Ein etwas anderer Verlauf.
Das erste Mal / Junge Männer
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"Verdammter Müll."

Genervt sah Michael den Bescheid vom Kreiswehrersatzamt an.

"Irgend was besonderes in der Post?" seine Mutter kam aus der Küche und sah den Achtzehnjährigen fragend an. Zu seiner Mutter hatte er eigentlich ein gutes Verhältnis, auch wenn sie nicht alles wissen durfte, noch nicht.

 

"Am 25.Mai muss ich zur Musterung. Dabei werde ich doch eh verweigern. Egal muss ich wohl durch. Hoffentlich schreiben wir an dem Tag wenigstens eine Klassenarbeit, so das es sich lohnt."

"Egal, ich mach dann mal los. Tschüß." Mit diesen Worten verließ er die mütterliche Wohnung um seinem Hobby, dem regelmäßigen Treten gegen den Ball nachzugehen. Fußball war seine Leidenschaft, auch wenn er es wohl nie über die Kreisklasse schaffen würde.

Die Musterung

Pünktlich um 9 ist Michael bei der Musterungsstelle. Ein kahler Zweckbau, häßlich eingerichtet, jedes Klischee erfüllend das was man von einer Behörde so erwartet.

Nach der Anmeldung wird ihm gleich mitgeteilt, dass er sich zu entkleiden habe, Unterhose oder Sporthose seien erlaubt. Seufzend zog er sich in einem großem Raum, mit einer großen Anzahl an Spinden um. Er hatte kein Problem mit Nacktheit, das Duschen beim Sport gehörte ja auch zur Normalität, außerdem brauchte er sich garantiert nicht zu verstecken. 1,80 groß, sportlich schlank war er gut entwickelt für sein Alter. Sein Schwanz, im Normalzustand 9,2 cm groß, würde im steifen Zustand seine 16cm erreichen. Michael hoffte aber noch, das er noch etwas wachsen würde.

Langsam zieht sich der Junge aus, aus den Augenwinkeln, die anderen zur Musterung einbestellten betrachtend, er kannte hier niemanden aber eins oder zwei sahen eigentlich ganz lecker aus, wie er mit einem belustigten Grinsen feststellte. Ja, Michael war schwul, allerdings komplett ungeoutet. Nur noch dieses Jahr Schule, dann würde er eh woanders hingehen, dort könnte er dann entscheiden, wie er leben wollte. Auf die Auseinandersetzung in der piefigen Kleinstadt hat er keine Lust.

Mühsam versucht Michael seine Gedanken zu verscheuchen. Zukunft ist noch lange hin, das würde er schon regeln, jetzt nur nicht so sehr vor sich hinstarren, ein Steifer wäre das letzte was er hier gebrauchen könnte. Allerdings war er sich sicher, dass diese staubig muffige Beamtenatmosphäre hier eh alle Gefühle killen würde.

Trotzdem entscheidet er sich, jetzt mal ein wenig hinzumachen. Er zieht sich komplett aus, die Blicke der anderen spürend, die sich mehr oder minder verklemmt umziehen und seine Sporthose über. Noch schnell die Sachen verstaut und dann ab in den Warteraum.

Er hat Glück, nach nur dreißig Minuten wird er auch schon aufgerufen. Begleitet von einer Arzthelferin, wechselt er in einen anderen Flügel des Baus. Hier ist plötzlich alles anders. Warme helle Farben zeugen davon, das hie offensichtlich gerade renoviert wurde und man sich dabei richtig Mühe gegeben hat.

Auf seinen fragenden Blick hin antwortet die Arzthelferin: "Die Umkleideräume sind für nächstes Jahr geplant." Michael nickt.

"OK, hier entlang." Sie führt Michael in einen Raum. Zu sehen sind die Geräte, die bei einer Musterung zu erwarten wären. Waage, Liege, ein Schreibtisch mit 2 Stühlen, Blutdruckmessgerät, das übliche eben.

"Der Doc kommt gleich, wir machen schon einmal die Standardprozedur."

"Zieh dich bitte aus."

"Was?" Michael glaubte sich verhört zu haben. OK, den üblichen Eiercheck hatte er erwartet, aber nicht, das er die ganze Zeit nackt sein soll.

