Ein Wochenende als Strohwitwer.
Bisexuell / Daddy & Boy / Gay-Treffs
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Meine Frau – mit der ich eine richtig gute Ehe führe – war mit drei Freundinnen zu einem Mädels-Wochenende nach Köln verreist. Ich hatte also ein Wochenende als Strohwitwer vor mir. Schon seit jungen Jahren war ich Fan des Fußballvereins der Landeshauptstadt, der in seiner Geschichte schon nahezu alle Höhen und Tiefen des nationalen Profifußballs erlebt hatte. Aktuell war es mal wieder richtig angesagt, die Spiele des Vereins zu besuchen. Das Flutlichtspiel am Freitag sollte also mein erster Zeitvertreib an diesem Wochenende sein.

 

Bis zum Beginn des Spiels hatte ich noch über 2 Stunden Zeit. Diese wollte ich nun nutzen, mir ein eigenes Bild von einem Sexshop mit Erotikkino zu machen. Vor einiger Zeit hatte meine Frau mal gesagt, sie würde gerne mal mit mir in ein Pornokino gehen. Sie wollte dort natürlich keinen Kontakt mit anderen haben, andererseits wollte sie aber einmal den Kick erleben, den Sehen und Gesehen werden beim Sex bringen würden. Für Sex in der Öffentlichkeit würde Ihr aber der Mut fehlen.

Ich war richtig happy, dass Sie mal – spontan und unbeeinflusst von mir - etwas Abwechslung in unser Sexualleben bringen wollte. Gemeinsam hatten wir dann gegoogelt, wo wir das Vorhaben umsetzen könnten. Dabei waren wir dann auf dieses Kino gestoßen, welches Freitag ab 19.00h zwei Kinoräume nur für Paare reserviert hielt, und ansonsten auf durchaus positive Kritiken in Sachen Sauberkeit verweisen konnte.

Nachdem ich den Eintritt für das Kino bezahlt hatte, und mir der junge Mann an der Kasse eine kurze Erläuterung über die Örtlichkeiten – mit dem Hinweis darauf, dass Kino 1 und 2 ab 19.00 h für Paare reserviert sei - gegeben hatte, machte ich mich auf einen Rundgang.

Die besagten beiden Kinoräume befanden sich im Erdgeschoss, wo es nebenbei auch einen Aufgang zu einer Herrensauna im Obergeschoss gab. In dem einen Raum gab es mehrere Zweisitzer-Ledersofas, die mir ideal erschienen, dort meinen Besuch mit meiner Frau zu verbringen. In dem anderen Kino gab es kleine Tische mit Einzelsesseln, aber auch ein Ledersofa mit mehreren Sitzplätzen. In beiden Kinos liefen Hetero-Filme. Besucher waren zu Zeit keine in den beiden Kinos, so konnte ich mich auch ungestört von der Sauberkeit der Sitzmöbel überzeugen. Dass ich es hier mit meiner Frau probieren wollte, stand für mich jetzt schon fest.

Ich setzte dann meinen Rundgang fort, und begab mich ins Untergeschoß. Hier gab es abschließbare Kabinen mit Fernsehern, vom Zuschnitt mal für Einzelpersonen, für zwei Personen geeignet, aber auch mit Fläche und Liegen für mehrere Personen geeignet. Es gab auch hier mehr oder weniger große Räume die als offener Bereich gestaltet waren und mit großen Fernsehmonitoren ausgestattet waren. Darüber hinaus gab es einen Dark-Room, indem man wirklich die Hand vor Augen kaum sah. Die Trennwände, die hier für Unterteilung des Bereiches sorgten waren auch mit vielen Glory-Holes versehen. Es waren auch hier unten bisher nur 3 ältere Herren anwesend, die sich aber in dem Raucherbereich aufhielten, der für mich aufgrund des Geruchs aber eher unattraktiv war.

Ich sah in alle offenstehenden Kabinen mal rein, und stellte fest, dass hier im Untergeschoss weitgehend Gay-Movies ausgestrahlt wurden. Die abschließbaren Kabinen waren auch fast alle mit von innen schließbaren Öffnungen zum Nachbarbereich versehen. Das Ganze baute schon eine gehörige erotische Spannung in mir auf. Für Gay-Filme hatte ich mich bisher eigentlich nie interessiert, dennoch übten diese jetzt überraschenderweise einen gewissen Reiz auf mich aus, was – wie ich zugeben muss - durchaus eine Reaktion in meiner Hose auslöste. Ich beschloss – da noch etwas Zeit war, mir einen davon mal in einer der abschließbaren Kabinen etwas länger anzusehen.

