Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass heute etwas ganz besonderes passieren würde!
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Sportler
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Ich kann gar nicht mehr genau sagen, wann das mit Patrick und mir angefangen hat. Es muss vor etwa einem halben Jahr gewesen sein. Ich war damals eigentlich immer geil, aber sexuell noch total unerfahren. Und das, obwohl ich bei meinem Aussehen ja eigentlich keine Probleme haben sollte, jemanden kennenzulernen. Doch irgendwie war ich immer zu schüchtern und gehemmt, ganz besonders dann, wenn ich jemanden besonders attraktiv fand.

 

Vielleicht sollte ich mich erstmal kurz vorstellen! Mein Name ist Felix, und ich bin 18 Jahre alt, 1,88 m groß, sehr schlank und habe dunkelblonde kurze Haare. Ich habe nur wenig Körperbehaarung, und mein bestes Stück misst in steifem Zustand 17 mal 5 Zentimeter, womit ich eigentlich ganz zufrieden bin. Ich mache viel Sport, vor allem Leichtathletik, und spiele seit einigen Jahren Volleyball im Verein.

Im Alter von 15 oder 16 war mir irgendwann bewusst geworden, dass ich beim Wichsen immer öfter an Jungs dachte, und immer weniger an Mädchen. Gerade in meiner Volleyballmannschaft waren einige Boys, die ich echt geil fand. Aber ich hätte es nie gewagt, einen von ihnen anzusprechen. Und so blieben mir nur meine Phantasien, während ich mich selbst verwöhnte und mir dabei ausmalte, wie ich leidenschaftlichen Sex mit meinen Traumboys hatte.

Nach dem Training war ich immer besonders geil. Der Anblick der muskulösen Beine meiner Trainingskameraden, ihrer knackigen Hinterteile und so mancher Schwanzbeule in den engen Sportshorts erregten mich total. Besonders schlimm war es beim Umziehen und Duschen nach dem Training. Gierig saugte ich die Bilder der nackten Körper in mich auf, um sie später wieder abzurufen, wenn ich mich zuhause selbst befriedigte. Ich gab mir Mühe, mir nichts anmerken zu lassen und meinen oft anschwellenden Schwanz vor den Blicken der anderen zu verbergen.

An jenem bewussten Tag war es besonders schlimm. Sven, einer der Jungs aus der Mannschaft, und gleichzeitig einer meiner heimlichen „Favoriten“, prahlte in der Umkleide mit seiner neuen Freundin, die nach seinen Worten eine wahre „Granate“ im Bett war. Er erzählte, dass er sich gleich nach dem Training mit ihr treffen würde und dass es bestimmt wieder eine „ganz ganz heiße Nacht“ werden würde. Mein Blick wurde magisch von Svens prächtigem Schwanz angezogen, der schon halbsteif von ihm abstand, bis er ihn schließlich in seiner Boxershorts verstaute und durch den Stoff nochmal ordentlich knetete.

Ich konnte nicht verhindern, dass mein eigener Schwanz mehr und mehr anschwoll, und zog mich schnell in den Duschraum zurück, damit keiner der anderen etwas bemerkte. Ich zitterte am ganzen Körper, und der Anblick von Svens geilem Hammer wollte mir nicht aus dem Kopf gehen. Ich malte mir aus, wie er damit seine Freundin fickte, und diese Vorstellung sorgte dafür, dass mein eigener Kolben steinhart von mir abstand.

Mir blieb nichts anderes übrig, als abzuwarten, bis alle anderen weg waren, was zum Glück nicht lange dauerte. Dann ging ich in die Umkleide zurück, genau zu dem Platz, wo Sven vor ein paar Minuten noch gestanden hatte, und setzte mich auf die Holzbank. Ich packte meinen vor Erregung pochenden Kolben und wichste ihn, während ich mir mit geschlossenen Augen vorstellte, dass Sven vor mir stehen würde und ich seinen Prachtschwanz leckte, bis er steinhart war und ich ihn dann tief in meinen Mund aufnahm, um ihn zum Spritzen zu bringen.

