Auf Dienstreise mit zwei Kollegen in der Sauna
Bisexuell / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
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Vor ein paar Monaten musste ich für nen Auftrag acht Tage nach Dresden. So richtig Lust hatte ich nicht aber die Kohle für auswärtige Aufträge stimmte einfach.

 

Kurz zu mir. Ich bin Alex, 27 Jahre jung (alt), 1,82 groß und Systemtechniker für Netzwerke. Ich lebe mit meiner Freundin, Lisa, in Hamburg. Wir sind inzwischen 11 Jahre zusammen. Lisa ist drei Jahre älter und in Sachen Sex ganz auf meine Wellenlänge. Ich bin offen Bi und hab mit ihr zusammen oft spaß mit Jungs. Beim Sex mit fremden gibts es bei uns eine Regel „es muss nicht alles erzählt werden aber gelogen wird nicht!“. Mehr dazu gibts später. Ich werde in Zukunft noch weitere Erlebnis zu Papier bringen. Und hier veröffentlichen.

Hier mein letztes geiles Erlebnis. Ich machte mich also montags sehr früh auf den Weg nach Dresden. Ich checkte Im Hotel ein und traf ich dort zwei Kollege aus unser Berliner Niederlassung. Torben und Marco kannte ich von einigen Projekten ganz gut, mit den beiden hatte ich im Unternehmen schon zu tun aber es war das erste gemeinsame auswärtige Projekt.

Torben war 28, breitschultrig mit 1,85 groß gewachsen und der Mann fürs grobe. Marco dagegen war 23, eher klein, schmächtig und unauffällig. Wir mussten die ersten drei Tage ordentlich rackern und hatten jeweils elf Stunden Tage. Am vieren Tag ließen wir es ruhig angehen, der Kunde war zufrieden und wir hatten nach drei Stunden bereits Feierabend gemacht.

Wir machten uns auf den Weg ins Hotel und da keiner von uns Dresden so richtig gut kannte planten wir ne kleine Sightseeingtour. Vom Hotel am Altmarkt war es nur ein Katzensprung bis zur Elbe und alles was es da so gab. Zwinger, Frauenkirche und Elbufer waren ziemlich schnell abgefrühstückt. Wir suchten uns für abends nein Restaurant in dem wir uns gegen 18:00Uhr treffen wollten, sind zurück ins Hotel und ich packte mich noch ne Runde aufs Bett. Ich war etwas fertig und schlief ein. Torben rief mich gegen halb sechs an und weckte mich aus meinen Träumen. Ich war ziemlich verwirrt und nach drei Tagen ohne meine Freundin stand ich mit einer ordentlichen Latte auf. Wegen dem Stress der letzten Tage bin ich nicht mal zum wichsen gekommen.

Ich sprang in meine Klamotten, mein Schwanz wollte nicht so recht in die enge Unterhose und schon gar nicht in die Jeans passen. Da mein Magen ordentlich knurrte presste ich meinen Schwanz in die Hose und freute mich auch ein wenig aufs Essen. Der Abend verlief ganz entspannt. Es gab Pasta, ein Paar Bier und zum Ausklang des Tages ein paar CubaLibre (Rum Cola).

Die Runde wurde gemütlich und vor allem Torben immer redseliger. Er erzählte immer wieder freudestrahlend von seiner Freundin und wie gern er jetzt ficken würde. Marco erwähnte nur kurz er sei Single und wurde mit jedem Glase ruhiger. Er hörte gespannt zu wie Torben immer freizügiger in seinem Gequatsche wurde. Torben beschrieb uns seine Freundin als zierlich, 1,60 groß, braune Haare, dunkle Augen und zur Größe passende Oberweite. Als er von Ihrem Arsch und den Kurven an den Hüften erzählte funkelten seine Augen. Ich erzählte ebenfalls von Lisa, war aber lange nicht so detailreich wie Torben, ich beschrieb sie kurz als 1,73 groß mit langen blonden Haaren und eine schlanke Figur.