Die Szene in dem Film war anscheinend schon weit fortgeschritten. Einer der Darsteller lag auf dem Rücken und wurde von dem anderen kräftig gefickt, während er seine Unterschenkel auf dessen Schultern liegen hatte. Ich packte meinen Ständer aus und wichste mich erstmalig zu einem Gay-Hardcore-Film. Nach wenigen Minuten war der Aktive der beiden Darsteller kurz vor dem Höhepunkt, zog seinen Schwanz aus dem Arsch des anderen, machte noch ein paar Wichs-bewegungen, und schoss dann sein Sperma mit ordentlich Druck ab. Die ersten Spritzer landeten im Gesicht des Passiven, die nächsten wurden dann immer kürzer, und die letzten tropften auf den steifen Schwanz des gerade gefickten. Dieser spritzte nun auch, ohne dass eine Hand im Spiel gewesen wäre los. Auch er mit so viel Druck, dass etwas Sperma sich in seinem Gesicht mit dem des anderen vermischte. Der vorher aktive begann jetzt, das spermaverschmierte Gesicht abzulecken, und mit der so aufgenommenen Creme in einen gefühlvollen Zungenkuss überzugehen. Damit wurde die Szene langsam ausgeblendet.

 

Noch während der Abspann des Films lief, spürte ich, wie sich mein Sack zusammenzog, und ich mich mit einem gewaltigen Orgasmus entlud. Obwohl hoch erregt hatte ich wenigstens noch so viel Geistesgegenwart, schnell aufzustehen, um nicht meine Kleidung vollzuspritzen. Stattdessen landete der erste Spritzer auf dem Monitor, alle weiteren auf dem Boden vor mir. Nachdem ich meinen Schwanz, den Monitor und den Boden mit Papiertüchern gereinigt hatte, verließ ich die Kabine, und auch direkt das Pornokino.

Aufgewühlt ohne Ende begab ich mich ins Stadion, wo ich gerade zum Spielbeginn meinen Platz einnehmen konnte. Das spannende Spiel lenkte mich gut von dem eben Erlebten ab, in der Pause gingen meine Gedanken aber sofort wieder zurück. Da meine Eintrittskarte ins Pornokino am gleichen Tag zum Wiedereintritt berechtigte, beschloss ich, nach dem Spiel noch einmal dorthin zu gehen. Ich hoffte, dass die Paare aus Kino 1 und 2 sich auch mal ins Untergeschoß oder in die frei zugänglichen Bereiche begeben würden. Dies, um auszuloten, ob es hier auch halbwegs attraktive Paare gab, die für meine Frau und mich ein lohnender Anblick werden könnten.

Kurz nach 21.00h betrat ich erneut das Pornokino, zeigte meine Eintrittskarte vor und bekam erneut den Hinweis, dass Kino 1 und 2 für mich heute nicht mehr zugänglich seien. Ich hielt mich eine Zeit lang in dem Verkaufsbereich und im Videokabinenbereich auf, um darauf zu warten, ob sich vielleicht eines der Paare zeigen würde. Als dies nicht geschah, beschloss ich, nochmal das Untergeschoß aufzusuchen. Hier waren jetzt deutlich mehr Herren als am Nachmittag am cruisen, alle höheren Alters, aber Aktivität konnte ich keine feststellen. Es gab zwar viele interessierte Blicke in meine Richtung, aber mehr auch nicht. Nachdem ich zweimal meine Kreise durch den gesamten Bereich gezogen hatte, beschloss ich, mich einfach mal auf einem Sessel in dem größten offenen Raum niederzulassen. Es lief ein Gay-Film, bei dem es eine große Gruppenszene gab, bei der sich viele junge gutaussehende Darsteller gegenseitig bliesen.

Kaum hatte ich Platz genommen, kamen zwei Männer herein, und ließen sich auf der größeren Liegefläche nieder, die sich zentral vor dem Bildschirm befand. Die beiden hatten - genau wie ich auch - das Fan-Outfit des Fußballvereins an. Als sie das erkannten, verwickelten sie mich unversehens in ein Gespräch über das Spiel, das unentschieden geendet hatte. Dabei packten beide ganz ungeniert ihre Schwänze aus und halfen sich gegenseitig mit den Händen aus. Das verwunderte mich, denn es lag ein deutlicher Altersunterschied zwischen den beiden.

