Mein süßer Nachbarsboy will es wissen.
Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Safer Sex / Sportler / Gay-Treffs
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Der große Wurf war es vielleicht nicht, aber trotzdem war ich ganz zufrieden. Im Alter von 23 Jahren war ich nämlich gezwungen, flügge zu werden. Nach Ausbildung und erster Berufserfahrung wurde ich von meinem Arbeitgeber von meiner Heimatstadt Frankfurt, wo ich bis dahin noch bei meinen Eltern gelebt hatte, nach Karlsruhe versetzt. Und damit gingen die Probleme los.

 

Weil ich mich selbst als Stadtmensch fühlte, versuchte ich auch, eine Wohnung direkt in Karlsruhe zu ergattern. Aber dieses Plan musste ich nach einer Weile frustriert aufgeben. Die Wohnungen, die für mich infrage kamen, waren entweder überteuert, in unansehnlichen Wohnbunkern, wurden mir vor der Nase weggeschnappt, oder gleich alles zusammen.

Um es kurz zu machen... Letztendlich verschlug es mich aufs Land. In ein kleines Kurstädtchen namens Bad Schönborn, etwa 40 Kilometer nördlich von Karlsruhe. Das war zwar eine Ernüchterung, aber allzu schwer war es mir nicht gefallen, die Wohnungszusage anzunehmen. Immerhin hatte Bad Schönborn einen guten S-Bahn Anschluss nach Karlsruhe, Heidelberg und Mannheim, und die Wohnung selbst war nach all dem Frust ein kleiner Traum. 60 Quadratmeter mit Balkon in einem idyllisch in einer ruhigen Seitenstraße gelegenen Sechs-Parteien-Haus zu einem günstigen Preis.

Schon bald, nachdem ich eingezogen war, fiel mir eine Sache auf, die ich zwar sehr sympathisch fand, die mir aber auch ein bisschen Sorge bereitete. In dem Mietshaus herrschte nämlich eine Art von Hausgemeinschaft, wie es für Frankfurt (oder wahrscheinlich auch jede andere Großstadt) undenkbar wäre. Mir wurde von Anfang an das 'Du' angeboten. Vor allem Jannik, ein 32jähriger Elektroinstallateur, der gemeinsam mit seiner Freundin in der Kellerwohnung lebte, half mir enorm viel, die neue Wohnung zu einer Wohlfühloase zu machen, so wie ich es mir immer vorgestellt hatte, und ich war schon nach wenigen Tagen in die Hausgemeinschaft integriert. Das war zwar toll, nur hatte ich wegen dieser tollen Wohngemeinschaft für die Zukunft schon im Voraus ein schlechtes Gewissen. Ich war nämlich schwul...

Diese Tatsache war nicht direkt das Problem. Ich stand mitten im Leben, war mit mir selbst im Reinen und hatte keine Probleme damit, zu meiner Sexualität zu stehen. Schon an meinem ersten Tag hatte ich meinen etwas übergroßen Sexyboys-Kalender ins Wohnzimmer gehängt, wo eben attraktive leicht bekleidete Männer zu zweit, dritt oder viert in homoerotischen Posen vor der Kamera posierten. Jannik hatte zwar, als er ihn zum ersten Mal gesehen hatte, einen lustigen Spruch auf den Lippen, aber wirklich gestört hatte ihn das nicht.

Das Problem war eher, dass ich mich darauf freute, mir nun, wo ich eine eigene Wohnung hatte, auch mal Jungsbesuch zu organisieren. Vielleicht sogar mal Gruppensex, wenn sich das machen ließe. Aber ich war mir nicht sicher, wie hellhörig das Haus war, und ob ich es mir dadurch mit den netten Mitbewohnern verscherzen könnte.

Von meinen direkten Nachbarn hatte ich in dieser Woche nur das etwas schnörkelige Namensschild an der stets verschlossenen Tür gesehen: 'Familie Gerhard, Elise und Manuel Riesinger'. Ich vermutete, dass die Familie Riesinger in dieser ersten September-Woche, wo in Baden Württemberg noch Schulferien herrschten, noch in Urlaub war, was sich als richtig erweisen sollte. Erst nach anderthalb Wochen, als ich am frühen Samstag Nachmittag am Feintuning in meiner Wohnung war, um sie noch ein bisschen lebenswerter zu bekommen, hörte ich es erst draußen im Flur und Treppenhaus rumoren. Dann auch in der Wohnung nebenan, wo die Tür offen stand, weil die Riesingers wohl noch das ganze Gepäck vom Auto hochschleppen mussten. Aber vorerst beachtete ich das nicht groß. Nach einer knappen dreiviertel Stunde war es dann wieder leiser geworden (oder ich war beim Anbringen eines Hängeregals in meinem Arbeitszimmer so laut gewesen, dass ich nichts mehr hörte). Da brummte die Wohnugstürklingel mit ihrem garstigen Ton, bei dem sich mir jedes Mal die Nackenhaare aufstellten.

'Das muss ich auch noch so schnell wie möglich ändern', dachte ich während der paar Schritte zur Tür. Ich öffnete, und im nächsten Moment stieg meine Laune ein bisschen an.

Von der anderen Seite der Schwelle lächelte mich nämlich ein hübsches Kerlchen an. Er war gut 10 Zentimeter kleiner als ich mit meinem Meter Fünfundachtzig und hatte etwas längere gescheitelte blonde Haare, die ihm ein bisschen unordentlich in die Stirn fielen. Von der Figur her war er zwar nicht so ganz mein Beuteschema, weil ich eher auf athletische Typen in meinem Alter oder sogar ein bisschen älter stand. Dagegen war der Junge vor mir nur jugendlich-schlank. Aber trotzdem fand ich die fröhlichen braunen Augen in seinem weich geschnittenen Gesicht und das aufgeweckte Grinsen, bei dem sich an den Mundwinkeln süße Grübchen bildeten, hübsch und sympathisch.

