Jeder Junge, der gerne trainiert, kennt es, geil dabei zu werden...
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Es war schon fast 12 Uhr nachts, als ich das Fitness-Studio betrat. In meiner Gegend gab es ganz viele Studios der Kette, bei der ich seit 3 Jahren pumpte, um endlich meinen Traumkörper zu kriegen. Ich ging oft in unterschiedliche Studios, um sie auszuchecken, aber auch um zu sehen, was dort so für Jungs rumliefen. In meinem Stammstudio kannte ich sehr viele Leute, deswegen konnte ich dort schlecht die Körper von Jungs bewundern oder meinen ganz offen zeigen, der sich echt gut entwickelt hatte. Ich war noch kein Model, aber sicherlich der mit der besten Figur in meiner Stufe. Sogar zwei Girls, bekannt als Gym-Bitches, ließen sich deswegen von mir ficken.

 

Ich ging gerne spät ins Studio, zum einen war es dann immer leer, zum anderen gab es dann auch viele Boys, die sich gerne mal das Oberteil auszogen, um vor dem Spiegel ihren Pump zu bewundern und andere zu beeindrucken. Und klar hatte ich die Hoffnung, mal jemanden genauer kennenzulernen. Außerdem war es an diesem Tag sehr heiß und tagsüber wäre ein Training echt zu heftig gewesen, sogar jetzt war es noch sehr warm.

Ich ging in die Umkleide, um meine Sachen einzuschließen. Mein Trainingsoutfit hatte ich schon an. Eine relativ enge kurze Hose und einen sehr geil geschnittenen Stringer, der alles zeigte, worauf ich stolz war: Meine klar definierten Schultern, meine schönen Arme, meine flache, aber klar trainierte, rasierte Brust und meinen harten Bauch, den ich an mir am geilsten fand. Ich schloss meine Sachen ein und stellte mich vor den Spiegel, um mein Shirt noch einmal runterzuziehen, so dass meine Pecs auch wirklich fast freilagen. Mit dem Handy machte ich ein Foto. Ich mochte den Vorher-nachher-Vergleich. Ich hatte eine Instagram-Seite, auf der ich ausschließlich Fotos von meinem Körper zeigte, um andere Boys neugierig zu machen. Ich wusste seit gut einem Jahr sehr sicher, dass ich schwul war, auch wenn ich die Ficks mit den Mädchen mochte. Aber ich stand halt auf Muskeln.

Ich ging aufs Laufband und rannte gut 10 Minuten im lockeren Tempo, um meinen Körper auf Betriebstemperatur zu bringen, schon nach 5 Minuten merkte ich, dass mir etwas Schweiß am Body runterlief und mein Shirt an meinem Körper klebte, das mochte ich.

An diesem Abend standen meine Lieblingsübungen auf dem Plan: Brust, Trizeps, Bauch. Ich trainierte fast nur noch im Freihantelbereich, genug Erfahrung hatte ich ja jetzt und mich und andere die ganze Zeit im Spiegel zu sehen, war schon sehr geil. Ich begann sofort mit Bankdrücken und legte ordentlich Gewicht auf die Stangen, ich spürte, dass ich sehr viel Power hatte. Ich begann also mit dem Training, absolvierte drei Sätze und wollte dann freie Butterflies machen, als ich einen Typ bemerkte, der aus einem anderen Bereich des Gyms vor den Spiegel kam. Er war sicherlich etwas älter als ich und sah Hammer aus. Sein Face erinnerte mich an Jan Fiete Arp, den ich sehr geil fand. Ich habe, wie viele Jungs, auch meine Sportler-Karriere mit Fußball begonnen, bin dann aber beim Pumpen hängen geblieben. Fußballer fand ich aber immer noch geil. Dieser Typ hatte aber einen sehr viel krasseren Body als JFA. Er trug trotz der Hitze ein langärmeliges Kompressions-Shirt, das wie eine zweite Haut an ihm klebte und jeden seiner geilen Muskeln sichtbar machte. Ich war mir sicher, er trug das Shirt, weil er wusste, wie geil es an ihm aussah. Das macht jeder Pumper.

