor gesehen. Langsam gaben seine saftigen Lippen eine dicke, mächtige, nicht enden wollende Latte frei, die von einer großen, fett angeschwollenen Eichel gekrönt wurde. Steinke stöhnte geil und versenkte den mächtigen Speer begleitet von Gessners gurgelndem Geräusch tief in dessen Hals. Nachdem er erneut alles versenkt hatte und seine dicken Eier entspannt vor Gessners Kinn lagen, streichelte Steinke zärtlich seinem Sexpartner entlang der Unterseite des überstreckten Halses, so als wollte er seinen dicken Riemen durch Gessners Hals von außen erfühlen.

„Jetzt fick ich Dich“.

Augenblicklich entließ Gessner das riesige Gerät aus seinem gierigen Schlund und sagte:

„Du hättest mir auch ruhig erst die Kehle ölen können.“

„Nein, so wird’s geiler, wirste schon sehen.“ entgegnete ihm Steinke.

Wie in Trance hatte ich bisher zugesehen und als ich hörte, dass das Wasser abgedreht wurde, wurde ich auf meinem Beobachtungsposten erst wieder wach. Mein Herz pochte wie wild, mein harter Schwanz wollte meine Hose sprengen und ich wusste nicht wohin. Jetzt nur keinen Lärm machen, dachte ich und sah hinten neben den Spinden im Vorraum die kleine Waschstelle, die man mit einem Vorhang zuziehen konnte. Mit drei Schritten war ich dort und verschwand hinter dem Vorhang. Diese Ecke des Raumes war etwas dunkler und ich fühlte mich irgendwie sicher, um die beiden bei ihren geilen Spielen weiter beobachten zu können.

 

Mit Handtüchern bewaffnet trockneten sich die beiden stehend ab, sahen sich kurz an und begannen sich leidenschaftlich zu küssen. Sie standen sich gegenüber und ich konnte jetzt Steinkes zuckenden Bolzen etwas mehr aus der Nähe sehen. Gessner hatte offensichtlich einen dünnen Schwanz, der schlaff zwischen seinen Beinen baumelte.

Jetzt stellte Gessner einen Fuß auf eine der stabilen Holzbänke, beugte seinen muskulösen Oberkörper etwas nach vorn und streckte Steinke seinen prallen Arsch exponiert entgegen. Irgendwie war die Situation im vom kalten, neonhellen Licht erleuchteten Umkleideraum unromantisch, jedoch gab diese Helligkeit mir eine bessere Sicht auf die beiden heißen Männerkörper. Steinkes Gesicht fand sofort den Weg zwischen die ihm angebotenen strammen Backen und seine Zunge leckte über die empfindsame Zone, während Gessners Schätze fast gelangweilt zwischen seinen Beinen lang herumbaumeln. Sein Gesicht blickte zu Boden und stöhnend brachte er hervor:

„Mach mich richtig nass du geiles Tier.“

Steinkes Hände zogen daraufhin kräftig die Backen seines Freundes auseinander, das Ziel lag nun offen und frei. Er schleckte beherzt mit seiner flinken Zunge um das runzlige Loch und benetzte die Furche satt mit seinem Speichel. Gessner brüllte vor Lust und Anspannung.

„Steck ihn rein, steck ihn rein, weite meine geile Votze!“

Steinke stand nun hinter ihm, positionierte sich und seinen mächtigen Stecher und stieß ihn nach kurzem Geruckel in einem Zug kräftig in den feuchten, vorbereiteten Lustkanal hinein. Gessner brüllte, machte einen Satz nach vorne und musste sich mit einem Arm an einer dieser metallenen Kleiderstangen festhalten, um nicht umzufallen. Trotzdem war das Riesenzepter in Sekundenschnelle in seiner geilen Kiste versenkt. Er warf den Kopf nach hinten, dabei wurden seine Augen groß und er starrte in die Ecke des Raumes, in der ich mich befand. Er hatte unter dem Vorhang meine Stiefel gesehen. Jetzt war nichts mehr zu korrigieren, er hatte mich entdeckt.