Torben wurde mit mehr Alkohol immer Freizügiger. Er erzählte uns das sich seine Freundin sehr gerne ficken lässt und perfekt blasen kann, dass sie gerne Schluckt und seinen Schwanz in voller Länge in den Mund nimmt. Mir regte sich bei den Beschreibungen tierisch mein Schwanz in der Hose. Meine Jeans wurde eng und meine fast 20cm hatte echt Platzprobleme. Marco schien es ähnlich zu gehen, zumindest rückte er sich ebenfalls ein paarmal den Schritt zurecht. Ich stellte mir echt bildlich vor wie dieser Große breite Mann die zierliche kleine Frau kräftig durchnimmt.

Nach ein oder zwei weiteren CubaLibre wurde Torben dann aber ruhiger und wechselte das Thema. Wir hatten alle drei gut einen im Tee und torkelten dann ziemlich spät zurück in Richtung Hotel. Da wir früh raus mussten und der Wecker um 5:30Uhr klingelte verzogen wir uns auf die Zimmer und ins Bett. Der Alkohol drehte etwas im Kopf und trotz all der Geschichten hatte ich keine Lust mehr allein zu wichsen.

 

Am nächsten Morgen wachte mit einer Mords Latte auf und meine Blase drückte fürchterlich nach den vielen Getränken gestern Abend. Ich stand auf betrachtete mich und meinen Ständer kurz im Spiegel und ging ins Bad. Zum Pinkeln hatte ich echt eine zu heftige Latte also stelle ich mich gleich unter die Dusche. Ich stelle das Wasser an, ließ erstmal schön die Pisse laufen und genoss es wie der Druck in der Blase nachließ. Anschließend packte ich meinen Schwanz und fing an zu wichsen.

Ich stellte mir wieder vor wie der massive Torben seine zierliche Freundin so richtig schön durchnimmt. Ich brauchte nicht lange bis ich einen heftigen Schwall Sperma gegenüber an die Glasscheibe spritze. Es war so ein geiles Gefühl diesen Druck am Morgen schön los zu werden. Ich lehne mich nach hinten an die Wand, drehte den Duschkopf zu mir und genoss das Wasser noch Minuten lang. Nach der Dusche rasiere ich mein Gesicht, zog mir die Arbeitsklamotten und ging runter zum Frühstücksbüffet.

Torben stand schon am warmen Büffet, ich wartete kurz um zu sehen an welchem Tisch er sich setzt, legte mir einen Teller voll mit leckeren Sachen und setzte mich zu ihm. Torben war schon putzmunter und brabbelte drauf los. Ich brauchte wie jeden Morgen meine Tasse Kaffee um in die Gänge zu kommen. Irgendwann stellten wir das Marco wohl anscheinend verschlafen hat. Torben rief ihn an und klingelte Ihn aus dem Bett. Marco hatte jetzt noch 10 Minuten bis zur Abfahrt zum Kunden. Er beeilte sich mit Duschen packte sich ein kleines Lunchpaket am Buffet und los ging’s zur Arbeit.

Der vierte Tag Arbeit lief entspannt und es war pünktlich Feierabend. Gegen fünf am Nachmittag machten wir uns auf den Weg ins Hotel. Da nicht noch ein teures Abendessen nicht ins Budget passte machten wir bei Meckes halt. Während wir die Burger verspeisten meinte Torben „nach so viel ungesunden Kram bräuchte ich eigentlich etwas Sport.“ Marco meinte gleich das im Hotel nen Fitnessraum und ne Sauna sein soll. Wir waren uns schnell einig beides zu testen. Bei Ankunft im Hotel fragten wir an der Rezeption nach und die freundliche Mitarbeiterin sagte „Fitness und Sauna sind im Zimmerpreis mit drin, Sie kommen bis 22:00Uhr in den Wellnessbereich, die Sauna ist bis etwa 22:30 an und bis 0:00 Uhr können Sie in Ruhe entspannen“. Torben war die Begeisterung ins Gesicht geschrieben, Marco sah nicht ganz so happy aus und Ich dachte nur ‚oh wie schön, vielleicht bekomm ich von einem der Beiden heute noch was zu sehen‘

