Unter der Dusche lernte ich meinen Trainingspartner von einer ganz anderen Seite kennen.
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Völlig fertig packte ich meinen Tennisschläger in meine Tasche und trank nochmal einen großen Schluck. Mein Tennistrainer hat heute mal wieder alles von mir abverlangt. Normalerweise haben wir auch zu viert Training, zwei Jungs und zwei Mädels. Aber unsere Mädels haben uns an diesem Tag im Stich gelassen und so waren wir nur zu zweit. "Bis nächste Woche" rief ich unserem Trainer noch zu. Er winkte nur kurz, da er schon den Nächsten zum Training hatte. Wir machten uns also auf den Weg Richtung Umkleide.

 

In der Tennishalle befindet sich außerdem ein Teakwando-Studio, mit welchem wir uns die Umkleide samt Dusche teilen müssen. Ich freute mich immer darauf, da ich immer wieder geile Schwänze erblicken konnte. Wir gingen aber eigentlich nie duschen, da unsere Mädels immer gleich heim wollten. Aber da beide dieses mal ja fehlten beschlossen wir vorher nach dem Training duschen zu gehen, um mal nicht verschwitzt heimfahren zu müssen.

Wir betraten also die Umkleide, in welcher sich noch 2 Kerle fertig anzogen. Ein Anderer kam gerade aus der Dusche. Sofort fiel mein Blick auf sein Gehänge. Es sah ziemlich geil aus, war aber nicht unbedingt der Größte. Ich ging in der Umkleide immer ganz nach hinten, denn von dort jatte man einen freien Blick in den Duschraum. Wir legten unsere Sachen auf der Bank ab und begannen uns auszuziehen. Ich war nun doch etwas nervös, denn obwohl mein Tennispartner Robin ein guter Kumpel von mir war, haben wir uns noch nie gegenseitig nackt gesehen. Ich zieh mich auch generell nicht gern vor Bekannten aus, da ich beschnitten bin und dann immer viele neugierige Blicke und Fragen abbekomme. Robin ist etwa gleich groß wie ich und hat eine recht sportliche Figur. Er hatte schom viele Freundinnen und ist ein richtiger Frauenschwarm. Besonders toll sind seine blauen Augen, welche perfekt zu seinen blonden Haaren passten.

Ich zog also mein Shirt und meine Shorts aus, sodass ich nur noch in meinen weißen Calvins und meinen weißen Tennissocken da stand. Dann kramte ich aus meiner Tasche das Duschgel heraus. Unsicher schaute ich zu Robin. Er trug wie immer eine weite, karierte Boxershorts und auch weiße Tennissocken. Zuerst zog er seine Socken, dann seine Boxer aus. Ich tat es ihm gleich. Robin suchte jetzt nackt noch nach seinem Duschgel und ging direkt in den Duschraum. Ich ging ihm schnell hinterher und hatte einen guten Blick auf sein Hinterteil. Es war schön knackig und wohl geformt. Die Backen wackelten leicht beim Laufen. Robin ging zielsicher auf eine Dusche zu, schaltete sie an und stellte sich gleich darunter. Ich wählte die Dusche direkt neben ihm. Das warme Wasser tat nach dem anstrengenden Training richtig gut.

Möglichst unauffällig versuchte ich zu Robin rüber zu schauen, denn mich wollte schon wissen wie er untenrum aussieht. Und was ich sah gefiel mir sehr. Sein Penis war auch im schlaffen Zustand schon recht groß. Vom Schaft bis zur Spitze verläuft eine große dicke Ader. Die Spitze seiner hellrosanen Eichel glänzte unter seiner Vorhaut hervor. Darunter baumelten seine dicken prallen Eier. Auf einmal merkte ich, dass bei diesem Anblick Blut in meinen Schwanz schoss. Erschrocken sah ich nach unten und sah, dass mein Penis steinhart steil nach oben stand. Schnell drehte ich mich weg, denn Robin sollte davon natürlich nichts mitbekommen. Doch das war wohl bereits zu spät. "Na, hat dir der Anblick gefallen?" sagte Robin zu mir. Ich drehte meinen Kopf und sah zu ihm. Er grinste mich frech an. Mein Blick wanderte weiter nach unten und staunte nicht schlecht. Robin hatte nämlich seinen mittlerweile harten Schwanz in der Hand und wichste ihn leicht. Ich wusste gar nicht wie Ich jetzt reagieren sollte. Langsam drehte ich mich um und nahm meinen Schwanz auch in die Hand. Robin´s Blick wanderte auch direkt auf meinen Harten. "Schönes Teil hast du da!" sagte er. "Äääh danke, du aber auch", stammelte ich. "Magst ihn mal anfassen?" fragte er mich. Natürlich wollte ich das, auf so eine Situation hab ich schon lange gewartet.

