Die Erektion meines Freundes reicht nicht aus um mich zu ficken.
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Mein Name ist Matteo. Ich bin 24 und komme aus Italien. Meine lockigen schwarzen Haare, die grünen Augen und der gebräunte Körper eines Sportlers sorgten dafür, dass sich manche Männer für mich interessierten. Seid ich Jugendlicher war wusste ich von meiner Homosexualität. Nachdem ich mit meinen Eltern aus Neapel nach Köln umgezogen war hatte ich zwei längere Beziehungen mit etwas älteren Männern. Ich hatte sehr enge Bindungen und jede Trennung schmerzte sehr. Beim Sex nahm ich gern beide Rollen ein.

 

In meinem Beruf als Klemptner lernte ich dann als Arbeitskollegen schliesslich Murat kennen. Der trainierte Türke war 23, hatte traumhafte dunkle Augen und einen trainierten Körper zum Dahinschmelzen. Er wirkte auf den ersten Blick überheblich, aber bald sah ich hinter dem schützenden Machoimage einen sehr sensiblen Mann. Erst nach einiger Zeit gab er zu auch schwul zu sein und dann gingen wir mal zusammen in einen Gayclub. Murat hatte Probleme mit seiner Familie weil er schwul war und akzeptierte es lange selbst nicht. Auch er hatte eine kurze Beziehung hinter sich, aber er vermied es über seinen Ex zu sprechen. Wir verliebten uns dann ineinander und wurden ein Paar.

Murat stöhnte leise. Ich klatschte auf seine behaarten Pobacken und stiess meinen harten Ständer weiter in sein nun gedehntes Loch. Es flutschte geil und ich machte langsame Stösse mit ganzer Schwanzlänge. In Doggystellung kniete ich hinter meinem Freund und fickte ihn in seinem Bett durch. Er kam meinen Stössen entgegen und wimmerte. Ich änderte den Stosswinkel um und rammelte fester. Meine Eier flogen immer wieder an seinen runden Knackpo. Murats Loch legte sich eng um meinen Schaft und schien mich fast aufzusaugen. Ich keuchte auf und besorgte es ihm so heftig wie ich konnte. Murat stand darauf hart gefickt zu werden. Obwohl er auch viel auf türkische Ehre und Männlichkeit gab war er immer bisher nur passiv beim Sex, was eigentlich eher ungewöhnlich war. Meine rechte Hand wanderte nach hinten und rieb meinen eigenen Po. Ich spürte wie meine Muskeln bei jedem Stoss arbeiteten. Mein Finger glitt in die Furche und ich begann meine eigene Rosette zu reiben. Ich stellte mir vor es wäre Murats Schwanz der in mich eindringen würde. Mein Poloch öffnete sich erwartungsvoll. Langsam schob ich das erste Fingerglied in mich und stöhnte auf. Ich vermisste es gefickt zu werden wurde mir in dem Moment wieder deutlich klar. Auch wenn ich mir hin und wieder einen Vibrator in mein Loch steckte - mir fehlte die Wärme und das Pochen eines echten Pimmels in meiner vernachlässigten Lusthöhle. Murat kam meinen Stössen wippend entgegen und er machte sein Loch noch enger. Die zusätzliche Reibung liess meinen Prügel in ihm stärker zucken. Ich fingerte mich selbst tiefer und fickte schneller in Murats heissen Arsch. Mit einer Hand hielt ich noch seine Taille fest. Schweisstropfen strömten meinen Körper hinunter als ich meine Prostata massierte. Dann stöhnte ich auf und warf den Kopf energisch zurück. Ich drückte mein pumpendes Rohr so tief in die feuchte Liebesgrotte meines Freundes wie ich konnte und verkrampfte. Schon spritzte ich mehrere Spermaschübe tief in Murats Knackarsch. Mein Körper zuckte noch unkontrolliert. Schwer atmend fielen wir ins Bett und ich zog meinen Ständer aus Murats offenem Loch. Etwas Saft lief heraus.

