Das Herz eines Bodybuilders.
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Muskelspiele: Das Wiedersehen!

Nach dem Abendtraining wollte ich eigentlich nirgendwo mehr hin. Die Wettkampfvorbereitungen verlangten viel von mir ab und ich brauchte meinen Schlaf. Der war wichtig für einen der Bodybuilding ernsthaft betreibt. Aber als der Anruf meines alten Freundes Steffen kam. Konnte ich einfach nicht nein sagen. Steffen war sowas wie mein erster Gymbuddy. Mit ihm zusammen hatte ich angefangen ernsthaft Bodybuilding zu betreiben. Uns verbanden einfach viel zu viele tolle Momente, der Gedanke daran wärmte immer wieder mein Herz und lies es auch traurig werden. Denn vor gut 2 Jahren ist er weggezogen. Wir telefonieren noch immer und Skypen aber das ist nicht so als wenn man zusammen trainiert und real zusammen ist.

 

Besonders die Zeit zwischen den Trainingseinheiten war die Schönste. Die Zweisamkeit und die unglaubliche körperliche Nähe die uns die „Qualen“ des Trainings vergessen ließen. Scheiße ich vermisse ihn so. Aber jetzt freute ich mich ihn wiederzusehen. Er ist damals weggegangen um Profibodybuilder zu werden. Er hatte auch einen Sponsor gefunden, der ihn alle Sorgen abnahm. Und seitdem viele Erfolge gehabt. Wettbewerbe gewonnen, für Bodybuilding Magazine abgelichtet worden. Ich hab alles gesammelt. Jetzt ist er hier für ein Gastposing bei einer Nutrution Firma dessen Werbebotschafter er ist, und extra für mich einen Tag früher angereist.

Ich bin gleich im Hotel. Zimmer 234! 2. Stock links. Mein Herz pochte immer höher. Ich freute mich so. Da der Fahrstuhl. Knopf 2. Stock. Ich stand vor der Tür. Klopfen. „Herein!“ immer noch die gleiche Jungenstimme. Die Tür ging auf... ich kann den Moment so garnicht richtig beschreiben. Aber wieder in den Armen meins besten Freundes zu sein lies bei mir alle Dämme brechen. Auch bei ihm. Nachdem wir uns ausgeheult hatten, schaute ich ihn mir erstmal an. Wow... wenn er so vor einen stand wirkte er noch breiter und massiger als auf Fotos und Videos. Ich zollte ihn mehrfach meinen Respekt. Auch Steffen sparte nicht mit Lob. „He nich so bescheiden, hast ja genug Profitips bekommen und genug Futtermittel!“ Da hatte er recht. Was ich in der Zeit für Nahrungsergänzungmittel gekommen habe hat mir viel Geld gespart. Und das war nicht das Zeug für Otto-Normal-Bodybuilder sondern das Profizeug was schweineteuer ist. Und ich mir nicht leisten kann.

Wir hielten uns wieder in den Armen. Ein wunderschönes Gefühl. Steffen fing an mich zu küssen. Ich bebte. Ich hatte zwar in den Jahren Sex mit anderen Männern aber es kam nie das Gefühl auf was ich mit Steffen hatte.

Schnell hatten wir unsere Klamotten aus. Wobei Steffen nur eine Shorts trug. Ich brauche wohl nicht zu betonen das unsere Schwänze sofort steif wurden, unsere Küsse heftiger, das streicheln intensiver. Wir lagen jetzt auf den Bett. Unsere beiden muskelbepackten Körper rieben sich aneinander. Wir küssten uns am ganzen Körper und wir hatten viel davon. Ich konnte garnicht genug von seinem massigen Brustmuskeln bekommen. Die waren in den 2 Jahren so gewachsen.
„Bock auf einen Peckfuck?“ er blickte mich lüstern an. „Ich träum davon schon solange deinen geilen Schwanz zwischen meinen dicken Muskeltitten zu spüren. Wie bei unserem letzten mal.!“ Ich wurde immer geiler. Mein Schwanz immer härter. Ich weis garnicht wann ich das letzte mal so geil war.