Ich ging also zu Robin unter die Dusche. Vorsichtig griff ich mit meiner rechten Hand nach seinem Schwanz. Er fühlte sich wunderbar in meiner Hand an. Er war zwar nicht ganz so dick wie meiner, dafür aber ein gutes Stück länger. Vorsichtig zog ich seine Vorhaut zurück und begann mit Wichsbewegungen. Auch Robin griff dann nach meinem Schwanz. Anfangs war er sichtlich wegen der fehlenden Vorhaut irritiert, aber nach kurze Zeit fuhr auch er mit seiner engen Faust immer wieder über meine Eichel. Das warme von oben auf und herabprasselnde Wasser und Robins Hand fühlten sich in Kombination einfach himmlisch an.

 

Nach einiger Zeit des Wichsens sagte Robin zu mir: "Oh man Jonas, ich hatte schon länger keine mehr und bin deshalb extrem geil. Hättest nicht Bock mir nen Blow-Job zu geben?" Zuerst zögerte ich etwas, aber beim Anblick seines Schwanzes bekam ich auch Bock darauf, diesen in den Mund zu nehmen. Also kniete ich mich wortlos auf den Fließenboden vor Robin. Ich packte seinen Schwanz an der Spitze und leckte mit meiner Zunge einmal seinen kompletten Schwanz vom Schaft bis zur Eichelspitze entlang. Dann umkreiste ich mit meiner Zunge seine schön glänzende Eichel. Anschließend öffnete ich meinen Mund und umschlingte damit den Penis und ging immer weiter nach vorne. Erst hatte ich starke Mühen, den Brechreiz zu unterdrücken. Aber ich schaffte es tatsächlich ihn ganz in den Mund zu nehmen. Dann begann ich zu saugen. Robin stöhnte leicht auf und legte seinen Kopf in den Nacken. Langsam ging ich mit meinen Mund wieder zurück und nahm ihn anschließend wieder komplett auf. Diese Bewegungen wiederholte ich immer schneller werdend. Dabei knetete ich mit meiner Hand sanft seine Eier. Diese fühlten sich schön prall und voll an.

"Wow Fuck! Wieso kannst du das so gut?" fragte Robin mich mit verzerrtem Gesicht. Ich antwortete nicht, denn ich wollte seinen geilen Prügel nicht aus dem Mund nehmen. Ich lutschte und saugte lieber weiter daran und schmeckte auch schon einige Tropfen seines leckeren Vorsaftes. Auch sein Stöhnen wurde immer lauter.