Plötzlich hörte ich ein Geräusch und riss die Augen auf. An der Türe der Umkleide stand Patrick, einer der Jungs aus meiner Mannschaft. Erschrocken sprang ich auf und versuchte, meinen Ständer mit den Händen zu bedecken, doch mir war klar, dass es zu spät war. Patrick hatte wahrscheinlich schon längst gesehen, dass ich dabei war, mir einen herunterzuholen. Ich spürte förmlich, wie mir das Blut ins Gesicht schoss, und das Ganze war mir unglaublich peinlich.

Ich erwartete, dass Patrick mich auslachen würde. Wahrscheinlich würde er bei nächster Gelegenheit allen anderen erzählen, was für ein armseliger Wichser ich war! Doch dann bemerkte ich, dass er genauso verlegen war wie ich. Verschämt sah er zu Boden, und wenn mich nicht alles täuschte, war er ebenfalls etwas rot im Gesicht.

„Sorry,“ stammelte ich, „ich... ich war einfach irgendwie geil.“ – „Kein Problem“ antwortete Patrick und sah mich an. „Das macht doch jeder mal irgendwann.“ Ich hatte das Gefühl, als würde er neugierig auf meine Körpermitte starren. Und wenn ich mich nicht täuschte, beulte sich seine Jeans im Schritt deutlich aus. Ich konnte nicht verhindern, dass mein Schwanz, der vor lauter Schreck schlaff geworden war, sich wieder mit Blut füllte.

 

Patrick war einer der Jungs, die ich schon lange geil gefunden hatte. Er hatte hellblonde, mittellange Haare und strahlend blaue Augen. Ein paar Zentimeter kleiner als ich, dafür muskulöser und mit schönen prallen Oberschenkeln und einem knackigen runden Hintern. Seine Beine waren von einem hellen Haarflaum überzogen, was ich unglaublich geil fand. Soweit ich bisher gesehen hatte, war sein Schwanz in schlaffem Zustand nicht besonders groß. Dafür hatte er aber unglaublich dicke Eier.

Jetzt aber deutete die Wölbung in seinen Jeans darauf hin, dass Patrick wohl besser bestückt war, als ich vermutet hatte. Anscheinend hatte er meinen Blick bemerkt, denn er sagte: „Nach dem Training bin ich auch meistens rattig. Ich bin nur nochmal zurück, weil ich meine Sportbrille im Spind vergessen habe. Sonst wäre ich schon lange daheim und würde das gleiche machen wie du eben!“

Bei dieser Vorstellung versteifte sich mein Schwanz wieder zur vollen Pracht, und es hatte keinen Zweck mehr, das zu verbergen. Und auch Patricks Hose schien jetzt zu eng zu werden, denn er langte sich unwillkürlich in den Schritt, um seinen Schwanz zurechtzurücken.

„Ach was solls, so kann ich eh nicht rausgehen!“ sagte er dann und öffnete seinen Reißverschluss. Im Nu hatte er seine Jeans unter die Knie gezogen und setzte sich mir gegenüber auf eine Bank. Seine Boxershorts war mächtig ausgewölbt, und an der Stelle, wo seine Eichel war, zeigte sich ein dunkler Fleck.

Unwillkürlich fing ich an, meinen harten Schwanz zu reiben. Ich setzte mich ebenfalls wieder hin und sah zu, wie Patrick den Bund seiner Boxer nach unten zog, so dass sein Ständer zum Vorschein kam. Jetzt sah ich, dass er ganz ordentlich bestückt war. Sein Schwanz war vielleicht sogar ein wenig länger als meiner, dafür aber etwas dünner, und leicht nach oben gebogen. Darunter der kugelige Hodensack, in dem sich die dicken Eier deutlich abzeichneten. Das Ganze sah einfach unglaublich geil aus!