Ich lag oben und rückte mit meinem Harten zu seinen enormen Brustmuskeln vor. Ich legte meinen Schwanz zwischen die Monster. Er legte seine Hände an meine Schultern damit sich die Brust zusammen zog. Erst jetzt sah ich so richtig wie massig und von dicken Venen durchzogen seine Arme waren. Das machte mich noch geiler. Ich bewegte mein Becken sacht vor und zuück. „Geil! Ja so ist es gut.!“ stöhnte Steffen
Mich durchfluteten Wellen von totaler Erregung. Ich mußte aufpassen das ich nicht sofort kam. Ich hatte schon, aufgrund des harten Trainings, schon ein paar Tage mir keinen mehr runtergeholt. Der Druck war enorm und kaum auszuhalten. Aber ich konzentrierte mich so gut ich konnte. Immer wieder Vor und Zurück. Ging ich zurück spürte ich schon seinen steifen Schwanz an meinen Muskelarsch. Ich machte unbewußt vor Geilheit immer schnellere Bewegung. „Spitz mir in den Mund!“ forderte Steffen mich auf. Er entließ meinen Schwanz aus der harten Umklammerung seiner Brustmuskeln. Ich ging etwas höher, legte meine Eichel auf seine Lippen und spritze ab. Ich selbst war über die wahnsinns Menge an Cum erschrocken. Ich explodierte. Ich ließ diesem Gefühl freien lauf. Steffen nahm meine Ficksoße wie ein richtiger Mann und ließ keinen Tropfen daneben gehen.

Nachdem er meinen immer noch extrem harten Schwanz sauber lutschte, setzte ich mich automatisch auf seinen Prügel. „Fick mich wie noch nie!“ bettelte ich! Das ließ sich Steffen nicht 2x sagen. Erst ritt ich auf ihm. Ich brauche nicht zu erwähnen das wir beide schon extrem schwitzen und unsere massigen Muskelbody vor Schweiß glänzten. Ich ritt auf ihm es war so geil seinen Schwanz wieder in meinen Loch zu spüren. Tief und hart. Seitdem Steffen weg war habe ich niemanden mehr an mein Loch gelassen sondern immer nur aktiv gefickt. Aber MEIN Steffen durfte das. An dem Tag als er mich entjungfert hat schwor ich nur noch mich von ihn ficken zu lassen. Aber um auch da im Training zu bleiben gönnte ich mir ab und zu mal Dildoaction. Es tat so gut. Wir wechselten die Stellung. Ich ging auf alle Viere und Steffen nahm mich von hinten. So männlich und kraftvoll wie ich es noch nie erlebt habe. Er zog mich zu sich ran, wir küssten uns immer wieder. Seine massigen Arme hielten mich zärtlich aber auch fest. „Ich will dein Sperma ins Maul!“ keuchte ich nur noch. „Jaaa..!“ Aber die heftigen Stöße ließen nicht nach im Gegenteil, sie wurden immer heftiger. Auch mein Stöhnen und keuchen.

 

Er drehte mich auf den Rücken, hob meine Beine und steckte seinen Schwanz in mein schon völlig zerstörtes Loch. Er stieß unermüdlich zu. Immer wieder. Ich war im Himmel. Plötzlich zog er in raus. Wichsend kam der große Prügel auf meinen Mund zu. Schon kam auch der mega Spermaschwall über mein Gesicht und Mund. 5 Fontainen kamen in stößen aus der prallen Eichel. Ich wollte jeden aber auch wirklich jeden Tropfen aufnehmen. Ich genoß es und ließ mir beim ablecken viel Zeit und umspielte mit meiner Zunge seine Eichel. Auch er genoß es sehr.

Dann sanken wir beide völlig fertig auf das Bett und kuschelten uns aneinander. Wir küssten und streichelten und noch eine Zeitlang und schliefen dann ein.

Nach ner guten Stunde wurde ich wach gestreichelt und zärtlich geküsst. „Hey Süßer! Na..? Ich hab ganz vergessen wie süss du aussiehst wenn du schläfst.“ Sein Lächeln und der zärtliche Blick ließen mich dahinschmelzen. Wir küssten und streichelten uns wieder intensiver. Ruckzuck waren unsere Schwänze wieder einsatzbereit. „Dusche?!“ Das Wort und der lüsterne Blick sagten alles. Und Wiederstand war zwecklos.