Ich bin ins Zimmer, suchte ein paar Sport taugliche Sachen raus und zog mich um. Da ich daheim auch regelmäßig ins Fitnessstudio gehen freute ich mich echt auf den Sport und auf die Sauna mit den Kollegen. Ich ging zum Fahrstuhl, fuhr in den siebten Stock und lief in den Wellnessbereich. Torben saß schon auf einem der Sportgeräte und machte Latzug Übungen. Er trug nur ein Muskelshirt was viel von seiner Brust zeigte und ich war beeindruckt von seinem Rücken der über dem Spiegel hinter ihm sehr gut zu sehen war. Ich machte mich auf dem Laufband warm, über die Spiegel beobachtete ich Torben weiter. Er führte die Übungen wirklich gewissenhaft und sehr sauber aus. Nach einer Weile öffnete sich die Tür und Marco war auch endlich da. Marco war nicht wirklich auf Sport eingestellt. Er trug ne schwarze Jogger und nen weißes Schlabbershirt in XL drüber.

Da die Auswahl an Geräten nicht groß war wechselten wir uns der Reihe nach ab. Nach ner knappen Stunde war Marco der erste der nicht mehr so recht Lust hatte. Er fragte ob wir in die Sauna nachkommen. Wir sagte ja und er verschwand in den kleinen Umkleideraum zur Sauna. Torben und ich machten noch zwei Übungen mit ein paar Wiederholungen und gingen danach gemeinsam in die Umkleide zum duschen. So klein wie der Fitnessbereich war, so klein war auch der Umkleideraum und die Dusche. Torben scherzte „na das ist hier aber gemütlich“ Ich warf meine verschwitzten Sachen auf die Bank vor dem Spind und ging als erste in die Dusche.

 

Eigentlich dachte ich das Torben kurz wartet aber er warf seine Sachen neben meine und trat ebenfalls mit in die kleine Dusche. Er hatte keine Scham und keine Berührungsangst, so stand ich keinen Meter von ihm entfernt. Nach der Stunde Training genoss ich die Wärme des Wassers und den seinen Anblick neben mir. Torben hatte einen sehr trainierten Körper. Kein Proll, sondern alles sehr gut definiert und ausgeprägt. Sein Rücken bildete ein richtig schönes V. Sein Po war knackig und seine Oberschenkel und Waden gut austrainiert. Die Oberarme passten zu seiner Brust und den Schultern. Seine Bauchmuskeln warn göttlich und der Übergang zu seinem Schwanz war eine Augenweide. Er hatte schlaff keine Riesen Pimmel aber auch der passte zu seinem Körper. Seine Eier warn verpackt in einen dicken Sack der so eng an den Körper gezogen war das Sein Schwanz leicht nach vorne Abstand.

Torben seifte sich ein und der Schaum lief an seinem Körper runter. Er stand mit dem Rücken zu mir und der Schaum lief durch seine prallen Arschbacken, Als er sich umdrehte sah ich wie alles links und rechts an seinem Schwanz entlanglief. Ich war total beeindruckt. Mein Körper ist lange nicht so gut in Form wie der von Torben. Ich bin sportlich schlank, habe den Ansatz eines breiten Kreuzes, trainierte Arme und Beine das war es dann auch schon. Ich war total beeindruckt. Mein Körper ist lange nicht so gut in Form wie der von Torben. Ich bin sportlich schlank, habe den Ansatz eines breiten Kreuzes, trainierte Arme und Beine das war es dann auch schon. Für kurze Zeit unter der Dusche war ich froh am Morgen gewichst zu haben, sonst hätte ich neben Ihm ne ordentliche Latte bekommen.

Torben riss mich aus meinem kleinen Tagtraum „los komm, Marco wartet sicher schon in der Sauna“. Wir trockneten uns ab wickelten uns ein Handtuch um die Hüften und warfen die Sportsachen in einen der Spinde. Wir gingen durch eine große Glastür in den Saunabereich. Ich war echt beeindruckt. Alles großzügig mit dunklem Holz versehen. Es gab eine Dampfsauna, eine Finnischen Sauna, einem riesigem Duschbereich mit Regenwald- Massagedusche und einem Ruheraum mit Blick auf die Kreuzkirche. Das Licht war gedämmt und in der Dusche wechselte es beruhigend die Farben.