 

„Hallo?“ sagte – oder fragte ich das Blondchen.

„Hi. Ich bin Manuel Riesinger von nebenan.“ Manuel verzog mit einer zuckersüßen Verlegenheit die Mundwinkel uns hielt mir eine herzförmige Packung 'Milka – von Herzen' entgegen. „Ist ein kleiner Willkommensgruß von mir und meinen Eltern.“

„Danke. Sehr nett“, sagte ich genauso gerührt, wie amüsiert. Ich konnten nämlich Manuels Verlegenheit verstehen. Dazu muss ich erklären, dass ich nicht so der typische Schwule war, wie man ihn sich klischeemäßig vorstellt. Ich war groß, auf eine fast schon athletische Art sportlich und auf eine maskuline Weise attraktiv, die alles andere als tuntig war. Da konnte es einem jungen Kerlchen wie Manuel schon ein bisschen peinlich sein, mir eine Pralinenpackung in Herzform zu übergeben.

„Gut... Ähm... Meine Eltern wollen dich auch morgen Abend zum Lasagne-Essen einladen, wenn du Lust hast. So als Art kennenlernen. Heute wäre es ein bisschen knapp. Wir sind nämlich gerade vom Urlaub heimgekommen.“

Je mehr Manuel auf seine charmant-verlegene Art redete, umso mehr mochte ich ihn, und umso mehr Mühe kostete es mich, nicht zu lachen: „Sehr gerne... Ach... Und ich bin übrigens Christian. Du kannst aber Krissy zu mir sagen. So nennen mich eigentlich alle.“

„Gut... Krissy.“ Manuel lächelte mich offen an, und ich fragte mich, woher er nur all den natürlichen Charme nahm.

Er wollte gerade kehrt machen, da hielt ich ihn zurück: „Willst du noch kurz mit reinkommen? Wir können ja schon mal ein paar Milka-Pralinen vertilgen.“

Wieder dieses fantastische Lächeln: „Cool. Das klingt ja lecker.“

Während Manuel an mir vorbei in meine Wohnung ging, und ich ihm unauffällig auf den kleinen Hintern schaute, der sich fest unter seiner Jeans abzeichnete, fragte ich mich, wie alt er wohl sei. Auf den ersten Blick hatte ich ihn auf 16 oder 17 geschätzt. Aber am späteren Nachmittag, als ich sah, wie er in den Corsa mit der vielsagenden Autonummer KA-MR 1999 stieg, sollte ich herausbekommen, dass Manuel schon 18 war.

Die folgende Stunde fand ich nun sehr angenehm. Ich empfand zu Manuel eine Zuneigung in der Art, wie man einen kleinen Bruder mag, als er mir auf seine begeisterte Art von den beiden Toskana-Urlaubswochen erzählte. Das witzigste war sein Gesichtsausdruck, als er zum ersten Mal meinen schwulen Wandkalender sah. Einen Moment lang entglitten Manuel die Gesichtszüge, dann quatschte er weiter, als wäre nichts geschehen. Wir verputzten nun tatsächlich die gesamte Packung Milka, ich gab Manuel noch eine kleine Wohnungsführung, und nachdem die süße Quasseltasche meine Wohnung verlassen hatte, musste ich erst einmal herzhaft lachen. Was für ein süßes, lustiges Kerlchen.

Das Lasagne-Essen am folgenden Abend war auch ein voller Erfolg. Manuels Eltern waren genauso sympathisch und aufgeschlossen, wie ihr Sohn. Es wurde viel gelacht, ich erfuhr interessante Dinge und witzige Kuriositäten über meinen neuen Wohnort, und dabei witzelte ich mit Manuel, der mir gegenüber saß, teils mit Worten, teils auch nur mit Blicken. Die Kleiner-Bruder-Sympathie wuchs bei diesem Besuch gewaltig, auch wenn sich dadurch die sexuelle Anziehung ein bisschen in den Hintergrund drängte.

Zumindest war ich gut gelaunt, als ich um kurz nach 20 Uhr die Wohnung der Riesingers verließ und eine Tür weiter in meine Wohnung ging. Ich schlüpfte in meine bequemen Jako-Jogginghosen und tauschte das Polo-Shirt, das ich getragen hatte, gegen ein T-Shirt, um mir einen zwar einsamen, aber auch gemütlichen Abend zu machen. Das gelang mir gut anderthalb Stunden. Ich lag auf der Coach, streamte alte Folgen von Queer As Folk und wartete auf eine Szene, zu der es sich lohnte zu wichsen. Da quäkte wieder die eklige Türklingel.

Mit einem lustlosen Brummen quälte ich mich von der Coach hoch. Während ich durch die Wohnzimmertür trat, die ich hinter mir schloss, damit in der Diele keine Fernseh-Dialoge zu hören waren, die mir peinlich werden könnten, nahm ich mir vor, den abendlichen Besucher schnell abzuwimmeln. Aber nachdem ich die Tür geöffnet hatte, überdachte ich meinen Plan noch einmal. Es war nämlich wieder Manuel, der an der Schwelle stand. Dieses Mal barfuß, mit einer nicht ganz knielangen Nike-Schlüpfhose und hellblauem Tom-Taylor T-Shirt.

