Der Besuch am späten Abend. Ich stand am Türrahmen und beobachtete meine süße Eroberung von heute Nachmittag.
Ältere Männer / Bisexuell / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Junge Männer
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Die Grillkohle glühte ein wenig nach und hielt das letzte Steak auf dem Grillrost noch warm. Aber keiner meiner Kumpels wollte noch einen Nachschlag.

 

„Boahh nee, gib mir noch nen kleinen Jägermeister und dann düs ich ab, wir haben ja morgen noch das Fußballtraining vor uns..“ stöhnte Steffen mit vollem Bauch. Jonas stimmte ihm zu, „ja Patrick, war mal wieder ein toller Grillabend, aber ich bin auch so voll, ich kann nicht mehr“ Ihr Jungs vertragt auch nix mehr, grinste ich den Beiden zu. Ich kannte die Beiden vom Studium – wir alle drei saßen vor Jahren gemeinsam im Hörsaal und schlugen uns mit BWL rum. Vor Jahren ist gut, denn mittlerweile sind es schon fast drei Jahrzehnte in denen wir uns kennen und uns verband eine ziemlich gute Freundschaft.

Steffen bekam seinen Jägermeister als Abschiedsdrink, dann gingen die beiden zu Fuß nach Hause, denn wir wohnten alle so in einem Umkreis von knapp einem Kilometer.

Ich setzte mich auf die Liege auf der Terrasse und blickte in den sternenklaren Himmel. Ein Blick auf die Uhr: viertel vor elf.... naja mit den Jungs ist auch nix mehr los, dachte ich mir.

Ich griff mein Smartphone und las noch einmal die knappe Nachricht von Amir: „Ich vermiss dich mein Master“ hat der smarte Boy geschrieben, den ich Stunden zuvor im Getränkeladen kennengelernt hatte.

„Bist du noch wach?“ tippte ich in meinem Handy. Keine drei Sekunden später kam die Antwort: „Ja Paddy, ich liege in meinem Bett und kann nicht schlafen, denk die ganze Zeit an Dich“ - Ich musste grinsen und schrieb zurück: „hast Du noch Lust rumzukommen, meine Kumpels sind grade gegangen und es liegt noch ein Steak für Dich auf dem Grill“

„Meinst Du das ernst?“ kam als Rückfrage

„Ja, sehr ernst mein Boy“ schrieb ich ihm und nannte ihm meine Anschrift“

„Oh fuck Master, ich bin schon auf dem Weg“ kam als Antwort mit mehreren Smileys

Keine 15 Minuten später hielt eine dunkle Gestalt mit dem Rad am Gartenzaun. „Paddy, bist Du es“ rief er mir leise entgegen. „Nein es ist Rumpelstilzchen“ lachte ich laut und lief ihm entgegen zum Gartenzaun. Der Kleine hatte eine graue Jogginghose von Addidas, ein knallrotes Kapuzenshirt und seine grauen Nike-Sneaker von heute Nachmittag an. Er kam mit einem Moutain-Bike. Der Mond beschien sein Gesicht, er lächelte mir wieder entgegen mit seinen strahlendweißen Zähnen.

„Komm rein Amir, schön dass Du noch Zeit hast“

„Für dich doch immer mein Herr“ sagte er grinsend. „Ich konnte den ganzen Nachmittag gar nicht mehr richtig arbeiten, ich musste pausenlos an unser Treffen im Wald denken“

„So, hat es Dir gefallen, mein Kleiner“

Er wurde ein wenig ernster, blickte zu Boden und sprach: „Oh ja, das hat es Patrick, sogar sehr“

„Willst Du ein Bier, Amir?“

„Nein, lieber ne Coke, ich trink nicht soviel Alkohol“ – „Ich musste mich grade echt von zuhause rausschleichen, aber als ich mein Rad aus der Garage holte, kam mein Dad mir noch entgegen und hat gefragt, wo ich denn um die Uhrzeit noch hin will“

„Und, was hast Du ihm gesagt?“

„Ach einfach nur, dass ich noch zu nem Freund fahre und vielleicht auch dort beim ihm übernachte... Wohnst Du allein hier, Patrick?“

Hmm, der Kleine wurde persönlich, ich wusste nicht, ob mir das grade recht war. Aber ich wollte ihn auch nicht anlügen und so antwortete ich: „Nein ich wohn nicht allein in diesem großen Haus, Amir – meine Frau ist mit den Kindern in den Herbstferien und ich reise erst in der zweiten Woche nach, weil ich noch viel Arbeit im Büro habe.“

„Oh, Du bist verheiratet“ – eine kleine Enttäuschung war in seiner Stimme zu hören.