Wir gingen nach hinten durch in die Finnische Sauna, diese war echt groß. Es hätten sicher zehn bis zwölf Personen reingepasst. Neben der Tür war links gleich der Ofen, gegenüber eine lange Seite mit Bänken und Rechts eine kurze Bank. Torben und ich setzen uns auf die lange Seite gegenüber der Tür, wir legten das Handtuch drunter und setzten uns Breitbeinig auf die mittlere Stufe, wir saßen beide so auf der Kante das unsere Teile schön nach unten baumelten. Marco lag alleine auf der kurzen Seite ganz oben. Der Schweiß lief ihm bereits runter. Er lag auf einem großen Handtuch und hatte ein kleines auf seinem Schoß. Das Handtuch machte eine ganz schöne Beule. Ich war verblüfft von seinem Körper. Der ‚kleine’ Junge der sich in schlabber Klamotten versteckt hatte nen total drahtig definierten Oberkörper. Selbst ein Ansatz eines Sixpacks war zu sehen.

‚Wow‘ dachte ich, nichts was man derart in der Öffentlichkeit verstecken muss. Ich fragte mich was er noch so unter dem Handtuch versteckt.
Torben quatschte mich nach einer Weile von der Seite an und riss mich wieder aus meinen Gedanken. Wir erzählten über belangloses Zeug als die Sanduhr von Marco abgelaufen war. Marco stand auf um die Sauna zu verlassen, er hielt das kleine Handtuch fest vor seinem Schoß und dank seiner zierlichen Erscheinung konnte er den Rest komplett um sich binden. Er tapste Barfuß an uns vorbei, raus aus der Sauna, die Tür schlug zu. Torben lief der Schweiß langsam in Strömen über die Muskeln. Das Licht das von der Tür auf seinen nassen Körper fiel ließ ihn regelrecht strahlen.

Leider war er nicht der Typ für so eine heiße Sauna und er meinte nach knapp acht Minuten „ich glaub mir reicht’s, das is mit zu heiß“. Er stieg die Stufe hinunter, stellte sich hin und fing an sich zu stecken. Er nahm die Arme nach oben und drückte sein Becken nach vorne durch. Ich hätte sabbern können bei diesem Anblick. 1,85 Meter in voller Länge gestreckt und fast alle Muskeln angespannt. Seine Eier hatten sich in der Hitze so derb entspannt das sie geil unter seinem Schwanz hingen. Das linke Ei hing etwas tiefer wie das rechtes. Ein echter Adonis so dicht vor meiner Nase. Mein Schwanz meldete sich zu Wort und richtet sich auf. Ich war froh das Torben die Sauna jeden Moment verließ und meinen Halbmast nicht bemerkte. Als er die Tür hinter sich schloss stand mein Schwanz in voller Größe.

 

Die nächsten Minuten allein in der Sauna brauchte ich zum Entspannen, mit nem Ständer wollte ich jetzt nicht in die Dusche und vor meine Kollegen treten. Kurz bevor die Sanduhr durchgelaufen war beruhigte sich auch mein Schwanz wieder. Ich ging kurz kalt duschen und danach zu den anderen beiden in den Ruheraum. Torben plapperte schon wieder und das Thema Arbeit brachte mich für die nächste halbe Stunde auf andere Gedanken. Den nächsten Saunagang starteten wir dann zusammen, wobei Torben in die Dampfsauna abbog und Marco mit mir in die heiße Sauna ging. Ich legte mir ein Handtuch auf obere Stufe auf der lange Seite setze mich wieder bequem auf die vordere Kante stütze meine Arme auf den Beinen ab und genoss die Aussicht.

Marco setzte sich auf die seitliche kurze Bank, legte wieder ein großes Handtuch drunter und ein kleines auf seinen Schoß. Wir redeten kein Wort. Ich konnte beobachten das Marco mir immer wieder zwischen die Beine sah. Immer wenn er merkte das ich Ihn dabei beobachte schaute er verlegen auf den Boden. Nach fünf Minuten liefen uns beiden die ersten Schweißtropfen am Körper runter. Ich versuchte Marco nichts sehr anzustarren was mir aber irgendwie schwer viel, vor allem sein verlegener Blick machte mich total an.

