Die Geschichte mit Mark und mir geht weiter.
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer
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Diese Geschichte erzählt, wie es mit Mark und mir nach der Zeit, die ich in „Es begann mit einem Sexdate“, beschrieben habe, weiterging. Wie auch alle meine anderen Geschichten ist alles genau so passiert.

 

Mittlerweile ist es September...

Mit Mark habe ich immer noch freundschaftlichen Kontakt, auch wenn nicht mehr so intensiv wie noch im März. Er hatte seinen Freund, der natürlich nun einen Großteil seiner Freizeit vereinnahmte...

Mein Mann und ich haben uns im Juli getrennt, er ist im August ausgezogen.

Es hat einfach nicht mehr funktioniert.

Auch wenn Mark nicht der Grund dafür war, habe ich trotzdem gemerkt, dass mir etwas gefehlt hat in unserer Ehe.

Gerade als ich auf den Parkplatz des örtlichen Discounters gefahren war, klingelte mein Handy mit einer unbekannten Nummer. Als ich ran ging, meldete sich Martin, der Freund von Mark.

„Hi, alles gut bei dir?“ fragte er mich. Ich antworte ihm, dass alles gut sei und ich etwas überrascht wäre, dass er mich anruft. Du hast es sicher schon gehört, sagte er zu mir. Ich war etwas verwundert und antwortete, dass ich keine Ahnung hätte was er meint.

Dann kam der Hammer: Mark hat sich vorgestern von mir getrennt. Kurze Zeit wusste ich echt nicht, was ich davon halten sollte. Als ich wieder klar denken konnte sagte ich, dass ich von nichts wüsste... Ich hatte gestern noch mit Mark geschrieben und er hatte nichts erzählt. Wir redeten ein bisschen und ich erfuhr, dass Mark aus heiterem Himmel die Beziehung beendet hatte. Nach 20 min quatschen beendeten wir unser Telefonat und er sagte zum Schluss, dass ich mich doch bitte um ihn kümmern solle.

Wir legten auf und irgendwie war ich geschockt. So dumm es auch war, hatte ich sofort den Gedanken, ob das wieder eine Möglichkeit für mich eröffnen würde, ihm wieder sexuell näher zu kommen. Aber ich schob den Gedanken schnell von mir, da ich ihn als Freund mochte und es auch dabei belassen wollte.

Ich rief Mark an und sagte ihm, dass Martin sich bei mir gemeldet hatte. Mark wollte aber nicht wirklich darüber reden, also driftete das Gespräch schnell in Smalltalk ab. Wir verabredeten uns für die kommende Woche, er wollte mir bei meiner Wohnung was helfen und beendeten das Gespräch.

In der darauffolgenden Woche kam er zu mir und half mir so wie versprochen. Ab diesem Tag intensivierte sich unser Kontakt wieder, rein freundschaftlich. Wir schrieben wieder mehrmals am Tag und sahen uns auch wieder öfters.

Wir sprachen auch tatsächlich kurz mal darüber, ob das Thema Sex wieder ein Thema werden könnte oder nicht, und wir waren beide der Meinung, dass es besser wäre, das zu lassen.

Drei Wochen später... Mark hatte Geburtstag.

Er lud eine Freundin, einen Freund und mich zum Essen ein. Aufgrund Corona schlossen die Restaurants schon um 21 Uhr, also gingen wir schon um 18:30 zum Essen. Wir trafen uns vor dem Restaurant und hatten viel Spaß. Um 20:30 waren wir fertig.

Sein Kumpel und seine Freundin wollten nach Hause, ich hatte noch sein Geschenk im Auto und wollte es ihm überreichen. Da fragte er mich, ob ich noch ein Stündchen mit zu ihm kommen wolle, er hätte keine Lust an seinem Geburtstag so früh schon allein zu sein.

Nachdem ich eh keine Lust hatte heim zu fahren, fuhren wir, in getrennten Autos, zu seiner Wohnung. Ich sagte zu ihm, dass er schon mal hochgehen sollte, ich würde gleich mit seiner Geburtstagsüberraschung nach oben kommen.

Er ging nach oben, ich folgte ihm 2 min später. Ich hatte ihm eine kleine Torte gebacken, nachdem er mich an meinem Geburtstag auch mit einer überrascht hatte. Ich zündete die Kerze darauf an, betrat seine Wohnung im zweiten Stock und begann „Happy Birthday“ zu singen. Er kam aus dem Wohnzimmer, grinste mich an und lief auf mich zu. Ich sagte, dass er sich was wünschen solle und dann die Kerze auspusten müsse. Was er auch prompt getan hat. Er umarmte mich länger als sonst und bedankte sich.