"Nach Standardprozedur 0816 der neuen Musterungsrichtlinie ist das so vorgesehen. Die Beamten wollen wohl damit einen Beitrag zu mehr Entspannung leisten und Nacktheit als etwas Natürliches erscheinen lassen. Beamte halt, ich habe mir das nicht ausgesucht." Dabei lächelt sie so maliziös, das Michael sich sicher ist, das sie das genießt.

Wortlos steigt er aus seiner Sporthose und legt sie auf die Liege.

"Auf die Waage bitte."

Michael stellt sich drauf und die Arzthelferin nimmt das Gewicht, scheint dafür aber ziemlich lange zu benötigen.

"Nun noch die Größe."

Sie stellt sich vor ihn und berührt ihn dabei mehr als vermutlich notwendig wäre. Michael versucht das so gut wie möglich zu ignorieren.

"10 Kniebeuge und 10 Sit-Ups."

Dabei beobachtet sie ihn intensiv und macht sich dabei eifrig Notizen. Nachdem auch die sportliche Betätigung erledigt ist, sie scheint fast ein wenig enttäuscht zu sein, das sie keine weiteren körperlichen Reaktion bei ihm erzielt hat, geht sie zum Fenster und hält ihm einen Becher hin. "Einmal vollmachen bitte. Das Klo ist den Gang raus, dann rechts und dann wieder links." Mit diesen Worten drückt sie ihm den Becher in die Hand und schiebt den verdutzten Jungen zur Tür.

 

"Aber..." "Nichts aber, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit."

Seufzend begibt sich der Junge auf den Weg, die ungewohnte Umgebung und sein Nacktsein lösen ein Kribbeln in ihm aus. Langsam beginnt sich sein Schwanz leicht zu versteifen.

So schnell es geht, sucht er die Toilette auf. In einem großen Raum findet sich eine Reihe mit Pissoir und ein paar Toiletten, die nur durch Sichtschutze voneinander getrennt, aber komplett ohne Türen sind. Als er gewohnheitsmäßig zum letzten freien Platz geht, sieht er, das auf einem der Sitze jemand sitzt, mit stocksteifen Schwanz und wohl gerade versucht, sich einen runterzuholen. Sofort geht sein Schwanz ebenfalls auf Vollmast. Man sieht das geil aus. Den fremden Jungen hat er noch nie gesehen, ungefähr die ähnliche Statur, die Haare etwas länger und etwas unglaublich leckeres zwischen den Beinen hängen, oder besser stehen.

Der wiederum versucht hastig seinen Schwanz zu verstecken, was mangels Kleidung schwierig ist, sieht aber dann, dass Michael ebenso einen Steifen hat und fängt an zu grinsen.

"Hi, ich wollte mir nur schnell einen runterholen, sonst krieg ich das mit der Urinabgabe nicht hin, ich find das ja so was von geil hier, alle Jungs nackt. Ja ich bin schwul, bevor du fragst."

Wortlos sah in Michael an.

"Was ist mit dir, brauchst du Erleichterung?"

Michael konnte nichts sagen, nur sein Schwanz sprach dafür eine deutliche Sprache.

"Na, das ist auch ne Antwort." Er zog Michael zu sich heran und begann mit seinen Lippen den Schwanz zu bearbeiten. Michael stöhnte unterdrückt. Was geht denn hier ab? Michael glaubte zu träumen. Da saß vor ihm eine Art Traumboy und blies ihm einen. Einfach so.

"Aber wenn jemand kommt..." Der letzte Funken Vernunft versuchte vergeblich sich zu Wort zu melden.

"Egal, nuschelt der unbekannte Junge, nahm Michaels Hand und führt sie zu seinem Schwanz.

Michael aufgegeilt und verwirrt zugleich. Das erste Mal hielt er nicht nur seinen eigenen Penis in der Hand. Der hier fühlte sich so anders an, nicht größer, aber etwas dicker und weicher. Ohne darüber nachzudenken, begann er ihn zu wichsen. Der andere Junge hatte inzwischen begonnen, Michaels Schwanz komplett aufzunehmen. Ein Stöhnen gleichzeitig kamen beide. Schub um Schub schoss der Glibber über die Hand beziehungsweise ins Gesicht des jeweils anderen. Aber kaum war Zeit Luft zu holen, oder ein Wort zu sprechen. Ein Geräusch draußen ließ sie zusammenfahren. Schnell trennten sie sich. Michael verzog sich

auf die Nachbartoilette und füllte schnell seinen Becher. Als er noch schnell ein paar Worte sagen wollte, war der andere schon verschwunden.