Klar ließen diese Gedanken auch meinen Schwanz nicht kalt. Ich merkte wie im Takt meines Pulses mein Schwanz größer wurde. Da ich direkt vor der Tür saß rutschte ich auf der Bank etwas nach links um nicht direkt gesehen zu werden, wenn jemand durch die Glastür schaut. Mein Schwanz wippte dabei leicht auf und ab und wurde durch die Bewegung noch etwas größer. Marco starte wie festgewachsen auf meinen Schwanz. Bis auf den Ofen der ab und zu knackte war in der Sauna nichts zu hören.

Ihm schien zu gefallen was er sah, er versuchte seinen Schritt zu richten und griff dabei unter das Handtuch. Es schien als würde sein bestes Stück aber nicht so zu wollen wir er gerne wollte. Noch bevor die Sanduhr Durchgelaufen war stand er auf, er ließ das große Handtuch liegen, hielt das kleine verlegen vor und hinter sich fest und ging. Da ich nicht wusste wie ich darauf reagieren soll und was er von meiner halben Latte so dachte, wartete ich und lief nicht gleich hinterher.

Mir ging einiges durch den Kopf. Ich hatte grad zum zweiten mal vor einem Kollegen ne halbe Erektion bekommen. Ich fragte mich was Marco wohl dachte und ob es ihm peinlich was das auch er ne Latte bekam und warum er so schnell raus stürmte. Der kleine machte mich inzwischen noch neugieriger als Torben.

Unter der Dusche stellte ich mich gleich zweimal unter die Holzeimer mit eiskaltem Wasser um wieder runter zu kommen. Nach der Abkühlung war auch meine Erektion wieder abgekühlt. Ich ging zum Ruheraum und hörte Torben wieder laut Brabbeln. Die Dampfsauna war wohl auch nicht so nach seinem Geschmack, hörte ich als erstes. Er wurde aber schnell still. Marco sagte noch weniger als bisher und starrte dauerhaft auf die große Kirchenuhr gegenüber. Ich fragte mich ob er ein Problem mit der Situation grad in der Saune hatte. Torben daddelte an seinem iPhone rum und meinte nach ein paar Minuten er wolle auf sein Zimmer. „Die Sauna is heute nichts für mich“ meinte er. Er stand auf und hielt sein Handtuch fest. Unter dem Handtuch zeichnet sich eine schöne Beule ab. Die Ansage mit der Sauna schien nur eine Ausrede für irgendeine kleine Sauerei zu sein. Ich schaute ihn an, sah auf seinen Schritt und sagte „ja klar, viel Spaß noch“. Er grinste nur und lies uns allein.

Ich schaute zu Marco und fragte ob er nachher noch Lust auf einen letzten Saunagang hat. Er drehte sich zu mir, sagte “auf jeden Fall“ und lächelte. Das Lächeln ließ mich auf andere Gedanken kommen. Die Frage ob er ein Problem mit mir hat war damit erledigt.

Wir zwei waren jetzt die letzten im Wellnessbereich. Es wurde wieder ruhig, Marco starrte inzwischen die Decke an. Nach etwa einer halben Stunde fragte er ob ich Lust auf die dritte Runde habe. Er stand auf lächelte, wartete kurz auf mich und lief vor mir Richtung Sauna. Seine nackten Füße platschten wieder total süß auf den Fliesen. Auf dem Weg zur Sauna fragte ich kurz „alles gut?“ und von ihm kam ein kurzes „alles bestens“.

 

Er öffnete die Tür, ließ mir den Vortritt, ich ging durch und setzte mich auf die kurze Bank. Da wir eh alleine waren setze ich mich gemütlich nackt auf die Kannte der Bank lehnte mich nach hinten an und ließ das beste Stück baumeln. Bei Marco das gleiche Spiel wie die ersten beiden Saunagängen, Handtuch drunter, Handtuch drüber. Ich hatte die Hoffnung das er sich jetzt wo wir alleine waren freizügiger ist.

