Nach dem Training verführt der Trainer seinen Schüler und zeigt ihm unbewusst wie schön Mann es haben kann.
Daddy & Boy / Das erste Mal
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Es war ein nasskalter Samstagabend und ich ging wie jede Woche in das schulische Hallenbad zum Schwimmtraining. Ich war gerade 18 geworden und konnte zum ersten Mal mit meinem eigenen Auto zum Training fahren. Als ich das Auto auf dem Parkplatz vor der Schwimmhalle abstellte, kam mir auch schon unser neuer Schwimmtrainer Bernd entgegen. Seit 3 Wochen hat er das Training von seinem Vorgänger übernommen und fühlt sich sichtlich wohl in seiner neuen Rolle als Coach. Er kam mit einem Zwinkern auf mich zu und wir gingen zusammen Richtung Eingang. Er war ein Mitte 50-jähriger, sportlicher Mann mit kurzen braunen Haaren. Ich fand ihn von Anfang an sehr sympathisch. Nach 10 Minuten gingen wir gemeinsam mit der restlichen Gruppe, bestehend aus Jugendlichen zwischen 16 und 20 Jahren in Richtung Sammelumkleidekabine. Wir zogen unsere Badesachen an und trafen uns weitere 10 Minuten später in der Schwimmhalle. Das Training war anstrengend, aber perfekt um sich auszupowern.

 

Geschafft und ausgepowert war das Training nach einer kurzen Schlussansprache von Bernd auch schon beendet. Somit gingen wir gemeinsam wieder Richtung Duschen und Gemeinschaftsumkleidekabine. Ich holte mein Handtuch sowie meine Duschgel aus meiner Sporttasche und wollte gerade unter die Dusche gehen, als mir einfiel, dass meine Badelatschen noch am Beckenrand stehen. Ich ging zurück in die Schwimmhalle und holte Sie. Als ich zu den Duschen zurückkam, waren diese alle besetzt und ich musste einen Moment warten, bevor ich mich abduschen konnte. Nach und nach wurden es weniger Jungs im Duschraum und als ich fertig war, stand ich fast alleine in der Umkleidekabine. Kurze Zeit später hat auch der Letzte sich verabschiedet und ich konnte mich in Ruhe fertig machen. Durch meine Schüchternheit traute ich mich nicht nackt zu duschen, weshalb ich es dann umso besser fand, als ich mich alleine umziehen konnte.

Als ich gerade meine Unterhose anziehen wollte, stand Bernd in der Tür und wunderte sich, dass ich noch hier war. „Oh, da ist ja noch jemand!“ Er kam splitternackt aus dem Duschraum und hatte scheinbar nicht damit gerechnet, hier noch jemanden zu treffen. Ich wurde rot als ich ihn sah und etwas zu lange auf seinen Schwanz glotzte. „Ja, ja, ich bin aber gleich fertig. Ich habe heute ein bisschen länger gebraucht.“ stammelte ich vor mich hin. „Stört es dich, wenn ich mich hier mit dir fertig mache?“, fragte er mich. „Nein, das ist kein Problem“, antwortete ich. Er kam mit seinen Sachen auf mich zu und setzte sich auf die Bank neben mich. Er rieb sich mit dem Handtuch trocken und schaute immer wieder zu mir rüber. Im Augenwinkel konnte ich sehen, dass er sich sehr lange im Schritt abtrocknete. Doch als ich direkt zu ihm sah, konnte ich sehen, dass er seinen Schwanz in der Hand hatte und diesen leicht massierte. Trotz meiner Schüchternheit konnte ich meinen Blick nicht davon abbringen und sah ihm zu, wie er seinen Schwanz anfing zu wichsen. Ich spürte wie mir das Blut aus dem Kopf in meine Unterhose schoss. Ich wusste schon länger, dass ich auf Jungs stehe und auch reifere Männer haben mir schon länger gefallen.

