Heute würden nicht nur seine Nike TNs gefickt werden.
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Es war mal wieder eine Wilde Party gewesen, meine Eltern hatten mich über das Wochenende allein gelassen und ich hatte sofort was organisiert. Jungs, Mädels, alle hatten viel getrunken. Die meisten waren auch nach Hause gekommen, abgeholt von Mutti oder selber gefahren. Nur mein Kumpel Patrick hatte vorher schon angekündigt, bei mir pennen zu wollen. Und das tat er auch, im Wohnzimmer auf dem Sofa, komplett angezogen noch mit Schuhen und Jacke an, da wir zwischendurch draußen waren, um eine zu rauchen.

 

Mitten in der Nacht, es war gerade 2.37, wachte ich auf. Leicht angetrunken torkelte ich aus meinem Zimmer, holte mir etwas zu trinken aus der Küche und setzte mich hin. Es dauerte nicht lange, bis mein Blick auf ihn fiel, im Tiefschlaf lag er da, hatte nicht mal gezuckt als ich mir laut noch was zu essen aus dem Kühlschrank geholt hatte. Sofort überschlugen sich meine besoffenen Gedanken. Ich stand schon länger auf ihn, er hatte einen geilen Style und wir verstanden uns super. Meine Angst erwischt zu werden wich unglaublicher Geilheit. Ich wusste, dass ich ihm wohl kaum einen Blasen konnte, ohne dass er aufwachte aber meinen Spaß konnte ich auf jeden Fall haben.

Ich stand auf, absolut fokussiert lief ich gerade und stabil direkt auf ihn zu. Ich blickte an seinem durchtrainierten Körper runter. Über seine trainierten arme und Marken Klamotten bis hin zu seinen muskulösen Beinen. Er machte viel Sport, hatte gutes Equipment zuhause oft zeigte er mir Bilder von seinem Fortschritt, Momente, in denen ich meine Geilheit stark zurückhalten musste. Mein blick blieb an seinen Füßen Hängen, seine geilen weiß besockten Füße.

Doch wichtiger waren seine Schuhe, weiße Nike TNs. Erst vor ein paar Wochen hatte er sie sich gekauft aus dem Internet. Seitdem hatte er sie jedes Mal an, wenn wir uns trafen und ich hatte einen ziemlich guten Überblick, wie viel er schon mit ihnen unternommen hatte. Seine frühere Paranoia, keinen Dreck auf die Schuhe zu bekommen war wohl weniger geworden, da sie jetzt anfingen spuren zu zeigen.

Ich ging um das Sofa herum, kniete mich vor eine Füße und nahm sofort seinen geilen schwitzigen Geruch war. Mit der Sohle hatte er oft kippen ausgetreten, daher schwebte mir eine Mischung aus Tabak, Dreck und Fußschweiß entgegen. Sofort war mein Schwanz hart, ich musste ihn rausholen. Es war das erste Mal, dass ich die geilen Treter so aus nächster Nähe betrachten konnte. Langsam begann ich mit der einen Hand zu wichsen. Mit meiner Zunge leckte ich langsam über den warmen Stoff und das schon etwas raue Plastik.

Ich liebte diese Schuhe mindestens genauso sehr, wie er, und ich hatte sie noch nie getragen geschweige denn angefasst. Deshalb konnte es heute nicht nur dabei bleiben, ich musste diese Schuhe haben, musste sie ficken und ihnen meine Sahne geben, in die Patrick dann seine geilen Füße stecken würde. Ich blickte hoch, wieder an seinem geilen Körper entlang, er schlief immer noch tief und fest.

Kurz blitzte noch Angst davor, was er mit mir machen würde, wenn er mich erwischte auf, doch dann stieg sein geiler Geruch mir wieder in die Nase und alles war entschieden. Vorsichtig fasste in hinten an den Schuh, wo die Luftpolster sind und begann zu ziehen. Langsam begann sich der Schuh vom Fuß zu lösen. Stück für stück kamen seine langen weißen Ellesse Socken zum Vorschein und damit alle spuren auf ihnen.