„Baaaahhh, bbrrrrrr, laus mich der Affe.“ brüllte er. „Wir haben einen Zuschauer.“

Schnell und verschämt zieht Steinke seinen Schwanz aus dem geweiteten Loch und geht auf mich zu, öffnet den Vorhang. Genauso verschämt und verstört stehe ich wortlos vor den beiden nackten Männern. Gessner fängt sofort an zu brüllen:

„Du schwule Sau, Spannerschwein, das wirst du mir büßen, hab ich`s mir doch gleich gedacht, dass du so eine perverse Sau bist.“

Mit geballten Fäusten geht er auf mich zu. Doch Steinke hält ihn bestimmend und mit Kraft zurück.

„Abwarten!“ sagt dieser nur völlig cool und ausgleichend.

„Ausziehen!“

Regungslos und wie am Boden angewurzelt stehe ich da und glaube meinen Ohren nicht zu trauen, als Steinke seine Aufforderung wiederholt.

„Hörst du nicht? Zieh dich aus! Du machst jetzt hier mit, ob es Dir gefällt oder nicht!“

„Och nee, das kann doch nicht sein. Mit so ´ner Schwuchtel.....“

Gessner protestiert energisch und wendet sich ab. Zärtlich schlägt mir Steinke eine hinter die Ohren und dann mit ein wenig mehr Schwung auf meinen Arsch.

„Du sollst Dich ausziehen!“

Langsam und schüchtern entledige ich mich meiner Kleidung, bis ich mit errötetem Gesicht und hoch erhobenem Zepter vor den beiden stehe. Ich schäme mich.

„Los, ab unter die Dusche, wir waschen die Sau jetzt erst mal ab.“ Wendet Steinke sich energisch an seinen Freund.

Das warme Wasser prasselt über meinen Körper, Gessner holt das Duschgel und seift mich von oben bis unten ein. Seine kräftigen rauen Pranken waschen mir den Kopf, die Brust, malträtieren meinen immer noch steifen Schwanz, ziehen meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück, als wollte er mir das Bändchen abreisen. Dann schiebt er gekonnt mit seinen nackten Füßen meine Beine weit auseinander, so dass ich auf den nassen Fliesen fast den Halt verliere. Ich stütze mich mit beiden Armen an der Wand ab. Nun hat er mich in der Position in der er mich haben will und schon befummelt eine Hand meine eingeschäumte Spalte. Ohne Spiel steckt er einen seiner kräftigen Finger in mein Loch und wühlt aufgeregt in meinem Inneren umher. Für mich ist es überhaupt nicht mehr geil.

 

„Wir müssen die Sau erst spülen.“ sagt er zu Steinke, doch der schüttelt langsam aber deutlich mit dem Kopf.

„Heute bestimme ich, verlass dich drauf.“ sagt dieser, „du wirst ihm Deine Kiste hinhalten, schau dir doch den dicken, harten Rammler an, der wird dir gefallen.“

Ich höre Steinkes Worte und werde augenblicklich wieder saugeil, in meinem Riemen pocht es, mit jedem Schlag meines Herzens wird mehr Blut hineingepumpt. Ich befreie mich aus der exponierten Haltung an der Wand und steige einfach von seinem dicken Finger ab, der immer noch meinen Hintereingang bearbeitet. Jetzt fühle ich mich irgendwie gestärkt, habe Oberwasser, denke dass ich den hünenhaften blonden Mann mit seinem hängenden Schwanz beherrschen kann.

Der starrt mit geringschätzigem Blick mein pulsierendes Rohr an, welches wirklich nicht das Kleinste ist, obwohl Steinkes Geschütz weitaus mächtiger erscheint.

„Setz Dich drüben auf die Umkleidebank und häng deinen geilen Arsch über die Mittelstange. Das ist genau die richtige Position um dich zu besteigen, du Flittchen.“ höre ich mich sagen. Steinke grinst mich etwas erstaunt an und begleitet seinen Freund bestimmend in die von mir geforderte Stellung. Vorher macht Gessner noch einen Satz in meine Richtung und schlägt mir unvermittelt ins Gesicht. Das tut sehr weh. Doch ich will das begonnene Spiel zu Ende bringen.