Er begann mit Bizeps-Curls, während ich weiter mit meiner Brust beschäftigt war. Ich gönnte mir keine Pausen, zwischen den Sätzen machte ich Situps, ich mochte es, so Zeit zu sparen und außerdem einen richtig geilen Pump zu bekommen. Ich schaute ihn immer mal im Spiegel an, ohne dass er es zu bemerken schien.

Nach zwei weiteren Übungen merkte ich schon, wie sehr meine Muskeln an Volumen zugenommen hatten und machte Selfies mit meinem Handy. Er bemerkte dies und kam zu mir: „Jo, Bro, geiles Shirt, woher hast du das?“, fragte er.

„Hey, ja danke, boah, Internet, keine Ahnung.“ „Auf jeden Fall geil zum Posen.“, war seine Antwort. Das machte mich neugierig und bestätigte mich in meiner Annahme, dass er es auch korrekt fand, seine Muskeln zu zeigen. Aber das musste ja nicht heißen, dass er auch auf durchtrainierte Jungs stand, jeder Junge mag das eigentlich, also jeder der was zu zeigen hat. „Ey, Selfies kommen gar nicht gut auf Insta, soll ich Fotos machen?“, fragte er. Ich freute mich sehr, weil er damit richtig lag.

Ich hatte mich schonmal von nem Kumpel fotografieren lassen und die Ergebnisse waren immer besser, als wenn man selber Bilder von sich machte. „Ja, cool, danke!“, sagte ich und gab ihm mein Handy. Dann kam ich mir schnell wie in einem Foto-Shooting vor. Während ich weiter pumpte, machte er Fotos von mir. Ich freute mich, weil die Bilder bestimmt geil aussahen, wie sich meine Muskeln anspannten, während ich die Hanteln fliegen ließ. „Willst du auch welche ohne Shirt?“, fragte er ganz locker. Wir waren zu dem Zeitpunkt immer noch alleine vorm Spiegel, auch ringsum sah man keine anderen Leute mehr, es war halt auch mitten in der Nacht.

 

„Klar!“, sagte ich nur und zog mein Shirt mit einem schnellen Griff aus. Wieder wusste er sofort, was zu tun war und gab mir Anweisungen, wie ich mich hinstellen oder welche Übung ich machen sollte. Er war mir nicht nur voll sympathisch wegen seiner offenen Art sondern so aus der Nähe wurde mir auch deutlich, was für ein Hunk er war. Unfassbar definiert und breit und einfach nur heiß. Ich merkte, dass ich an was anderes dachte als Training. Er machte 20 oder 30 Fotos, dann zog ich mein Shirt wieder an. Ich war noch nicht sicher, ob ich ihn mit meinem Körper auch beeindrucken konnte.

„Soll ich von dir auch welche machen?“ „Nene, passt schon, habe genug von mir.“, sagte er. In dem Moment hätte ich gerne seinen Insta-Namen gewusst. Als könnte er meine Gedanken lesen, sagte er: „Sind die echt für Insta? Was dagegen, wenn ich dir folge?“

Ich wurde etwas nervös, er hatte wohl Interesse an mir. „Klar, gerne, Follower sind immer gut!“, antwortet ich und gab ihm meinen Namen. „Danke!“, sagte er, und machte sich wieder ans Training. Ich tat das gleiche. Nach dem nächsten Satz melde sich schon mein Handy, er hatte mich geaddet, ich öffnete schnell sein Profil und schloss es fast schnell wieder, um nicht hart zu werden. Er hieß offensichtlich Mark und hatte unfassbar geile Bilder in seinem Profil, fast alle ohne Shirt, viele in Unterhose oder Badehose am Strand. Auch ein paar aus der Umkleide im Studio, auf denen er nur ein Handtuch umhatte, so dass man seinen tollen Körper mit dem perfekten V (8pack, krass) sah und auch die Umrisse seines Schwanzes. Oder bildete ich mir das nur ein? Ich folgte ihm auch und er lächelte mir zu, weil er genau in dem Moment auch auf sein Handy schaute.