Jetzt begann auch Patrick, seinen Schwanz zu wichsen. Er zog seine Vorhaut zurück und verteilte den Vorsaft, der bei ihm reichlich herausfloss, auf seiner Eichel. „Oh Mann, schaut das geil aus!“ entfuhr es mir, bevor ich richtig nachdenken konnte. – „Findest du?“ antwortete Patrick und fügte leise hinzu: „Ich finde dich auch geil.“ Hatte er das wirklich gesagt? Ich konnte es kaum glauben!

Schweigend saßen wir uns gegenüber und sahen zu, wie jeder sich selbst wichste. Die ganze Situation machte mich so unglaublich geil, dass ich meinen Orgasmus nicht lange zurückhalten konnte. Wie eine Explosion fuhr es in meinen Unterleib, und in schnellen, heftigen Schüben fetzte der Saft aus meiner Eichel. Ich hatte so viel Druck drauf, dass zwei meiner Spritzer sogar auf Patricks Hosenbein landeten.

Auch Patrick war jetzt soweit. Der Anblick meiner Spritzerei hatte anscheinend auch ihn zum Höhepunkt gebracht, und dicke Samenbatzen fetzten aus seiner Eichel und landeten auf seinem Oberkörper, nachdem er sein T-Shirt gerade noch rechtzeitig nach oben gezogen hatte. Ich staunte, denn er lud eine Riesenmenge ab. Kein Wunder bei diesen dicken Eiern, dachte ich mir.

Nachdem sein Orgasmus abgeklungen war, sahen wir uns verlegen an. Ich kramte mein Handtuch aus meiner Sporttasche, um mich zu säubern, und hielt es dann Patrick hin, damit er die Sauerei, die er gemacht hatte, abwischen konnte. „Das bleibt aber unter uns, ok?“ fragte ich unsicher. – „Na klar!“ antwortete Patrick. „Aber war doch geil, oder?“ Ich nickte.

So hatte es angefangen, und seit diesem Tag trafen Patrick und ich uns öfter nach dem Training, um unserer Geilheit Erleichterung zu verschaffen. Mal bei ihm zuhause, mal bei mir, und ab und zu auch in der Dusche oder der Umkleide, wenn wir sicher sein konnten, dass kein anderer mehr da war.

Nachdem die erste Scheu verflogen war, hatten wir irgendwann auch damit angefangen, uns gegenseitig zu wichsen, was sich unglaublich geil anfühlte. Weiter waren wir aber bis jetzt noch nicht gegangen, obwohl ich zu gerne gewusst hätte, wie es sich anfühlte, einen anderen Schwanz im Mund zu haben, oder meinen eigenen Harten geblasen zu bekommen. Oder sogar zu ficken? Aber irgendwie traute sich keiner von uns, den nächsten Schritt zu machen.

 

Und dann kam dieser Tag, an dem sich alles änderte. Schon während des Trainings war ich unkonzentriert und merkte, dass ich scharf auf Patrick war. Und ihm schien es ähnlich zu gehen, wie ich an seinen Blicken bemerkte, und an so mancher scheinbar zufälligen Berührung, die dann doch ein bisschen intensiver ausfiel als es eigentlich unter Sportlern üblich war.

In der Umkleide trödelten wir dann so lange herum, bis alle anderen weg waren. Ich konnte es kaum erwarten... endlich waren wir alleine! Patrick trug heute einen knappen Sportslip, der seinen anschwellenden Schwanz kaum bedecken konnte. Und auch mein bestes Stück beulte die Boxershorts schon mächtig aus.

Breitbeinig saßen wir uns auf der Holzbank gegenüber, die in der Mitte der Umkleide stand. Durch den Stoff unserer Unterhosen kneteten wir gegenseitig unsere Schwänze, die natürlich längst steinhart waren. Dann befreite ich Patricks Hammer aus dem Sportslip, indem ich ihn seitlich aus dem Hosenbein herauszog. Wie immer floss der Vorsaft bei ihm reichlich, und ein dicker glasklarer Tropfen lief träge an seinem Stamm hinab.

