Ich dachte sofort an die geilen Jungs in den Badehosen.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Romantik / Junge Männer / Sportler / Große Schwänze
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Ich bin 18 Jahre alt und komme aus Zürich. Der Basketballclub, bei dem ich seit 4 Jahren aktiv mitspiele, musste sehr kurzfristig die Tore schliessen, weil wir nach dem Abgang des alten Trainers keinen neuen gefunden hatten. So machte ich mich also auf die Suche nach einer neuen sportlerischen Tätigkeit. Während den 4 Jahren, in denen ich intensiv an meinem Körper gearbeitet habe, hat sich einiges getan, das ich nicht aufs Spiel setzen wollte. Ich bin der Typ, der Muskeln aufbaut, ohne dass es übertrieben erscheint. Besonders stolz bin ich auf meinen Oberkörper. Der ist nämlich völlig unbehaart. Dabei ist besonders der Waschbrettbauch und die flache, harte Brust sichtbar. Ich habe ganz kleine Brustwarzen, das die Brust noch geiler und grösser wirken lässt. Aber auch meine Beine, besonders die Oberschenkel können sich sehen lassen.

 

So hab ich eines Tages die Zeitung aufgeschlagen und mir ist ein Inserat aufgefallen, bei dem ein Schwimmclub neue Mitglieder sucht. Ich dachte sofort an die geilen Jungs in den Badehosen. Das Inserat hat einen Jungen abgebildet, der einen ähnlichen Körperbau wie ich hatte und total geil dreinschaute. Nebenbei hatte er ein mächtiges Paket in der Hose, was sich bei mir in einer Erektion quittierte. Meine Entscheidung war fest, ich wollte in diesen Schwimmclub.

Ich habe gleich angerufen und einen Probetermin vereinbart. Ich kam mir schon ein bisschen komisch vor, als ich vor dem Eingang der Schwimmhalle stand und die geilsten Jungs hineingehen sah. Meine Gedanken drehten sich nur darum, wie die wohl ohne Kleidung aussehen. Ich musste mich enorm beherrschen. In der Umkleidekabine hab ich die Jungs nun in ihrer vollen Schönheit gesehen. Auch der Junge vom Inserat war anwesend. Ein wirklicher Adonis. Also zog ich mich um und lief den andern einfach nach. Der Junge aus dem Inserat kam plötzlich auf mich zu und fragte, ob ich nun der Neue bin. Eigentlich war es eine unsinnige Frage, aber ich bejahte sie. Er stellte sich als Roger vor und gab mir die Hand. Er drückte fest zu und verharrte, meines Erachtens etwas lange in dieser Position. Dabei schaute er mir tief in die Augen und lächelte ganz sanft. Da schoss mir der Gedanke durch den Kopf: „Der wird doch nicht auch schwul sein!“. Als er meine Hand losgelassen hatte, streifte sein Blick kurz über meinen Körper und sagte: „Dein Body ist wirklich gut drauf“. Päng – der ist schwul, dachte ich mir. Na ja, während der Schwimmstunde war Roger immer in meiner nähe, was ich genoss. Denn sonst hat sich keiner der Jungs nur annähernd für mich interessiert. Eigentlich war es aber auch nicht nötig, denn mit Roger war ich sehr zufrieden – in vielerlei Hinsicht.

Nach der Schwimmstunde gings ab unter die Dusche. Ich war mir vom Basketball her gewohnt, immer nackt unter die Dusche zu hüpfen. Bei den Schwimmern war das nicht so und so erntete ich auch einige verwunderte Blicke. Jetzt konnte ich nicht mehr zurück und Duschte halt einfach so, wie mich Gott geschaffen hatte. Zu meiner Verwunderung sagte Roger plötzlich: „Hey Jungs, noch nie nen nackten Mann gesehen?“. Schneller als mir klar wurde, was jetzt passiert, entledigte auch er sich seiner Badehose und stand nackt neben mir. Die anderen schüttelten nur ihre Köpfe und duschten weiter.