 

„Hi Krissy. Was treibst du gerade?“, fragte er ziemlich beiläufig.

„Ein bisschen Fernseh-Gucken. Und du?“

„Nichts besonderes. Mir war gerade langweilig. Darf ich reinkommen?“

„Jo. Klar.“

Wieder ging Manuel an mir vorbei, und wieder schaute ich ihm hinterher. Jetzt, wo ich mental schon aufs Wichsen eingestellt war, etwas genauer. Auf seine runden, haarlosen Teenager-Waden, die sommerlich gebräunt waren, und auch wieder auf den Hintern, wo beim Gehen der Stoff der Hose in die Ritze rutschte und die Form der Pobacken nachzeichnete. Manuel öffnete zwei Schritte vor mir die Wohnzimmertür und setzte sich unaufgefordert aufs Sofa.

„Was schaust du da?“

Ich setzte mich neben Manuel: „Queer as Folk. Ich mach was anderes rein.“

„Lass doch mal. Ist das...“ - sein Blick fiel auf den Gay-Kalender. - „... so'n schwuler Kram?“

„Genau. So'n schwuler Kram“, seufzte ich. „Ist schon eine etwas ältere Serie. Da geht es um eine schwule Clique in Pittsburgh in Pensilvania, und was die so erleben.“

„Aha, okay“, murmelte Manuel in einem nichtssagenden Ton. Er lümmelte sich mit dem Rücken gegen die Lehne des Sofas, zog sein rechtes Bein so an, dass er den Fuß noch auf die Sitzfläche stellen konnte und schaute mit einem Blick, der, wenn ich unauffällig zu ihm auf die Seite schielte,

nicht erkennen ließ, ob er sich langweilte, oder ob ihn das interessierte.

Mir selbst war die ganze Situation unangenehm. Spitz wie Nachbars Lumpi hatte ich einen hübschen schweigsamen Boy neben mir auf der Coach sitzen, schaute eine schwule Serie, in der sich die Erotik gerade immer mehr zuspitzte und durfte nichts tun. Manchmal rollte ich mit den Augen zu Manuel und saugte den Anblick der samtigen Haut seines Beins und seines Fußrückens ein, der direkt neben mir auf der Couch war. Wenn ich mutiger war, blickte ich sogar in sein Gesicht mit den haselnussbraunen Augen, von denen ich nicht wusste, ob ich sie in dem Moment für ausdruckslos oder ausdrucksstark halten sollte, und hatte immer den dezenten Geruch von Shampoo in der Nase, weil sich Manuel wohl gerade geduscht hatte.

Die Erotik in der Serie mündete nun in eine heftige Sexszene zwischen Brian und Justin, die zwar an Pornografie grenzte, die aber aufgrund der Kameraeinstellungen gerade noch jugendfrei war. Normalerweise liebte ich Queer as Folk für ebenjene Szenen, doch nun war mir das peinlich.

Aber zumindest drehte Manuel nun seinen Kopf zu mir: „Machst du sowas als auch?“

„Wenn sich die Gelegenheit bietet, schon.“

Schweigen. Brian und Justin trieben es immer wilder, und schließlich kam es zu einem offensichtlichen Analverkehr, bei dem alles außer den Geschlechtsteilen zu sehen war.

„Tut sicher weh“, murmelte Manuel vor sich hin.

„Kann auch Spaß machen, wenn man es richtig macht.“

„Macht dir das auch Spaß?“

Ich räusperte mich: „Ich bin immer nur aktiv. Also so wie Brian jetzt.“

„Ah so.“

Wieder schaute er schweigend und vermeintlich gelangweilt auf das heiße Geschehen. Ganz beiläufig rieb Manuel mit dem Fuß neben mir auf der Coach mit den Zehen aneinander. Oh Mann... Obwohl ich diese Bewegung nur aus dem Augenwinkel sah, machte sich mich wuschig. Und das, obwohl ich noch nie einen Fußfetisch gehabt hatte. Aber dieser schöne Teenie-Fuß.

„Wieso eigentlich?“, brummelte er vor sich hin und riss mich aus meiner Gedankenwelt. Mit einer gewissen Panik registrierte ich, wie etwas unter meiner Jogginghose zum Leben erwachte. Zwar kaum merklich, aber immerhin.

„Hm?“

„Wieso bist du nur aktiv?“ - Manuel drehte sein Fußgelenk nur um eine Winzigkeit. Aber das reichte, dass seine Zehenspitzen meine Jogginghose berührten und leicht gegen meinen Oberschenkel drückten.

Das Ganze wurde mir immer unheimlicher, aber ich versuchte, mir das nicht anmerken zu lassen: „Passiv hat mich nie gereizt. Ehrlich gesagt hab ich es noch nie probiert.“

Manuels Blick streifte über meinen Schritt, wo inzwischen eine kleine Beule entstanden war, die vor sich hin zuckte, dann wanderten seine Augen zu den September-Boys meines Gay-Kalenders: „Und wenn einer von denen Zwei kommen würde? Würdest du für den passiv werden?“

 

„Was ist das denn für eine Frage“, lachte ich, wobei das zumindest in meinen Ohren leicht hysterisch klang.

Manuel zuckte mit den Schultern, und seine Zehen rieben nun offensiver an meinem Oberschenkel, was meine Beule langsam zum wachsen brachte: „Nur so. Hab mir letztens auf X-Hamster 'nen Gay-Porno reingezogen. Da haben die das gemacht... Also? Was nun?“

Dieser Blick, mit dem mich das Blondchen nun herausfordernd angrinste...

