Es wird Zeit, dass ein junger Geist etwas Disziplin lernt.
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Ich bin zweimal sitzen geblieben und war trotzdem noch die Plage der weiterführenden Schule. Rauchen, Bier, alles was dafür sorgt nicht nach Hause zu müssen. Irgendwann kam dann der Brief mit dem Ultimatum: Nachsitzen, oder von der Schule fliegen. Meine Mutter fing direkt an zu heulen, warum ich es mit 18 immer noch nicht zu einem Schulabschluss gebracht habe. Fuck ich hatte also keine andere Wahl. Freitag Nachmittag in der Schule, könnte mir besseres vorstellen. Die anderen Schüler gingen alle Heim. Genervt ging ich in den zweiten Stock, Zimmer 105, dort erwartete mich schon Herr Jorgen. Die fette Sau in ihrer leicht zu engen Kordweste und lächelte mich zwischen seinen Hamsterbacken an.

 

„Setz dich!“, flüsterte er ominös.

Ich sagte nichts, suchte mir einen Platz in dritter Reihe und warf meinen Rucksack an die Schulbank. Mit leichten Widerwillen setzte ich mich. Noch bevor wieder nach vorne sah, hörte ich ein metallisches Klicken.

Das ekelhafte Wiesel hat sich vor geschlichen und die Tür abgesperrt.

„Was soll die Scheiße!“, brüllte ich ungehalten.

Mit ernsten Blick antwortete er: „Keine Angst! So kann keiner uns stören. Ich kenne so Schüler wie dich, kein Ziel, kein Respekt. Aber das ändern wir heute.“

„Was willst du machen, huh?“

Der Mathelehrer lehnte sich einfach gegen die Tafel, „Vielleicht sehe ich dir erst einmal dabei zu wie du dich ausziehst!“

Ich schluckte einen plötzlich auftauchenden Kloß in meinem Hals runter, noch ehe ich was sagen wollte oder konnte, ergriff er das Wort.

„Es gibt zwei Möglichkeiten wie sich diese Tür öffnet, entweder in zwei Stunden, wenn du deine Zeit abgesessen hast, oder wesentlich früher, wenn du einfach tust was ich sage.“

Ehrlich gesagt gefiel mir keine der beiden Optionen, ich stöhnte zug mir mein Shirt über den Kopf und warf es genervt vor mich.

„Zufrieden?“

Es kam keine Reaktion, starr hielt er den Blick und ich fühlte mich klein und unbedeutend.

„AUSZIEHEN!“, wiederholte er ein er ungewohnten Strenge. Bis jetzt war er immer der kleine leicht schüchterne Lehrer, diese Seite an im war irgendwie unheimlich.

Ich fluchte leise und löste einfach den Gürtel an meiner lockeren Jeans, die direkt nach unten auf meine Schuhe fiel. Es war ungewohnt dort in Boxershort zu stehen, wo ich letztes Jahr noch Mathe hatte.

„Ich wiederhole mich kein drittes Mal!“

Irgendetwas in meinem Körper reagierte auf diese Drohung, auf den scharfen Ton und ich spürte wie mein Penis leicht pulsierte und sich gegen die Boxershort schmiegte. Scheiße wie soll ich sie jetzt ausziehen. Mein Gesicht wurde so rot, dass ich es spüren konnte. Es fiel mir schwer in dieser Situation mein Image aufrecht zu erhalten.

„Hör zu du...“, meine Stimme zitterte. Warum tat sie das? Ich wehrte mich doch nicht zum ersten Mal gegen die Bitte eines Lehrers. Hilfesuchend sah ich mich um und fand nur die bösartig blitzenden Augen von Herr Jorgen. Er war kleiner als ich, wahrscheinlich auch nicht so beweglich und erst recht keine Respektsperson, doch mein Körper wusste was er wollte und mit einem unbestimmten Kribbeln im Bauch atmete ich scharf aus und zog die Boxershort runter.