Ich drehte Murat auf den Rücken und küsste ihn sanft auf seine schönen Lippen. Seine Bartstoppeln kitzelten etwas. Dann fasste ich zwischen seine Beine und ergriff seinen Schwanz. Er war nicht mal richtig steif geworden beim Fick. Wieso erregte ich ihn nur immer so schwer? Murat erkannte meine Enttäuschung am Blick. Ich wichste den beschnittenen Riemen eine Weile und stülpte dann meinen Mund darüber. Wild lutschte ich die Eichel bis Murat seufzte uns sich sein beschnittener Schaft plötzlich aufbäumte. Dann rotzte er mir rasch seine Ladung Sahne auf die Zunge. Sein Pimmel zuckte mehrfach und fiel wieder in sich zusammen. Ich schluckte und legte mich dann neben ihn. Wir sahen uns an.

"Ich liebe dich!" hauchte Murat erschöpft. "Ich liebe dich auch!" erwiderte ich. Wir schwiegen kurz. "Du Schatz - ich möchte gern das du mich fickst. Ich vermisse es die passive Rolle einzunehmen." gab ich dann offen zu. Murat sah mich lange an und in seinem Blick sah ich Unsicherheit. "Das Thema hatten wir doch schon. Ich bin kein Hengt Matteo. Das müsstest doch mittlerweile akzeptiert haben. Du hast doch deinen Vibrator dafür." flüsterte er und streichelte meine Wange. "Das ist nicht was ich mir wünsche. Ich möchte meinen Freund und seinen herrlichen Schwengel in mir fühlen. Verstehst das nicht?" redete ich eindringlich auf ihn ein. Murats Augen schimmerten nass. "Du bist nicht glücklich mit mir oder?" fragte er leise. "Doch. Aber um unsere Beziehung perfekt zu machen und sexuell befriedigt zu sein wäre es doch toll wenn du mich auch mal nehmen würdest. Vermisst du es nicht mal in einen Hintern zu stossen?" Murat rückte etwas von mir ab und schnaufte mehrfach durch. "Ich würde schon gern, aber du hast sicher gemerkt meine Erektionen kommen erst kurz vorm Orgasmus. Ohne einen Ständer kann ich dich doch nicht ficken. Es liegt nicht an dir - ich werde einfach nie richtig hart! Ich habe das Problem schon lange. Denkst nicht das mich gerade als Türke dieses Thema sehr belastet?" gab er gepresst raus. Ich überlegte schweigend und streichelte seine schlafende Männlichkeit zärtlich. "Du leidest also auch darunter. Dann lass uns zu einem Arzt gehen und die Sache ansprechen." schlug ich vor. Murat sah mich panisch an und schüttelte den Kopf. "Damit er mir die Diagnose Impotenz an den Kopf knallt ist dir wohl egal." sagte er wütend. "Bitte Murat - ich werde einfach mitkommen. Gemeinsam stehen wir alles durch und wir werden eine Lösung finden. Ich bin mir ganz sicher und dir muss nichts peinlich sein." Wir schwiegen eine Weile und sahen uns nur an. Dann nickte Murat stumm, rückte näher und kuschelte sich dann an meine Brust. Ich legte einen Arm um ihn und streichelte seinen muskulösen Rücken.

 

Eine Woche später sassen Murat und ich beim Urologen. Er hatte zwar seine Lederjacke an und trug eine grosse Goldkette, aber ich erkannte seine Nervösität. Er zappelte auf dem Stuhl herum und sah immer wieder auf seine Uhr. Langsam nahm ich seine Hand und schenkte ihm ein Lächeln. Der alte Arzt musterte uns über seine Brille hinweg. "Wir haben Sie körperlich untersucht. Ihnen fehlt nichts! Ihre Blokade muss geistiger Natur sein. Ist Ihnen in sexueller Hinsicht mal etwas negatives passiert? Sie können ganz offen reden." murmelte der Arzt. Murat räuserte sich und erzählte leise "Mein Exfreund hat mich im Bett mehrfach ausgelacht und gesagt ich würde es nicht bringen. Er war nur passiv und wir konnten keinen Sex mehr haben. Irgendwann bekam ich überhaupt keine Erektion mehr wenn er mich anfasste. Deshalb hat er mich verlassen." "Das hast nie berichtet." warf ich überrascht ein und sah ihn verständnisvoll an. Murat hatte nasse Augen und sah runter. "Ich bin Türke Süsser - da trifft es schwer wenn man als impotent beschimpft wird." Wir sahen uns dann an und ich drückte seine Hand. "Sie sollten versuchen Ihrem Freund zu vertrauen. Er möchte sie wohl nicht aufgeben sonst wäre er nicht hier oder? Seien Sie zärtlich zueinander. Ich gebe Ihnen noch ein Mittel zur besseren Durchblutung - dann werden Sie bestimmt mehr Erfolg haben. Lassen Sie sich Zeit und erkunden sie zusammen ob sich jetzt etwas verändert." sagte der Urologe entschlossen und gab Murat eine Packung. Wir gingen raus. Murat wollte sofort rauchen. "Du möchtest es sofort versuchen oder?" flüsterte er unsicher. "Nein. Erst wenn du es auch möchtest und es dir zutraust. Ich kann warten." versicherte ich ihm. Wir umarmten uns fest. Eine Frau warf uns einen bösen Blick zu als ich ihn küsste, aber es war uns egal. Wir würden jetzt alles zusammen durchstehen.