Auch wenn er vielleicht nicht schwul war, war er ein tolles Vorbild für einen jungen Bodybuilder wie mich, bestimmt könnte ich ihn noch nach Rat fragen, da sein Körper ungefähr so aussah, wie ich mir meinen mal in 2-3 Jahren vorstellte. Er war 21, wie ich dem Profil entnehmen konnte und Sportstudent, was auch sonst. Ich fragte mich aber auch, ob er nebenher modelte und konnte mich ihm gut in einem geilen Porno vorstellen. Ich liebte Muskelpornos oder Flex-Videos.

Ich hätte übelst Bock gehabt, mir noch seine Bilder reinzuziehen, aber ich wollte nicht geil werden. Außerdem motivierte mich sein Anblick und ich trainierte wie verrückt. Ich schob sogar ein paar Klimmzüge ein, die eigentlich nicht vorgesehen waren an dem Tag. Aber ich mochte die Übung, da nicht viele Jungs viele Klimmzüge machten und es einfach geil aussah, wie sich meine Muskeln anspannten, wenn ich sie machte. Außerdem wurde mein Pump so noch geiler, vor allem in den Armen, weil nicht nur mein Tri- sondern auch mein Bizeps praller wurde, was der Stringer gut zeigte.

Er sah nicht mehr oft zu mir herüber, aber ab und zu schon, ich machte mir Hoffnungen. Mir war jetzt schon klar, dass ich mir später zu seinen Bildern einen abwixen würde. Mir reichten Jungs mit gutem Body, um mich richtig geil zum Abspritzen zu bringen. Pornos, in denen gefickt wurde, brauchte ich gar nicht. Ich bewunderte Muskeln einfach mega und stellte mir immer vor, wie geil es wäre, wenn ich mal so aussehe oder die Muskeln anfassen darf.

Aber irgendwann war ich am Ende, hatte irgendwie alle Übungen durch, die mir einfielen für Trizeps und Brust und 90 Minuten Training reichten dann auch. Als ich mich nochmal im Spiegel abcheckte und etwas flexte, kam er wieder zu mir. „So, ich bin durch, danke fürs Folgen, hoffe, du lädst die Bilder heute noch hoch!“ „Ja, auf jeden Fall, danke dir nochmals, ja, werde die auf jeden Fall noch online stellen, sind gut geworden.“ „Naja, von einem guten Körper kann man auch nur schwer schlechte Fotos machen!“, sagte er, zwinkerte mir zu und ging los in Richtung Umkleide. Ich konnte nicht fassen, dass er das gerade gesagt hatte und ging ihm hinterher nach einer Minute.

Mark stand vor dem Spiegel in der Umkleide, nur in Unterhose (schwarzer CK-Slip). Ich tat mein Bestes, ihn nicht anzustarren, was wirklich sehr schwer war. Auch wenn ich wegen seines Shirts schon wusste, wie krass er aussah, war es nun nochmal geiler. Er war halt fast nackt. Zum Glück war ich voll am Ende wegen des Training, sonst wäre ich sofort hart geworden bei seinem Anblick.

 

Ich holte meine Sachen zum Duschen aus meinem Schrank und zog mich bis auf meinen Slip aus, als er sich umdrehte und mich ansah: „Bist du neu hier im Studio? Also hab dich hier noch nie gesehen. Aber du pumpst ja sicherlich schon länger?“

„Jo, drei Jahre!“, antwortet ich. „Ne, gehe immer mal in unterschiedliche, um zu sehen, wie die anderen so sind. Gehe sonst immer in dem an der Uni pumpen.“

„Jo, da ist auch nicht schlecht und vor allem viele Jungs in unserem Alter.“, sagte er und ich war mir nun sicherer, dass er nicht komplett hetero sein konnte. Ich fand es nice, dass er mich in der gleichen Altersgruppe sah. Körpermäßig waren wir eine Liga auseinander. Er trat noch weiter an mich heran: „Und was hast du heute noch vor? Deine Freundin wartet bestimmt, oder? Dein Pump wird ihr bestimmt gefallen! Lässt dich gleich noch reiten, oder?“, er schaute meinen Körper an, checkte ihn ab.