Ich stand kurz auf, um mich meiner Boxershorts zu entledigen, und setzte mich dann wieder zu Patrick auf die Bank. So nah, dass sich unsere Knie berührten. Wir sahen uns in die Augen, und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass heute eine ganz besondere Stimmung zwischen uns herrschte. Ich weiß nicht mehr genau, wie es kam oder von wem von uns beiden die Initiative ausging, jedenfalls näherten sich unsere Gesichter immer mehr, bis sich unsere Lippen schließlich vorsichtig berührten.

Zuerst zögernd, mit geschlossenen Lippen, fingen wir an, uns zu küssen. Doch dann öffneten sich unsere Münder und unsere Zungen begannen zaghaft miteinander zu spielen. Ich war mir nicht sicher, ob Patrick damit schon Erfahrung hatte, für mich jedenfalls war es total neu, und es fühlte sich sensationell an. Immer intensiver knutschten wir miteinander, während wir gegenseitig unsere Schwänze mit den Händen bearbeiteten.

Zwischendurch lösten wir unsere Münder immer wieder voneinander, um zu Atem zu kommen, und sahen uns verliebt in die Augen. Und dann beugte sich Patrick irgendwann nach unten. Ich ahnte, was kommen würde, wagte es aber nicht zu hoffen. Mit geschlossenen Augen saß ich da und spürte Patricks warmen Atem an meiner Eichel.

Und dann berührte seine Zungenspitze vorsichtig meinen Schwanzkopf. Mein Hammer zuckte heftig bei dieser zarten Berührung. Patrick wurde schnell mutiger und leckte über meine Eichel. Und dann nahm er sie ganz in den Mund. Es fühlte sich sensationell an. Ich öffnete die Augen, schaute nach unten und sah zu, wie mein Kolben Stück für Stück in Patricks Mund verschwand, bis er zur Hälfte drin war.

Patrick sah zu mir auf und unsere Blicke trafen sich. Dann fing er an, meinen Schwanz aus seiner Mundhöhle hinaus- und wieder hineingleiten zu lassen, ein Gefühl, das mir durch und durch ging, vor allem, wenn seine Lippen über meinen Eichelkranz glitten. Schnell wurde mir das Ganze zu viel und ich packte Patricks Kopf und zog ihn nach oben, weil ich befürchtete, dass ich ihm sonst in der nächsten Sekunde in den Mund gespritzt hätte.

Unsere Münder trafen sich wieder zu einem endlosen Kuss, und ich spürte den leicht salzigen Geschmack auf Patricks Zunge, der wohl von meinem Schwanz herrührte. Ungewohnt, aber irgendwie geil.

Jetzt wollte ich es aber auch wissen! Als sich unsere Münder wieder voneinander lösten, beugte ich mich nach vorne, und mein Gesicht näherte sich Patricks prallem Schwanz. Die dicke Eichel glänzte vom Vorsaft, und vorsichtig ließ ich meine Zungenspitze darüber gleiten. Es schmeckte irgendwie süßlich und machte mich noch geiler, als ich ohnehin schon war. Gierig leckte ich über Patricks Schwanzspitze, was den Boy laut aufstöhnen ließ.

Patrick lehnte sich nach hinten und bot mir damit noch besseren Zugang zu seinem Unterleib. Ich ging ein bisschen zurück und saugte den Anblick des schönen Schwanzes in mich auf. Darunter hatte sich der von hellblonden Härchen bedeckte Hodensack eng um die fetten Eier zusammengezogen, was wahnsinnig geil aussah. Ich beugte mich wieder nach unten und leckte über den Sack, der sich daraufhin noch enger zusammenzog.