Gessner streckt uns seinen Arsch bereitwillig über die Mittelstange der Umkleidebank entgegen. Exponiert liegt sein williges Loch nass glänzend und einladend vor mir. Ich fasse nach dem, zwischen seinen Beinen baumelnden Schlauch und knete die kleinen Eier, die ich in seinem lose hängenden Sack finde. Ich verstehe nicht, wie ein solcher Kerl so kleine Eier haben und überhaupt keine Reaktion an seinem Schwanz zeigen kann. Das habe ich vorher noch nie erlebt. Doch seine Kiste ist geil und verlockend. Ich spucke einmal kräftig auf sein Loch und will die Feuchtigkeit mit dem Kopf meines harten Bolzens, gemischt mit meinen Freudentropfen, auch ein wenig nach innen bringen. Hierbei stelle ich fest, dass sein Hintertürchen weich wie Butter ist. Ich werde mich also wenig anstrengen müssen, um meinen dicken Stecher zu versenken. Zu weiten gibt es da nichts mehr. Vorher fühle ich nochmal mit ein paar Fingern vor und ertaste gekonnt seine Lustdrüse, die ich langsam beginnend massiere. Er schnurrt plötzlich wie eine Katze und nach einigen Minuten taste ich nochmals nach seinem Schwanz, der inzwischen vom reichlich ausgetretenen Vorsaft schön glitschig geworden ist und sich etwas vergrößert hat. Als ich meine Finger wieder aus der heißen Höhle gleiten lasse, liegt sein geiles Loch breit, feucht und zuckend vor mir. Instinktiv schlage ich in kurzen Abständen mir der flachen Hand leicht darauf, um den Bereich noch mehr zu stimulieren. Nach ein paar Schlägen auf seine heiße Votze, fängt Gessner selbstvergessen an zu stöhnen.

„Komm Junge, stoß ihn endlich rein, zeig ihm was Du drauf hast.“ fordert Steinke mich auf.

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und während ich meinen reichlich mit Speichel geschmierten Kolben in dem wartenden Lustkanal versenke, schwingt Steinke sich mit den Füßen auf die Bank und drückt seinen mächtigen Mast mit aller Kraft in Gessners gierigen, feuchten Schlund. Der gurgelt und würgt, doch Steinke ist unerbittlich.

Mit schnellen heftigen Stößen durchpflüge ich die saugende Grotte, mein Schwanz scheint noch immer anzuschwellen. Zärtlich massieren Gessners feuchte Häute meinen pochenden Schwanz, ich spüre deutlich das Spiel seines engen Muskelrings an meinen Schaft, während ich versuche noch tiefer in ihn einzudringen. Steinke sieht mich an und streckt mir lockend seine Zunge entgegen. Ich versuche diese mit meiner zu berühren, es gelingt mir aber nur kurz, denn der Abstand ist einfach zu groß. Daraufhin drückt Steinke Gessners Rücken energisch nach unten, wobei sein geiler Arsch sich noch weiter nach oben drückt und seine von Kraft strotzenden Beine sich noch weiter spreizen. Ich spüre, dass mein harter Bolzen nun endlich bis zum Anschlag in das hungrige Loch reinficken kann. Gessner stöhnt wie ein Tier, sein geiler Körper gehört mir und seine Beine zittern. Ich beherrsche diesen Hünen von Mann und werde ihn bald mit meiner heißen Sahne für immer markieren. Allein der Gedanke, dass ich in wenigen Minuten meinen Lebenssaft in das saugende Loch dieses Mannes spritzen werde, bringt mich fast über die Schwelle.

 

„Bring ihn zum Abspritzen, fick den Verstand aus ihm raus!“ fordert Steinke mich auf. „Siehst du nicht, wie er das braucht und wie wehrlos er ist, mit einem fetten Schwanz tief in seiner saftigen Votze? Ich will einmal spüren, wie er seinen Saft in meinen Mund spritzt, ihn schmecken und schlucken. Nagel ihn kräftig durch, bis er schreit. Schlag ihm auf den Arsch, zieh ihm in den Haaren, er braucht das.“

Ich versuche all diesen Wünschen nachzukommen, doch es gelingt mir nicht ganz. Mein Schwanz stößt gnadenlos wie ein Dampfhammer nach vorne, immer und immer wieder bahn er sich den Weg durch den heißen, weichen Kanal. Die Umkleidebank, auf der wir uns austoben, scheppert vor sich hin und ist von unseren Bewegungen inzwischen schon etwas durch den Raum gewandert.

Ich ziehe kräftig von hinten an seinem Sack, schlage ihm auf dem Arsch, bis die Haut rot gefärbt ist und fühle immer wieder nach seinem Schwanz. Dieser hat sich jetzt aufgerichtet, offenbar ein Zeichen, dass ich meinen Job gut mache. Steinke legt sich jetzt rücklings auf die Bank unter Gessners tropfende Rute, offensichtlich will er sich nichts von diesen köstlichen Tropfen entgehen lassen.