Es dauerte nicht lange und wir begannen zu schwitzen, klar war ich noch immer begeistert von seinem Anblick aber ich versuchte dieses Mal meine Erektion im Zaum zu halten. Ich sah dem Sand in der Sanduhr zu um auf andere Gedanken zu kommen. Nach paar Minuten fragte ich Marco ob er was gegen einen Aufguss hat, er antwortet nur kurz „nein, sehr gerne“. Ich stand auf, ging an das andere Ende der Sauna, nahm die große Schöpfkelle und machte einen Aufguss. Ich blieb noch etwas stehen, wartete bis das Wasser verdampft in dem kleinen Behälter auf dem Ofen verdampfte. Marco beobachtet mich die ganze Zeit. Auf dem Weg zurück sah ich wieder wie Marco versuchte seinen Schanz unter dem Handtuch zu richten.

Meine Augen und Gedanken waren da nur noch auf Marco gerichtet. Er spielte immer sich immer öfter zwischen seinen Beinen und griff auch unter das Handtuch. Ich dachte mir ‚ach egal‘. Ich versuchte nicht weiter meine Erektion zu unterdrücken. Ich lehnte mich leicht hinten stützte mich auf meine Arme, beobachtete den verschwitzen Körper von Marco und ließ meinen Gedanken freien und meinen Schwanz freien Lauf. Meine 19cm wuchsen zur vollen Größe. Die Hitze und Feuchtigkeit vom Aufguss zog durch den Raum und mir lief der Schweiß nur so den Körper runter. Marco sah mich von oben bis unten an. Er wurde nervös und sein Schwanz formte unter dem Handtuch ein richtig großes Zelt. Ich sagte „Darf ich mal sehen?“, rutschte rüber und zog ihm langsam das Handtuch vom Schoss. Er sah mich total versteinert an, hielt das Handtuch nicht fest und ließ mich einfach machen. Er saß jetzt splitternackt vor mir. Sein Teil stand wie eine Eins. Durch die neu gewonnene Freiheit wuchs er noch ein kleines Stück an und stand in einem leichten bogen nach oben.

Ein Anblick den ich so schnell nicht vergessen werde. Dieser ,kleine Junge‘, der schon seinen Traum Körper in schlabber Hoodie und zu großen Hosen versteckt, hatte eine krass langen Schwanz. Nicht breit aber in der Länge konnte er locker mit mir mithalten. Lass es 17cm gewesen sein. Bei einer Körpergröße von vielleicht 1,65m war ich zu tiefst beeindruckt. Meine erste Reaktion war „Respekt“! Er sah mich an und fragte „meinst du wirklich?“ „Auf jeden Fall... an dir ist einfach alles perfekt“ gab ich als Antwort.

"Danke“ meinte er und wurde ruhig. Mein Herz schlug allein bei diesem Anblick bis zum Hals. Marco hatte körperlich alles wovon viele Jungs Träumen. Es wurde ruhig und ich fing an mir am Schwanz zu spielen. Meine Eiche war vom Schweiß total nass.

„Darf ich dich mal was fragen?“ brach Marco die stille. „nur zu“ sagte ich...

„ich hab so Druck, würde es dich stören, wenn ich mir einen runterhole?“

Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet und sagte „lass dich nicht stören!“ Marco lehnte sich nach hinten an die Wand, packte seinen Schwanz und fing langsam an seinen Schwanz zu massieren. Mich machte der Anblick total geil und ich spielte weiter an meiner nassen Eichel. Er ließ den blick nicht von mir und ich nicht von Ihm. Jeder seiner Muskeln war angespannt und wurde von seiner schweißglänzenden Haut betont. Seine Handbewegungen wurden schneller und er fing an sich seinen Schwanz zu wichsen. Er biss sich auf die Lippen und sein Stöhnen wurde intensiver und lauter. Seine Hand stoppte schlagartig. Seine Vorhaut war komplett zurückgezogen, seine pralle Eichel lag frei und drei fette Schübe Sperma spritzten auf seinem Bauch. Bei jedem Spritzer Stöhne er auf. Bei dem Anblick brauchte ich nicht lange um selbst zu kommen. Ich hielt meinen Schwanz fest nach vorne und alles spritze nach vorne auf die Bank unter mir und den Boden. Ich guckte zu Marco rüber und sah wie vollkommen glücklich er war. Er lächelte und hielt noch immer seinen Schwanz fest. Auf seinem Bauch lief seine Wichse langsam zusammen mit dem Schweiß hinunter. Es sammelte sich etwas in seinem Bauchnabel und Ich fragte ihn ob ich die Sauerei von seinem Bauch lecken darf.

