Eine heiße Nacht der anderen Art!
Bareback / Das erste Mal / Sportler / Fantasy
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Schweißgebadet und nackt erwache ich aus einem unruhigen Schlaf und starre mit verschlafenen Blick an die Decke. Ein Seitenblick auf die Nachtkonsole auf der mein Wecker steht zeigt mir das es erst 3:03 in der Früh ist. „Fuck“ denke ich mir und bin mir unsicher was ich jetzt tun soll. Irgendwann bemerke ich das es sehr heiß ist, schon fast eine tropische Schwüle herrscht im Zimmer. Ich stehe auf wie Gott mich schuf und trete ans Fenster, um dieses zu öffnen und merke sofort wie die kühlere Außenluft meinen schweißgebadeten Körper ummantelt und die angestaute Hitze in die Freiheit entlässt. Ich genieße für einen unendlich langen Moment die sanften Berührungen der kühlen Nachtluft und verreibe den schon verdunstenden Schweißfilm unbewusst über meinen Bauch während ich mich wieder zum Bett drehe und mich auf dem Rücken in mein Bett zurück lege. Ein erneuter Blick auf den Wecker verrät mir das ich noch über vier Stunden Zeit habe bevor ich durch die schrillen Töne meines Weckers in den Alltag gerufen werde. Seltsamerweise fühle ich mich jedoch überhaupt nicht müde oder schläfrig. Im Gegenteil die frische und angenehm kühle Nachtluft die durch das geöffnete Fenster eintrat belebte meinen Geist und Körper und steigerte auf schon fast magische Art und Weise meinen Tastsinn. Ich spürte unter mir das vorgewärmte Bett das meine Kehrseite samtig weich, wie auf Wolken trug und meine eigene Körperwärme auffing und konservierte und von oben trocknete und umspielte mich die kühle und frische Nachtluft und verpasste meinen Armen eine wundervoll kribbelnde Gänsehaut.

 

Irgendwann döste ich vor mich hin und geriet in eine Art Wachtraum. Als ich auf einmal ein Gewicht auf mir spürte das sich immer mehr auf mich zu legen schien. Ich öffnete erschrocken meine Augen, jedoch sah ich nur die Zimmerdecke. Ich hatte keine Gewalt mehr über meinen eigenen Körper. Unfähig mich zu rühren und zu sehen welches Gewicht mich da fixierte, geriet ich in Panik und ging in eine Schnappatmung über und hatte das Gefühl zu ersticken.

Plötzlich merkte ich das eine Hand, so fühlte es sich zumindest an, auf meine Brust gelegt wurde und sich ein unbeschreibliches Gefühl in mir breit machte. Es war als würde etwas in mir, unter der Hand kleine elektrische Impulse produzieren, die mir Schockwellen puren Glücks, Freude und Ekstase bescherten. Mein Körper gehorchte mir immer noch nicht, jedoch spielten meine Sinne verrückt. Ich spürte nichts, nahm nichts wahr außer diesem intensivem Gefühl in meiner Brust, das sich wie Lava unaufhaltbar durch meinen Körper ausbreitete.

Meine Atmung regulierte sich und meine Panik vermischte sich mit den neuen Emotionen, die sich in mir breit machten. Meine Seele und mein Körper öffneten sich diesen und gaben sich dem hin. Allmählich kam ich zu mir und gewann einige Kontrolle über meinen Körper zurück, sodass ich wenigstens meine Hände und Füße bewegen und meinen Kopf heben konnte, jedoch sah ich nichts außer einer verschwommenen Gestalt einem wagen Schatten oder Dunst.

Meine Arme und Beine waren immer noch fixiert. Ich merkte das die Hand begann über meine Brust zu streichen und mir dadurch weitere Wellen purer und reiner Ekstase durch den Körper jagte. Es war ein so reines und pures Gefühl und so überwältigend, etwas vergleichbares spürte ich bis Dato noch nie. Als die Hand meine Seite streift, spüre ich eine weitere Hand auf meiner anderen Seite und beide Hände fahren meinen Körper auf und ab und verpassen mir widerwollend ein elektrisches Kribbeln an den Stellen die sie berührten und brachten mich fast um den Verstand. Ich fühlte mich wie Wachs und schmolz förmlich unter den Berührungen.