'Schade. Man hätte sich sicher nochmal treffen können' dachte Michael noch.

Nachdenklich, ging er ins Zimmer zurück.

Dort wartete schon die Arzthelferin auf ihn, nahm ihm die Probe ab, sah kurz drauf, grinste, sagte aber nichts, machte nur eine kleine Notiz auf einer Karteikarte.

"So, leg dich auf die Liege. Der Doc kommt gleich."

Sie verliess den Raum durch eine Seitentür.

Michael kam sich auf einmal ziemlich dämlich vor. Da lag er hier nackt in einem Raum und hatte eben seinen ersten Blowjob bekommen. Hoffentlich hatte niemand etwas mitbekommen. Allein beim Gedanken daran und das zugegeben ziemlich geile Abenteuer bekam er schon wieder einen Steifen. Leicht winkelte er die Beine an und versuchte sich krampfhaft abzulenken, was mehr oder weniger schlecht gelang.

Wenige Minuten später kam de Arzt. Er warf einen Blick auf die Akte, grinste kurz und meinte dann: " Schönen Guten Tag, wie ich sehe hatten sie bereits einen Samenerguss." Michael lief knallrot an.

"..Häh, woher..." "Kein Problem, die Krankenschwester hat Spermareste auf deinem Urin gesehen. Meinst du nicht auch, da gibt es schönere Orte für?" dabei starrte er ungeniert den Jungen an. Michel entschied sich, dass es das Beste wäre, jetzt nichts zu sagen. Der Arzt begann mit der routinemässigen Untersuchung und bestatet den Körper des Jungen. Erst Brust, dann Bauch und dabei Stück für Stück näher an sein bestes Stück heran. Aus den Augenwinkel betrachtete Michael den Arzt. Sah ja nicht schlecht aus, und wenn die sich abzeichnende Beule echt war... Das Gehirnkino setzte sich in Bewegung und Michaels Schwanz begann sich schon wieder zu bewegen.

 

"Scheint dir ja zu gefallen." kommentierte der Arzt. "Ich mach dir einen Vorschlag. Es gibt eine Sonderstudie, die sich auch mit dem Sexualverhalten von Jugendlichen beschäftigt, wenn du willst und den Test bestehst sind 500 EUR für ein Tagesprogramm drin."

Michael wurde wieder knallrot.

"Nein, auf keinen Fall." Sein Schwanz sprach dagegen eine ganz andere Sprache.

"Sicher? Ich kann auch einfach den Test machen, ob du dann an der Studie teilnimmst, kannst du selber entscheiden."

Dabei tat der Arzt so, als ob völlig unbeteiligt die Untersuchung weiterführen sollte, strich dabei aber wie zufällig sanft über die Innenseiten der Oberschenkel und berührte leicht dessen tiefhängenden Sack.

Die Geilheit siegte. "OK" brachte Michael heisser hervor.

"Gut dann unterschreib das hier, damit ich die Tests machen kann." Ohne drauf zu sehen unterschrieb Michael.

"Gut, die Tests sind im Nachbarzimmer. Wir sind hier fertig."

Zitternd und mit stark erigiertem Schwanz stand er auf und folgte folgsam dem Arzt.

Was er nach Öffnen der Tür sah, verschlug ihm die Sprache. In einem Gynäkologischem Stuhl festgebunden saß der fremde Junge, der ihm vorhin einen geblasen hatte. Im Hintern sah man eine Art Dildo und auf dem Schwanz eine Pumpe, die sich rhythmisch bewegte. Der junge bemerkte ihn nicht, stöhnte und hatte die Augen dabei geschlossen.