Etwa zwei Wochen später hatte ich mein Schlafzimmer mit Kerzen stimmungsvoll dekoriert und wartete auf Murat. Er kam rein und grinste. "Ich dachte wir wollen erst ins Kino?" "Komm mal her Schatz!" sagte ich und reichte ihm ein Glas Sekt. Wir stiessen gemeinsam an und tranken aus. "Das Kino läuft uns nicht weg. Du sagtest du fühlst dich jetzt bereit. Darf ich es mal versuchen?" flüsterte ich sanft und streichelte seine Wange. Er nickte und sah mich an. Schon küssten wir uns und langsam entkleideten wir uns. Unsere Zungen tanzten wie wild und spielten miteinander. Er wuschelte durch meine Haare und wir lachten.

Ich streichelte Murats sportlichen Körper überall und drückte ihn ins Bett zurück. Dann küsste ich seinen Hals runter und saugte kurz an seinen dunklen Nippeln, die rasch hart wurden. Spielerisch glitt meine zunge tiefer über den Bauchnabel hinweg und folgte der dünnen Haarlinie zum dunkelblauen Slip. Ich streifte das letzte Kleidungsstück ab und sah Murats weichen Pimmel. Kurz war ich etwas enttäuscht. Er hob den Kopf und verkrampfte als er es bemerkte. "Schliesse deine Augen und lass mich einfach machen. Versuche locker zu bleiben. Es kann nichts passieren Liebling." redete ich auf ihn ein und unsere Hände umklammerten einander. Murat nickte und schloss seine Augen. Ich liebkoste erst seinen schweren Sack und glitt dann höher. Der beschnittene Schaft wurde sanft mit Küssen bedeckt bevor ich die Lippen über die Eichel stülpte. Ich saugte an der Eichel. Kurz überlegte ich wie lange ich schon Murat nicht mehr so intensiv verwöhnt hatte - er machte sowas normalerweise bei mir bevor ich ihn durchfickte. Dann liess ich den schlaffen Schwanz in meinen Mund gleiten. Mit engen Lippen ging ich auf und ab. Murat hielt kurz den Atem an und seufzte dann. Dann pochte sein Glied und ich konnte richtig fühlen wie Blut in den Schaft strömte. Ich umfasste die Schwanzwurzel und liess meine Zunge wild an der Eichel flattern, die jetzt härter wurde. Dann lutschte ich schmatzend den immer steiferen Stab, der zunehmend meinen Mund ausfüllte. Murat atmete schneller und er stiess vorsichtig in meinen Mund. Ich würgte kurz. Ich schmeckte sein süsses Precum und leckte gierig die Nille. Ich verwöhnte den Schwanz bis er völlig steif aufragte und im Herzschlag pochte. Ich entliess ihn aus meinem Mund und er wippte prall zurück auf Murats flachen Bauch. "Wow. So hart war er nie." sagte ich bewundernd und wichste ihn etwas. Ein feines Adergeflecht überzog den herrlich prallen Stab. Der untere Schwellkörper war klar zu sehen sowie der Schaft war dick und fleischig geworden. Die Eichel war breit und leuchtete rötlich. "Ich nehm jetzt das Medikament, aber ich glaube eher dass es wegen dir so gut läuft." flüsterte Murat leise und lächelte etwas. Wir grinsten uns verliebt an. Ich wichste weiter bis an der Nille ein weiterer grosser Tropfen Vorsaft erschien und langsam an der Eichel runterglitt. Ich leckte ihn mit der Zunge ab. Murat leckte sich die Lippen. "Versuchen wir den nächsten Schritt?" fragte ich einfühlsam. Murat nickte mit geröteten Wangen.