„Haha, nein, Bro, bin Single, den Pump kann ich nur alleine feiern.“ Ich strich über meinen Body und dabei machte ich eine eindeutige Handbewegung, so aus Reflex. Im nächsten Moment tat mir das fast leid, weil ich ja immer noch nicht sicher sein konnte, woher sein Interesse an mir kam. Aber jetzt wusste er, wie gerne ich nach dem Training wixte. Fuck, vielleicht konnte er sogar ahnen, dass ich mir dabei seinen geilen Körper anschauen würde. „Und was hast du vor?“, frage ich, um die Situation zu retten.

Er blieb gelassen: „Klar, Abwixen nach dem Training muss sein! Ein Fick wäre natürlich noch geiler, mal sehen.“

Er fasste sich an seine Unterhose, in der eine dicke Beule zu sehen war, auch mein Schwanz war nicht mehr ganz schlaff. „Ja, Bro, isso...“, konnte ich nur sagen. „Kein Plan, bin immer mega notgeil nach dem Training.“

„Ja, muss man auch sein, sonst hat man nicht hart genug trainiert!“, sagte er und spannte seine Arme an. Mein Schwanz wurde noch härter und ich musste bald in die Dusche gehen, damit er das nicht bemerkte. „Wie heißt du eigentlich? Dein Insta-Name verrät das ja nicht.“

Da hatte er recht. Auch wenn mir in diesem Moment auffiel, dass mein Name bei Insta (PoserBoy18) ihm schon einiges über mich verraten hatte. „Jeremy, du bist Mark, vermute ich?“ „Genau!“, antwortete er nur, ging zu seinem Schrank, zog sich den Slip herunter. Er gab mir genau zwei Sekunden, um mir seinen Schwanz anzusehen, bevor er sich umdrehte und aus dem Spind eine lange Trainingshose holte, die er sich überzog. Ich war bereit für die Dusche und hoffte, er würde bald gehen und dass keine anderen Jungs auftauchen würden, damit ich mir meine Geilheit wegwixen konnte. Mein Ständer war ziemlich deutlich zu sehen in meinem knappen Slip, ich zog ihn aus und hielt mein Handtuch vor meinen härter gewordenen Pimmel.

Ich ging Richtung Dusche und an ihm vorbei, wusste nicht, ob ich noch was sagen sollte, aber zum Glück kam er mir zuvor: „Naja, dann viel Spaß beim Duschen. Und beim...“, er machte meine Handbewegung nach und fügte hinzu: „Willst du dir lieber auf meine Bilder einen runterholen oder tatsächlich auf mir kommen?“, fragte er, drehte sich direkt zu mir und schaute mir mit einem Lächeln in die Augen. Ich war überfordert mit der Situation. Klar, das hatte ich mir immer gewünscht, aber jetzt, da es tatsächlich passierte, war ich nicht sicher, was ich sagen sollte und stammelte nur „Wie meinst du das?“

„Naja, ist das nicht offensichtlich, was ich meine? Du hast Druck, ich hab‘ Druck, wir stehen auf Muskeln, also wieso sollten wir uns nicht gegenseitig helfen?“, war seine Antwort. Er kam wieder auf mich zu, seine Hand an seiner Trainingshose, in der sich nun eindeutig sein Schwanz abzeichnete, der wohl auch langsam hart wurde, er schien gut bestückt zu sein. „Du kannst mir nicht sagen, dass du gerade nicht geil bist, wartest doch bestimmt nur darauf, dass ich gehe, damit du dir deine Eier entleeren kannst!“

Er fasste mich bei den Händen und hob sie an, so dass mein komplett erigierte Penis zum Vorschein kam, als mein Handtuch runterfiel. Er fasste ihn an, streichelte ihn. Ich warf einen Blick auf den Eingang zur Umkleide, bevor ich das Gefühl seiner Finger an mir ruhig genießen konnte. Er beugte sich zu mir herunter und leckte über meine Nippel, massierte dabei weiter meinen Schwanz. Er hatte mich, ich dachte an 100 Sachen auf einmal, die wir gerade miteinander machen könnten.

 

„Ja!“, stöhnte ich, „du liegst komplett richtig, bitte komm mit mir in die Dusche.“ Ich war in diesem Moment bereit zu allem, das Risiko, seinen perfekten Körper in der Dusche des Gyms anzufassen und dabei erwischt zu werden, war mir egal.