Dann meinte er, er wolle schnell unter die Dusche, er könne immer noch den Geruch des Restaurants an sich riechen. Ich sagte: „Viel Spaß“, grinste und setzte mich ins Wohnzimmer während Mark ins Bad ging.

Nach einer Viertelstunde kam er frisch geduscht mit einer Jogginghose und einem T-Shirt bekleidet aus dem Bad und setzte sich neben mich auf die Couch.

 

„Sollen wir den Kuchen anschneiden“ fragte er.

„Klaro, ein kleines Stück geht immer, auch wenn ich noch voll bin vom Abendessen“ entgegnete ich.

Er ging in die Küche und holte ein Messer und zwei Teller. Er schnitt den Kuchen an und wir aßen jeder ein Stück.

Dann legte er sich gemütlich nach hinten, die Füße auf den Tisch.

Ich lag neben ihm. Dann sah ich ihn an und musste lachen.

„Genau so lagen wir immer auf der Couch, wenn ich mit dir kuscheln wollte“, gab ich lachend von mir. Er grinste mich an und sagte: „Stimmt, da hast du Recht. Magst deinen Kopf auf meine Brust legen?“ Ich war verdutzt über das Angebot, meinte aber dann schnell: „Sehr gerne, ein bisschen freundschaftliches kuscheln geht immer.“

Langsam legte ich meinen Kopf auf seine Brust, ein vertrautes aber doch seltsames Gefühl.

So lagen wir gemütlich ein paar Minuten da, während wir in den Fernseher kuckten.

Dann bemerkte ich plötzlich, dass sich eine kleine Beule in seiner Hose gebildet hatte.

Ich versuchte es zu ignorieren, kann ja jedem mal passieren. Als die Beule nach 5 Minuten eher größer als kleiner geworden war, drehte ich mich zu ihm und fragte: „Ist da jemand geil?“ und grinste ihn an. Ihm war es fast ein bisschen peinlich und er antwortete: „Ähm, sorry. Ich hab seit ein paar Tagen nicht mehr gewixt. Und irgendwie bin ich seit Tagen geil.“

Ich schüttelte den Kopf und lachte, warum wixt du dann nicht einfach mal. Er meinte, dass er immer auf ein Date gehofft hat, aber sich nichts ergeben hatte. Darauf meinte ich im Spaß: „Ach im Notfall hast ja meine Nummer. Und du musst dann auch nicht passiv sein“ und lachte. Schon als wir noch Sex miteinander hatten, war er lieber aktiv statt passiv. Dann kam seine überraschende Antwort: „Genau das ist das, was ich eigentlich gern mal wieder hätte.“ Ich war ein bisschen perplex und sah in an. „Alles klar“ war das einzige was ich darauf sagte. Allerdings regte sich bei mir in diesem Moment auch etwas in der Hose. Seine Beule ließ mich nicht in Ruhe.

Aber ich beschloss, nichts zu machen und mich wieder zu ihm zu legen.

Nach ein paar Minuten spürte ich, wie er zaghaft seine Hand auf meinen Kopf legte und mich ein bisschen zu streicheln begann. Ich bekam sofort eine Gänsehaut. Seine Beule war nach wie vor nicht zu übersehen.

Dann warf ich alle Bedenken über Bord, drehte mich zu ihm und sah ihn an. Dann küsste ich ihn einfach. Er schob mir sofort seine Zunge in den Hals und wir knuschten heftig. Mit meiner Hand wanderte ich zu seiner Hose und fuhr langsam hinein. Er hatte keine Unterhose an. Ich grinste ihn an und fragte: „Sag mal, hast du das hier bewusst eingefädelt?“ „Ähm, ja. Was meinst warum ich so lang im Bad gebraucht habe. Ich hab mich vorbereitet.“ „Ich soll dich also ficken“ fragte ich ihn. „Wenn du Lust hast, gerne. Ich will das noch einmal mit dir machen und hoffe, dass das unserer Freundschaft nicht schadet,“ sagte Mark. „Ich hab damit kein Problem. Und geil bin ich auch...“ war das einzige was ich antwortete.

Ich zog ihm seine Hose runter und begann seinen harten Schwanz zu blasen. Er hatte jetzt schon eine feuchte Eichel. Tief nahm ich sein geiles Teil in den Mund und verwöhnte ihn so gut ich konnte. Ich küsste seine Eichel, schob dann langsam den Mund darüber, hoch und runter. Mark begann zu stöhnen. „Mach langsam, sonst ist bald alles vorbei“ kam aus seinem Mund. Das wollte ich natürlich nicht.

„Wollen wir nicht ins Schlafzimmer gehen,“ fragte ich ihn. Er stand auf. Mit wippendem Schwanz ging er voraus, ich mit meiner Beule in der Hose folgte ihm in den Nebenraum.