„Eher nicht. Ich bin durch und durch ein Aktiv-Kerl“, antwortete ich nur halb ironisch und fasste Mut. Ich legte meine Hand auf Manuels Fußrücken und übte einen sanften Druck aus. So dass ich zumindest die Ausrede hatte, ich hätte nur versucht, seinen Fuß von mir wegzuschieben, falls der Annährerungsversuch schief gehen würde. Aber mit einer leichten Spannung im Schenkel hielt Manuel dem Druck stand, so dass meine Handfläche nur über seinen Fuß streichelte, statt ihn wegzudrücken.

Manuel tat so, als würde er das gar nicht bemerken. Er grinste nur vor sich hin: „Durch und durch Aktiv-Kerl... Klingt ja cool. Guckst du eigentlich auch manchmal Pornos?“

„Nein“, log ich, streichelte weiterhin den fantastischen Fußrücken und tat genauso wie Manuel so, als würde gar nichts geschehen. „Ich finde so etwas erotischer, wie billige Pornos.“ Ich nickte zum Fernseher, wo sich die Szene aber mittlerweile wieder beruhigt hatte.

„Man sieht's.“ Manuel schmunzelte mich nun offen von der Seite an und tippte rotzfrech mit Zeige- und Mittelfinger demonstrativ gegen die Beule in meiner Jogginghose, die inzwischen ausgewachsen war und wegen meiner ordentlichen Bestückung beachtlich war.

Ich zuckte verlegen mit den Schultern: „So ist es eben.“

Es entstand eine Pause, in der die Luft knisterte. Ich streichelte Manuels Fuß und traute mich nun auch, über sein Sprunggelenk hinweg zum unteren Schienbein zu tasten, an dem die normalerweise kaum sichtbaren blonden Härchen nun im Licht der Deckenleuchte golden auf der braunen Haut schimmerten. Erst jetzt entdeckte ich so richtig, dass Manuel auch ein Zelt unter seine kurzen Hose hatte, das aber wegen seiner Haltung mit dem angezogenen Bein und der weiten Schlüpfhose nicht so auffällig war, wie bei mir.

Manuel räusperte sich und unterbrach das spannungsgeladene Schweigen: „Erzählst du mir, wie das läuft, wenn du einen Kerl vernaschst?“

Ich lächelte ihn herausfordernd an, tat aber so, als würde ich nur witzeln: „Wenn du dich mir dabei auf den Schoß setzt, wird das bestimmt stimmungsvoller.“

Mein süßer Nachbarsjunge schaute auf meine Beule: „Da ist doch gar kein Platz mehr für mich.“

„Dann schaff dir doch Platz.“

Manuel verzog zuckersüß sein Gesicht, runzelte die Stirn und schüttelte ironisch mit dem Kopf. Aber im nächsten Augenblick stand er auf. Ich rückte auf dem Sofa mit dem Hintern ganz nach Hinten an die Lehne und spreizte die Beine leicht, und Manuel befolgte meinen meinen Vorschlag. Mit der Hand drückte er meine aufgerichtete Beule nach hinten und nahm die Hand erst wieder weg, als er seinen Po auf meine Hüfte gepflanzt hatte: „Geht's so?“

Ich rückte mein Becken unter Manuel zurecht und fühlte trotz unserer Hosen, wie mein zurückgeklappter Penis flach in seiner Ritze Platz fand: „Ja. So ist es gut.“

„Also?“

„Na gut.“ Um meine Berichte lebendiger wirken zu lassen, schob ich eine Hand unter Manuels T-Shirt. Sein Bauch fühlte sich weicher an, als ich es von den meisten meiner bisherigen Sexpartner kannte, aber irgendwie auch geiler. Die schmiegsame Haut war unbeschreiblich. „Wie ich dir schon gesagt habe, mag ich es erotisch lieber, als eine lieblose schnelle Nummer.“ Manuel nuschelte etwas vor sich hin und rieb zustimmend seinen Hintern an meinem Schritt, währen ich weiter erzählte. „Ich mag es, zu küssen und wenn wir uns gegenseitig die Körper ablecken.“

„Yeah. Lecken“, flüsterte Manuel euphorisch, wobei ich mir nicht sicher war, ob das wirklich ernst gemeint war, oder ob er mich aufzog.

 

Aber um das ganze lebendiger wirken zu lassen, leckte ich ihm von hinten über den Nacken. Seine Haut schmeckte dort zwar sauber und frisch gereinigt, aber auch so, wie ein hübscher Junge schmecken sollte: „Und dann steigern wir uns immer weiter rein.“ Meine Hand glitt zur Demonstration nun unter seine kurze Hose. Eher unterbewusst stellte ich fest, dass der Bengel nicht mal eine Unterhose trug. Ich fühlte eine dezente Schambehaarung, dann umgriffen meine Finger einen Penis, der nicht allzu eindrucksvoll zu sein schien. Normalerweise stand ich ja auf fette Dinger. Aber bei Manuel war das nun anders. Bei ihm schien alles genauso, wie es war, perfekt zu sein.

Es entstand nun eine etwa einminütige Schweig-Pause. Ich spielte mit Manuels Hartem und leckte und küsste sein Genick, während Manuel seine Po so lasziv an meiner Hüfte rieb, dass er mich damit fast in den Wahnsinn trieb.

„Und dann?“, fragte Manuel irgendwann stimmlos, und ich säuselte: „Ist ein bisschen schwer zu erklären“, direkt in sein Ohr, das nur zum Teil von blonden Haaren bedeckt war.