"Ich hätte jetzt so Bock zu ficken", meinte Robin irgendwann. Ich lies nun doch seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und stand auf, denn darauf hab ich eigentlich nur gewartet. "Nimm mich!", flüsterte ich ihm zu. Robin sah mich etwas erstaunt an und fragte mich, ob ich das wirklich ernst meinte. Anstatt zu Antworten, drehte ich mich um, bückte mich und stützte mich an der Wand unter dem Duschkopf ab. Robin verstand diese Einladung. Er schmierte sich noch etwas Duschgel auf seinen steil nach oben stehenden Schwanz und schon spürte ich seine Eichel an meinem Loch. Er begann immer mehr Druck aufzubauen. Ich versuchte entspannt zu bleiben, um ihn bestmöglichst aufzunehmen. Dann durchbrach seine dicke Eichel meinen Schließmuskel. Im gleichen Moment ging ein starkes Zucken durch meinen Körper. Es war eine Mischung aus Geilheit und ein wenig Schmerz. Langsam versenkte Robin seinen Schwanz immer tiefer in mich und ich genoss jeden Zentimeter davon. Dann spürte ich seine Stopeln der rasierten Intimbehaarung an meinem Arsch. Er musste nun also vollständig in mir sein. Ich liebte das Gefühl, ausgefüllt zu sein. Kurz verweilte Robin in mir, dann zog er sein pralles Gerät langsam wieder heraus, nur um es anschließend wieder kräftig und mit einem Stöhnen in mich zu stoßen. Auch ich schrie dabei ein wenig auf. Seine Fickbewegungen wurden nach und nach immer schneller, sein Stöhnen dabei immer lauter. Bei jedem Stoß traf Robin einen gewissen Punkt bei mir, sodass immer ein Kribbeln und Beben durch meinen Körper ging. Es war wie jedes mal kurz vor dem Orgasmus, doch dazu kam es erstmal nicht. Robin hatte seine Hände an meinen Hüften und zog mich beim Hineinstoßen immer stark zu sich, damit er noch tiefer eindringen konnte. "Dein Loch ist so schön eng Jonas! Geiler als jede Muschi! Lange halte ich das nicht aus", sagte Robin stöhnend. Ich meinte auch zu spüren, wie sein Penis in mir noch weiter angeschwollen ist. Mit einem lauten "Fuck!" rammte er sein Teil noch einmal tief in mich, dann fing sein Schwanz an zu pulsieren und pumpte sein Sperma in meinen Darm. Er musste wirklich schon lange nicht mehr abgespritzt haben, denn er hörte gar nicht mehr damit auf. Dann zog er ihn aus mir heraus und ich merkte, dass eine Ladung Sperma hinterher kam.

"Wow, das war das Geilste, was ich je erkebt hatte", sagte Robin erschöpft zu mir. "Jetzt bist du aber noch gar nicht befriedigt" stellte er mit einem Blick auf meinen Schwanz fest, welcher immer noch steil und hart nach oben stand. Nach kurzem Überlegen kniete er sich vor mich auf den Boden und nahm mein Teil vorsichtig in den Mund. Man merkte, dass er das noch nie getan hatte, denn anfangs wirkte er etwas unbeholfen. Nach kurzer Zeit hatte er den Dreh aber raus. Fest umschlungen von seinen Lippen glitt mein Penis ohne Hilfe einer Hand ein und aus. Ich liebte das warme und feuchte Gefühl. Zusätzlich spielte er mit seiner Zunge am unteren Rand meiner beschnittenen Eichel, was mir nochmals ein besonders geiles Gefühl bescherte. Lange würde ich das nicht aushalten. Als er dann auch noch mit einer Hand meine Eier knetete, war es um mich geschehen. "Ich komme!" presste ich gerade noch heraus und schon spürte ich den Beginn meines Orgasmus. Mein ganzer Körper bebte und kribbelte, sodass ich mein Gesicht stark verzogen habe. Alles Muskeln in meinem Körper waren angespannt. Direkt darauf startete mein Penis auch die Pumpbewegungen. Robin nahm ihn daraufhin aus dem Mund und wichste ihn, hielt sein Gesicht aber darunter. Dann kam auch schon der erste Schub meines Samens, welcher sich quer über das Gesicht von Robin bis in die Haare legte. Ich spritzte noch eine Menge Schub um Schub in sein Gesicht, begleitet von Stöhnen. Dann ebbte mein Höhepunkt langsam ab und ich entspannte mich wieder. Ich sah nochmal in das vollgespritzte Gesicht von Robin. Dann ist er aufgestanden und hat sich sein Gesicht unter der Dusche abgewaschen.

Gemeinsam duschten wir dann noch unter einer Dusche fertig. Ich betrachtete dabei nochmals Robins schlaffen Schwanz, der auch in diesem Zustand einfach mega aussah. Dann gingen wir zurück in die Umkleide und zogen uns an. Auf der Heimfahrt redeten wir nochmals darüber und wir fanden es beide sehr geil. Robin wollte trotzdem, dass es unser Geheimnis bleibt, da er ja auch seine Freundin hatte. Nichts desto trotz blieb es nicht bei diesem einen geilen Erlebnis mit Robin...

 

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