 

Patrick stöhnte laut auf, als ich jetzt immer intensiver seinen Hodensack ableckte. Anscheinend war er hier besonders empfindlich, und sein Schwanz begann, heftig zu zucken. Als ich mit meiner Zunge langsam an dem prallen Stamm nach oben leckte, merkte ich, dass jetzt noch mehr Vorsaft aus seiner Eichel floss als vorhin und an der Unterseite des steifen Kolbens herablief. Ich ließ den Boyschwanz über mein Gesicht gleiten, so dass der geile Sabber auf meiner Haut verteilt wurde. Dann nahm ich die pralle Eichel in meinen Mund und begann, gierig daran zu saugen.

Jetzt war es Patrick, der meinen Kopf packte und heftig nach oben zog. Anscheinend war er kurz vor der Explosion, und mir ging es ähnlich. Die Leckerei hatte mich so geil gemacht, dass nicht mehr viel fehlte, um mich über die Schwelle zu bringen.

Wir küssten uns immer wilder und fordernder, und unwillkürlich hatten wir wieder begonnen, uns gegenseitig zu wichsen, zuerst langsam, und dann immer schneller. Unsere Körper waren nass vor Schweiß, unser Atem ging immer schwerer, und unsere Kolben zuckten immer heftiger.

In der selben Sekunde begannen wir beide, unsere Ladung abzuschießen. Mein Schwanz spuckte wahre Schleimfontänen heraus, und ich spürte, wie mein Oberkörper von meinem und Patricks Samen eingesaut wurde, hinauf bis zum Kinn, während wir uns weiterhin wild und leidenschaftlich küssten.

Unsere Spritzerei schien minutenlang zu dauern. Schließlich umarmten wir uns fest und rieben unsere Oberkörper gegeneinander, so dass der klebrige Glibber zwischen uns verschmiert wurde. Zärtlich küssten wir uns wieder, nach Atem ringend und unendlich befriedigt.

Plötzlich hörten wir ein klatschendes Geräusch. Erschrocken blickten wir zum Eingang, wo Ben, unser Trainer, im Türrahmen stand und uns mit einem spöttischen Grinsen applaudierte. Ich glaubte, vor Scham im Boden versinken zu müssen!

Bens Gesichtsausdruck wurde ernst, und mit einem strengen Tonfall sagte er: „Patrick, mach, dass du nach Hause kommst! Und du Felix, kommst mit in mein Büro! Ich habe mit dir zu reden.“

Schnell nahm ich mein Handtuch und schlang es notdürftig um meine Hüften. Bevor ich hinter Ben hertrabte, trafen sich Patricks und meine Augen nochmal, und wir tauschten einen ratlosen Blick. Was wollte Ben von mir? Würde er mich jetzt aus der Mannschaft werfen? Aber warum nur einen von uns, und nicht alle beide?

Ich betrat das Trainerbüro und ließ die Türe hinter mir zufallen. Ben saß hinter dem Schreibtisch, hatte sich zurückgelehnt und musterte mich von oben bis unten. Ich stand da wie ein begossener Pudel, und ich nahm den intensiven Spermageruch wahr, der von meinem Körper ausging. Wieso sagte Ben nichts? Sein Gesichtsausdruck blieb regungslos und verriet nichts.

Selbst in dieser Situation wurde mir bewusst, dass Ben schon lange einer meiner Traummänner war. 26 Jahre alt, über 1,90 groß und mit breiten Schultern und kräftigen Oberarmen, war er der Schwarm vieler Mädchen aus dem Verein. Und es war mehr als nur ein Gerücht, dass er das immer wieder auch gerne ausnutzte und seinen Spaß mit dem einen oder anderen jungen Girl hatte.

Obwohl ich mich unglaublich schämte und die ganze Situation mehr als unangenehm für mich war, begehrte ich den Trainer in diesem Moment so sehr wie nie zuvor. Ich merkte, wie mein Schwanz sich regte und mehr und mehr gegen das Handtuch drückte, das ich um meine Hüfte trug.