„Wusste ich es doch!“, sagte er. „Du bist geil auf mich, richtig? Bock, mich zu worshippen?“, fragte er, während er meinen sehr harten Schwanz weiter wixte. „Ja!“, sagte ich nur, „Zieh dich aus, lass uns duschen zusammen!“ Ich wollte ihn überall anfassen.

„Ich hab‘ eine besser Idee.“, antwortete er. „Zieh dich an, wir duschen bei mir.“ Ich vermisste sofort seine Hand an meinem Ficker, aber war froh, das von ihm zu hören. „OK, guter Plan!“, sagte ich. Dann, ohne eine Antwort von ihm abzuwarten drückte ich meine Lippen auf seine, zum Glück waren wir gleich groß, wenn auch nicht gleich muskulös. Er reagierte sofort, öffnete seinen Mund und seine Zunge drang in mich ein, dabei drückte er mich gegen einen Schrank der Umkleide. Wir umklammerten uns, ich war nackt, er hatte seine Trainingshose an, mein Pimmel berührte seine tollen Bauchmuskeln, ich spürte seine Härte durch die Hose.

Er zog sich von mir zurück. „Ok, dann lass uns mal zu mir fahren!“ Wir trennten uns, ich ging nackt mit meinem sehr harten Schwanz zu meinem Spind und packte schnelle alles zusammen. Ich zog wieder meine kurze Hose an, ohne Slip, und meinen Stringer, der lang genug war, um die offensichtliche Beule zu verdecken. Mark zog sich seine Schuhe an und eine sehr enge Trainingsjacke, die wieder seine Muskeln betonte. Er wusste, wie er seinen Körper in Szene setzte. Bei seinem Anblick wurde ich noch geiler, ich spürte wie etwas Precum aus meinem Schwanz lief. Wir mussten schnell auf den Parkplatz.

Als wir rausgingen kam uns eine 3er-Gruppe von sehr hübschen Jungs entgegen, so 16 oder 17. Und das mitten in der Nacht. Ich wünschte ihnen, dass für sie auch noch was laufen würde, mehr als Pumpen und Wixen zuhause. Sie beachteten uns nicht, so fielen ihnen auch nicht unsere Schwänze ins Auge, die sich bei Mark und mir klar durch die Hose abzeichneten oder der Cum, der durch meine Shorts sichtbar war.

Wir kamen an Marks Auto an, ein fetter Audi. Wir schmissen unsere Taschen in den Kofferraum und stiegen schnell ein. Sofort fielen wir übereinander her, ich hätte mich am liebsten sofort auf Marks Schoß gesetzt. Aber es blieb beim Küssen. „Ich hoffe, ich bin nicht dein erster!?“, fragte Mark. „Nein!“, sagte ich, „Aber auf jeden Fall der erste, den ich im Studio klar gemacht habe!“, antwortete ich. „Haha, dein Ernst?“, fragte er, „Ich habe DICH klar gemacht und hoffe, du bist eine gute Bitch!“, sagte er. „Werden wir ja gleich sehen.“, sagte ich und legte mein Hand auf die dicke Beule in seiner Trainingshose. Sein Vorsaft sickerte durch die Hose, ich massierte langsam seinen Ständer. Ehrlich gesagt, wurde ich noch nie von einem älteren gefickt und ich hatte auch Respekt vor seinem dicken Ding, aber ich konnte und wollte keinen Rückzieher machen.

„OK, jetzt lass meinen Ficker in Ruhe, sonst muss ich dich gleich hier nehmen. Will mich auf’s Fahren konzentrieren.“

Wir fuhren nicht lange, bis wir vor einem Haus zum Stehen kam. Es war, das hatte er mir während der Fahrt erklärt, das Haus seiner Eltern, auf das er aufpasste, während sie im Urlaub waren. Wir stiegen aus und gingen mit unseren Sporttaschen ins Haus, das offensichtlich eine Klimaanlage hatte, es war angenehm kühl, ich merkte, wie sich meine Nippel aufrichteten, schon wieder.