„Ja, das bin ich! Möchtest Du lieber wieder gehen?“ gab ich als Antwort

„Nein, nein – so war das nicht gemeint.... Du bist ein geiler Daddy“ grinste er und in dem Mondlicht erschienen mir seine Augen noch dunkler als zuvor...

„Und Du bist ein geiler Boy“ gab ich grinsend zurück. „Nur der Bart in deinem Gesicht macht dich ein wenig alt“

„So, wie alt schätzt Du mich denn?“

„Naja, ich vermute Du bist so um die 22, mein kleiner Boy“ wieder musste ich dabei grinsen und strich mit meiner rechten Hand über seine behaarte Wange

 

„Fuck, sooo alt – nein, ich bin doch erst 19, Daddy“ grinste er zurück.

Wieder war es so ein vertrauensvoller Moment und es kam ein Gefühl auf, als wenn wir uns schon ewig kennen würden.

„Tja, dann würde ich sagen, der Bart muss ab!“ sagte ich schelmisch und er antwortete: „Sir, wenn Du es willst, ich bin zu allem bereit“ und hielt dabei den Blickkontakt in meine Augen.

„Hmm, Amir allein wenn Du mich so anschaust – machst Du mich geil“

„Das ist meine Aufgabe, Daddy, ich bin Dein Boy“ zwinkerte er mir zu

Wir stießen mit unseren Getränken an. Er mit der Flasche Coke und ich mit einer Flasche Altbier. Ich nahm ein Schluck und ging ins Haus und kam kurze Zeit zurück mit meinem Barttrimmer, einer Dose Rasierschaum und einem Einwegrasierer.

„Oh fuck, Du meinst das tatsächlich ernst“ kam es erstaunt aus seinem Mund.

„Merk Dir eines mein Boy, was ich sage, meine ich immer ernst“ gab ich ihm im bestimmenden Tonfall zurück.

„Oh Fuck, ja mein Herr“ antworte mir der Kleine und blickte wieder einmal beschämt zu Boden.

„Und den ersten Part übernimmst Du, Amir“ - Ich überreichte ihm den Akku-Trimmer. „Du kannst Deine Barthaare hier im ganzen Garten verteilen, los ab damit“

Er zögerte nicht, stand auf, und schon summte der Trimmer und zog eine erste Bahn über seine linke Wange. Amir sah mich an und sprach leicht erregt: „ja ich mach alles für Dich, mein Master“ Der Trimmer summte und summte und befreite sein Gesicht von mächtig vielen Barthaaren, die alle in der dunklen Nacht fast unbemerkt ins Gras fielen. Und kurze Zeit später war das Meiste seines „Hippster-Bärtchens“ ab.

„Und nun folgt der Rest mein Kleiner, setz dich hier unter die Terrassenlampe“

Ich nahm die Dose Rasierschaum und sprühte eine Menge davon in meine Hand, dann verteilte ich den ganzen Schaum in sein Gesicht und massierte ihn auch ein wenig ein, sodass die restlichen Bartstoppeln schön weich wurden.

„Und nun still gesessen, nicht gemuckst“ zitierte ich grinsend und der Einwegrasierer glitt über seine Wangen, seinen Hals, seinen Oberlippen. Bahn für Bahn

„Oh Master ich wurde noch nie rasiert“ grinste er leicht erregt

„Wenn Du weiter so grinst, ist dein Arsch gleich auch noch dran“ grinste ich zurück

Und wieder kam ein „alles was Du willst“ aus seinem Mund.

Ich griff mir eine Servierte vom Tisch und entfernte die restlichen Schaumflecken aus seinem Gesicht. Er grinste mich an und ich konnte nur noch antworten: „Fuck Amir, jetzt schaust Du noch geiler aus, Du hast so ein schönes Face und so geile Augen“

„Ich bin Dein Boy, Patrick“ flüstere er leise und in dem Moment konnte ich nicht anders als ihn leidenschaftlich zu küssen. Unsere Zungenspitzen berührten sich und unsere Lippen verschmilzten zu einer feuchten, warmen Einheit. Wir umarmten uns und spürten, wie stark wir erregt waren und uns immer wieder neu küssten und beide leicht zu stöhnen begannen.