„Okay... Und wenn du es mir zeigst?“

„Mhm. Aber dafür sollten wir lieber in mein Schlafzimmer gehen.“

„Jo. Okay.“

Manuel wackelte noch mal mit seinem Hintern frech in meinem Schritt, und etwa im selben Moment, in dem ich meine Hand aus seiner Hose nahm, stand er auf. Als ich noch einen Moment sitzen blieb, um die unglaubliche Situation sacken zu lassen, war Manuel schon ein Schritt Richtung Wohnzimmertür gegangen und warf über die Schulter hinweg einen leicht ungeduldigen Blick auf mich herab.

Dank der Wohnungsführung vom Vortag wusste der Kleine schon, wo es hinging. Trotzdem legte ich ihm während der wenigen Schritte eine Hand auf den Po und schob ihn in die richtige Richtung.

Im Schlafzimmer zog ich noch schnell die Vorhänge zu, dann konnte es losgehen. Nicht ohne Hintergedanke führte ich Manuel ans Fußende des Betts. Zwischen Bett und Zimmerschrank war vielleicht ein Meter Platz, wo wir uns gegenüber stellten.

Ich zog Manuel sein T-Shirt über den Kopf und ließ es auf den Boden fallen: „Ich glaube, das brauchen wir nicht“, scherzte ich einfallslos.

Manuel zog mir mit einem nervösen Lächeln nun auch das Shirt aus: „Und das wohl auch nicht.“

Schnell waren nun auch noch unsere Hosen und meine Unterhose abgestrampelt. Ich nahm mir nun den Augenblick Zeit, zu genießen, als wir uns nackt gegenüberstanden. Denn die Schrankwand, vor der wir standen, war verspiegelt und aus dem Augenwinkel genoss ich das Bild, das sich mir dort bot. In meinen Augen hatte es nämlich etwas sinnliches - ein bisschen wie in manchen Yaoi-Zeichnungen - die ich mochte. Ein recht hochgewachsener junger Mann mit muskulösem Körper, einem erkennbaren Sixpack, auf das ich stolz war und einer fetten Latte, die geradeaus nach vorne zeigte. Und ihm gegenüber, fast Fußspitze an Fußspitze stand ein süßer Teenage-Boy, ein halber Kopf kleiner, mit grazilem, aber nicht allzu definierten Jungs-Körper, der bis auf die gekräuselte dunkelblonden Schamhaare unbehaart war. Sein Schwanz, der eine dezente Kurve nach oben machte, war zwar höchstens durchschnittlich lang und dick, aber dafür formschön, und er passte einfach fantastisch zu dem Jungen.

Manuel schaute mich mit erwartungsvollen Augen an , und ich riss mich mit einem Ruck aus meinen Gedanken. Ich musste nur einen Schritt nach vorne treten, dann berührten sich unsere Körper. Und wie geil sich Manuel anfühlte... Seine Haut war purer Samt und rieb warm und geschmeidig an meiner Vorderseite. Ich griff an die glatte Haut seiner Pobacke, beugte meinen Kopf ein bisschen nach unten, während Manuel seinen in den Nacken legte, und im nächsten Augenblick berührten sich unsere Lippen. Erst kostete ich dieses Gefühl aus - von den weichen Lippen und der flaumigen Haut darum auf meinen Lippen. Fast gleichzeitig öffneten wir unsere Lippen und unsere Zungen berührten sich in der Mitte, spielten miteinander und flutschten aneinander vorbei. Mit leisem Schmatzen erforschten wir die Mundhöhle des anderen. Dabei ließ ich Manuels Penis zwischen meine Oberschenkel rutschen und klemmte ihn dort ein, während mein Schwanz an seinem Unterbauch rieb.

 

Meinetwegen hätte dieser Kuss ja ewig dauern können. Trotzdem drehte ich Manuel um 90 Grad, damit er mit den Waden schon den Bettrand berührte, und langsam drückte ich ihn nach hinten, um ihn flach zu legen. Nach kurzer Zeit hatte ich ihn wirklich so weit, dass er mit dem Rücken auf der Matratze lag, während der Po an der Bettkante anlag und die Beine noch auf dem Boden standen. Erst jetzt unterbrach ich den Kuss. Tief über Manuel gebeugt, leckte ich eine nasse Spur über sein Kinn und seinen Hals zu seiner Brust, die böse Zungen vielleicht als Hühnerbrust belächeln würden, die mir aber wundervoll gefiel. Ich spielte mit den Nippeln, leckte weiter über die weiche Bauchdecke zum Nabelgrübchen und weiter zu seinem schönen Penis, über den ich mich nun her machte.

Nur mit den Lippen schob ich die Vorhaut, die die Eichel halb bedeckte, zurück, spielte mit der Zunge an seiner Eichel und nahm den Schwanz immer tiefer in meinen Mund.

„Jaaaaa. Lutsch ihn mir, du geile Sau“, stöhnte Manuel genauso geil, wie amüsiert, als er den ersten Blowjob seines Lebens bekam. Seine Hand wuschelte durch meine Haare, und nun zog der Kleine sein Bein so an, dass er mir den Zehenballen gegen die Schulter stemmen konnte, und mich dort mit den Zehen massierte.

Mich selbst kostete es keine Mühe, den Schwanz ganz in meinem Mund verschwinden zu lassen. Ich weichte ihn mit meinem Speichel ein, genoss den dezenten Eigengeschmack und streichelte und massierte Manuels Flanken. Dabei schielte ich an Manuels Körper entlang zum Gesicht und hielt anfangs noch Blickkontakt mit dem sexy Jungen, der mit auf die Brust gedrücktem Kinn gespannt meine Blasekünste verfolgte. Aber schon nach kurzer Zeit schloss er die Augen und legte seinen Kopf nach hinten auf die Matratze, während sich seine Bauchdecke regelmäßig hob und senkte. Dabei brummte er in unregelmäßigen Abständen selig vor sich hin.