Zwar war die Dusche etwas zu klein für so zwei kräftige Burschen wie uns aber das Wasser, der Schaum und Nähe.. ! Steffen hielt mir seinen mega Muskelarsch hin. Er hatte seitdem mind. 15 bis 20 kg Muskelmasse zugenommen. Die harte Kiste machte mich noch heißer als das Wasser was von oben kam. „Komm schieb deinen Prachtschwanz rein.. ich will dich..!“ Ich ließ mich nicht 2x bitten. Mein Harter flutsche problemlos rein. Trainiert ist trainiert, dachte ich nur.

„Los fick mich hart.. JETZT!“ Hart rammte ich meine 23cm in ihn hinein. Raus, rein, raus, rein...
Ich fickte wie eine verdammte Nähmaschine. Steffen stöhnte und keuchte wie ich es noch nie bei einem anderen Sexpartner erlebt hab. Ob es am Bad lag. Nein! „Fuck.. Yeah.. gib mir deinen Schwanz... fick mich härter... du geile Muskelficksau.. !“ Er feuerte mich mit perfektem Pornogestöhne noch mehr an. Um so lauter er wurde um so lauter wurde auch ich. Das machte uns beide noch heißer und wilder. „FUUUUUUCK..... !“ Ich ergoß mich in ihn. Das war der wohl intensivste und längste Orgasmus den ich wohl hatte. „Mach weiter.. los fick mich weiter.... gibs mir du Muskelhengst!“ Er feuerte mich weiter an, und ich machte weiter. Mein Schwanz wurde nicht schlaff, das hatte ich noch nie. Aber dieser wahnsinnig mega Muskelarsch machte mich extremst geil. Aber auch das geilste rumgeficke hat einmal ein Ende. Völlig außer Atem umarmten und küssten uns.

Muskelspiele: Die Party

Beim abrubbeln alberten wir rum wie kleine Jungs. Das war wie früher. Es war so schön. Ich hätte heulen können vor Glück. Steffen merkte das und umarmte mich und fing an zu heulen. Nachdem wir uns wieder gefangen hatten machte Steffen einen Vorschlag. „Las uns noch in die Sportbar gehen wo wir früher immer waren. Oder gibt es die nicht mehr?“ „Doch doch.. da sind immer noch die fittesten Jungs der Stadt!“ „Na dann los..!“

Nachdem wir uns angezogen hatten, marschierten wir los. 2 massive Bodybuilder in fast hautengen Trainingsanzügen, fetten Hightop Sneaker und Snapbacks und die sich benahmen wie zwei Teenager hatte die Stadt schon lange nicht mehr gesehen. Die meisten Menschen schauten uns kopfschüttelnd hinterher. Da war die auch schon. „Big Bizep“ hieß sie. Hier gingen alle Gymratten Sportboys hin. Men only, mit Bodycodex. D.h. mindestens eine sportlich schlanke Figur. Sportswear welcome. Wie kamen natürlich sofort rein. Ich ging hier öfter hin und man kannte mich. Auch Steffen wurde sofort wiedererkannt. Es dauerte keine 5 Minuten und er wurde aufgefordert zu posen. Was er natürlich sehr gern machte.

Er zog sich seinen Jogger aus. Drunter trug er nur ein sehr knappes Posinghöschen. Der Cockring den ertrug war schon ein wenig zu sehen. Allein das machte mich schon geil. Als er dann noch anfing mit allen möglichen Posen und seinen extrem massigen und definierten Körper stolz vorzeigte. Bei allen Jungs in der Bar regte sich was in den Hosen. Das sah man deutlich. Einige fingen an sich schon in den Schritt zu fassen und durch die Jogginghosen ihre Schwänze zu wichsen. Steffen baute sich vor einem anderen Muskeltypen auf. Hielt ihn seinen angespannten Bizeps hin. Der Typ streichelte, küsste und leckte diesen. Ja das war geil. Ach ich zog mich aus und fing auch an zu posen.

