Wie die Suche nach einem Nachmieter zu geilen Dates führte.
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Nachmieter

Vor einigen Jahren hatte ich eine kleine Erbschaft gemacht und konnte endlich aus einem sehr kleinen Appartement in eine größere und hellere Wohnung umziehen. Das Appartement hatte ich nach Trennung und Scheidung und für eine geringe Miete acht Jahre vorher bezogen. Erdgeschoss in einem Mehrfamilienhaus, welches einer Wohnungsbaugesellschaft gehörte. 47qm aufgeteilt auf drei Zimmer, Küche, Diele, Bad – auf Dauer deutlich zu klein für mich.

 

Ich, das ist ein Mann Anfang 50, 190cm und mit 80 Kg augenscheinlich sportlicher als ich es tatsächlich bin. Seit ich in die Pubertät kam hatte ich immer auch Interesse am gleichen Geschlecht, dies aber immer nur heimlich und in anonymen Begegnungen ausgelebt. Seit der Trennung vor acht Jahren gab es nur noch Männer als Partner, gerne hätte ich einen Freund gefunden, geklappt hatte es bis dahin nicht.

Mehr als zwei oder drei Dates mit ein und demselben Mann hatten nicht stattgefunden und das auch in den Jahren nur wenige Male. Vielleicht, um aus der Jugendzeit etwas nachholen zu wollen, waren meine bevorzugten Partner deutlich jünger als ich. Jungs im Alter von 18 bis Ende 20 Haben mich fasziniert und meine Wichsfantasien bereichert.

Der Vermieter bat mich mehrmals, die Wohnung für Nachmieter besichtigen zu lassen. Kein Problem, und so kamen immer wieder kleinere Gruppen von Interessenten, um sich die Wohnung anzuschauen. Mir konnte es ja egal sein, wer schließlich die Wohnung bekam. Ich hatte fristgerecht gekündigt und freute mich auf meine neue Wohnung.

Bei einem dieser Treffen kam eine kleine Gruppe von drei Personen. Ein junger Mann, vielleicht 18/19 Jahre alt, ein Mädel sicher noch keine 18 und ein Mann, der, wie sich herausstellte, der Vater des Mädchens war. Mieter sollte allerdings der junge Mann werden. Er passte genau in meine Fantasien. Er war ca. 175 große, dünn, halblange dunkelblonde Haare, mehr Flaum als Bart in einem süßen Gesicht, gekleidet in Trainingsklamotten die allerdings schon bessere Tage gesehen hatten. In der Jogginghose zeichnete sich eine süße Beule ab und von hinten spannte die Hose über einem knackigen Po. Das Mädel war wohl seine Freundin und ihr Papa wollte dafür sorgen, dass der Junge gut unterkommt.

Er war Teilnehmer in einer Maßnahme für Ausbildungsabbrecher und brauchte offenbar Unterstützung und Hilfe. Wie sich später herausstellte, konnte er sich da auf seine Eltern nicht verlassen. Ihm gefiel die Wohnung und als ich erklärte, dass ich die Kücheneinrichtung (Kühlschrank, Spüle und Gasherd und ein Hängeschrank) gerne in der Wohnung lassen würde, strahlte er erstmal. Als er realisierte, dass es ein Gasherd war, wurde er unsicher. Mit Gas könne er nicht umgehen.

Wir beiden Erwachsenen versicherten ihm, dass das Kochen damit einfach geht und ich bot an, wenn er die Wohnung bekommt, zu zeigen, wie man damit umgeht. Er fachsimpelte mit seiner Freundin und deren Vater, was er wie renovieren wollte und woher er welche Möbel organisieren könnte.

Meine Rückmeldung an den Vermieter war positiv, der Junge war sympathisch, machte einen ordentlichen Eindruck und die Miete würde das Jobcenter zahlen. Also kaum ein Risiko für die Baugesellschaft. Ein paar Tage später meldete sich der Junge bei mir und berichtete stolz, er habe den Mietvertrag. Er wollte noch mal gucken kommen und die Wohnung ausmessen.

Diesmal kam er mit seinem Bruder. Auch ein süßer Typ, etwas jünger, ähnlich gekleidet und voller Tatendrang. Wir haben die Wohnung vermessen und eine Skizze angefertigt. Etwas zu schreiben hatte die beiden zwar vergessen, zumindest den Zollstock hatten sie aber mitgebracht. Ich hatte all mein Werkzeug und das meiste meiner Möbel bereits in der neuen Wohnung. Papier und Stifte konnte ich beisteuern.

Der Bruder war vor allem von dem Schlafzimmer begeistert. Er meinte er würde außer Matratzen da gar nichts reintun und dann eine große Spielwiese machen. Dabei fasste er sich mehrfach an seine Beule. Fabian, so hieß der neue Mieter, kommentierte das mit klar, außer an Weiber knallen denkst du ja sowieso an nix anderes.