Ich konnte von mir selbst behaupten ein recht guter Bläser zu sein, und so kam es, dass ich schon nach kurzer Zeit einen leckeren dicken Tropfen Vorsaft auf meiner Zunge schmeckte. Um das Vergnügen nicht zu einem vorschnellen Ende zu bringen, nahm ich den Penis wieder aus meinem Mund, was Manuel mit einem schmollenden Brummen quittierten. Doch ich ließ mich nicht beirren und leckte nun über seinen dünn behaarten Sack zum inneren Oberschenkel, weil mich die Haut, die dort im Gegensatz zu Manuels restlichem Körper schneeweiß war, magisch anzog. Als ich den süßen Traumboy auch dort zu Genüge erschmeckt hatte, leckte ich mich wieder über seinen Bauch und seine Brust entlang zu seinem Gesicht.

Eigentlich wollte ich ihm nur einen Schmatzer auf die Lippen geben, weil ich mir nicht sicher war, ob er noch küssen wollte, nachdem ich seinen Schwanz im Mund gehabt hatte. Aber sofort hatte ich schon wieder seine verspielte Zunge in meiner Mundhöhle. Manuel schlang beide Arme um meinen Nacken, und im nächsten Moment lag ich Brust an Brust und Bauch an Bauch auf ihm drauf. Wir rückten uns noch so zurecht, dass wir voll auf der Matratze lagen, dann begann eine wahre Kuschel-, Streichel-, Leck- und Küssorgie. Nun wurde mir eigentlich zum ersten Mal so richtig bewusst, dass der Sex mit Manuel etwas ganz besonderes war. Als junger Kerl, der bis vor wenigen Tagen noch bei seinen Eltern gelebt hatte, war es eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass meine bisherigen Sexpartner in der Gaysauna oder bei Besuchen bei ihnen zuhause, abgebrühte Kerle waren, die keinen besonderen Sinn für Sinnlichkeit gehabt hatten. So einen süßen verschmusten Boy wie Manuel hatte ich noch nie gehabt.

Nachdem wir beide die Zärtlichkeiten ausgiebig genossen hatten, gab ich Manuel einen Schmatzer auf die gerötete Wange: „Willst du mir auch mal einen blasen?“

„Ich glaub aber nicht, dass ich so gut bin, wie du“, nuschelte er verträumt.

„Macht doch nichts. Probier's doch einfach.“

„Auf deine Verantwortung.“ Manuel räkelte sich unter mir und ich verstand den Wink, ging von ihm runter und kniete mich neben ihn auf die Matratze. Nicht ohne mit den Fingerrücken noch einmal über seine fantastische Haut zu streicheln.

 

Dann kniete sich Manuel auf allen Vieren tief gebeugt vor mich. Er schielte mir einem schrägen Grinsen zu mir hoch, was wohl so viel wie 'soll ich wirklich' ausdrücken sollte.

„Los. Trau dich“, machte ich ihm mit humoriger Stimme Mut.

„Ähm ja... Okay...“

Etwas unentschlossen klappte er mit dem Zeigefinger meinen Schwanz nach oben, leckte meinen Penisschaft entlang und schielte dabei die ganze Zeit fragend zu mir hoch. Ich warf ihm einen Blick zu, der zustimmend sein sollte, seine Zunge spielte noch ein bisschen an meinem Vorhautbändchen, dann schloss er seine Lippen um meine Eichel.

„Braver Junge“, scherzte ich und Manuel brummte ein zustimmendes „Mhmpf“ in meinen Schwanz. Er nahm in etwa bis zur Hälfte in den Mund und begann dann, nickende Kopfbewegungen zu machen. Der Blowjob war zwar gefühlvoll und ganz okay, aber weil Manuel ein Anfänger war, schaffte er es natürlich nicht, mich dem Orgasmus näher zu bringen.

Dafür fand ich die Ansicht von oben, die ich auf den Kleinen hatte, einfach nur goldig. Vom Gesicht war aus meiner Perspektive das meiste von den in die Stirn fallenden blonden Haaren verdeckt. Nur die Nasenspitze und die Lippen, die sich um meinen Penisstamm geschlossen hatten und lustvoll daran saugten, waren zu sehen. Dazu bot sich mir ein wundervoller Blick auf Manuels Rücken. Ich muss dazu sagen, dass ich Rücken im allgemeinen sowieso liebte, und hier hatte ich ein echtes Prachtstück unter mir. Ich liebte es, wie die dezenten Muskeln unter der gebräunten Teenboy-Haut bei jeder kleinsten Bewegung tanzten. Und auch hier faszinierte mich, wie schlagartig die Körperbräune an der Hüfte zum schneeweißen unbehaarten Po übergingen. Ich knetete von oben herab begeistert Manuels Rückenmuskulatur, machte kleine Stöße mit meinem Schwanz in seinen Mund und kam auf diese Weise einem vorzeitigen Höhepunkt doch noch bedrohlich nah.

Aber auch diesen Blowjob beendete ich rechtzeitig. Manuel schaute fragend zu mir hoch, nachdem ich meinen Penis aus seinem Mund gezogen hatte. Ein Schaumtropfen, von dem ich nicht wusste, ob es sich um Speichel oder Vorsaft handelte, hing an seiner Unterlippe.