 

Sein Blick war erschrocken und er sagte nur „ich bin nicht Schwul!“

Nach einer Pause antwortete ich „ich auch nicht! Aber du machst mich grad total an!“ Er überlegte und es kam ein zögerliches „ja OK“ ich rutschte rüber und beugte mich über seinen Bauch. Mit seiner rechten Hand bedeckte er leicht ängstlich seinen Schwanz. Meine Zunge fuhr über seinen Bauch und ich schleckte den Saft langsam auf. Ich spielte ein wenig mit der Zunge in seinem Bauchnabel. Es schmeckte total geil, sein salziger Schweiß vermischt mit dem Sperma war so verdammt lecker.

Ich schob seine Hand beiseite, packte seinen Schwanz, schob seine Vorhaut leicht zurück und leckte auch über seine Eichel. Aus ihm fuhr noch einmal das gleiche laute Stöhnen wie beim abspritzen. Ich machte noch etwas weiter und er schien es hörbar zu genießen. Ich richtete mich wieder auf und lehnte mich zurück an die Wand.

Die Sanduhr war inzwischen abgelaufen und auch das Licht der Sauna ging aus, der Ofen schaltete hörbar ab. Marco stieg die Stufen hinunter. Er ließ die Handtücher liegen und lief nackt vor mir in Richtung Dusche. Jetzt sah ich zum ersten Mal seine Po. An ihm passte wirklich alles zusammen. Wir stellten uns jeweils unter eine kalte Dusche und die Erfrischung war mehr als belebend. Der Schwanz von Marco richtete sich trotz des Kalten Wassers gleich wieder leicht auf und blieb bis zur Liege auf Halbmast. Wir griffen zwei neue Große Handtücher aus dem Regal und legten uns am Ende des Ruheraums auf die beheizten liegen.

Das Eis war gebrochen und Marco war ab da viel offener.

Er fing an mich erst über Lisa und über meiner Sexualität auszufragen. Ich erzählte das Ich Lisa bei einem Dreier auf Klassenfahrt kennengelernt habe und das Sie in Punkte Sex ein kleines gerissenes Biest ist. Das Sie auch die Regel „Es muss nicht alles erzählt werden aber gelogen wird nicht“ aufgestellt hat. Er fragte immer weiter und ich erzählte das wir ziemlich häufig etwas mit einem Dritten machen und das ich auch allein mit Typen Spaß habe. Genauso fragte ich aber auch ihn aus. Er war die letzten beiden Jahre Single und hatte nur zwei Dates die auch mit Sex endeten.

Im Gespräch stellte ich fest das er sich seines Aussehens und seinem langen Schwanz nicht wirklich bewusst war. Er wurde und wird wohl immer noch sehr auf seine Körpergröße reduziert und ist bisher davon ausgegangen das ihn niemand mochte. Ich hatte das Gefühl das er sich bisher niemanden mal so anvertraut hat. Ich sagte ihm das er echt einen Traum Körper und das er zwischen den Beinen echt was Riesiges hat. Nachdem ich ja gesehen habe wie er mich in der Sauna und beim Abspritzen angesehen hat fragte ich ob er nur mit Frauen Sex hat oder sich auch was mit Typen vorstellen kann.

Auf die Frage antwortete er nicht uns sah nach draußen.

Auf diese Reaktion sagte ich „schon gut, ich wollte nicht zu weit gehen. Was wir gemacht haben bleibt selbstverständlich unter uns.“

Er faste allen Mut zusammen und sagte das ich der erste bin mit dem er über dieses Thema spreche. Er erzählte mir er würde gern wissen wie es mit einem Mann so ist. Zu küssen, einen anderen Mann zu berühren und wie es mit einem Mann im Bett ist. Ich fragte ob er sich vorstellen könnte mit welchem Typ Mann er das probieren würde. „Sowas wie Torben oder du “ war seine Antwort. Ich fühlte mich geschmeichelt.