„Na geht doch.“

Ich versuchte gleichzeitig grimmig zu blicken und keinen Ständer zu bekommen.

„Was jetzt? Wollen Sie einfach, dass ich eine Erkältung bekomme?“

In diesem Moment begann mein Kopfkino, was ist wenn er etwas anders wollte, was ist wenn er jetzt seinen weichen Körper an meinen... Scheiße, alleine der Gedanke jetzt ausgenutzt werden zu können, brachte meinen Penis auf voller Höhe. Ich war keine Schwuchtel! Das musste ich ihm in aller Deutlichkeit klar machen. Ich atmete durch beide Nasenlöcher ein, bereit mit einem Urschrei heraus zu brüllen: „Oder wollen sie mich jetzt ficken!“

Doch es wurde kein Schrei. Stattdessen wurde es ein peinlich berührtes, fast erwartungsvolles Flüstern.

„Du vergisst, das wir hier sind um dir etwas bei zu bringen!“, da war er wieder, dieser bestimmt Tonfall der meinen kompletten Körper durchlief.

„Nein Sir...“, ich richtete meinen Blick ab.

Sir? Was zum Teufel ist los mit mir. Doch von dem kleinen Mann kam nur ein kaum hörbares Kichern, als er sich von der Tafel löste und auf mich zu ging.

„Na geht doch!“

Ich knurrte, ich versuchte ihn mit meinen Blicken zu durchbohren, aber letztendlich, blieb ich stehen und ließ ihn auf mich zu kommen. Kurz bevor die Spitze meines erigierten Schwanz ihn berühren konnte, blieb er stehen und musterte mich.

„Auf die Knie!“

Wieder wollte ich etwas schreien, doch mein Körper war schneller mit reagieren und ich fiel nach vorne.

„So..Soll ich dir jetzt einen Lutschen oder was?“, stotterte ich und klang dabei weniger selbstbewusst wie ich dachte.

 

„Es geht um Disziplin! Hast du es wirklich schon verdient ihn zu befriedigen?“

Oh Gott diese Stimme, ich konnte nicht anders als ein beschämtes „Nein“ zu wimmern.

„Siehst du! Aber du kannst seine Anwesenheit genießen.“

Seine überraschend feste Hand schlang sich um meinen Hinterkopf und drückte ihn in seinen Schritt. Ich spürte sein überraschend großen Schwanz durch die Hose an meiner Backe. Er war riesig und pulsierte in gleichmäßigen Schwingungen. Es roch salzig und stickig, trotzdem sog ich diesen Geruch durch meine Nase ein. So vertraut und doch so fremdartig und aufregend. Wie ein räudiger Hund rieb ich mein Gesicht an seiner kratzigen Hose.

„Berühre deine Nippel!“, befahl er.

Dieses mal hatte ich keinen geistigen Widerstand mehr. Wie von unsichtbaren Fäden gezogen streichelten meine Hände an meiner flachen Brust und umspielte meine harten Nippel mit den Fingern. Immer wieder öffnete ich meinen Mund, nahm einen tiefen Zug von seinem männlichen Geruch. Alles in meinem Körper wollte ihm die Hose vom Leib reißen und ihn endlich schmecken, sehen und nicht nur erahnen können.

„Ganz ruhig Kleiner! Denk an die Lektion. Disziplin!“, bremste er meinen bebenden und windenden Körper. Er wusste genau was ich fühlte, was ich wollte. Entgegen meinen Instinkte, auf die ich sonst direkt hörte, beruhigte ich mich und genoss die Präsenz des Penisses vor meinem Gesicht.

„Guter Junge!“, dass alleine so wenige Gesten und Worte mich derart geil machen könnten, hätte ich nie gedacht.

„Jetzt gestatte ich dir dich an zu fassen!“, sagte er und hielt meinen Kopf weiter mit Bestimmtheit fest.