 

Die Junx wurden immer geiler holten nun ungeniert ihre Schwänze aus den Jogginghosen. Einige fingen an sich schon gegenseitig zu wichsen und zu blasen. Ach Steffen´s Hammer war schon ausgefahren und aus dem Häschen geploppt. Ein kleiner Südlander Türke oder so, aber mind. 1 Kopf kleiner als Steffen hatte sich schon vollständig ausgezogen und kniete sich vor Steffen hin und fing an seinen Megaprügel zu lutschen. „Ja.. geil... jaaaa... kleine Blasschlampe!“ Steffen nahm den Kopf des Typen in seine riesigen Pranken und fickte die Maulvotze.

Inzwischen hatten sich zwei knackige ziemlich junge Boys an mich rangemacht und huldigten meinen Muskeln. Während ich den einen süßen Knackboy an mich randrückte um ihn intensiv zu küssen, kniete sich der andere vor mir und fing an auch meinen Schwanz zu blasen. Wow.. der Boy lag auch gut in der Hand.

Steffen war da schon weiter. Er hatten seinen kleinen türkischen Schwanzlutscher schon hochgehoben und ihn auf einen Tisch platziert und war grad dabei dessen kleinen Knackarsch zu knacken. Meine beiden strammen Boys machten ihre Sache wirklich gut. Mußte die sogar bremsen damit ich nicht schon abrotzte. Welchen der beiden Jungsmuschis nehm ich den nur? Ich nehm beide? Ich sagte den Jungs die sollen sich übereinander auf den Tisch legen damit ich an beiden Bengellöcher gut rankam.

Steffen hatte seinen Megabolzen gnadenlos in die Sportlerfotze reingerammt. Das Wimmern und die Schmerzensschreie erfüllten den ganzen Raum. Alle 20 Gäste waren schon am küssen, blasen un dficken. Was für eine geile Muskelmannorgie. Jetzt waren aber meine beiden fitten Blondschöpfe erstmal dran. Ich hielt mich nicht mit rimmen oder son scheiß auf. Ich stieß den untersten der beiden gleich meinen harten Fickstab rein. Ich stieß auf erstaunlich wenig wiederstand. Der Oberste der Beiden sagte schwer atmend „Ich hab meinen Bruder schon vorgefickt auf den Klo hier!“ Brüder.. mein Schwanz wurde noch härter.

Steffen durchpflügte den Arsch der kleinen Türkenslut mit aller härte, nach den Lustschreien des Kleinen zu gehen. Steffen stieß nur noch Brunftlaute aus. Ihm beim ficken dieses Typen zu sehen, dann meinen Prügel abwechselnd in eines der Brüderlöcher zu stoßen ließ meinen Schwanz auf Basballschlägergröße anwachsen.

Auf den Tisch hatte sich schon ein anderer Muskeltyp platziert um die beiden Mäuler der Sportboys zu beschäftigen. Der Typ hatte einen geilen definierten Body und einen langen aber dünnen Schwanz.. aber egal.. er fickte die beiden Bengel absolut profimäßig ins Maul. Wenn Mann so geil am ficken ist vergeht die Zeit rasend schnell und ich glaub habe sicher schon in eines der Boymuschis abgefeuert. Aber jetzt wollte ich mal meine Soße in einem der Bengelmäuler sehen.

Als ich meine gehaltvolle Bodybuilder-Proteinbombe gleichmäßig in die beiden gierigen Blasebälge verteilte, hat auch Steffen seine Ladung auf drei vor ihn knienden Gierhälse verteilt.
Ich ging auf Steffen zu als die drei noch seinen Schwanz säuberten. Wir küssen uns lang und intensiv und fingen an uns den Schweiß von unseren harten Muskeln zu lecken.

„Puh.. wird Zeit.. geht morgen früh los.. noch en bissel essen und schlafen.. damit ich geil aussehe.. nein Megageil aussehe!“ Auf Steffen´s Zimmer aßen wir und schliefen dann eng an einandergekuschelt ein, ohne zu duschen natürlich.