Im Wohnzimmer zog er sich komplett aus und warf alle Sachen auf die Couch und forderte mich auf, das auch zu tun. Ich war sehr schnell nackt, mein Schwanz war halb hart, er schaute ihn an und grinste. Dann ging er Richtung Garten. „Wollten wir nicht duschen gehen?“, fragte ich. „Ich habe eine bessere Idee, komm mit!“ Wir gingen auf die Terrasse, er drückte auf zwei Schalter an der Wand und es wurde heller, da die Beleuchtung im Pool anging. Fuck, seine Eltern hatten einen Riesen Pool im Garten. „Das ist geiler als duschen, haben wir mehr Platz!“, sagte er kurz und sprang hinein. Ich genoss den Anblick seines Arsches und seines breiten Kreuzes. Ich sprang einfach hinterher und es war der Hammer. Die Temperatur war perfekt und ich liebte es sowieso, nackt zu schwimmen. Wir plantschen ein bisschen, dann setzte er sich an den Pool Rand auf eine Bank unter Wasser und winkte mich zu ihm. Ich stand vor ihm, er stand wieder auf, schaute mir in die Augen: „So, zeig wie geil du meinen Körper findest, kleine Bitch!“, sagte er und küsste mich. Ich öffnete sofort meinen Mund, ließ ihn in mich, dabei umschlang ich sofort seinen Körper und ertastete seine Muskeln.

 

Sie fühlten sich noch geiler an, als ich es gedacht hätte. Wir leckten für ein paar Minuten rum, während ich seinen Rücken erfühlte, dann nahm er Abstand und machte Posen für mich, um mir alles zu zeigen und mir Gelegenheit zu geben, seine Arme, seine Brust und seinen Bauch zu streicheln und abzulecken. Ich war wieder perfekt hart, sein Schwanz wuchs ebenso. „Mark, dein Körper ist unfassbar...“, sagte ich während ich ihn am ganzen Oberkörper streichelte, seine Nippel waren jetzt steinhart, ich leckte und saugte an ihnen. Er drückte mich weg: „Du bist aber auch geil, kleiner Twink! Jetzt bist du dran!“ Er lehnte mich gegen den Pool Rand und fing an, meinen Oberkörper zu erkunden mit Händen und Zunge, vor allem von meinen Bauchmuskeln konnte er nicht genug bekommen.

„Oh, Mann, da habe ich mir den richtigen ausgesucht! Wie hart du bist.“. Er hob mich an und ich schlang meine Beine um ihn, seine Hand erkundete meinen Arsch und mein Arschloch, sofort steckte er einen Finger hinein und bediente mein Loch, ich rieb meinen Ständer an seinen Abs. Im Pool war es nicht sichtbar, aber ich sonderte schon viel Boymilch ab, aus purer Geilheit. Ich konnte nicht fassen, dass mein Plan, im Gym jemanden klar zu machen, endlich aufging, auch wenn ich noch nicht wusste, ob es nicht schmerzhaft sein wird, seinen Schwanz in mir zu haben. Ich hatte es erst mit zwei Jungs gemacht, beide jünger als ich und weniger gut ausgestattet.

„Komm, wir gehen raus, nicht dass du noch in den Pool abrotzt!“, sagte Mark, zog den Finger aus meinem Arsch und legte mich auf den Rand des Pools. Er kam auch raus und ich sah seine breite, mächtige Gestalt über mir, das Wasser lief über seinen perfekten Body, sein Schwanz stand steil nach oben, ich konnte auch seine glatt rasierten Eier und ein wenig von seinem Loch sehen. Er legte sich neben mich und drehte mich herum, wir leckten wieder miteinander, ich ließ mich auf ihn rollen, unsere Rohrer prallten aneinander, auch seines war voll mit Vorsaft, wie ich spürte. Er schaute mir in die Augen: „Verdammt eng, deine Fotze! Wurdest du schon oft von nem älteren Ficker gebumst?“ „Nein, ehrlich gesagt nicht, aber ich bin gerade so geil, ist mir egal!“ Er überlegte und nahm meinen Schwanz in die Hand, wixte ihn leicht, fing mein Precum auf und lutschte seinen Finger ab. „Ok, du bist ja scheinbar bereit... Fick mich!“ Ich war mir nicht sicher, ob ich richtig gehört hatte. „Du bist noch nicht richtig eingeritten, ich schon. Und du bist erst 18, aber schon krass gebaut und notgeil. Wünsche mir schon länger von einem Muskel-Schönling gefickt zu werden, hab bis jetzt nur ältere Bodybuilder rangelassen!“