Meine Finger griffen den Reißverschluss seines Kapuzenshirts und langsam ließ ich den Reißverschluss nach unten aufgleiten. Seine blanke Brust kam zu Vorschein. Ich musste grinsen mit den Worten: „Wo ist denn das geile Levis-Shirt von heute Nachmittag?“

Er grinste zurück:“Ich lag ja schon im Bett als Du geschrieben hast, und da griff ich mir nur den Hoodie“

Meine Hände streichelten seine blanke Brust und als meine Fingerkuppen über seine Nippel fuhren begann er intensiver aufzustöhnen.

„Es ist so geil, dass du noch gekommen bist, Amir“ flüsterte ich auch leise erregt und küsste ihn erneut. Wieder umarmte er mich und unsere Lippen spielten wild miteinander.

„Lass uns reingehen ins Haus“ unterbrach ich unsere Zungenspiele.

„Nein, das wäre mir nicht so recht Patrick“ entgegnete er. „In dem Haus, in dem Du wohnst, mit Deiner Familie, ich weiß nicht so recht....aber was ist denn das da für ein Gartenhaus?“

„Da in der Gartenhütte“ grinste ich Amir an, „ da sind eigentlich nur die Polster für die ganzen Stühle und Liegen hier auf der Terrasse drin und ja, manchmal pennt mein Sohn da auch drin, wenn er mal wieder mit seinen Freunden zu lang gefeiert hat.“

 

„Wie alt ist dein Sohn denn, Paddy?“

Wieder so eine persönliche Frage dachte ich mir....“David ist jetzt siebzehn“ gab ich als knappe Antwort.

Amir bemerkte, dass es mir unangenehm war über meine Familie zu sprechen. Er umarmte mich, gab mir erneut einen Kuß und flüsterte: „dann lass uns doch in die Gartenhütte, mein Herr“

„Dann müssen wir aber ein paar Kerzen mitnehmen, denn da drin gibt’s keinen Strom“ grinste ich zurück und nahm ein paar Windlichter von der Terrasse mit.

Amir öffnete die Tür vom Gartenhaus und wie ich es schon vermutet hatte, mein Sohn David hatte zuletzt mit Freunden darin gepennt und nicht aufgeräumt. Überall lagen ein paar leere Bierdosen, leere Chiptüten, aber eben auch die Gästematratzen und Wolldecken.

„Na, das sieht doch recht gemütlich hier aus“ flüsterte Amir grinsend und warf sich auf das Matratzenlager. Ich stellte und hing ein paar Windlichter in der Hütte auf. Das Licht der Kerzen erhellte romantisch den Raum. Ich blickte runter zu Amir, er grinste mich erneut an und zog dabei langsam seinen Hoodie aus. Dann streifte er die grauen Nike-Sneaker von seinen Füßen und weiße Sneakersocken von Puma kamen zum Vorschein. Er lächelte und zog dabei einen der Socken aus... und kurz darauf den zweiten....

Ich stand am Türrahmen und beobachtete meine süße Eroberung von heute Nachmittag und konnte wiederum kaum glauben, was hier grade geschieht.

„Na, soll ich weiter machen, mein Herr?“ flüsterte er leise und grinsend

„Hör bloß nich auf Kleiner“ antwortete ich und genoss wie der Kleine ein wenig vor mir strippte. Er ließ seine beiden Hände in den Bund seiner grauen Jogginghose gleiten, lag dabei auf dem Rücken und hob seine Beine an. Ganz langsam glitt die Hose über die Beine und Füße, bis er nur noch in seiner Pants vor mir lag.

Ich musste lachen: „was ist das nur für eine geile Farbe“ denn die Pants war pink, mit schwarzem Bund und der weißen Aufschrift Calvin Klein.

„Ja, gefällt sie dir Daddy“ flüsterte er leise

„Oh ja mein Boy, Du schaust sehr geil aus in dieser Pants“ stöhnte ich bereits leicht erregt.

„Auch die gehört Dir, Daddy“ grinste Amir mich an.

„Dann hol ich sie mir“ grinste ich zurück und kniete mich auf die Matratze, griff mit meinen Händen den Bund seiner Pants und zog sie leicht nach unten, eine pralle, feuchte harte Eichel kam zum Vorschein und der Anblick ließ mich nicht pausieren, ich zog weiter und schon lag dieser süße Boy nackt vor mir....bescheint von vielen Kerzen, in der Hütte meines Gartens.

Ich blickte ihn nur an, musterte ihn, meine Augen bekamen nicht genug, jede Pore seines Körpers wollten sie abscannen.