Er zog auf dem Weg ins Schlafzimmer sein T-Shirt aus und stand dann nackt in seinen schwarzen Socken vor mir. Ich kannte diesen Anblick und mochte ihn nach wie vor sehr gerne.

Er kam auf mich zu und küsste mich wieder.

Mit seiner kalten Hand streichelte er meine Brust, meine Brustwarzen wurden hart.

Dann zog er mir meinen Pulli über den Kopf, öffnete den Gürtel meiner Jeans und schob langsam die Hand in meine Unterhose. Er berührte das erste Mal seit einem halben Jahr meinen harten und feuchten Schwanz. Langsam streichelte er mich.

„Magst du mir nicht die Hose ausziehen“ grinste ich ihn an?

Er sagte nichts, sondern kniete sich vor mich und zog mir langsam die Hose samt Unterhose nach unten. Mein harter Schwanz ploppte aus der schwarzen Short, die schon einen feuchten Fleck vorne hatte.

Dann kam er mit dem Mund näher und schob sich meine gesamten unbeschnittenen 19 cm hinein bis zum Anschlag. Er hatte nichts verlernt. Er konnte immer noch blasen wie ein junger Gott.

Ich stand vor ihm und genoss seine Berührungen. Seine Hände hatte er mittlerweile auf meine Arschbacken gelegt und streichelte sie.

Ich genoss jede Sekunde.

Dann kam er zu mir hoch und küsste mich wieder.

„Willst du mich jetzt ficken?“ Mark sah mich fragend an.

„Ich will dich doggy“ war meine Antwort.

Er kniete sich vor mich hin, ich näherte mich langsam seinem festen runden Arsch und fing an ihn zu lecken. Ich schob meine Zunge tief in sein heißes Loch.

Nach ein paar Minuten war er bereit. Ich nahm das Gleitgel aus seinem Nachtkästchen – es war immer noch an derselben Stelle – und schmierte sein Loch und meinen Schwanz ein.

Dann setzte ich meinen Schwanz an und drang ganz langsam in ihn ein. Er war immer noch so extrem eng.

Ich war ganz vorsichtig.

Ich spürte die Hitze seines Körpers vor mir. Ich konnte ihn riechen. Dann war er ganz drin.

Er sagte, dass ich mich kurz nicht bewegen solle, er müsse sich erst dran gewöhnen.

Ich legte meinen Oberkörper auf seinen Rücken und küsste ihn zärtlich.

Dann sagte er, dass ich ihn jetzt hart ficken solle.

Und das machte ich.

Ich schob meinen Schwanz rein und zog ihn fast ganz raus. Immer wieder.

Ich war geil auf ihn und seinen Arsch.

Ich fickte ihn so sicher 10 Minuten hart durch während er stöhnte und seinen Schwanz wixte.

Dann merkte ich, dass es bei mir soweit war. „Soll ich in dir kommen“ fragte ich ihn, während ich ihm weiter meinen Schwanz bis zum Anschlag reinschob. „Ja, bitte besam mich“ war seine Antwort. „Ich bin auch gleich soweit“.

Mein Stöhnen wurde lauter. Und auch er war nicht mehr so ruhig wie sonst.

Dann kam es mir. Noch zwei Stöße und ich schoss meinen heißen Saft in mehreren Schüben in ihn rein. Ich merkte wie sein Loch zuckte. Auch er kam zum Orgasmus und versaute sein Bett mit seiner geilen Ladung.

Ich blieb noch kurz in ihm und genoss die heiße Enge, dann zog ich ganz langsam meinen immer noch harten Schwanz aus seinem Loch. Ein ganzer Schwall Sperma floss aus seinem Loch.

Er ließ sich nach vorne fallen und ich legte mich neben ihn.

Wir sprachen nicht. 10 Minuten lang.

Dann sagte er: „Danke für das Geburstagsgeschenk“, grinste mich an und ging ins Bad zum sich zu duschen. Ich lag nur da und war... keine Ahnung... verwirrt. Es war geil. Sehr geil sogar. Aber es fühlte sich komisch an.

Nachdem er aus der Dusche kam ging ich schnell ins Bad um mich frisch zu machen.

Dann gingen wir wieder ins Wohnzimmer und setzten uns nebeneinander auf die Couch.

Wir unterhielten uns wieder ganz normal über Gott und die Welt. Aber über dieses Erlebnis haben wir nicht gesprochen.

Das Ganze ist nun zwei Wochen her. Ich denke, es war ein einmaliges Ereignis. Und das ist wahrscheinlich auch gut so.

Unser Kontakt ist besser denn je und wir sehen uns oft. Als Freunde.

Falls sich doch noch was ergeben sollte, lasse ich es euch natürlich wissen :-)

 

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