Endlich brach Ben das Schweigen. „Du bist mir ja ein Früchtchen! Wie lange geht das schon mit euch beiden?“ – „Ich... ich weiß nicht...“ stotterte ich. Ben deutete auf meine Körpermitte und sagte grinsend: „Und jetzt bist du wohl schon wieder geil? Kannst anscheinend nicht genug kriegen!“

Er schob seinen Stuhl ein Stück zurück und saß jetzt breitbeinig vor mir. Es sah so aus, als wäre seine Trainingshose im Schritt ganz eindeutig ausgebeult. Hatte er einen Steifen? War er etwa scharf auf mich?

Wie auch immer die Sache ausgehen würde, jetzt wollte ich es wissen! Entschlossen ging ich auf den Trainer zu und langte ihm in den Schritt. Ich hatte mich nicht getäuscht, Ben hatte einen Ständer. Und der fühlte sich riesengroß an!

 

Jetzt packte Ben meine Hand und schob mich energisch zurück. Hatte ich die Situation falsch eingeschätzt? Wenn ja, dann war meine Volleyball-Karriere jetzt wohl endgültig vorbei.

Ben stand auf und ging an mir vorbei zur Türe... und sperrte sie ab! Dann drehte er sich um und zog sich sein T-Shirt aus, so dass sein trainierter Oberkörper zum Vorschein kam. Er massierte die Beule in seiner Trainingshose, während er langsam auf mich zukam. Mit einem energischen Ruck zog er mir das Handtuch herunter, und ich spürte, wie mein Schwanz sich pochend aufrichtete.

„Ok, du willst es ja nicht anders.“, sagte Ben, und ich konnte nur nicken. Er deutete auf den Schreibtisch und kommandierte: „Leg dich drauf, auf den Bauch!“

Ich gehorchte wie in Trance und legte mich auf die kühle Tischplatte. Mein steifer Schwanz rieb sich auf der glatten Oberfläche. Ich spürte, wie Ben meine Oberschenkel packte und auseinanderdrückte. Zitternd erwartete ich, dass er mir seinen fetten Schwanz in die Rosette stieß und hoffte, dass es nicht allzu weh tun würde.

Doch stattdessen spürte ich überrascht seinen Atem in meiner Pospalte. Bens Hände packten meine Hinterbacken und drückten sie auseinander, und im nächsten Moment spürte ich etwas Warmes, Feuchtes an meiner Rosette... Bens Zunge! Überrascht schrie ich auf, als sie zuerst ein paarmal meinen Muskelring umkreiste, und dann energisch eindrang. So etwas hatte ich noch nie erlebt! Es fühlte sich unglaublich geil an!

Immer tiefer drang Bens Zunge in mich ein. Als es nicht weiter ging, spürte ich, wie er einen Finger in mich schob und meinen Darm massierte. Ich wurde vor Geilheit fast ohnmächtig. Doch gleichzeitig war mir irgendwie klar, dass es nicht bei dem Finger bleiben würde!

Nachdem er mein Loch ordentlich geweitet und mit Spucke gleitfähig gemacht hatte, ließ Ben von mir ab. Ich schaute nach hinten und sah, wie er seine Trainingshose auszog. Ich erschrak, als ich den monströsen Prügel des Trainers erblickte. Das waren mindestens 20 Zentimeter, und um einiges dicker als mein eigener Schwanz! Kerzengerade stand das Prachtgerät von Bens athletischem Körper ab. Schwer hingen seine Eier in dem rasierten Sack.

Ich bekam es mit der Angst zu tun. Mir war klar, dass Ben mich jetzt ficken wollte. Aber ging das überhaupt, mit diesem Riesenteil? Gleichzeitig war ich aber geil wie noch nie und gespannt darauf, wie sich das anfühlen würde!