„Was hast Du Patrick?“ unterbrach er mich plötzlich. Wahrscheinlich hatte ich doch zu lange gestarrt und ich lächelte: „Ich genieß grade nur den Moment, Amir. Dich hier so liegen zu sehen“ Ich beugte mich runter um ihn zu küssen, dabei griff er mich und drehte mich ganz plötzlich auf den Rücken und saß schon auf mir. „Das ist ja hier ein bisschen unfair, wenn nur ich hier nackt bin, Daddy“ flüsterte er mir zu und begann mein Hemd aufzuknöpfen. Er streichelte meine Brust und glitt dabei immer leicht über meine Nippel. Ich stöhnte auf und er bemerkte wie sensibel ich an meinen Nippeln war. Immer wieder glitt er mit seinen Fingerkuppen darüber und immer wieder stöhnte ich erneut auf. Es gefiel ihm sichtlich zu sehen, welche Erregung er in mir dabei auslöst. Erneut spielten seine Fingerkuppen an meine Nippel und ich stöhnte nur noch: „Fuck, was machst Du Amir – Du quälst mich“

„Ja, ich bin der kleine Quäler Amir“ stöhnte er leise und griff erneut fest in meine beiden Nippel ein. Wieder stöhnte ich vor lauter Geilheit auf. „Oh fuck ist das geil zu sehen, wie Du stöhnst Daddy“ flüsterte er leise und ließ von meinen Nippeln ab. Ich grinste ihn an und sah wie er nackt auf mir saß mit seiner harten Latte „Ich sehe meinem Boy gefällt es auch“ kommentierte ich grinsend und schon spürte ich erneut seine Finger die hart meine Nippel griffen. Ein geiler Schmerz durchzuckte meinen Körper, meine Brust richtete sich leicht auf, mein Kopf lehnte sich leicht nach hinten dabei. „Ja, auch dein Boy hat Macht über dich, Daddy“ stöhnte er nun lauter und hielt dabei den Druck auf meinen Nippeln. „Ja, das hast Du Amir“ mein Gesicht verzerrte sich leicht vom Nippelschmerz, dann kamen seine Lippen näher und er küsste mich und ließ meine Nippel los. Ich stöhnte auf und erwiderte seinen Kuss.

 

Lang und leidenschaftlich spielten unsere Zungen miteinander und meine Hände glitten sanft über seinem Rücken und seinem süßen prallen Apfelpopo. Immer wieder spürten wir unseren Atem, unsere Zungen, unsere Lippen, mein Mittelfinger glitt durch seine Poritze. „Oh nein Daddy“ stöhne er auf. Ich grinste und sagte: „oh doch“ und legte die Fingerkuppe meines Mittelfingers sanft auf seine Rosette. Ich fühlte wie sie als Antwort wild zuckte. „Nein Patrick, bitte – ich komm sonst zu schnell“ stöhnte er mir entgegen. Leicht umkreiste meine Fingerkuppe die Rosette und Amir stöhnte nur noch auf und ich spürte wie seine Erregung immer wilder wurde und sein Schwanz schon wild zuckte dabei. Dann ließ ich davon ab, hielt mit beiden Händen sein Gesicht und lächelte ihn an. Er lächelte zurück und küsste mich erneut und wanderte mit seinen Lippen über meinen Hals, meine Brust, meinen Bauch. Seine Hände öffneten meinen Hosengürtel, meinen Jeansknopf. Schnell zerrte er meine Sneaker von den Füssen, zog die Socken ab, um mir kurz danach Jeans und Pants bis zu den Kniekehlen runter zu ziehen. Mein harter Schwanz sprang ihm entgegen und wie schon ein paar Stunden zuvor im Wald, ließ er einfach seine Lippen über meine harte feuchte Eichel gleiten und saugte und leckte wild. Ich stöhnte laut auf und hörte nur: „genieß es Daddy“ und wieder spülpte er seine Lippen hart über meine Eichel. „Ohhhh fuck, Amir“ mehr kam nicht aus meinem Mund und ich genoss unter pausenlosen Stöhnen diesen Blowjob.