So oft wie ich als Teenie an meinen Penis dachte, hatte ich ihn in der ganzen Situation fast komplett vergessen. Doch die fehlende mentale Barriere, die Lust und mein Ständer erdrückten diese Gedanken schnell wieder. Meine linke Hand blieb an meinem Oberkörper und spielte weiter an meinem Nippel, meine rechte Hand wanderte nach unten und begann meinen Schaft entlang zu reiben.

„Schneller!“, bellte er und meine Hand gehorchte.

Alles in mir war auf tierische Geilheit gepolt. Ich wurde schneller, rieb noch schneller. Plötzlich begann sich mein Nacken zu versteifen. Noch einmal nahm ich einen großen Zug von dem salzig männlichen Geruch.

„Hab ich dir erlaubt zu kommen! Du Made!“, mahnte er und drückte meinen Kopf ruckartig enger an seinen Schritt, „Denk an die Lektion! DIS-ZI-PLIN!“

Fester! Forderte ein dunkler Gedanke in meinem Kopf, doch ich musste mich konzentrieren. Mein Lehrer, nein mein Herr hatte recht, ich durfte noch nicht kommen. Alles in mir spannte sich an. Es war ein Kampf gegen das eigene Verlangen und dem eigenen Körper.

„Warte!“, befahl er.

Ich rieb weiter, ich roch weiter und ich wichste weiter, bis jeder einzelne Muskel meines Körpers anspannte. Es ging nicht anders, ich schloss die Augen, verzerrte mein Gesicht und hatte nur noch meine Stimme um die Anspannung ab zu leiten. Durch die zusammengebissenen Zähne ließ ich ein Tiefes grollen hervor, das schnell in ein hohes Stöhnen und Betteln überging.

„Bitte! Bitte SIR!“, wimmerte ich und suchte flehend Blickkontakt.

An seiner Fettschürze vorbei sah ich seinen abwertenden Gesichtsausdruck, der mich nur noch geiler und noch gefährlich näher an die Ejakulation brachte.

Doch er zog nur an meine kurzen Haaren den Kopf zurück.

„Hör auf!“, befahl er

Es half kein Keuchen, kein flehen, sofort stoppten beide Hände und platzierten sich flach auf dem Boden. Alles Zitterte. Ich war ein Wrack alles in meinem Verstand wurde ausgeblendet.

„Steh auf!“

Dieser Befehl war schwieriger. Ich musste mich an einer Schulbank neben mir klammern um dem Beben meiner Beine entgegen zu wirken. Doch ich schaffte es. Wie ein Häufchen Elend stand ich vor ihm. Nackt und Zitternd. Unsicher was als nächstes passieren wird. Er soll etwas sagen.

Von etwas weiter unten sah er mir direkt in die Augen, legte seine Hand sanft auf meine Brust und flüsterte: „Jetzt gestatte ich es!“

Wie eine Explosion meines ganzen Köpers entlud mein Schwanz einen Schwall aus Sperma. Ich stöhnte laut auf. Kurz bemerkte ich, wie all mein Saft auf der Hose des Lehrers landete, doch das Gefühl war zu überwältigend. Meine Kie wurden schwach und immer noch ejakulierend, fiel ich zurück auf den Boden. Es war überall um mich herum. Mein Schritt, meine Beine und meine Klamotten waren verklebt und sumpfig.

Herr Jörgen beugte sich zu mir runter und streichelte meine Wange, „Ich kenne diesen Gesichtsausdruck, ich glaube wir müssen deine Strafe etwas anpassen!“

Unbewust nickte ich eifrig, immer noch gefangen in der Extase.

„Ich lasse dich noch einmal Nachsitzen, aber nur wenn du ein braver Junge bist!“

„Jawohl!“, antwortete mein Körper, ohne dass mein Verstand eingreifen konnte.

Dann richtete sich Herr Jorgen wieder auf, ging ohne besondere Geste ans Pult. Ich hörte noch wie er die Tür entriegelte und ging. Ich blieb noch liegen nachdem das Hoch nach einer gefühlten Ewigkeit endlich abflachte. So fühlte sich also Disziplin an.

 

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