Ben würde mir auch keine Wahl lassen. „Dreh dich auf den Rücken!“ befahl er, und ich tat willig, was er sagte. Er packte meinen Kolben und wichste ihn mit einigen kräftigen Bewegungen. Dann packte er meine Beine und hob sie über seine Schultern. Schon spürte ich, wie seine Eichel gegen meine jungfräuliche Rosette stieß. Ben wartete nicht lange, sondern erhöhte den Druck immer mehr. Zuerst verkrampfte ich mich, doch mit einem Mal gab mein Muskelring nach, und ich spürte, wie Bens mächtiger Schwanzkopf mit einem Ruck in mich eindrang.

Es brannte höllisch, und ich schrie auf. Doch der Schmerz ließ schnell nach und wich einem ungekannten Gefühl der Geilheit. Ben drang jetzt immer weiter in mich ein, und ich fühlte mich zum Platzen ausgefüllt. Tiefer und tiefer kam der Stößer und erreichte Stellen, die unglaubliche Gefühle in mir auslösten. Heiße Wellen liefen durch meinen ganzen Unterleib.

Endlich war er ganz drin. Ich konnte kaum glauben, dass dieser mächtige Prügel in mich reinpasste, aber es funktionierte tatsächlich! Und nicht nur das, es fühlte sich auch unglaublich gut an! Und als Ben jetzt mit tiefen, intensiven Fickstößen anfing, glaubte ich, vor Geilheit zu vergehen. Jeder Stoß ging mir durch und durch, und unwillkürlich packte ich Bens Hüften, um ihn bei jedem Eindringen noch enger zu mir heranzuziehen.

Unwillkürlich steigerte sich Bens Tempo und wurde mehr und mehr zu einer wilden Raserei. Er war jetzt nicht mehr zu bremsen. Bei jedem Stoß klatschten seine Eier heftig gegen meine Hinterbacken. Ich musste mich an der Tischkante festhalten, um bei Bens massiven Stößen nicht wegzurutschen. Ich merkte, dass ich kurz vor dem Orgasmus stand, obwohl ich meinen Schwanz nicht berührte.

Plötzlich zog Ben seinen Prügel mit einem heftigen Ruck ganz aus mir heraus. Er brüllte laut auf, und schon regnete sein Sperma auf mich herab. Dicke Schleimbatzen landeten auf meinem Oberkörper und in meinem Gesicht. In diesem Moment begann auch ich, meine Ladung abzurotzen. Mit Hochdruck fetzte der Saft aus mir heraus und mischte sich mit dem Samen des Trainers, bis ich komplett eingesaut war und der Schleim links und rechts von mir auf den Schreibtisch herablief.

Danach verschwimmt meine Erinnerung. Ich weiß nicht, ob Ben noch irgendwas zu mir gesagt hatte, und wie ich vom Trainerzimmer wieder in die Umkleide zurückgekommen bin. Irgendwann stand ich unter der Dusche und das alles kam mir vor wie ein Traum. Doch die glitschigen Spermaspuren, die ich jetzt von meinem Oberkörper wusch, bestätigten mir, dass das alles tatsächlich passiert war.

Ich zog mich an, packte meine Sachen und verließ die Sporthalle. Draußen wartete Patrick auf mich. „Was wollte Ben denn von dir? Das hat ja ganz schön lange gedauert!“ fragte er mich neugierig. – „Das kann ich dir hier nicht erzählen. Komm mit zu mir, dann werde ich es dir verraten!“ antwortete ich grinsend.

Patrick sah mich irritiert an, sagte aber nichts weiter. Wir schwangen uns auf unsere Fahrräder und machten uns auf den Weg zu mir nach Hause. Ich fuhr hinter Patrick her, und meine Blicke wurden magisch von seinen üppigen Hinterbacken angezogen, die sich in den Shorts verführerisch wölbten. Mein Schwanz regte sich bei diesem Anblick vor Vorfreude. Oh ja, Patrick, ich werde dir schon zeigen, was der Trainer mir beigebracht hat!

 

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