Wir erzählten weiter und ich erzählte ausführlicher von ein paar Geschichten die ich Mit Lisa erlebt habe. Marcos Handtuch stand wieder hoch. Er versuchte seinen Schwanz zu richten aber es gelang ihm nicht. Er griff unter das Handtuch legte seinen harten Schwanz nach oben auf den Bauch.

Mir gefiel das und ich hatte Lust auf mehr. Ich fragte ihn „hast du Lust auf die Regenwalddusche?“ Marco lächelte und ging vor.

Kurz vor der Dusche hielt ich sein Handtuch fest und zog es von Ihm vom Körper. Ich wollte ihn unbedingt nochmal bei hellem Licht Nackt sehen. Er rebellierte kurz aber der Anblick war es wert ihn zu ärgern. Sein Schwanz stand in voller Pracht nach oben.

Wir stellten uns in die Regenwalddusche. Marco stellte das Wasser an und sah mich mit großen fragenden Augen an. Er wusste nicht so recht was er machen sollte. Ich packte seine Hüften und zog Ihn ganz dich an mich ran. Unserer Körper berührten sich. Marco schlug seine Arme um meinen Körper, zog sich noch etwas weiter ran und legte seinen Kopf auf meine Brust. Ich packte seinen Arsch und knetete ihn sanft durch. Meinen Schwanz gefiel die Situation und ich hatte im nu einen Ständer. Wir blieben ewig so stehen. Ich spielte zwischen seinen Pobacken und streichelte über sein kleines Loch. Marco fing leise an zu Stöhnen. Irgendwann flüsterte ihm ins Ohr „schau mich mal an!“ er guckte und ich drückte meine Lippen auf seine. Ich spürte wie seine Anspannung im Körper nachließ. Gefühlt wurde seine gesamten Körper leichter. Das warme Wasser prasselte auf uns runter und ich fing an mit meiner Zunge seine zu suchen. Irgendwann löste er sich und sagte „Danke, Aber du sagst niemanden etwas! OK!“ Ich sagte „niemals“. Ich fing mit kleinen Bewegungen an meinen Schwanz zwischen unseren Körpern an zu reiben. Marco lächelte und sagte „Der ist wirklich Groß!“

Ich drückte ihn leicht von mir weg, lehnte mich an die Wand ging etwas in die Knie. Jetzt war ich mit meinem Schwanz auf Höhe von seinem. Ich legte seinen Schwanz auf meinen und beobachtete seine Reaktion. Ich fragte Ihn „Und? Glaubst du mir jetzt was ich dir vorhin erzählt habe?“ Er machte große Augen, nickte und war stolz wie Oskar. Ich muss sagen ich war ebenfalls sehr angetan von seinem Schwanz. Ich kann es nur schätzen aber das waren sicher 18cm.

Ich Küsste Marco wieder, nahm beide Schwänze zusammen in die Hand und fing an Sie zu wichsen. Während dieses ausgiebigen Kusses spürte ich seine Hände über meinen Körper wandern. Marcos Atem wurde schneller. Ich wichste etwas schneller, Marco viel es schwer sich auf das küssen zu konzentrieren. Er fing an mit den Hüften leicht zu zucken und kurz darauf spritzte er seine Ladung Sperma auf meinen Schwanz. Ich ließ aber noch nicht los. Ich spürte wie sehr sein Schwanz auf meinem rutschte und rieb mit seiner Eichel in meiner Faust über meinen Schwanz. Marco begann mit dem Knie zu Zittern er Stöhnte und zog nach einer Weile seinen Schwanz aus meiner Hand. Er schlang wieder die Arme um mich und sagte „halt mich fest“. Ich packte Ihn am Arsch und zog ihn fest an mich. Nach einer Weile verschwanden wir in Richtung der Umkleide die Uhr zeigte langsam Mitternacht und wir musste aus dem Wellnessbereich raus. Marco zog sich seine viel zu großen Sachen und jeder ging auf sein Zimmer.

Am Folgetag, Dem Samstag hatten wir noch einen halben Tag Beruflich zu tun. Marco redete nicht viel aber lächelte mich hin und wieder glücklich an. Da Wochenende war und Berlin nicht weit weg ist sind Torben und Marco geplant nach Hause gefahren. Ich bin nach Feierabend ins Hotel und hatte ein wenig Langeweile.

 

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