"Du wartest hier, bis er fertig ist, dann mache ich dich fertig. Du hast es unterschrieben." Mit diesen Worten verschwand der Arzt. Vorsichtig und mit klopfendem Herzen näherte er sich dem Anderen. Wenn er richtig dachte, stand ihm das jetzt auch noch bevor. Hätte er doch nur mal gelesen und nicht einfach unterschrieben. Michel konnte nicht widerstehen und berührte die Brust, die mit Sensoren beklebt war. Von der Berührung aufgeschreckt erblickte der Junge Michael und grinste. "Hi, auch beim Zusatztest?" Michael konnte nur nicken. "Keine Angst, ist ziemlich geil. Ich bin übrigens Martin." "Michael."Er trat einen Schritt zurück.

"Kannst ruhig streicheln, ich beiße nicht." ermutigte ihn Martin mit einem gewinnenden Lächeln.

Wortlos begann Michel vorsichtig Martin zu streicheln, als der sich auch schon stöhnend entlud. Ein Summton kündigte das Ende an und schon erschien der Arzt.

"Das ging ja schnell." und zu Michael gewandt "sieht halb so schlimm aus." Dabei entfernte er mit geschickten Fingern die Pumpe und das Ding das aussah wie ein Dildo. Martin kraxelte vom Stuhl und der Arzt meinte noch, sein Ejakulat abfüllend. "Na das ist ja ne ordentliche Menge. Du kannst dich jetzt anziehen gehen und bekommst einen Bescheid, ob das mit der Studie klappt.

"Och, kann ich nicht noch bleiben, der da" damit zeigte er auf Michael "hat mich ja auch schon so gesehen, jetzt will ich das bei ihm auch."

"Von mir aus" seufzte der Arzt und wies Michael an, sich auf den Gynäkologischen Stuhl zu setzen. Michael wollte schon protestieren, besann es sich aber dann anders und kletterte wortlos in den Stuhl.

Ein merkwürdiges Gefühl. Sein Hintern so nach oben, sein Schwanz frei zugänglich. Niemals hätte er gedacht, so etwas zu erleben. Es war entwürdigend. Und geil.

Der Arzt nahm jetzt einen Handschuh und eine durchsichtige Paste und näherte sich damit seinem Hintern. Unwillkürlich versteifte Michael. Beruhigend redete der Azt auf ihn ein,was aber nur gegenteilige Wirkung hatte.

"Darf ich helfen?" meldete sich Martin.

"Ist zwar gegen die Vorschriften, aber wenn es hilft. Von mir aus." entschied der Arzt.

Martin kam näher und begann Michael zu streicheln. Der entkrampfte sofort und schloss die Augen.

Ohne weitere Vorwarnung drückte der Doc seinen Finger in dessen Arsch. Michael schrie auf, was den Weisskittel aber nicht hinderte weiter munter mit seinem Zeigefinger seinem Hintern zu ficken. Genüßlich ertastete er die Prostata und streichelt sie. Ungeahnte Gefühle durchströmten Michael. Sein Schwanz stand in Null Komma Nichts auf Eins. Nun kam der Kolben zum Einsatz. Mit der freien hand stülpte er ihn über Michels Gerät. Die Pumpe erzeugte einen leichten Unterdruck, so dass der Schwanz nicht mehr erschlaffen konnte. Nun nahm er den Finger raus und holte diese Art Dildo, den schon Martin in sich hatte. Er reinigte und desinfizierte ihn und begann langsam wieder dieses Gel draufzumachen und näherte sich damit Michaels Körper. Ohne auf die aufkommende Verkrampfung zu achten, schob er ihn bis zum Anschlag in den vorbereiteten Hintern. Brennender Schmerz erfüllte ihn, der sich nur langsam legte. Sein Schwanz drohte zusammenzufallen, was nur durch die Pumpe verhindert wurde. Der Dildo fühlte sich unangenehm als Fremdkörper an.

 

"Keine Angst wird gleich besser" flüsterte Martin.

Der Arzt befestigte noch die Sensoren und drückte ein paar Tasten an einer seitlich angebrachten Apparatur und verließ wieder das Zimmer.

Plötzlich wurde der Dildo leicht warm und schien sich zu drehen, stimulierte dabei wieder die Prostata. Gleichzeitig begann die Pumpe ihre Arbeit. Schon beim ersten Zug spürte Michael, wie ihm der Saft hochstieg. "Nimm dir Zeit, je länger du es zurückhältst, umso geiler wird es."