Zum ersten mal hab ich Roger von Kopf bis Fuss genau angesehen. Er hatte einen wunderschönen Körper. Man sah, dass er schon lange im Schwimmclub war. Er hatte einen ausgeprägten V-Rücken. Seine Brust war sehr gross, aber flach. Auch er hatte einen Waschbrettbauch, jedoch nicht so ausgeprägt wie dies meiner ist. Dafür hatte er einen längeren Schwanz, in voller Länge bestimmt an die 20 cm. Meiner war dann etwa 18 cm. Seine Schamhaare betteten seine grossen Hoden sanft ein. Einfach göttlich, wie er da Stand und seinen Körper streichelte. Gerne wäre ich jetzt eine seiner Hände gewesen.

Ich wurde jäh aus meinen Träumereien gerissen, als er mich fragte, weshalb ich seinen Körper anschaue. Ich war offen und sagte zu ihm, dass er einen schönen Körper habe. Übrigens waren wir inzwischen alleine in dem Duschraum. Wieder schaute er mir tief in die Augen und lächelte sanft. Weiter mochte ich zu diesem Zeitpunkt nicht gehen, denn ich wusste doch nicht so genau, ob er nun schwul ist oder eben nicht. Ich duschte fertig und ging in den Umkleideraum. Wenig später folgte mir Roger. Wir zogen uns an. Immer hoffte ich, dass Roger mich anfassen würde oder zumindest bestimmte Gesten andeuten würden. Inzwischen war ich total geil und ein paar Tropfen des geilen Vorsaftes waren auch schon in meiner Unterhose. Aber nichts dergleichen. Wir gingen raus und ich schwang mich auf mein Mountainbike. Da, endlich...Roger verlangte nach meiner Telefonnummer und meiner Adresse. Bereitwillig hab ich sie ihm übergeben mit der Anmerkung, dass ich eine eigene Bude habe und er jederzeit willkommen sei. Auch das natürlich nicht ohne Hintergedanken. Aber auch hier wieder keine Reaktion.

 

Zuhause angekommen, hatte ich nur noch im Sinn, mir jetzt sofort eins zu wichsen und mir dabei den geilsten Sex mit Roger vorzustellen. Kaum war ich in der Wohnung und hab mir meine Shorts angezogen, klingelte das Telefon. Roger war am Telefon und fragte, ob ich mit ihm noch ein bisschen durch die Bars ziehe. Eigentlich war mir nicht danach und lud ihn stattdessen zu mir nach hause ein. Ich hatte das Gefühl, dass er dies eigentlich auch wollte, denn er machte sich sofort auf den Weg.

Mein Herz pochte rasend und ich freute mich wie ein kleiner Junge, ihn zu sehen. Mein Schwanz freute sich auch mit mir...Nicht mal eine halbe Stunde später klingelte es an der Tür. Roger hat sich sichtlich herausgeputzt und sah noch besser als sonst aus. Ich half ihm, seine Jacke auszuziehen und stellte dabei seine beachtliche Schultermuskulatur fest. Einfach geil, denn er hatte ein hautenges T-Shirt an, das seinen Oberkörper bestens abzeichnete. Seine Brustwarzen ragten offensichtlich ab, was in mir die Hoffnung schürte, dass auch er zum platzen geil ist.

Wir öffneten eine Flasche Wein und setzten uns auf die Couch. Ein Gespräch konnten wir aber irgendwie nicht aufbauen, es klappte einfach nicht. Zur Auflockerung schlug ich vor, ein Video anzuschauen. Ich hatte kürzlich einen witzigen Kurzfilm aufgenommen, der wirklich sehenswert war. Nun hockten wir auf dem Sofa und schauten uns den Film an. Jeder wollte möglichst cool dabei aussehen. Ich hatte das Gefühl, dass er sich immer mehr zu mir rüberrückte. Aber vielleicht war es nur Einbildung. Nach einer halben Stunde ging der Film zu Ende.

