Sein bestes Stück war komplett rasiert und hatte eine leichte Halbachtstellung.
Das erste Mal / Junge Männer
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Nach Feierabend fuhr ich noch schnell in den Supermarkt, um ein paar Kleinigkeiten einzukaufen. Ich hatte mir vorgenommen, Benedikt neben dem Bier natürlich auch ein paar Snacks darzureichen. Gegen 18 Uhr erreichte ich die Wohnung. Die Einkäufe schleppend, stieg ich die Treppen zu meiner Wohnung hoch.

 

„Hey Marcel“, tönte es mir bereits beim letzten Treppenabsatz entgegen. Benedikt saß auf der letzten Treppenstufe vor meiner Wohnungstür und lächelte mich an.

„Ja hallo, du bist schon da?“. Wir hatten zwar keine genaue Uhrzeit vereinbart, aber so früh hatte ich ihn nun wirklich nicht erwartet. Immerhin wollte ich noch die Snacks vorbereiten, die Wohnung von „verdächtigen Männerspielsachen“ befreien und mich ausgiebig duschen.

„Du Marcel, ich habe heute Morgen, als wir uns trafen, die Wohnungstür zugeworfen ohne zu schauen, ob ich den Wohnungsschlüssel eingesteckt habe. Ich glaube, er ist noch in der Wohnung.“ Er machte bei seinen Worten ein betretendes Gesicht.

„Bevor wir hier einen Schlüsseldienst rufen, rufe ich erstmal im Büro der Hausverwaltung an. Eigentlich haben sie einen Generalschlüssel“, entgegnete ich.

Ich schloss meine Wohnungstür auf und bat ihn einzutreten. Er hatte noch seine angeschmutzten Arbeitssachen an, in denen er zwar tierisch geil aussah, aber mit denen ich ihn unmöglich auf meine Polstermöbel Platz nehmen lassen wollte. Ich bat ihn auf die Dachterrasse meiner Wohnung und sich dort auf einen Gartenstuhl zusetzen und brachte ihm ein Bier. Danach versuchte ich das Büro des Verwalters anzurufen. Leider war da nur der Anrufbeantworter an, da ich bereits außerhalb der Öffnungszeiten anrief.

Ich ging wieder hinaus zu Bene, um ihm das Ergebnis des Anrufs zu berichten. Er hatte sich eine Zigarette angezündet und schaute gedankenverloren in die Ferne. Dabei kratzte er sich mit der linken Hand in seinem Schritt. Gott wäre ich jetzt Hand, dachte ich mir. In meiner Hose zuckte es beim Anblick dieses Typen.

Nachdem ich ihm die Situation gesc*dert hatte, dass erst morgen jemand die Wohnung öffnen könne, wollte Benedikt zu seinen Eltern fahren und dort übernachten.

„Du kannst aber gern bei mir pennen“, schlug ich ihm vor. Sein Gesicht erstrahlte und nach einem „echt cool von dir“ nahm er einen großen Schluck aus der Flasche.

„So, aber du gehst erstmal duschen, damit du aus deiner Kluft herauskommst. Paar Sachen zum Anziehen bringe ich dir gleich“.

Ich schob ihn ins Badezimmer und machte mich auf, einige Sachen für ihn herauszusuchen.

Bene stand noch unter der Dusche, als ich das Bad betrat. Er hatte sich bereits eingeseift, so zumindest konnte ich es durch die Glaswand erkennen. Das Wasser war abgestellt und die Hände glitten über seinen Körper.

„Ich lege dir die Sachen hier hin“.

„Danke Marcel, musst du denn nicht auch duschen?“, fragte mich Bene.

„Komm einfach mit rein, deine Dusche ist ja echt riesig.“

In der Tat hatte ich mir ein geräumiges Bad mit einer Regendusche eingerichtet, wo eben auch mal mehrere Leute gemeinsam duschen könnten.

Ich mir riss meine Klamotten nahezu vom Leib, denn so eine Einladung wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Nicht das er sich das noch anders überlegt.

Also hopp rein in die Dusche und die Tür geschlossen. Jetzt konnte ich mir ihn genauer anschauen. Meine Augen blickten in sein Gesicht mit einem etwas schelmischen Lächeln.

Seine Brust war leicht behaart und die rechte Brustwarze mit einem Piercing versehen.

Wie ich bereits festgestellt hatte, hatte Bene ein kleines Bäuchen, was ich total sexy finde.

Sein bestes Stück war komplett rasiert und hatte eine leichte Halbachtstellung. Die Vorhaut bedeckte aber seine Eichel immerhin noch zur Hälfte.

Mein Schwanz versteifte sich unwillkürlich beim Anblick dieses heißen Körpers.

Just in dem Augenblich drehte Bene die Regendusche wieder auf und das Wasser prasselte auf unsere Körper. Ich wollte mir gerade das Duschgel schnappen, als Bene mir zuvor kam und mich mit seinen Händen anfing einzuseifen.