Zu spät. Mit einem Stöhnen entlud sich der Junge zuckte immer und immer wieder. Automatisch hörte die Pumpe auf, aber kein Signalton ertönte. Fragend sah Michael Martin an. "Drei Orgasmen sind gefordert, es geht gleich wieder los. Pass auf." Kaum gesagt, begann es schon wieder. Michael stöhnte unterdrückt.

Diesmal konzentrierte er sich voll auf die Streicheleinheiten, die er bekam und auf seinen Schwanz. Wenige Minuten später war es schon wieder so weit. Mit einem Jauchzer verspritzte der Junge sein Sperma in den Kolben. Der dritte Gang wurde ungleich schwerer. Michael fühlte sich ausgelaugt, sämtliche Lust war ihm entwichen, doch die Maschine molk erbarmungslos weiter. Da kam Martin eine Idee. Er hörte mit Streicheln auf, dafür kam jetzt seine Zunge zum Einsatz. Langsam kroch sie von oben nach unten von links nach rechts, bis sie schließlich in unmittelbarer Nähe der Schambehaarung aufhörte. Nun entschied Martin war es Zeit, mal das Zungenküssen auszuprobieren, vorsichtig näherte er sich den Lippen Michaels. Dieser hatte noch nie einen anderen jungen (geschweige denn ein Mädchen in seiner Altersklasse) geküsst. Das war aber schon nach wenigen Sekunden vergessen. Sanft öffnete er die Lippen und gewährte der fremden Zunge Einlass. Wie eine Explosion durchzog es seinen Körper und er entlud sich zum dritten Mal.

"Uah, das ich ein guter Küsser bin, hatte ich schon immer geahnt, aber so gut...." grinste Martin. Wenige Sekunden kam der Arzt und befreite Michael von Pumpe und Dildo und entließ sie aus seinen Händen.

Prolog

Kaum draußen, jetzt wieder züchtig gekleidet, wartete eine Überraschung auf Michael. Seine Mutter wartete draußen. Schnell zog Michael seine Hand weg. "Sorry bin noch nicht geoutet. Mail mir wenn du magst." Schnell schreib er sie noch auf einen Zettel und verschwand ohne weitern Blick und lies einen komplett ratlosen und traurigen Martin zurück.

Im Auto fragte ihn seine Mutter: "Na, war es sehr schlimm? War das dein Freund?"

Zeit wieder mal knallrot zu werden. "Sorry ich wollte nicht, ich dachte nur, so viele Anzeichen..." Plötzlich war seine Mutter am stammeln.

"Ne ist schon OK." beeilte sich Michael zu sagen. Dann holte er tief Luft. "Ja ich bin schwul Mami."

Erwartungsvoll sah er sie an. Sie sah auf den Verkehr. "Und was essen wir heute Abend?" Fragezeichen im Gesicht. "Was erwartest du? Soll ich dich rausschmeißen, wild um mich schreien oder was? Wir leben doch nicht mehr in den Fünfzigern. Leb dein Leben, wie du willst. Klar?"

Michaels Erleichterung machte sich in einem spontanen Kuss auf die Wange seiner Mutter - sie musste ja noch Auto fahren - Luft. "Spar dir das für deinen Freund auf. Sah ja ganz gut aus? Erzähl mal."

"Mam, da gibt es nichts zu erzählen. Vielleicht irgendwann später.".

Zu Hause angekommen, checkte Michael sofort seine Mails. Nix. War ja klar, so schnell konnte er ja noch nicht zu Hause sein und vielleicht wollte er ja auch gar nicht und überhaupt. Ich bin ja nur ein häßliches kleines Entlein, der kann viel bessere kriegen....

36 Minuten und zwölf Sekunden später kam die erlösende Nachricht: "Sie haben Post". Unbekannte Absender. Lang war sie nicht.

Hi,

hast du Lust und Zeit, dich mit mir abzugeben? Nur eins: Versteckspielen mag ich nicht. Wünsche mir, dass wir zwei eine Chance haben. Willst du?

lg Martin

Und dann stand da nur noch eine Telefonnummer.

So schnell wie noch nie hat Michael er sein Handy rausgekramt...

 

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