„Gefällt dir was du siehst?“, fragte er mich. Ich brachte kein Wort heraus und musste im Unterbewusstsein nur leicht mit dem Kopf genickt haben. Er stand auf, ging zu Tür und schloss diese. Er kam auf mich zu und blieb vor mir stehen. Er nahm meine Hand und führte sie zu seinem halbsteifen Schwanz. Er fing an mit meiner Hand sich weiter zu massieren, bis er losließ und meine Hand die Bewegung fortsetzte. „Das fühlt sich sehr gut an!“, sagte er mir. Sein Schwanz wurde in meiner Hand immer praller und ich merkte, wie auch mein Teil in der Hose zu wachsen begann. Das muss Bernd scheinbar auch bemerkt haben und fing an mich zu streicheln, bis er zu meiner Unterhose kam. Er fuhr mit seinem Finger über die Konturen meines wachsenden Schwanzes. „Magst du ihn auch herausholen?“, fragte er mich und fügte hinzu „Uns sieht hier niemand. Das Schwimmbad ist geschlossen und die Tür ist zugesperrt.“ Ich überlegte kurz, und sagte dann zu ihm „Okay, aber ich bin noch unerfahren.“ Außer Selbstbefriedigung Zuhause konnte ich noch auf keine gemeinsamen Aktivitäten mit einem Mann zurückgreifen und war deshalb umso nervöser.

Er zog langsam meine Unterhose nach unten und schon sprang ihm mein fast steifer Schwanz entgegen. Er reagierte sofort und nahm ihn direkt in die Hand und begann ihn zu wichsen. Man fühlte sich das gut an. Er fing an unsere Schwänze aneinander zu reiben und massierte meine Hoden. Ich begann leicht zu stöhnen und sagte „Wenn du so weiter machst, komme ich gleich.“ Er grinste mich an und sagte „Das ist doch nicht schlimm, ich will es spüren.“ Er umklammerte mit einer Hand meinen Schwanz und mit der anderen meine Hoden. Er wurde immer schneller und knetete immer weiter. Ich merkte wie ich innerlich zu kochen begann und mir wurde sehr warm. Mein Stöhnen wurde lauter und ich brachte nur noch ein „Ich komme!“ heraus.

Mit mehreren Stößen spritze ich meine ganze Spermaladung auf seinen Schwanz und auf seine Hände. Er leckte sich genüsslich die Finger und wischte seinen Schwanz am Handtuch ab. „Das war geil.“, sagte er zu mir. Verlegen stand ich da. „Soll ich dir auch noch behilflich sein?“, fragte ich ihn mutig. „Wenn du das möchtest sehr gerne!“, bejahte er. Ich griff seinen Schwanz und begann ihn zu massieren. Ich ging vor ihm auf die Knie und hatte jetzt seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Einen Blowjob hatte ich oft genug in Pornos gesehen, aber selbst noch nie ausprobiert. Ich umkreiste mit meiner Zunge seine Eichel und schob seine Vorhaut zurück. Ich öffnete meinen Mund und fing an ihn zu blasen. Immer wieder umkreiste ich mit meiner Zunge seine Eichel und massierte gleichzeitig seine Hoden. Auch er begann zu stöhnen. „Jaa, mach weiter, ich komme gleich!“ schnaufte er. Ich erhöhte mein Tempo und spürte, wie er verkrampfte. Ich nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und ließ ihn in mein Gesicht spritzen. Es fühlte sich warm und geil an.

Für einen Moment standen wir noch so da bis er schließlich fragte „Wollen wir nochmal duschen gehen?“ Ich bejahte und wir gingen zurück in den Duschraum. Nach dem Duschen zogen wir uns an und verließen gemeinsam das Gebäude. Wir verabschiedeten uns und ich fuhr nach Hause. Immer wieder habe ich seinen Schwanz vor meinem inneren Auge und werde geil, wenn ich an diesen Abend zurückdenke. Ich freue mich schon auf das nächste Training.

 

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