Der ältere der beiden war mittelgroß, eher südländischer kräftiger Typ mit dunklen Haaren, ich schätzte ihn auf etwa 40 Jahre. Der jüngere der beiden war ziemlich groß, sehr schlank mit hellblonden kurzen Haaren, heller Haut und eher nordeuropäischer Herkunft. Ihn schätzte ich auf Anfang 20. Somit lag ich Altersmäßig etwa in der Mitte der beiden. Nachdem der Smalltalk über das Fußballspiel erschöpft war, konzentrierte der ältere sich auf das Geschehen auf dem Monitor, der jüngere der beiden begab sich auf die Knie vor ihn, und begann, dessen Schwanz ausgiebig zu lecken und zu blasen. Von allen Seiten sahen die älteren Besucher des Kinos den beiden zu, während ich nicht weit von ihnen weg saß, und meinen megasteifen Schwanz durch meine Jeans knetete. Der jüngere unterbrach seinen Blowjob, sah mich mit einem Lächeln an, und sagte: „Komm setzt Dich daneben, - ich würde Dir auch gerne einen blasen.“ „Das geht nicht, ich bin meiner Frau treu und – bin auch nicht schwul“. „Dein Schwanz sagt aber was Anderes“ – sagte er mit einem lächelnden Blick auf meine weit ausgebeulte Hose.

„Hast Du Lust, mit uns nach oben zu gehen, und einen Sauna-Gang zu machen? Da können wir ein wenig ungestörter weiterreden. Ich würde Dich gerne näher kennen lernen“. Die beiden warteten meine Antwort nicht ab, standen auf, schlossen Ihre Hosen und verließen den Kinoraum nach oben. Ich war noch unschlüssig, ob ich ihnen tatsächlich folgen sollte.

 

Irgendwie hatte es mir insbesondere der Jüngere der beiden angetan. Seine Unbekümmertheit war irgendwie ansteckend. Einer der älteren Herren, die bisher - Teils mit offener Hose und Hand am Schwanz zugeschaut hatten, näherte sich mir und sah mich erwartungsvoll an. Ich schüttelte den Kopf, schob mich an ihm vorbei, und ging zur Kasse, um den Eintritt für die Sauna nachzulösen. Ein Saunatuch könne ich oben den Regalen entnehmen, sagte man mir an der Kasse.

Langsam stieg ich nach oben, und sah, wie sich die Tür zur finnischen Sauna hinter dem ungleichen Paar schloss. Ich entledigte mich schnell meiner Kleidung, warf mir ein Saunatuch um die Hüften, öffnete die Glastür und betrat die 80° heiße Sauna. Außer den beiden war niemand drin.“ Hi, freut mich, dass Du mitgekommen bist“ begrüßte mich der Jüngere. „Ich bin Maximilian, aber nenn mich Maxi, und das ist Christian, den alle Welt nur Chris nennt.“ „und ich bin Daniel“ entgegnete ich noch etwas unsicher. „Ich finde, Ihr seid ein ungewöhnliches Paar“, sagte ich. „Euer Altersunterschied ist ja doch schon deutlich“. „Ein Paar in dem Sinne sind wir eigentlich nicht, wir haben aber schon eine sehr lange gemeinsame Geschichte“ sagte Chris. Diese erfuhr ich dann während der anschließenden Ruhepausen und Saunagänge:

Chris und Maxis Vater waren schon seit Schulzeiten die besten Freunde. Kurz nachdem beide Ihre Ausbildung beendet hatten, hatten sie ein gemeinsames kleines Unternehmen gegründet. Das lief wohl ziemlich gut, sie konnten schon nach wenigen Monaten ein Grundstück kaufen, und darauf ein Doppelwohnhaus bauen. Maxis Vater hatte dann sehr schnell seine Jugendliebe geheiratet, nachdem diese schwanger geworden war. Chris war offen schwul, und hatte seinen Lebensgefährten bei sich im Haus wohnen. Das Gay- und das Heteropaar verstanden sich sehr gut, und alles lief perfekt. Als Maxi dann 12 Jahre alt war, verunglückten Maxis Vater und Chris Lebensgefährte tödlich. Das war natürlich für beide Familien ein harter Schlag.

Nach einiger Zeit kam Maxi in ein schwieriges Alter, und Chris versprach Maxis Mutter, sich als Vaterersatz mit um die Erziehung des Sohnes seines besten Freundes zu kümmern. Er musste Maxis Mutter aber sein Ehrenwort geben, dass es zu keinem sexuellen Kontakten zwischen den beiden kommen würde. An dieses Versprechen hatten sich auch alle gehalten, und als Maxi 17 Jahre alt war, hatten sie ihn auch über dieses Agreement aufgeklärt.