Doch halt, was war jetzt? Plötzlich war auf dem TV nicht mehr der lustige Kurzfilm zu sehen, sondern ein geile Suck-Scene eines Pornos, den ich überspielt habe. Ich schrie scheisse und wollte den Video stoppen. Doch Roger nahm meine Hand und sagte, dass er das sehen wolle. Mir fiel ein Stein vom Herzen, den nun wusste ich, dass er sich zumindest für das andere Geschlecht interessierte. Während er die verschiedenen Stellungen der Männer scharf beobachtete, beobachtete ich seine Hose. Sein Schwanz schwoll dermassen an, dass er sein Ding mit der Hand zurechtrücken musste, damit es ihn nicht schmerzt. Das war nun meine Gelegenheit, in die Offensive zu gehen.

Zuerst fuhr ich mit meiner Hand über seine Oberschenkel. Abwartend wie er reagiert, streichelte ich ihn. Er starrte aber weiter in den Fernseher und war sichtlich von dem treiben dort drin fasziniert. Ich beugte mich weiter zu ihm rüber und machte mich daran, sein T-Shirt aus seiner Hosen zu ziehen, damit ich seinen geilen Oberkörper spüren konnte. Dabei sagte er zu mir, dass er das noch nie gemacht habe und eigentlich eine Freundin hat. Ich wollte wissen, ob er das nun folgende wirklich auch will. Er nahm meine Hand und schob sie an seine Brust. Es war einfach geil, diese wohlgeformte Brust zu streicheln. Seine Brustwarze, die wesentlich grösser als meine war, wurde unter der zarten Massage steinhart. Ich erhob mich und zog mein Shirt aus und dabei zog ich das erste mal seine Blicke auf mich. Auch sein T-Shirt zog er sich nun aus. Es war ein herrlicher Anblick.

Er stand auf und küsste mich so innig, als hätte er ein grosses Bedürfnis, wieder einmal richtigen Sex zu haben. Es waren geile, feuchte Küssen. Ich fuhr mit meiner Zunge über seinen Hals zu den spitzen Brustwarzen und massierte diese zärtlich. Dabei schnaufte er hörbar erregt. Weiter ging es zu seinen Buchtungen seines Waschbrettbauches. Mit der Zunge fuhr ich den Rillen entlang und das machte mich fast wahnsinnig. Vorsichtig öffnete ich den Gurt seiner Jeans und öffnete Knopf für Knopf seiner Levis 501. Ich zog die Jeans runter und zum Vorschein kam ein geiler, schwarzer und enger Sportslip, in dem sich 20cm des besten Fleisches am Manne befanden. Einige Lusttropfen haben sich im dünnen Baumwollstoff schon gefangen. Ich strich vorsichtig mit meinen Lippen über seinen Schwanz, worauf dieser zu zucken begann. Ich streifte den Slip über seinen Schwanz, worauf er gegen mein Gesicht klatschte. Roger sagte zu mir, dass er noch nie eins geblasen bekommen hat, nicht mal von seiner Freundin. Er soll es geniessen, erwiderte ich. Zuerst nahm ich mir seine grossen Eier vor. Ich leckte sie erst mit der Zunge und konnte dabei die feinen Schamhaare spüren.

 