Gessner keucht jetzt willenlos vor sich hin, bevor er schreit: „Du geile Sau, füll mich ab, mach mich fertig. Ich will deinen heißen Saft in mir spüren.“

Als ich spüre, dass sein ganzer Körper erzittert, halte ich kurz inne. Mein Schwanz steckt bis zum Anschlag tief in seiner Lustgrotte, meine Eier liegen eng an seinem Damm und ich spüre das Pumpen und Zucken seiner Lustdrüse in meinem Schwanz. Der unter ihm liegende Steinke stöhnt nur kurz auf und seinen schmatzenden Geräuschen zu folge kann ich entnehmen, dass Gessner seine heiße Ladung endlich abgefeuert hat. Jetzt versucht er meinen pulsierenden Speer aus seinem weich gefickten Loch rauszudrücken. Dabei komme ich ihm entgegen.

Augenblicklich kniet sich Gessner jetzt auf den Boden vor mir und schreit keuchend „Spritz mich an Du Tier, ich will Deinen Saft auf meiner Haut spüren.“

Ich stehe jetzt breitbeinig über ihm, kann nicht glauben, was ich da vor mir sehe und gebe mir die noch fehlenden heftigen Wichsstriche. Jetzt pumpt es auch in mir, ich spüre die heftigen Kontraktionen in meinem Inneren und in mehreren ergiebigen Fontänen wird mein heißer Saft aus dem pulsierenden Rohr herausgepumpt. Sein Kopf, Gesicht und Brust sind reichlich mit meinem heißen Lebenssaft bedeckt. Er reibt sich das Nass durch die leichte Brustbehaarung in die Haut ein und seine kräftige Zunge strengt sich an, ein paar Tropfen meiner Sahne aus seinem Gesicht in den Mund zu befördern, während die letzten Spermafetzen an meinem immer noch zitternden Schwanz herabtropfen.

Im Wahnsinn dieses starken Abgangs hatten wir unseren dritten Partner fast vergessen. Steinke sitzt mit geöffnetem Mund breitbeinig auf der anderen Seite der Bank und massiert mit hoher Geschwindigkeit seinen immer noch mächtigen Stamm. Gessners Säfte laufen aus seinen Mundwinkeln heraus und tropfen an seinem Kinn herunter. Wie entrückt sitzt er da und stöhnt wollüstig vor sich hin. Dieses Bild macht mich wahnsinnig, es ist alles viel geiler als in meinen feuchtesten Träumen. Ich beeile mich auf die andere Seite zu kommen, wohl wissend, dass Steinke kurz vor einem heftigen Abgang steht. Ich kann gerade noch meinen Mund öffnen, als eine riesige Ladung mit dem Druck eines Geysirs aus seinem stahlharten Schwanz nach oben geschossen wird und auf seinem markanten Gesicht und in seiner wuscheligen Kopfbehaarung landet. Er stöhnt, sein Körper zuckt und aus seinem Inneren wird ein harter Strahl nach dem anderen herausgespritzt, bis nur noch klare Soße an seinem dicken Schaft herunterläuft und an seinen mächtigen Eiern abtropft. Einen der köstlichen heißen Spritzer spüre ich etwas salzig auf meiner Zunge.

Ausgelaugt liegen wir nun auf den kalten Fliesen, bis wir wiederum in den Duschraum gehen. Keiner von uns spricht ein Wort, nur das Rauschen des Duschwassers ist zu hören. Ich sehe mir Gessners Arsch an, die Haut ist durch meine Schläge feuerrot. Ob es wohl doch alles etwas zu heftig war? Geträumt hatte ich oft davon, doch niemals hatte ich nur entfernt damit gerechnet, dass der Sex mit diesen beiden Männern mal Wirklichkeit werden würde und dazu noch sowas von geil, geil wie nie zuvor.

Während ich das so dachte, trat Gessner auf mich zu, ich sah ihn misstrauisch an. Er legte seine Stirn gegen meine Stirn, packte mich beherzt im Nacken und sagte „Respekt mein Kleiner, das hätte ich dir nie zugetraut. Ich denke das müssen wir wiederholen.“

Anschließend gab er mir einen leidenschaftlichen Kuss und streichelte hart aber zärtlich über meinen Rücken bis runter zu meiner Pospalte. Ich wusste was er damit meinte und ich nickte nur.

 

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