Ich lass mich aus Gefallen für einen in Geldnöten geratenen Freund von vier Männern benutzen.
Bareback / Dominant & Devot / Fetisch
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Christoph ist ein guter Freund unserer Familie. Eigentlich immer gut drauf, ich kenne ihn seit frühsten Kindheitstagen. Und solange ich ihn auch schon kenne, solange hatte er auch immer wieder finanzielle Probleme. Mit Geld kann Christoph einfach nicht umgehen.

 

Ich bin Mika, letzte Woche 19 Jahre alt geworden und habe mich bereits vor vier Jahren als schwul geoutet. Eigentlich keine grosse Sache in meiner Familie und meinen Freundeskreis, anfängliche Differenzen mit meinem Vater konnten schnell überwunden werden.

Oktober. Draussen tobt ein Herbststurm. Der Regen peitscht gegen das Fenster meines Zimmers. Ich liege auf meinem Bett und surfe auf meinem Handy durch das Netz. Da kriege ich unerwartet eine Nachricht von Christoph. Ob wir uns noch heute treffen könnten. Ich schaue aus meinem Fenster und habe eigentlich keine Lust heute noch das Haus zu verlassen. Aber Christoph hat geschrieben, es sei wichtig, also schreibe ich ihm zurück, das ich gleich kommen werde.

Etwas widerwillig ziehe ich mich wetterfest an, sage meinen Eltern noch, das ich zu Christoph gehe und schon stehe ich im Herbststurm. Der Weg zu Christoph ist nicht weit, nur etwa zwei Kilometer, aber heute kommt der Weg mir echt lang vor.

Ich schelle an der Tür und klopfe heftig dagegen, Christoph öffnet mir schnell und bittet mich herein. Ich lege meine nasse Jacke ab, streife mir die durchnässten Schuhe von den Füßen. Dann frage ich Christoph, was denn so dringend sei? Er bietet mir zunächst ein Bier an und wir setzen uns auf die Couch seines Wohnzimmers. Er kommt ohne große Umschweife dann gleich zum Thema. Es plagen ihn wieder Geldsorgen. Ich schau ihn etwas fragend an, da ich ja noch Schüler bin und ihn mit meinem Taschengeld ja nicht wirklich helfen kann. Er schüttelt heftig mit den Kopf, er wolle mein Taschengeld nicht, er würde mich gerne bitten ihm auf andere Art und Weise zu helfen. Ich sage das ich gerne helfe wenn ich kann. Dann eröffnet er einen mir unglaublichen Plan.

Beim Surfen im Netz ist er auf eine Gay-Seite gestossen. Obwohl er nicht schwul ist, logte er sich auf dieser Gayseite ein. Dort sei er auf mehrere Männer gestossen, die auf der Suche nach einem Boy wie mir wären und auch gut dafür bezahlen würden. Er hätte bereits Kontakt zu vier Männern aufgenommen, die ihn so gut dafür bezahlen würden, um ihn über seine augenblicklichen Geldprobleme hinweg helfen würden. Jetzt fehle ihm nur noch ein passender Boy.

Ich kann nicht glauben, was Christoph mir da erzählt. Natürlich dachte er in erster Linie an mich. Jetzt schaut er mich hoffnungsvoll an. Ich nehm einen großen Schluck aus meiner Bierflasche und frage Christoph dann, wie das ganze denn ablaufen soll? Er eröffnet mir, das es sich um Männer seines Alters handeln würde, einer etwas älter. Alle vier wären aber sehr schüchtern, seien ungeoutet und seien teilweise sogar verheiratet. Christoph würde mich nackt gefesselt auf dem Bett im Gästezimmer positionieren, mit einer Augenbinde versehen. Die Männer würden dann einzeln nach und nach kommen und ihren Spaß mit mir haben. Ich bräuchte mir keine Sorgen machen, er sei ja gleich nebenan, mir würde schon nichts passieren. Ich überlege kurz, dann stimme ich seinen Plan zu.