Es war ein wahnsinniges Gefühl. Mein Schwanz tat mir weh, der jetzt total mit Blut vollgepumpt war. Ich wollte diesen Augenblick aber nicht damit zerstören, dass ich mich vollständig ausziehe. Ich begann, seinen Sack ganz in mein Mund zu nehmen und darin mit den Eiern spielen. Roger hat laut gestöhnt, die pure Lust hallte aus ihm heraus. Mit der rechten Hand begann ich gleichzeitig, sein Luststab langsam zu reiben. Ich wollte ja vermeiden, dass er mir zu früh kommt. Eine solche Verschwendung dieses kostbaren Saftes hätte ich nicht ertragen. Ich liess ab vom Sack und wandte mich seinem Schwanz zu. Erst leckte ich die Lusttropfen vorsichtig von seiner Eichel, die nun sehr gross und ganz Rot war. Sein Schwanz zuckte dabei heftig. Nun nahm ich ihn ganz in den Mund. Ein herrliches Gefühl, dieses warme Stück Fleisch im Mund zu haben. Ich fing an, ihn erst langsam und dann immer heftiger zu blasen. Er stöhnte immer lauter und ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er sein kostbares Gut in mir abladen würde. Er begann nun, mit heftigen Fickbewegungen meinen Mund richtig zu ficken. Dabei hielt er meinen Kopf mit beiden Händen so, dass ich ihn kaum mehr bewegen konnte.

Ich spürte förmlich seine pure männliche Kraft, was mich total antörnte. Ein, zwei Stösse noch, dann spürte ich, wie sich sein Schwanz aufstellte und durch die Röhre heisses, gutriechendes Sperma direkt in meinen Mund floss. Ich hatte mühe, unter seinen etwas unkontrollierten Bewegungen alles zu Schlucken. Ein Teil floss noch aus meinem Mund, was den geilen Fick aber in keinster Weise schmälerte. Roger wollte seinen Schwanz noch eine weile in meinem Mund behalten. Währenddessen ich ihn mit der Zunge so gut es eben ging reinigte. Mit einem Ruck zog er sein Luststengel aus meinem Mund, der schon mächtig schlaff geworden ist. Ich stand auf und fragte, ob es geil war. Er sagte nichts und leckte sein Sperma stattdessen von meinem Mund. Das war eine neue Erfahrung für mich und ich fand es total Geil.

Ich machte mir nun Gedanken, wie ich zu meinem Orgasmus komme. Doch viel Gedanken musste ich mir nicht machen, denn Roger übernahm nun die Kontrolle.

Er trat hinter mich und streichelte erst meinen Rücken. Er sagte, dass er von meinem V-Rücken, der Brust und dem Bauch fasziniert wäre. Er glitt mit den Händen der Rückenkontur entlang, was enorm kitzelte und meine Brustwarzen steinhart werden liess. Er trat näher an mich heran und konnte durch meine Shorts, die ich ja noch anhatte, sein schon wieder steifes Glied spüren. Er glitt mit den Händen den Rücken runter, bis er meine Arschbacken fest in seinen Händen hatte. Er knetete diese ausgiebig und nahm sie dann wieder heraus. Nun war mein Waschbrettbauch dran. Jede einzelne Furche betastete er, spielte mit meinem Bauchnabel. Dann musst ich auf sein Geheiss hin die Arme hinter dem Kopf verschränken, damit er besser an meine geile Brust komme. Von hinten hat er nun meine Brust bearbeitet. Dabei dachte ich mir, dass er das bestimmt nicht zum ersten mal machte, es war absolut professionell. Aber er versicherte mir, dass dies das erste mal sei. Ich fand es auf jede fall total geil. Mein Schwanz tat mir langsam weh, weil mein Sportslip für eine solche Grösse nicht gebaut war. Er ging in die Knie, liess aber seine Hände noch auf meinen Brustwarzen.

Er drückte sein Gesicht gegen mein harten Arsch und ich hatte das Gefühl, dass er mit seiner Nase meine Rosette bearbeiten wollte. Er ging aber nur in diese Stellung, damit er besser meine Shorts und den Sportslip herunterziehen konnte. Dazu gleitete er mit seinen Händen von meinem Oberkörper zum Bund der Hosen. Dann ging alles sehr schnell, denn plötzlich war ich meiner Kleidung entledigt und stand nackt da. Bevor er mich zu sich herumdrehte, küsste er meine Arschbacken. Nun hatte er meinen Schwanz genau vor seinem Gesicht. Er betrachtete ihn genau.