Auf einmal Griffen mich beide Hände in die Seite und drehten mich mit einer Bewegung auf den Bauch. Dies geschah so unvermittelt, schnell und kraftvoll, dass mir für einige Momente die Luft aus den Lungen gepresst wurde. Plötzlich fühlte ich wie das Gewicht von mir runter glitt und sich meine unsichtbaren Fesseln lösten. Ich erwartete einige Momente lang das ich wieder fixiert wurde, aber es passierte nichts. Ich bewegte zuerst meine Arme. Anschließend meine Beine. Es fühlte sich unbeschreiblich gut an wieder die Kontrolle über meine Gliedmaßen zu haben und sich sammeln zu können.

Ich schaute erneut auf den Wecker, 03:03 Uhr stand auf dem Wecker. In meinem Kopf begann es zu rattern. „Hatte ich das etwa alles geträumt?“ ging es mir durch den Kopf. Bis ich einen kühlen Hauch auf dem Rücken spürte und das geöffnete Fenster wahr nahm. Mich überkam sofort eine Gänsehaut und mein Verstand versuchte alles zu verarbeiten und zu sortieren. Mein Instinkt rief nur: „Schließ das Fenster.“ Ich versuchte mich aufzurichten, um aus dem Bett zu steigen und das Fenster zu schließen. Als ich sofort wieder die Kontrolle über meinen Körper verlor. Es geschah genau in dem Moment als ich mich mit meinen Armen vom Bett abstützte um meinen Oberkörper aufzurichten und umzudrehen.

Ich hörte einen seltsam klingenden melodischen Singsang in meinen Ohren, deren Sprache ich weder verstand noch zuordnen konnte. Der Singsang wurde leiser, verstummte allerdings nicht.

Auf einmal spürte ich einen warmen und feuchten Atem hinter meinem Ohr gefolgt von einer Zunge die von meinem Ohr beginnend eine feuchte Spur bis in meinen Nacken hinterließ. Ich geriet erneut in Panik und verkrampfte instinktiv, jedoch blieb ich diesmal Herr meiner Atmung.

Im nächsten Moment spürte ich einen harten, muskulösen und männlichen Körper auf mir liegen. Der geschickt mit seinen Knien meine Beine gewaltsam spreizte, um seine heiß pochende Männlichkeit der Länge nach in meine Spalte zu legen und seine Brust auf meinen Rücken presste, damit mein Oberkörper wieder aufs Bett gedrückt wird.

 

Ich flehte von mir abzulassen, als ich realisierte was gerade geschah. Ich versuchte zu argumentieren, das ich eine Freundin habe und verhandelte das er sich alles aus der Wohnung mitnehmen dürfe ohne eine Anzeige befürchten zu müssen. Allerdings hörte ich nur seine Atmung. Plötzlich rekelt er sich an mir rauf und zischte mir in einer nicht menschlich klingenden Sprache etwas ins Ohr. Daraufhin wollte sich dieses ekstatische Gefühl in mir wieder breit machen. Ich versuchte mich dagegen zu wehren und biss mir in die Unterlippe und tatsächlich half der Schmerz mir klarer zu denken und nicht wieder zu schmelzenden Wachs zu werden.

Er schien zu merken das ich mich mental zur Wehr setzte, als er mich unterm Kinn packte, mein Gesicht zu sich drehte und mich sanft anhauchte. Ich sah nichts nur einen Wagen Dunst wie Hitzewellen in der Luft, aber der Duft der mich nun umfing war einfach sagenhaft paradiesisch. Es roch nach Fremdartigen exotischen Früchten und Gewürzen gemischt mit Honig.