Während Christoph den ersten Mann kontaktiert, nehme ich eine Dusche in Christophs Badezimmer. Ich überlege erst gar nicht, warum Christoph im Besitz eines Analduschkopfes ist, ich bereite mich auf die Männer einfach gut vor. Dann gehe ich nackt in das Gästezimmer, in dem ich schon oft übernachtet habe. Christoph grinst mich an und sagt, ich solle mich auf das Bett knien den Oberkörper noch vorne gebeugt auf das Fußende des Bettes. Dann fesselt er mir meine Hände auf meinem Rücken. Meine Füße werden mir etwas gespreizt mit Seilen am Kopfende des Bettes gefesselt. Christoph flüstert mir noch ein leises "Danke" zu, als er mir die Augenbinde überzieht. Dann wird es dunkel.

Ich höre die Türklingel läuten. Dann ein leises Gespräch, das ich aber nicht verstehen kann. Ich bin ziemlich nervös. Was die Männer wohl mit mir vor haben?

Leise öffnet sich die Tür. Schritte die sich mir langsam nähern. Dann ein kleiner Augenblick der Stille. Ich höre, wie eine Gürtelschnalle geöffnet wird. Dann das Öffnen eines Reißverschlusses. Eine Hose die fällt. Ich fühle die Wärme eines Körpers vor meinem Gesicht. Dann eine Eichel, die über meine Lippen streicht. Ich öffne meinen Mund. Die Eichel drückt sich durch meine Lippen in meinen Mund. Der Schwanz wird mir bis zum Anschlag reingeschoben. Aber nicht weit. Offenbar kein großer Schwanz. Ich beginne zu saugen und zu lutschen. Der Mann stöhnt. Dann werden die Fickstöße schneller. Der Mann stöhnt lauter. Es folgt eine Art von Grunzen. Er spritzt seine Sahne mit ein paar heftigen Stößen in meinen Mund ab. Ich schlucke. Dann zieht er seinen Schwanz raus, ich höre wie die Hose hochgezogen und geschlossen wird. Der Mann verlässt das Zimmer. Christoph kommt zu mir rein und fragt mich ob alles in Ordnung sei. Ich bestätige das, war ja nur ein Maulfick. Dann soll ich mich mal auf Runde Nummer Zwei vorbereiten.

 

Wieder läutet die Türklingel. Wieder leises Getuschel. Dann öffnet sich die Tür und der Mann nähert sich mir mit raschen Schritten. Eine Hand streichelt mir über den Rücken hinauf bis zum Kopf, dann wuschelt er durch mein struppiges blondes Haar. Er greift in mein Haar und zieht mir mein Kopf zurück, dann presst er seine Lippen auf meine und seine Zunge drückt sich in meinen Mund. Dabei gibt er mir mit der flachen Hand ein paar Klapse auf meinen Po. Der Mann steigt auf das Bett. Ich fühle, wie meine geröteten Arschbacken mit fester Hand geknetet werden. Finger, die durch meine Ritze streicheln. Dann beginnt der Mann mir mein Loch zu lecken. Ich muss erstmals laut stöhnen dabei. Mit kräftigen Griff umklammert er meinen Schwanz und Sack. Seine Zunge flattert wild über mein Loch, mit seiner Zungenspitze dringt er in mein Loch vor. Als alles richtig eingenässt ist, schiebt er mir einen Finger rein. Der Finger durchdringt meinen Schließmuskel und er wird mir schnell und kreisend rein und raus geschoben. Ich stöhne lauter. Der Mann öffnet seine Hose, ich fühle seine dicke Eichel an meinem Loch. Er schiebt sie mir vorsichtig rein, doch dann beginnt er mich mit heftigen Stößen zu ficken. Ich schreie auf aus Schmerz und Geilheit, der Mann drückt mir mit seiner Hand den Mund zu. Seine Eier klatschen gegen meine Arschbacken, er stöhnt immer lauter werdend, bis sein Schwanz wild in meinem engen Loch zuckt und sein Saft mein Loch flutet. Er spritzt eine Unmenge seines Saftes in mir ab, es tropft aus meinem Loch, als er seinen Schwanz wieder aus mir herauszieht.