Meine Fantasie ging mit mir durch und in meiner Hose wurde es eng. Ich sah die beiden wahlweise mit dem Mädel oder mit mir auf so einer Spielwiese herummachen und fand beides sehr anregend. Mike, der Jüngere war offenbar auch so von seiner Idee begeistert, dass seine Beule deutlich angewachsen war.

Mit Fabian bin ich in den Keller, wo unter anderem die Etagenheizung installiert war. Im Keller entschuldigte er sich für seinen Bruder, der würde spinnen, außer wichsen würde der eh nichts machen. Als ich meinte wichsen wäre doch auch okay grinste er. Ich habe ihm die Einstellungen an der Heizung erklärt und wir sind wieder rauf. Mike stand auf dem Balkon und rauchte.

 

Ein paar Tage später hatte ich die Übergabe an den Vermieter und am folgenden Tag bekam ich eine Nachricht von Fabian. Er hätte seine Sachen schon in der Wohnung und käme mit der Heizung nicht klar. Es wäre zu kalt und das warme Wasser wäre kaputt. Ob ich noch mal kommen könnte. Klar konnte ich. Ich fand den Jungen sympathisch und sexy, schade dass er die Freundin hatte, aber mit ihm ein bisschen Plaudern, die Heizung in Gang bringen und Bilder für das Kopfkino sammeln war ja auch schon mal was.

Als ich spätnachmittags dort ankam öffnete Fabian und meinte: Gut, dass du kommst, wir frieren echt. In der Wohnung war sein Bruder. Offenbar wurde inzwischen nicht mehr auf dem Balkon geraucht, denn eine Wolke von Rauch kam aus dem Wohnzimmer, als Fabian die Türe aufmachte. Es gab ein altes Klappsofa, einen kleinen Tisch und einen riesigen Fernseher mit Spielekonsole davor. Mike, der Bruder, saß vor dem TV und zockte.

So wie es roch, waren hier nicht nur Zigaretten geraucht worden. Ein süßlicher Duft hin in der Luft. Euch scheints ja trotzdem gut zu gehen meinte ich zur Begrüßung. Mike schaute mit roten Augen hoch und meinte mach mal warm hier. Ich bin mit Fabian in den Keller. Er hatte offenbar nicht wirklich zugehört, denn die Heizung war einfach nur ausgeschaltet. Ich habe es ihm noch einmal erklärt, aber er meinte, er sei so stoned, das müsste ich ihm nochmal erklären, wenn er klar wäre und kicherte vor sich hin. Die Heizung nahm den Betrieb auf und wir sind wieder nach oben.

Fabian fragte ob ich noch bleiben wolle, er hätte auch ein Bier für mich. Unter dem Vorwand, abwarten zu wollen, ob die Heizung läuft und es wirklich warm wird, nahm ich die Einladung an. Alleine in meine Wohnung zurück wollte ich nicht unbedingt so schnell und ein Bier und vielleicht (hoffentlich noch ein Joint) mit den Jungs waren geile Aussichten.

Es wurde tatsächlich warm und Fabian zeigte mir, was er schon eingerichtet hatte. Im Schlafzimmer gab es tatsächlich nur eine Matratze und einen offenen Koffer mit Klamotten. Im Kinderzimmer standen ein paar Kartons und in der Küche waren meine alten Möbel und ein Kasten Bier. Er gab mir eine Flasche und nahm eine für sich und eine für seinen Bruder und wir gingen zurück ins Wohnzimmer. Dort drehte Mike gerade einen Joint und fragte, ob ich mitrauchen würde klar meinte ich, warum nicht. Meine neue Wohnung war ein paar Straßen weiter, ich brauchte nicht fahren.

Mike kam mit dem Joint zu uns auf das Sofa. Ich merkte schnell die Wirkung und die Watte im Kopf und habe mich nach zwei tiefen Zügen rausgehalten. Wir hatten inzwischen, weil es war geworden war die Jacken ausgezogen. Beide Jungs hatten jetzt noch Jogginghose und T-Shirt an. Ich saß in der Mitte und spürte links und rechts ein Bein. Mike stand dann auf und legte sich vor das TV auf den Boden. Er machte Musik-Clips bei YouTube an, Fabian lag mehr als dass er saß neben mir auf dem Sofa.

Ich merkte bei mir, dass der süße Typ neben mir und die Watte in meinem Kopf meine Gedanken auf Abwege führte. In meiner Jeans wurde es eng und da ich eine weite Boxer drunter hatte, konnte meine Latte in dem einen Hosenbein langsam größer werden. Fabian sah das und meinte grinsend, bei dir tut sich aber auch was. Ich meinte das sei doch klar, mit dem Zeug im Kopf und süßen Jungs bliebe das nicht aus. Er fragte, ob ich auf Jungs stehe. Ich habe das bestätigt.