Meine letzten mentalen Mauern zerfielen zu Staub, als die unsichtbare Zunge über meine Blutende Unterlippe leckte und ihren Weg in meinen Mund fand. Das ekstatische Gefühl gepaart mit dem Geruch waren schon zu viel für einen Menschen, aber in Kombination mit diesem ambrosischen Geschmack der sich in meinem Mund breit machte und meine Geschmacksknospen in andere Dimensionen katapultierte, ergab ich mich und mein letztes bisschen Verstand verabschiedete sich. Genau in dem Moment lösten sich meine unsichtbaren Fesseln und ich konnte mich wieder bewegen. Die Zunge glitt aus meinem Mund und erst jetzt merkte ich, dass ich die Augen geschlossen hatte und nun nach dem Kuss etwas atemlos war. Ich öffnete meine Augen und schaute in die durchdringinsten, tiefsten und schönsten Augen die ich jemals sah. Das Gesicht in das ich schaute war definitiv männlich, und dennoch erregte mich diese atemberaubende Schönheit. Es war pure Männlichkeit in vollendeter Schönheit und die Augen sogen einen förmlich in ihren Bann. Ich merkte wie ich mein Gesicht in Richtung seines Gesichtes bewegte, um noch mehr von seinem Geschmack einzusaugen. Als sich unsere Lippen erneut trafen und diesmal meine Zunge Ihren Weg in seinen Mund fand, berauschte es mich mehr, als es irgendwelche Drogen je schaffen könnten. Ich wurde immer heißer und verfiel immer mehr diesem High und begann mich allmählich zu vergessen. Ich biss ihm in die Lippe, als es mich dann abrupt von sich stieß. Ich wollte mich wieder dem Gesicht nähern, um mir die nächste Dosis zu holen, aber er weichte sehr gekonnt und geschickt aus und ließ mich ihn nicht erreichen. Sodass ich immer unruhiger und zappeliger wurde, bis ich die Taktik änderte.

Ich bewegte nun meine Hüften auf und ab, sodass seine Männlichkeit durch meine Spalte glitt und an Festigkeit gewann. Das brachte ihn wohl für einen Moment aus dem Takt und ich nutzte den kurzen Moment der Unkonzentriertheit um meine Lippen wieder auf seine zu legen. Es war berauschend, ekstatisch und unbeschreiblich. Ich küsste das männlichste Wesen was mir je begegnete, hatte seine Pochende Männlichkeit der Länge nach zwischen den Backen und war erregt wie nie zu vor in meinem gesamten Leben. Sein glühendes und pochendes Fleisch in meiner Spalte löste völlig neue Gefühle in mir aus und eine Form der Erregung die mir völlig neuartig und fremd war.

Als ich mich allmählich an den Geruch und den Geschmack gewöhnte wurde auch mein Verstand zumindest ein wenig klarer. Auch dies schien meinem Gegenüber nicht verborgen geblieben zu sein. Er unterbrach den Kuss, drückte meinen Kopf mit samt Gesicht ins Kissen, bockte meinen Hintern auf und setzte seinen glühenden, pochenden Schwanz an und stieß in mir mit voller Wucht rein. Mein Schrei erstickte in dem Kissen und mir wurde schwarz vor Augen und ich fing an Sterne zu sehen. Ich fühlte mich im wahrsten Sinne aufgespießt und zerrissen. Es blieb hinter mir ruhig, er beugte sich über meinen Rücken und küsste meinen Nacken dabei drang er noch tiefer ein und ich stöhnte laut auf vor Schmerzen und meine Augen begannen zu Tränen. Er zog seine Männlichkeit wieder heraus und ich spürte sofort die eintretende leere und nach einigen Sekunden, als ich merkte wie meine Rosette sich wieder schließen wollte, schob er ihn mir wieder der vollen Länge nach rein. Auch diesmal zerriss es mich Innerlich, jedoch ebbte der Schmerz etwas ab. Wieder das selbe Spiel, nur diesmal stahl ich mir einen Kuss bevor er ihn mir der Länge nach reinschieben konnte.

 

Durch meine veränderte Haltung und der berauschenden Wirkung traf er einen Punkt in mir beim reinstossen, der ein Gefühl in mir erweckte, dass sämtliche Schmerzen Wert war. Umgehend versteifte sich mein Schwanz und begann blubbernd zu Tropfen, unter meinem ekstatischen Stöhnen. Er ruhte nun in mir, griff nach vorne um die Tropfen aufzufangen, verteilte sie anschließend auf seinem Mund und beugte sich zu mir für einen weiteren Kuss. Dabei streifte er erneut diesen Punkt in mir und ich verschmolz mit Ihm in einen unendlichen Zungenkuss der mir alle Sinne raubte und mich in andere Welten brachte. Ich merkte erst gar nicht das er mich weiter stieß und nahm erst als ich meinen Orgasmus in seinen Mund stöhnte und mich in 5, 6 Schüben ergoss wieder wahr was hier geschah.

Ich wurde erbarmungslos weiter bearbeitet und meine eigene Geilheit verlor weder an Intensität noch an Ekstase. Das einzige was sich änderte war, dass ich nicht mehr so benebelt war. Bedeutet ich mir der Situation im vollen Umfang Bewusst war, ich es aber nun einfach genoss genommen zu werden. Sogar nun flehte und lechzte das es nicht endete.