Da Maxi ein gutaussehender Junge war, hatte er keine Probleme, immer wieder mal mit einem anderen Mädchen am Frühstückstisch bei seiner Mutter zu erscheinen. Mit 19 hatte Maxi dann seiner Mutter eröffnet, dass er bisexuell fühle, und seine ersten homoerotischen Erfahrungen mit Chris machen wolle, da dieser die größte Vertrauensperson neben seiner Mutter für ihn sei. Nach dem ersten Schock hatte Maxis Mutter dann Ihren Segen dazu gegeben, und Chris hatte Maxi einfühlsam in die Männerliebe eingeführt. Von Zeit zu Zeit hätten sie dann jetzt bei Gelegenheit immer noch mal Sex miteinander, ohne dass sie ein Paar wären.

Maxi sagte, dass er jetzt seit einiger Zeit eine feste Freundin habe, die wie er bisexuell sei. Sie hätten sich kürzlich abgesprochen, dass sie gerne mal alle möglichen Spielarten mit einem anderen Paar durchleben möchte. Er kenne zwar meine Frau noch nicht, aber er könne sich sehr gut vorstellen, dass ich der männliche Part in dem Bi-4er sei. Ich sagte, dass ich da meine Frau nie zu bringen könnte, und signalisierte damit unbewusst, dass die Vorstellung für mich kein no go war. Maxi sagte: „Komm doch nächste Woche einfach mal hier ins Paarkino, ich werde mit Kathy auch hier sein. Und dann überlässt Du den Abend einfach mal unseren Verführungskünsten“.

Mittlerweile hatten wir für den letzten Sauna-Gang die Dampfsauna aufgesucht. Schemenhaft waren im Hintergrund durch den Dampf 2 Personen zu sehen. Einer der beiden kniete auf der Steinbank, der Andere stand hinter ihm und an den Bewegungen und dem intensiven Stöhnen war eindeutig zu erkennen, dass hier heftig gefickt wurde. Chris setzte sich auf die obere Bank, Maxi kniete sich zwischen seine Beine auf den Boden und begann erneut mit einem Blowjob bei seinem väterlichen Freund. Ich nahm auf der gegenüberliegenden Bank Platz. Dort konnte ich aufgrund der kurzen Distanz trotz des Dampfes gut beobachten, wie der Schwanz von Chris immer wieder tief in der Mundhöhle des Jungen verschwand.

Ich hatte eine megaharte Erektion. Aus dem Hintergrund wurde es laut, die beiden dort kamen offenbar gerade gleichzeitig und stöhnten Ihren Orgasmus laut vernehmlich heraus. Das war zu viel für mich. Ich spürte, wie mein Unterleib verkrampfte, sich mein Saft den Weg bahnte, und explosionsartig aus der Eichel herausschoss. Spritzer eins bis drei landeten auf Maxis schrägstehende Rücken, die folgenden auf seinen Waden und Füßen. Schwer atmend lehnte ich mich zurück an die Wand der Dampfsauna, als ich bemerkte, dass die beiden Männer von hinten aus dem dichten Dampf herauskamen, und über Maxis Unterschenkel stiegen, um das Dampfbad zu verlassen. Der hintere der beiden blieb kurz direkt vor mir stehen, nahm mit dem Finger ein wenig von meinem Sperma auf, welches sich langsam den Weg von Maxis Rücken in seine Po-spalte suchte, und leckte den Finger mit dem Kommentar: „sehr lecker“ ab.

Kurz nachdem sich die Tür hinter den beiden geschlossen hatte, war es auch bei Chris soweit. Sein Unterleib bog sich nach oben, und unter kräftigem Stöhnen entlud er Schub um Schub seiner Sahne in Maxis Rachen. Maxi erhob sich, machte noch ein paar Wichsbewegungen, und bedeckte seinerseits Gesicht und Oberkörper von Chris mit seiner Boy-Wichse.

Nachdem wir drei geduscht hatten, und unsere Kleidung wieder angelegt hatten, wollten Chris und Maxi nochmal nach unten in den Cruising-Bereich gehen. Ich war meiner Frau bisher treu geblieben – zumindest hatte ich keinen physischen Kontakt mit irgendjemandem gehabt. Ich war mir aber nicht sicher, ob das so bleiben würde, wenn ich weiter bei diesen geilen Männern bliebe. Also beschloss ich schweren Herzens, es für heute gut sein zu lassen. Ich verabschiedete mich von den beiden. Maxi sagte: Überleg es Dir mit nächster Woche. Kathy und ich werden da sein.

Als ich spät am Abend zuhause angekommen war, musste ich immer wieder an Maxi denken, und konnte nicht umhin, mir nochmal selbst Hand anzulegen, und meinen Schwanz mit wenigen Handbewegungen erneut zum spritzen zu bringen.

 

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