Ich stieg über Murat und setzte mich langsam auf ihn. Ich küsste ihn kurz bevor ich nach hinten fasste und seinen Lümmel ergriff. Ich führte ihn zu meinem Po und bewegte die nasse Eichel durch meine Furche. Dann setzte ich Murats Eichel an meinem Poloch an und und liess mich langsam runtersinken. Murat hielt meine Taille fest und sah mich an. Beim ersten Versuch rutschte sein nasser Schwanz ab und wurde etwas weicher. In Murats Augen sah ich die Angst des Scheiterns. "Schliess die Augen und stell dir vor wie glücklich du mich machst wenn er einfach nur da reingleitet." hauchte ich ihm zu und startete einen zweiten Versuch. Die Eichel durchstiess den Schliessmuskel und rasch liess ich den Schaft tiefer reingleiten. Sofort spannte ich meine Pomuskeln an um ihn in mir zu halten. Langsam begann ich auf ihm zu reiten und bewegte meinen Hintern. Durch das Auf und Ab wurde sein Rohr rasch wieder hart und Murat stöhnte auf. Es brannte etwas in meinem Arsch, aber es war mir in dem Moment egal. Ich ritt schneller und konzentrierte mich auf die Reibung die von Murats fettem Ständer erzeugt wurde. Ich fühlte wie sein Eichelkranz in mir schabte. Ich sah auf ihn herab und er hatte plötzlich ein Feuer in den Augen welches ich noch nicht kannte. Dann begann er von unten zu ficken und traf sofort meine Lustpunkte. Ich stöhnte auf und passte mich seinem Rypthmus an. Immer schneller rammelte er seinen steifen Stab in meine geweitete Lustgrotte und seine Eier tanzten auf und ab. Mein eigener Schwanz wurde ultraprall ohne berührt worden zu sein. Ich stöhnte und warf den Kopf zurück. "Oh Gott Murat - du bist ein geiler Hengst! Ja besorg es mir richtig mit deiner geilen Stange. Oh ja! Hhhhmmmm...." stöhnte ich erregt und zwirbelte seine Nippel kräftig. Es schmatzte geil und Murat packte meine Pobacken um noch wilder zu stossen. Sein Lümmel zuckte immer heftiger und seine Eichel reizte meine Prostata wieder. Wir waren vereint und uns so nah. Ich grinste glücklich als der Orgasmus mich erfasste und ich eine fette Ladung Sperma auf Murats Oberkörper spritzte. Wellen aus Lust und Wärme durchfluteten meinen Körper. Es roch nach Schweiss und Sperma. Murat spürte mein Abrotzen weil mein Poloch wild zuckte. Er bäumte sich unter mir auf und drückte seinen Ficker so tief rein wie er konnte. Sein Keuchen war tief und männlich. Dann zitterte er und ich fühlte wie sein mächtiger Schaft in mir wild pumpte. Sein warmes dickflüssiges Sperma wurde in meinen Lusttunnel geschleudert und ich wimmerte vor Vergnügen. Langsam bewegte Murat sein Becken langsamer und sein Schwanz wurde rasch schlaff. Als sein Pimmel aus mir glitt spürte ich diese Leere in meinem weit offenem Loch.

Später kuschelte ich mich an meinen Freund und war sehr glücklich. Er roch so wunderbar. "Du Matteo - war es eigentlich ok für dich?" fragte Murat vorsichtig. "Es war wunderschön! Ich wusste wir zwei schaffen es und sogar wenn es nicht geklappt hätte - niemals würde ich dir etwas vorwerfen. Ich liebe dich!" sagte ich sanft. Schon küssten wir uns wieder. "Aber wenn du meinst du bist jetzt nur noch der Hengst dann muss ich dich enttäuschen. Ich brauche auch weiterhin eine Stute." grinste ich ihn an und zwinkerte. "He Schatz - ich bin Türke! Es gibt nichts was ich dir nicht bieten könnte. Ich liebe dich und werde dich glücklich machen." gab er ein bisschen an. Wir lachten zusammen und kitzelten uns liebevoll bevor Murat zärtlich an meinen noch weichen Schwanz griff, der sich rasch zu einem harten Rohr wandelte. Anscheinend war unsere Nacht heute noch nicht beendet.

 

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