„Das hast du echt gut gemacht. Willst du eine Rückenmassage zur Belohnung?“

„Da sag ich sicher nicht nein“, lachte Manuel und legte sich flach auf den Bauch.

Wieder genoss ich den geilen Anblick, der sich mir nun bot. Manuels Rückseite war ein Traum. Vom Nacken, der halb von den blonden Haaren bedeckt war, über die geschwungene Wirbelsäule, zu den kleinen runden Pobacken, den haarlosen Oberschenkel und den wohlgeformten Waden bis zur Ferse. Erst knetete ich nur mit den Händen seine Rückenmuskeln. Aber dann konnte ich es auch nicht lassen, meine Zunge ins Spiel zu bringen. Ich leckte sanft sein Rückgrat entlang vom Genick bis zum Po.

Aber natürlich konnte ich auch dort nicht aufhören und leckte weiter in seine Ritze hinein. Ich nahm seine Hüfte an beiden Seiten, um sie leicht anzuheben, und als meine Zunge den Anus ertastet hatte, ließ ich sie darum kreisen.

Erst stöhnte und brummelte Manuel noch, aber als meine Zunge sich durch den Widerstand seines Schließmuskels gedrückt hatte, lachte Manuel überrascht auf: „Alter! Was treibst du da?“

Weil ich in dieser Lage sowieso nicht antworten konnte, lachte ich nur mit und drückte, nachdem ich festgestellt hatte, dass Manuel sich auch von innen gereinigt zu haben schien, meine Zunge tiefer hinein.

„Woah! Wie geil!“, keuchte Manuel daraufhin. Mit meiner Zunge im Po richtete er sich wieder auf, damit er auf allen Vieren kniete, was für mich so überraschend kam, dass ich mir die Nasenspitze in seiner Ritze anstieß. Aber auch dadurch ließ ich mich nicht stören und gemeinsam genossen wir den Anilingus. Nachdem ich meine Zunge wieder aus dem Boy-Loch herausgenommen hatte, leckte ich wieder seine Wirbelsäule entlang vom Steißbein bis zum Nacken und legte dann meine Brust auf seinen Rücken, während mein Kleiner immer noch im Doggystyle kniete.

„Fickst du mich auch?“, nuschelte Manuel nach vorne weg, während ich mich an ihm rieb.

 

„Wenn du willst?“

„Ich möchte es mal probieren. Sei aber vorsichtig. Ja?“

„Natürlich.“

Ich küsste ihn noch mal auf den Rücken, dann krabbelte ich auf Knien zum Nachttischchen, wo ich aus purem Optimismus gleich am Tag nach meinem Einzug eine Gleitgel-Tube deponiert hatte. Es sah dabei genauso sexy, wie witzig aus, wie Manuel auf allen Vieren in seiner Wartestellung verharrte. Doch ich war auch schnell wieder mit der Tube in der Hand zurück, nahm mir Manuel an der Hüfte, und als das Blondchen meinen Plan checkte, half er mir und krabbelte auf der Matratze so zurecht, dass er genau Richtung Schrankspiegel ausgerichtet war. Ich kniete mich hinter meinen Boy, fingerte ihn mit dem Gleitgel, während Manuel schon lustvoll stöhnte und lasziv mit der Hüfte wippte.

Doch dann wurde es langsam ernst. Direkt in Manuels Poritze schmierte ich meinen Schwanz mit dem Gleitgel ein, während ich im Spiegel beobachten konnte, wie Manuel in seiner Haltung immer wieder den Kopf hob, um mich selbst auch im Spiegelbild zu beobachten. Mit meiner Eichel spielte ich erst an Manuels geschmeidig gelecktem und gefingerten Teenboy-Anus, dann setzte ich meine Eichel an. Das Grübchen gab zwar sofort ein kleines bisschen nach, aber ich blieb sehr vorsichtig. Eher spielerisch wippte ich mit der Hüfte, und stieß mit der Eichel gegen Manuels Rosette, und schon unter leisem Stöhnen wippte Manuel dagegen. Unsere Bewegungen spielten sich immer besser auf einander ein und wurden zwingender. Mit den Händen hielt ich mich zärtlich auf beiden Seiten an Manuels seitlichem Bauch fest. Auf einmal rutschte meine Eichel ein Stück weit in ihn hinein.

„Ooooaaaaaah“, stöhnte der Kleine auf, was in ein tiefes Ausatmen überging. Leider konnte ich im Spiegel dabei sein Gesicht nicht sehen, denn bei seinem tief nach unten hängenden Kopf waren nur die Haare zu sehen.

„Ist alles okay?“, fragte ich besorgt.

„Boah. Jaa“, keuchte Manuel stimmlos. Dabei drückte seine Hüfte langsam gegen mich an, und mein Schwanz schob sich unter Manuels gequältem Keuchen, Stöhnen und Pusten langsam weiter in ihn hinein. Mir selbst fiel auch schon während diesen ersten Sekunden das besondere Gefühl auf, das dieser Fick mit sich brachte. Denn für mich war das das erste Mal, dass ich Bare fickte, weil ich keine Kondome zur Hand hatte und ich das Risiko als nicht vorhanden sah. Es fühlte sich nun ganz anders an, als mein Schwanz sich in die feuchte warme Grotte hinein schob, die ihn einbettete.

Manuel drückte seine Pobacken nun gegen meinen nicht ganz frisch rasierten Schambereich und begann vorsichtig mit der Hüfte zu kreisen, um sich an das neue Gefühl von einem nicht gerade zierlichen Schwanz im Hintern zu gewöhnen. Sein Rücken wurde dabei schnell feucht und schlüpfrig, weil sich darauf und an seinem ganzen Körper eine dünne Schweißschicht bildete.