Das war ein geiler Fick! Nach einem kurzen Intermezzo mit Christoph folgt dann der dritte Mann. Zu meiner Überraschung bindet er mir meine Füße vom Bett los, legt mich vorsichtig mit dem Rücken auf das Bett und fesselt mir dann meine Füße zusammen und legt diese auf das Fußende des Bettes. Seine warmen Hände streichel über meine Fußsohlen. Dann massiert er mir mit kräftigen Griff meine Füße. Das fühlt sich wirklich gut an und ich genieße diese für mich überraschende Massage. Nach einer Weile beginnt der Mann mir meine Fußsohlen zu lecken. Seine feucht warme Zunge gleitet von meinen Fersen über die Sohlen bis zu den Zehen und wieder zurück. Er lutscht mir jeden Zeh langsam und gefühlvoll einzeln ab, mit seiner Zungenspitze erkundet er meine Zehenzwischenräume. Ich genieße diese Art der Behandlung meiner Füße und stöhne lustvoll dabei. Der Mann öffnet seine Hose und ich fühle einen dicken großen Schwanz an meinen Fußsohlen reiben. Ich presse meine vom Lecken feuchten Füße zusammen und gebe dem Mann einen Footjob. Meine Zehen reibe ich an seiner Eichel, der Mann stöhnt schon fast übertrieben laut. Ich mach einfach weiter, bis er seinen Samen über meine Füße abgibt. Ich spüre wie das Sperma zwischen meinen Zehen entlang meinen Fußsohlen läuft, als der Mann eilig das Zimmer verlässt. Christoph kommt herein und säubert mir lachend meine Füße, dabei ärgert er mich etwas, indem er mich auskitzelt. Ich brülle vor lachen, denn grade an den Füßen bin ich besonders kitzlig. Er lässt mich auf den Rücken so gefesselt liegen, als die Türschelle ein viertes Mal läutet.

Letzte Runde denke ich mir. Und schon öffnet sich die Tür und jemand kommt in das Zimmer. Der Typ zieht sich offenbar gleich aus und kommt dann rüber zu mir auf das Bett. Er streichelt meine Wangen, meinen Hals, meine Bust und meinen Bauch. Als er mit seiner Zunge meine Nippel umkreist, greift er nach meinem schlafen Schwanz und beginnt diesen langsam zu reiben. Ich stöhne, werde schnell geil und mein Schwanz versteift. Mit seiner Zunge gleitet er langsam von meinem Nippeln hinunter zu meinem Bauchnabel, den er ausführlich mit seiner Zungenspitze erkundet. Dann findet seine Zunge ihren Weg zu meiner blanken Eichel, die er extrem langsam umkreist. Er knetet dabei sanft meinen Sack. Seine Lippen stülpt er über meine Eichel und er lässt meinen Schwanz ganz in seinen Mund gleiten. Seine feuchtwarme Mundhöhle und das Flattern seine Zunge machen mich unendlich geil. Er setz sich auf meine Oberschenkel und ich fühle wie sein steifer Schwanz an meinem reibt. Er wichst sanft aber kräftig unsere beiden Schwänze. Unsere Eicheln reiben aneinander. Wir stöhnen immer intensiver. Dann kann ich es nicht mehr halten und ich drück im hohen Bogen meine Sahne ab. Nahezu zeitgleich kommt auch er und seine Sahne klatscht im Mix mit der Meinigen mir auf Bauch und Brust.

Ich bin total erschöpft, als Christoph zu mir herein kommt und mir die Augenbinde abnimmt, als der Mann gegangen ist. Mein Schwanz liegt erschlafft auf meinem vom Sperma überzogen Bauch. Christoph merkt an, das offenbar nicht nur die Männer ihren Spaß mit mir hatten. Er bindet mich los und zeigt mir dann grinsend ein fettes Bündel mit Geld. Ich freue mich, das ich ihm so helfen konnte und biete ihm jederzeit erneut meine Hilfe an.

 

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