Ich war erleichtert und sofort auf 180, weil ich meinen Schwanz in seinen Arsch versenken durfte. „Kannst du mir denn einen ordentlichen Fick geben oder kommst du nach einer Minute? Keinen Plan, wann du das letzte Mal gespritzt hast und ob du es draufhast!“ Ich versicherte ihm, dass das kein Problem war. Tatsächlich hatte ich meine Eier und meinen Schwanz gut unter Kontrolle beim Ficken, das konnte ich beim Wixen üben, mit den anderen Jungs und auch schon mit ein paar Mädchen. Ich wollte nur noch diesen harten, unbehaarten Arsch durchbumsen.

„Doggy, Bitch?“, fragte ich? Er lachte, gab mir noch einen Kuss und ging dann im Gras neben dem Pool auf alle viere und hielt mir seine Kiste hin. „Nass genug sind wir, schieb endlich rein, Jeremy!“ Ich wollte genau das tun, ich war mir sicher, er konnte es vertragen und dass ich nicht der erste bin, für den er sich in diese Position begibt. So ging ich auf meine Knie, setzte meine Eichel und schob ihm sofort meinen Schwanz in die Arschfotze. Es war viel leichter als gedacht und fühlte sich unfassbar an. Die Kühle vom Pool verschwand sofort, nicht nur weil es draußen immer noch über 20 Grad waren. Ich kannte diesen Moment schon von anderen Erlebnisse. Man hat seinen Schwanz in einem Loch und will nur noch genießen. Und das möglichst lange.

 

Ich fasste ihn an seinen harten Schultern und hämmerte drauf los. In meinen krassesten Träumen hätte ich nicht gedacht, dass ich im Gym wirklich mal jemanden treffen kann, mit dem es sofort so abgeht. Ich fickte ihn hart, er genoss es, das hörte ich an seinem Stöhnen. Ich griff um ihn und bekam seine harte Latte zu fassen, sein Schwanz war steif nur wenig größer aber sehr dick und ordentlich mit Wixe vollgeschleimt. Im Takt meiner Stöße pumpte ich ihn. Und es war tatsächlich so, dass ich mega geil war, aber keine Angst hatte, zu früh abzuspritzen. Das war eine mega geile Situation und ich wollte sie ausnutzen. Und ich war keine 16 mehr, ich hatte meinen Schwanz unter Kontrolle. Das Muskelspiel seines Rückens zu bewundern, während ich meinen Schwanz in ihn hinein bohrte, war einfach nur krass, dieser Typ bestand nämlich nur aus Muskeln. Und ich durfte ihn besteigen. Ich drückte ihn nach unten und fickte weiter, der Winkel veränderte sich, ich kam noch tiefer rein und wir klebten aneinander, es war jetzt mehr Schweiß als Poolwasser, das uns zusammenhielt. Ich konnte jetzt seinen Schwanz nicht mehr in mir haben, aber dafür konnte ich schneller ficken und seinen Hals küssen, er drehte sich auch herum, um meine Zunge komplett in seinem Maul aufzunehmen.

Dann änderte ich die Stellung, rollte ihn zur Seite, führte sofort wieder meinen Schwanz ein, der an Härte nichts verloren hatte. In dieser Stellung konnte ich weiter mit ihm lecken, aber auch wieder seinen Schwanz abkeulen und seine Nippel lecken. Und seine stahlharten Muskeln fühlen, wir rieben uns aneinander, jede Bewegung erzeugte andere Reize, es war offensichtlich, wie wir es genossen, unsere trainierten Körper zu genießen. „Warte, hör auf, ich komme sonst!“, schrie er. Ich hörte auf, ihn zu küssen, abzulecken und zu streicheln. Er spannte seinen ganzen Körper an, das merkte ich, um nicht zu kommen, Vorsaft lief aus seiner Eichel auf meine Hand, die neben seinem Schwanz lag. Ich leckte sie ab und küsste ihn.