Leider hatte mein Kleiner während des Eindringens und auch, als ich ihn zärtlich einrammelte, die meiste Zeit den Kopf nach unten hängen, so dass ich sein Gesicht nicht sehen konnte, und hob nur selten den Kopf, um direkt in den Spiegel zu blicken. Mit weit geöffnetem Mund, gerötetem Kopf, gerunzelter Stirn und zusammengekniffenen Augen.

Nachdem wir einen schönen Rhythmus gefunden und diesen ausgekostet hatten, wollte ich aber mehr von Manuel sehen. Ich legte meinen Brustkorb auf seinen Rücken, wobei mein Schwanz tief in ihn hinein rutschte, schlang meine Arme um seinen Bauch, der sich vom frischen Schweiß nun glitschig anfühlte, und aus der Bewegung heraus hob ich seinen Oberkörper an. Ohne den Fick zu unterbrechen richtete ich uns gemeinsam auf und setzte meinen Hintern im Knien auf meinen Fersen ab, so dass Manuel praktisch auf meinem Schoß saß und mich nun ritt.

Jetzt konnte ich endlich auch sein Gesicht im Spiegel sehen, und dieser Anblick hatte es in sich. Manuel sah irgendwie wild aus mit den blonden Haaren, die nun strähnig in seine Stirn hingen, den heißblütigen Augen, die mal in alle Richtungen kreisten, und mich dann über den Spiegel direkt fixierten, der vor Anstrengung gerümpften Stupsnase und dem lustvoll, aber auch gequält stöhnenden Mund. Das Ganze stand so im Gegensatz zu seinem goldigen Jungs-Gesicht, das die Kombination eine wahnsinnige Erotik entwickelte.

 

In dieser Haltung musste ich nun eigentlich gar nichts mehr machen. Ich hielt nur Manuels reizenden Körper umschlungen, während der Junge mit seiner Hüfte auf meinem Schoß kreiste, wippte und hin und her rutschte und mich damit vor Geilheit fast in den Wahnsinn trieb. Als Nächstes drehte Manuel seinen Kopf weit nach hinten, so dass er mich im ersten Moment ansehen konnten, und wir im nächsten Augenblick Küsse austauschten, die genauso wild, leidenschaftlich und versaut waren, wie unser Analverkehr.

Ich spürte nun, dass ich nun bald zum Orgasmus kommen würde und hatte Hemmungen, Manuel mein Sperma in den Darm zu spritzen. Aber Manuel ließ mir auch keine Chance, ihn vorzuwarnen. Dafür hatte er meine Zunge viel zu sehr unter Beschlag. Meine rechte Hand tastete sich nun über Manuels Bauch, und mit der flachen Hand streichelte ich danach eher unbewusst über Manuels pochend-harten Schwanz. Auf einmal bekam ich nasse Finger, weil Manuel darauf abgespritzt hatte. Und das, obwohl ich ihm sein Sperma anschließend direkt aus dem Schlauch saugen wollte.

Fast zeitgleich krönte ich Manuels Entjungferung, indem ich seinen Darm mit meinem Sperma einweihte. Der kleine Wirbelwind schien das gar nicht bemerkt zu haben. Munter ritt er mich weiter, leckte mir mein Sperma von den Fingern und fütterte mich bei einem anschließenden Zungenkuss mit seinem eigenen Boy-Nektar. Erst als er spürte, dass mein Penis in ihm weicher wurde, ließ er sein Wippen ausklingen, hob seinen Hintern und ließ sich demonstrativ erschöpft nach vorne auf den Bauch auf die Matratze plumpsen: „Boah... Das war der Hammer.“

Ich musste kurz zustimmend grinsen, dann ließ ich mich neben ihn plumpsen und legte ihm einen Arm auf den Rücken: „Du bist der Beste. Weißt du das?“

Manuel strahlte mich aus nächster Nähe an: „Danke.“

Es war schon fast unheimlich, wie aus dem Teufelchen, das mich eben gerade noch um den Verstand geritten hatte, wieder ein verschmustes Kuscheltier wurde, als wir das Erlebnis zärtlich ausklingen ließen.

Eine halbe Stunde später standen wir beide angezogen und frisch geduscht in der Diele an meiner Wohnungstür.

„Musst aber echt mal probieren, dich von mir ficken zu lassen. Das fühlt sich gar nicht schlecht an“, schlug mir Manuel zum wiederholten Mal vor.

Ich lachte: „Ich glaube, eher nicht, Manuel. Dafür müsstest du mich schon nachts, wenn ich schlafe, überrumpeln.“

„Dafür müsste ich dir den Schlüssel abknöpfen“, witzelte Manuel zurück.

Breit grinsend griff ich zum Schlüsselbrett, machte den Ersatz-Wohnungsschlüssel vom großen Schlüsselbund ab und hielt ihn Manuel hin.

Der Kleine ließ den Schlüssel am Ring um seinen Zeigefinger kreisen: „Dann wundere dich aber nicht, wenn du mal aufwachst, und ich liege mit dir unter der Bettdecke.

„Ich werd's überleben“, lachte ich.

Manuel warf mir mit den Augen noch einen frechen Gruß zu, den ich ebenso erwiderte, dann war er weg. Sekunden später hörte ich, wie die Nachbarwohnung aufgeschlossen und geöffnet wurde, Manuel ein unschuldiges: „Bin wieder da!“, hinein rief und die Tür hinter sich schloss.

 

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