Ich sagte ihm nochmals, dass er das nicht tun müsse, obwohl ich wahrscheinlich wahnsinnig geworden wäre, wenn er es nicht getan hätte. Doch er wollte es wirklich. Er machte es mir gleich und massierte erst meine Eier, die er nach einer weile ganz in den Mund nahm. Er machte seine Zunge ganz spitz und massierte so meine Hoden. Mein stöhnen wurde unüberhörbar lauter. Plötzlich plobbte mein Sack aus seinem Mund und er begann damit mein Schwanz zu verwöhnen. Erst leckte er die Lusttropfen von meiner Eichel und drang danach mit der Zungenspitze in den Ausgang der Harnröhre. Irgendwie hatte er es im griff, mich geil zu machen. Er tastete mit seiner Zunge mein Schwanz ab. Leckte ihn von der Wurzel bis zur Eichel, bis er ganz in seinem Munde verschwand. Ich glaubte zu Träumen. Er konnte es nicht lassen, mich wirklich hart zu blasen. Es dauerte nicht lange, bis ich vier gewaltige Ladungen meines heissen Spermas in seinem Munde ablud. Im Gegensatz zu mir konnte er alles Schlucken. Es schmeckte ihm sichtlich, denn er saugte immer noch wie wild an meinem Schwanz.

Nach meinem Erguss schaute ich nach unten und sah dass er sich wichste. Daraufhin forderte ich ihn auf, mich noch zu ficken. Das musste ich ihm nicht zweimal sagen. Er drückte mich auf die Knie und setzte sogleich an. Als er nicht auf Anhieb bei mir eindringen konnte, hab ich mir erlaubt ihn darauf aufmerksam zu machen, dass es einen Unterschied zwischen einer Frauenfotze und meinem Arsch gibt. Er hat sofort verstanden und meine Rosette erst mit seinen Fingers bearbeitet, bis er eindringen konnte.

Es war ein schönes Gefühl, den Jungen, den ich zu Lieben glaubte, in mir zu spüren. Er war so zärtlich und stellte mir vor, dass er auch so zärtlich zu seiner Freundin ist. Das törnte mich noch mehr an. Mit harten Fickbewegungen ritt er mich, während seine rechte Hand mein Bauch und meine Brust massierten. Eigentlich war es schade, denn er hat seine kostbare Ladung viel zu schnell in mir abgeladen. Sein Sperma konnte ich genau fühlen, wie die heisse Masse in meine Gedärme gespritzt wurde. Schnell zog er ihn raus und forderte mich auf, auch ihn zu ficken.

Kein Problem, denn mein Schwanz stand wieder wie eine Eins. Ich bearbeitete seine Rosette im Gegensatz zu ihm nicht mit der Hand, sondern mit meiner Zunge. Dies hat ihm sichtlich gefallen, denn er wichste ständig auf, wenn ich mit der Zunge ihn berührte. Er war völlig entspannt und so konnte ich meine 19cm auch problemlos in die Lustgrotte einführen. Ich verharrte einen Augenblick in dieser Position, damit sich sein Knackarsch an den Fremdkörper gewöhnen konnte. Lange Zeit hielt ich es aber nicht aus und hab ihn so richtig hart geritten und dabei seine muskulösen Schultern gehalten. In dieser Position ritt ich bis zur Ekstase. Nicht mehr so viel wie beim ersten mal, aber dennoch genug Sperma, um seinen Darm zu füllen, hab ich in ihm ausgestossen.

Beide sanken wir auf den Boden im Wohnzimmer. Mein Schwanz immer noch in seinem Arsch. Es war ein behagliches Gefühl, sich an seinen starken Schultern zu halten. Doch nach kurzer Zeit wechselte ich auf das Sofa und machte es mir dort bequem, immer noch nackt. Er kam zu mir und legte seinen Kopf auf meine Brust. Dabei konnte ich seine geil geformten Oberschenkel sehen.

Es machte mich stolz, dass er mir versicherte, noch nie so guten Sex gehabt zu haben, nicht mal mit seiner Freundin.

 

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