Die Socken hatten leichte flecken, ein paar von schweiß, andere von Dreck und dann waren da noch dunklere die ich nicht zuordnen konnte, ganz unten, unter der Sohle des Fußes. Der Geruch war atemberaubend, sein Aroma brachte mich so nah an den Orgasmus, dass ich schnell meinem Schwanz einpacken und mich dem anderen Schuh zuwenden musste.

Doch dann kam mir eine Idee, wenn ich jetzt schon spritzte, bedeutete dass nachher mehr und vor allem etwas Längeren Spaß mit seinen Schuhen. Langsam zog ich für maximalen Geruch auch noch den zweiten Nike TN von seinem Fuß. Meine Hände zitterten vor geilheit und ich musste mich zurückhalten, nicht zu laut und schwer zu atmen.

Dann zog ich langsam einen seiner Socken runter und seine trainierten unbehaarten Waden kamen zum Vorschein, auch von ihnen ging ein geiler Schweißgeruch aus. Ich zog den Socken fast ganz vom Fuß, bis ich seine nackte Fußsohle sah. Ein letztes Mal checkte ich, ob er noch schlief, dann holte ich meinen steinharten Schwanz raus und steckte ihn in die Lücke zwischen Socke und Fuß. Nun umfasste ich seinen socken und fuß mit der Hand und begann langsam zu wichsen. So viele Shots wie der getrunken hatte, konnte der doch nicht schon wieder fit sein, er sagte mir immer, wie wenig er aushalte....

Ich beugte mich runter zu seinem anderen Fuß und begann stark seinen Smell zu inhalieren. Immer wieder musste ich anhalten, um nicht zu kommen und seinen geilen Geruch weiter genießen zu können. Mein Schwanz rieb an seiner Fußsohle, sie war weich wie seine socken und damit perfekt zum Ficken. Ich leckte über den anderen Socken, rieb mit meiner Hand daran, inhalierte seinen ganz eigenen männlichen Gestank. Ich war nur auf seine Füße fokussiert, hatte alle Angst längst vergessen.

Dann viel mein Blick auf seine geilen, dreckigen, stinkenden Nike TN, seine Lieblings Schuhe, die er überall trug und ich schaffte es nicht mehr, fünf Schübe meiner geilen Soße verteilte ich zwischen Socke und Fußsohle. Langsam zog ich die Socke wieder hoch während ich stark versuchen musste langsam und so leise wie möglich schwer und tief zu atmen. Ich hörte mein Herz schlagen als ich mein werk betrachtete, dunkle flecken zeichneten sich an seiner Fußsohle durch seinen socken ab, sein himmlischer Smell mischte sich mit dem meiner wichse.

Ich stand auf, schaute auf den geilen trainierten jungen, der schlafend auf dem Bauch auf meinem Sofa vor mir lag. Bei seinem Anblick, dem Geruch seines Parfüms gemischt mit Schweiß aus seinen Schuhen und meiner wichse an seinen Füßen, wurde ich wieder hart. Kurz überlegte ich, seinen anderen Socken mit auf mein Zimmer zu nehmen, um ihn auch zu befüllen, da könnte ich mich jedoch noch schwerer rausreden, falls er aufwachen und mich suchen würde.

Als Alibi, dass ich mich nur um ihn gekümmert hätte und seine Schuhe bei mir ins Regal stellen wollte, deckte ich ihn noch zu. Ich machte das Licht im Wohnzimmer aus, die Lampe im Flur erleuchtete nur noch seinen Kopf und weißen Stone Island Pulli. Die Schuhe in der einen Hand, mit der anderen schon meine Beule massierend wollte ich keine Zeit mehr verschwenden, ich ging auf mein Zimmer.

 

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