„Lass, ich mache das“, sagte er. Seine Hände machten sich auf Wanderschaft und erkundeten meinen Körper. Sie verweilten eigentlich viel zu lange bei meinen Brustwarzen. Mein Speer versteifte sich und stand nach wenigen Sekunden senkrecht von meinem Körper ab. Bene musste es bemerken, da meine Penisspitze seinen Oberschenkel bereits berührte. Langsam wanderten seine Hände zu meiner Körpermitte. Bene hatte inzwischen auch eine Latte bekommen. Unsere beiden erigierten Genitalien berührten sich immer häufiger.

 

„Oh Gott ist das geil“, stöhnte ich und genoss die kreisenden Hände, welche bereits meine Eier erkundeten.

„Genieß es Baby“ hörte ich ihn raunen. „Ich habe das so lange schon vermisst“.

Die letzten Worte ließen mich aufhorchen. Bene ist also auch mal gern mit dem eigenem Geschlecht unterwegs. Jetzt wollte ich es wissen und gab Gas.

Ich presste mich jetzt fester an Bene und drückte ihn gegen die Duschwand. Unsere Speere ragten jetzt aufrecht zwischen unseren Bäuchen.

„Yeah“. Bene schien die Massage seines Schwanzes durch meinem zugefallen. Er kreiste wild mit seinen Hüften und erhöhte so den Druck auf seinen und meinem Bolzen.

Unsere Münder näherten sich und Bene schloss die Augen, bevor unsere Lippen uns berührten. Ich zog seinen Kopf mit meiner Hand fest an meinen heran und stieß ihm meine Zunge zwischen seine Lippen. Augenblicklich öffnete er sie und gewährte meiner Zunge Einlass. Was für ein heißer Mund. Unsere Zungen kämpften für einige Minuten wild miteinander, während unsere Hüften weiter gegeneinander kreisten und unsere Schwänze zur Hochform massierten.

Bene umschlang nun auch meinem Kopf und saugte förmlich meine Zunge in sein Maul.

Seine andere Hand bewegte sich meinem Rücken herunter und kam auf meinen Arsch zu liegen. Nun legte ich auch meine andere Hand auf seine muskulösen Arschbacken. Mein Zeigefinger durch fuhr seine Ritze und umkreiste seine Loch. An meiner Rosette spielte inzwischen auch ein „böser“ Finger und löste damit geilste Gefühle bei mir aus. Spätestens jetzt war mir klar, dass mein neuer Nachbar auch heißen Männersex zugetan ist und nicht nur Girls in den 7. Himmel fickt.

Ich löste mich von seinen Lippen und küsste mich aus den oberen Zonen zu seinen unteren durch. Intensiv knapperte ich an seiner gepiercten Brust. Bene stöhnte und wand sich umso länger ich ihn dort stimulierte. Schließlich kniete ich mich vor ihm hin und ergriff seine fette Latte.

Ein geiles Teil, was ich in den Händen hielt. Die Vorhaut hatte sich schon komplett zurückgezogen und eine violett schimmernde Eichel war zum Vorschein gekommen.

Ich setzte meine Zunge an der empfindlichsten Stelle eines männlichen Gliedes an und lecke diese sehr intensiv. Bene stöhnte und keuchte. „Yeah fuck, geil..“. Seine Geilheit war zu hören, zu schmecken und zu riechen. Sein Vorsaft floss und ich leckte und saugte seinen Bohrer. Heute Morgen hat mich sein bohren noch geweckt und jetzt bohrt er schon tief im Rachen an meinen Mandeln herum.

Jetzt wollte ich unbedingt sein Eiweiß schmecken. Ich schob mir seine Saftschleuder tief in mein Fickmaul und gab ihm einen kräftigen Blowjob. Bene stieß immer heftiger in meine Fresse, so dass ich einige Male würgen musste. Aber ich genoss es, wie er mich hart ins Maul fickt. Vielleicht dachte er gerade an Vanessa. Egal, ich will jetzt seinen heißen Saft. Gekonnt bohre ich ihm einen Finger in sein Arschloch und reizte ihn zusätzlich. Er stößt mich immer härter. Seine Eier schlagen bei jedem seiner Fickstöße an mein Kinn.

„Du Sau, saug..ich..kooomme..yeah, yeah“.

Bene´s Eier zogen sich in seinem Sack zusammen und sein Saft steigt in seinen Fickstab.

„Jaaa...“. Ich ziehe seine Arschbacken fest zu mir heran, damit seine Samenschleuder tief in mein Maul rotzen kann. Ich sein Cum im meinem Mund haben.

Und Bene rotzt ab. Als wenn er tagelang nicht abgespritzt hätte, eine Fontäne nach der anderen schießt in meinen Rachen. Der Glibber läuft mir schon nach dem zweiten Schuss aus den Mundwinkeln. Ich nehme meine Lippen von seinen Fickstab und er lädt noch mehr Sperma auf meine Fresse ab. Dann versiegt sein Spermienbrunnen. Ich melke ihn noch ein wenig nach und lasse letzte Tropfen auf mein Gesicht tropfen.

Bene zieht mich zu mir hoch und steckt mir seine Zunge im mein spermatriefendes Maul.

Unsere Zungen schieben seinen Männersaft zwischen unseren Mündern mehrmals hin und her. Auch in seinem Bart sind weiße Faden seinen Saftes zusehen. Wir knutschen noch einige Zeit, bevor wir uns gegenseitig von den Kampfspuren heißen Männersexes befreien.

 

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