Dann küsste er meinen Schwanzschaft hinunter zu den Bällen und zog mit seinen Händen meine beiden Hosen ganz aus. Beugte sich über mich und zerrte auch das geöffnete Hemd von mir ab mit den Worten: „und jetzt ist auch mein Daddy nackt“

Ich zog ihn an mich, umarmte ihn, küsste ihn sanft und flüsterte leise: „ja, jetzt bin ich auch nackt mein Baby“ und streichelte erneut mit beiden Händen über seinen Po. Mein Mittelfinger suchte erneut seine Rosette auf und er reagierte erneut mit lautem Stöhnen, mit offenem Mund lag er vor mir und stöhnte nur wild ab. Ich fühlte wie seine Rosette zuckt, unsere Schwänze lagen aufeinander und seine Latte pochte wild. Meine Fingerkuppe gab druck und er schaute mich stöhnend an „oh fuck Daddy“ . Ich grinste und erhöhte den Druck und fühlte wie seine Rosette nachgab und meine Fingerkuppe einglitt. „Oh fuck Patrick“ stöhnte er laut auf, sein Kopf legte sich leicht nach hinten, ich sah wie er mit offenem Mund nur noch stöhnte, seine Augen leicht nach oben rollten... „Oh fuck Patrick“ kam es erneut aus seinem Mund, und ich drückte meinen Mittelfinger noch ein wenig tiefer ein. Und schon spürte ich wie wild seine Rosette zu zucken begann und sein Schwanz zwei, drei, vier, fünf, sechs Schübe seines Boyspermas auf meinem Bauch und Brust abluden. „Oh fuck Patrick“ kam es ein drittes Mal aus seinem Mund, dann lag er leicht erschöpft auf meiner Brust und ich fühlte wie sein Herz wild pochte. Langsam zog ich meinen Finger aus seinem Boyloch.

„Du bist gemein, ich wollte noch nicht kommen“ flüsterte er erschöpft mit seiner Wange auf meiner Brust. Ich musste leicht lachen und antwortete: „Amir, ich liebe es wenn Du kommst für mich, Baby“ und streichelte sanft seinen Rücken.

Er rollte sich seitlich neben mich und lächelte mich glücklich an. Griff dabei meinen Schwanz und wixte mich sanft an. Ich stöhnte leicht auf und grinste zurück. In dem Moment ließ er seine Zungenspitze wild über meine rechte Nippel tänzeln und ich stöhnte erregt auf. „Hehe, jetzt bist du dran, Daddy“ grinste er und wixte mit seiner Faust noch härter meine Latte .

Erneut küsste und knabberte er meine Nippel und wixte pausenlos weiter. Die Sahne in meinen Bällen kochte auf und ich stöhnte und stöhnte... und mein Becken begann sich leicht rhythmisch zu bewegen. Ich begann vor lauter Geilheit seine Faust anzuficken. „Oh ja Daddy, fick meine Faust“ hörte ich ihn stöhnen und die Geilheit trieb mich dazu mein Becken immer wilder zu bewegen. „oh fuck ist das geil zu sehen Daddy“ hörte ich und ich konnte nicht stoppen, immer wieder stieß ich wild in seine Faust und als er dann plötzlich mit seinen Zähnen in meine linke Nippel biss, war es um mich geschehen. Ich stöhnte laut auf und pumpte meine Ladung stoßartig in seine Faust ab. Mein Sperma floss über seine Finger hinunter und er ließ meinen Schwanz los und leckte die Sahne genüsslich von seinen Fingern ab. Erschöpft musste ich grinsen und er legte sich wieder zärtlich nah zu mir an meine Seite. Sein Kopf lag in meinem linken Arm und wir schauten uns an. „War es ok für dich Daddy?“

Ich musste ein wenig lachen. „Du Nase, hast Du das nicht gespürt“ und kniff dabei in seine Pobacke. Er grinste und wir schlossen die Augen, genossen unsere Körper zu spüren. Ich deckte uns mit einer Decke zu und wir schliefen zufrieden ein.

Am frühen Morgen wurde ich vom Lärm eines Laubbläsers vom Nachbarn geweckt. Ich öffnete meine Augen und war allein in der Gartenhütte. Ich musste erstmal richtig wach werden aber da sah ich was in der Ecke liegen. Es war seine pinke Calvin Klein Pants mit einem Zettel darauf:

„Patrick, das war die schönste Nacht meines Lebens

DANKE

Dein A.“

Ich lächelte als ich diese Zeilen las. Zog meine Socken an und suchte meine Unterhose, die ich nicht fand. Fuck, der Kleine hat unser Shorts getauscht begriff ich schmunzelnd. Ich griff seine pinke Pants und presste sie an meine Nase. Durch den Duft von meinem Amir stieg sofort wieder Geilheit in mir auf. Dann zog ich meine Jeans an und ging ins Haus.

Unter der Dusche dachte ich nur: wie das wohl noch weiter geht mit dem Kleinen!

 

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