Er wollte eine andere Stellung, also blieb ich einfach liegen und schaute zu, wie dieser Muskeltyp sich selbst auf meinem harten Schwanz aufspießte. Das Gefühl war der Hammer, tiefer konnte ich nicht in ihm sein. Er stütze sich neben mich ab und bediente sich an mir, an meiner Härte, stöhnte in mein Ohr und ritt mich ab. Langsam merkte ich, wie mein Fickschleim sich in meinen Eiern sammelte. Er lehnte sich auf mir zurück, ritt mich weiter, ich machte einen Situp, merkte, wie sich meine Bauchmuskeln anspannten und wie sein Rohr in meinen Mund glitt. Ich lutschte ihn tief, schmeckte seinen Saft. Ich fuhr über seinen Oberkörper, so hart, kniff in seine Nippel.

Dann, ohne Vorwarnung, kam es ihm, ich merkte es an seinen Bewegungen und wie sich seine Arschfotze zusammenzog, auch sein ganzer Oberkörper spannte sich krass an. Er begab sich mit seinem Gesicht über mich, wir schauten uns in die Augen und dann wurde ich mit seiner Sahne bedeckt. Sie spritze aus seiner dicken Eichel über meinen Kopf, in mein Gesicht, ich öffnete den Mund, er richtete seinen Ficker auf meine Body und benetzte meine Brust mit seinem geilen Saft. Es war sehr viel Cum, das er für mich hatte und es schmeckte geil. Ich nahm seinen Schwanz und steckte ihn mir ins Maul, ich wollte keinen Tropfen verschwenden. Noch einmal wurde er etwas dicker als eine etwas größere Ladung in meinem Hals landete, dann war er wohl fertig und ich leckte ihn ordentlich sauber, bis er ihn mir aus dem Mund zog. Dann fing er wieder an zu reiten, extrem schnell und hart, er wollte jetzt mir meinen Orgasmus geben.

„Bitte spritze mich voll!“, sagte er und ich merkte auch, dass ich nicht mehr konnte. Ich hob meinen Unterleib an, musste aufpassen, nicht in seinem Arsch zu kommen, er rollte sich von mich auf den Rasen, ich sprang auf und wixte mein Kolben. Dann war es endlich soweit, erlösend spritze mein Sperma auf ihn, sein Gesicht, seine Abs, seine Brust, sein Schwanz. Ladung um Ladung flogen auf ihn, ich kam mir vor, wie in einem Porno. Er hatte nicht mehr die Power, um mich leer zu saugen, also begab ich mich über sein Gesicht, schob ihm meinen Ficker rein und er genoss es, jeden Tropen aus mir heraus zu holen. Dann fiel ich neben ihm ins Gras.

„Das war definitiv geiler als alleine Abwixen!“, sagte er. „Hast ja echt, was drauf, Bruder!“ Wir küssten uns, schmeckten uns, sammelten Cum von unseren Bodies und steckten uns die Finger in den Mund, um möglichst viel zu schmecken. Dann lagen wir noch da, streichelten uns, während wir in den Himmel sahen, genossen die Hitze unserer muskulösen Körper.

Schließlich sprang er auf, nahm mich und schmiss mich in den Pool und kam hinterher. „So, saubermachen und dann ciao, ich muss morgen früh raus!“

„Alles klar, kleine Bitch!“, sagte ich, schwamm noch ein paar Runden und ging Richtung Wohnzimmer. War das gerade passiert? Pumpen, ficken und tschüss? Genau so hatte ich es mir immer gewünscht. Einfach unkompliziert Druck abbauen. Mein Schwanz war zwar immer noch nicht ganz schlaff, aber auf jeden Fall war ich nicht mehr notgeil, meine Eier waren leer. Ich ging ins Wohnzimmer, zog mich an, verließ das Haus und rief ein Taxi an. Es war immer noch warm. Ich hatte immer noch das Gefühl im Kopf, in Marks Bodybuilder-Arsch zu stecken.

 

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