Als Es hinter mir mitbekam das ich meinem nächsten Orgasmus näher kam. Stoppte es abprubt und zog sich aus mir zurück. Erst jetzt merkte ich das meine Arme und Beine aufgrund der Haltung nicht richtig durchblutet wurden und ich nun mit allen Gliedmaßen von mir gestreckt ins Bett zurück fiel. Sowohl meine Arme, wie auch meine Beine kribbelte als das Blut meine Gliedmaßen wieder erreichte. Ich lag kraftlos wie ein Sack Kartoffeln einfach in meinem Bett und wartete das dieses fiese Kribbeln aufhörte und sehnte mich nach den Berührungen die mich jeglichen Schmerz vergessen ließen.

Eine Weile geschah erst nichts, während dieses Gefühl von eingeschlafenen Gliedmaßen abklingte wurde ich aber sanft an meinem Rücken gekrault. Mir fehlte jedoch die Kraft mich irgendwie in die Richtung zu drehen, also genoss ich es erst stillschweigend. Als mein Nacken zusätzlich mit Küssen verwöhnt wurde, gab ich allerdings unterbewusst schnurrende Geräusche von mir.

Plötzlich lag ich auf dem Rücken und spürte 2 starke Arme die mich umschlangen und eine Brust wie aus warmen Marmor auf meiner Brust. Ich öffnete meine Augen und schaute wieder in dieses atemberaubend auf männliche Weise schöne und in höchstem Maße erotische Gesicht. Ich hob abgerackert wie ich war meine Arme und umschlang mit einem den Körper der auf mir lag und erwiderte die Umarmung und mit meiner Hand vom anderen Arm zeichnete ich die Konturen seines Gesichtes nach und streichelte seine Wangen. Ich Strich mit dem Finger über die makellosen Brauen unter dem vom genießen geschlossenen Auge, über eine Perfekte Linie des Nasenrücken, auf die vollkommen geschwungene Oberlippe. Dort verharrte mein Finger einen kurzen Augenblick ehe er sanft in den Mund meines Gegenübers verschwand.

Es war eigenartig wie sehr mich die verspielte Zunge, die immer wieder über meine Fingerkuppe glitt, erregte. Ich zog meinen Finger raus und steckte Ihn mir selbst in den Mund und hatte gleich wieder diesen ambrosischen Geschmack im Mund. Ich legte meine Hand auf den Nacken meines Gegenübers und zog mir dieses wundervolle Gesicht näher, bis kurz vor meines ohne den Augenkontakt zu verlieren. Wir schauten uns einige Sekunden Intensiv in die Augen bis ich seine Zunge auf meinem Mund und seinen Schwanz an meiner Rosette spürte. Beides drang gleichzeitig in mich ein und ich bebte vor lauter Wollust. Ich Umschlang nun mit beiden Beinen den makellosen knackigen und festen Hintern und drückte mir seine heiß pochende Männlichkeit noch tiefer rein, während meine Hand durch sein dichtes rabenschwarzes Haar zauste und festkrallte. Er stöhnte, zum ersten mal seit der Akt begann, ein leises unschuldiges Stöhnen in meinen Mund was mich schier in Ekstase versetzte.

Ich nahm Ihn nicht mehr nur körperlich wahr sondern auch Bewusstseinserweiternd. Ich spürte Ihn tief in mir und so nah wie niemanden zuvor, oder jemals wieder. Mein ganzes Wesen verbrannte in dieser ganzen Herrlichkeit, wurde eins mit dem Universum und dem Göttlichen und übrig blieb ein vor Geilheit triefendes, triebhaftes, animalisches etwas das ungeahnte Kräfte erweckte. Plötzlich wurde mir Schwarz vor Augen und ich glitt in eine Art Bewusstlosigkeit.

Als ich meine Augen öffnete lag ich bäuchlings verschwitzt, kraftlos und eingesaut in meinem zerwühltem Bett. Ich betastete meinen Hintern er fühlte sich irgendwie seltsam ausgehöhlt an und irgendwas floss in einem Rinnsal heraus. Es fühlte sich warm und feucht an. Ich wendete meinen Blick zum Wecker 03:03 Uhr. Ohne es zu hinterfragen schloss ich selig die Augen und schlief Augenblicklich ein.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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