Mike, auf dem Boden liegend, kicherte und guckte in meine Richtung. Seine rechte Hand wanderte langsam in die Jogginghose. Fabian meinte er müsse pissen und verschwand aus dem Wohnzimmer, Mike hatte die Augen zu und spielte in seiner Hose. Ich hatte meine Hand inzwischen auf meiner Latte und fragte mich, wo das jetzt hinführen würde. Als Fabian zurückkam hatte er im Schlafzimmer die Jogginghose gegen eine Shorts getauscht und so wie es aussah die Unterhose gleich weggelassen.

Sein Teil drückte die Shorts leicht vor und bewegte sich bei jedem Schritt. Er setzte sich wieder aufs Sofa neben mich und fragte ob ich oft mit Jungs was mache. Ich sagte wahrheitsgemäß, dass sich das nur sehr selten ergibt. Dann kam etwas schüchtern: bläst du mir einen?

Ich schaute ihn an und fragte: ernsthaft? Ja Mann kam prompt als Antwort.

Sanft streichelte ich über seine Latte in der Shorts, er war steinhart. Dort wo die Eichel war, hatte sich ein kleiner Fleck gebildet. Als ich die Shorts herunterziehen wollte, hob er seinen süßen Po an und seine Latte ploppte mir entgegen. Ich kniete mich vor das Sofa und nahm seine vielleicht 14 steifen cm in die Hand. Fabian hatte die Augen geschlossen und genoss, seufzend meine Liebkosungen. Dann gab ich der Eichel, noch halb in der Vorhaut, ein Küsschen und wanderte mit der Zunge langsam den Schaft hinab.

Unten angekommen, habe ich seinen kleinen festen Sack geleckt und mit der Zunge jedes Ei angestupst und dann den Sack ganz in den Mund genommen. Fabian stöhnte auf. Langsam bin ich mit der Zunge auf der anderen Seite wieder hoch bis zur Eichel. Ganz langsam zog ich die Vorhaut zurück und umspielte die Eichel mit der Zunge. Beim Hochschieben trat ein Tropfen Vorsaft hervor, den ich um die Eichel verteilte. Dann nahm ich die Eichel in den Mund.

Wieder stöhnte Fabian und beim Ausatmen kam ein seufzendes Jaaaa aus seinem Mund. Langsam ließ ich den Schwanz in meinen Mund. Fabian legte mir eine Hand auf dem Kopf und stöhnte: das ist so geil. Auf und ab bewegte ich den Mund. Sein Vorsaft und meine Spucke ließen das schön flutschig werden und wenn ich oben war, habe ich mit der Hand leicht gewichst.

In meiner Hose wurde es ebenfalls feucht, bestimmt ein ordentlicher Fleck inzwischen in der Jeans. Dann nahm ich seinen wieder in die Hand und habe erneut mit der Zunge außen auf und ab geleckt und dabei sanft gewichst. Fabian begann sich gegen meinen Rhythmus des Wichsens zu bewegen. Mein Griff wurde fester und er atmete schwer und stöhnte die ganze Zeit leise genießend. Jetzt nahm ich ihn wieder in den Mund, schloss die Lippen fest um den Schaft und begann schneller auf und ab zu lutschen.

Sein Atem ging schneller, mit einer Hand hielt ich seinen Sack und ich merkte, wie sich dort alles noch mehr zusammenzog. Er begann zu hecheln und dann versteifte sich sein ganzer Körper. Ich hielt einen Moment inne und dann schoss mir seine Ladung in den Mund. Dicke Batzen schleimiger Boysahne kamen in drei vier Schüben. Ich liebe das. Ich nahm meine Bewegung wieder auf und Fabian entspannte sich wieder. Auch sein Teil wurde weicher und ich nuckelte noch eine Weile, bevor ich ihn aus dem Mund herausließ. Fabian guckte verträumt und meinte, so hätte ihn seine Freundin noch nie geblasen und sein Bruder könne das auch nicht so gut. Ich könne gerne nochmal zu Besuch kommen.

Mike hatte offenbar zugesehen und gewichst, er hatte seine Sahne an der Hand und auf dem nackten Bauch und grinste breit. Geile Show kommentierte er.

Ich war nicht gekommen aber hatte einen ordentlichen Fleck in der Jeans. Fabian meinte kichernd, das sähe aber geil aus. Er legte seine Hand darauf und begann darüber zu reiben. Diesmal schloss ich die Augen und nach kurzer Zeit wurde der Fleck in der Jeans noch größer. Fabian meinte kichernd, die sei sowieso reif für die Wäsche gewesen.

Das war nicht unser letztes Treffen.

 

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