Muskelspiele: Die Show

Am anderen Morgen ging es früh los zum tanning. Also zum auftragen der braunen Farbe damit die ohnehin schon dicken Muskeln noch besser zur Geltung kommen. Ich sah zu wie er eingesprüht wurde, quasi lackiert. Er war bis auf eine Cocksock nackt. Ich hatte schon wieder einen Harten in meiner Jogginghose. Als Steffen fertig lackiert war strahlte er. Er sah Mega aus. „So .. kommund jetzt du!“ „Ich nee.. ich steh doch nicht auf der Bühne!“ sagte ich kopfschüttelnd. „Nicht für die Bühne.. für später...!“ und lächelte mich dabei lüstern an. Auch ich bekam die braune Farbe aufgesprüht während Steffen sich trocken föhnte.

 

Nachdem wir beide fertig waren ging es zum Veranstalltungsort. Dort wurden wir in einem kleinen Raum zum aufpumpen geleitet. Es waren noch ein paar andere Bodybuilder und Fitnesstypen da. Alle gebräunt und am aufpumpen. Ich mußte leider schon in den Saal gehen. Dort gab es einen großen Stand vom Hersteller der diese Veranstaltung sponserte. Dort waren auch viele fitte Typen beschäftigt um alle möglichen Produkte anzupreisen und zu verkaufen.

Ich hatte nur wenig Gelegenheit mich genau umzusehen, die Show begann. Erst kamen die Fitnessklassen. Ich stand zwar auf dicke Muskeln aber die süßen Physikboys waren auch hübsch anzusehen. Meine Hose spannte schon wieder etwas. Aber dann kam Steffen. Ich kann euch nur schwer beschreiben.. wie er aussah. Einfach göttlich. Ein großer goldener Gott. Die Verachtung mit der er auf die Nicht-Bodybuilder blickte war atemberaubend. Diese Arroganz! Diese Selbstbewußtsein. Er wurde wie jeder Bodybuilder vor dem Auftritt noch mit Öl eingeschmiert. Er glänzt so abartig geil. Sein Posing war der wahnsinn.

Mein Schwanz war schon stahlhart. Plötzlich griff jemand an meinen Schritt. „Geil oder? Ich merke Steffen gefällt dir.“ ich schaute mir den Bodybuilder neben mir an. Den kannte ich doch.. Moment .. ja .. das war David.. oh man.. der ist einer der aufstreben Stars im internationalen Bodybuilding.

Als Steffen fertig war sagte er : „Komm mit!“ jetzt schaute ich mir den massiven Körper genauer an. Der absolute Grund zum abspritzen. Er hatte eine mega enge Tight an und ein ebenso enges Oberteil. Das brachte seine dicken Muskeln noch besser zum vorschein. Er führte mich in ein kleines Kabuff hinter dem Stand. Schloss die Tür und küsste mich. „Steffen hatte mir von dir erzählt und Fotos gezeigt. Siehst echt geil aus für einen Amateurbodyuiblder.“ Dabei holte er meinen Harten aus meiner Jogginghose. Er kniete sich vor mir hin und fing an meinen Schwanz zu bearbeiten, dabei holte er auch seinen fetten Bolzen raus. Ah... Junge war der gut... wahnsinn! „Mmmhhh.. nicht so schnell sonst komm ich gleich!“ stöhnte ich. Aber das schoß ich schon in sein Blasmaul ab. Er nahm grinsend alles auf. Stand auf und wir tauschten meinen Cum bei einem langen heißen Kuß aus.

Er drückte mir eine Tight und eine Muskelshirt. „Los anziehen.. wir müssen raus!“ befahl er und grinste dabei sehr unverschähmt. Er verlies das Kabuff. Ich zog mich um und ging auch raus. Steffen war auch schon da und trug auch so eine Bodybuilder-leggings und die Adidas Hightops von gestern. Geil. Am Stand tummelten sich viele Fans der beiden. Aber auch ich hatte gut zutun. Fotos mit vielen Typen machen. Posen was das Zeug hält. Am Ende war ich ganz schön fertig.

Steffen und David kamen auf mich zu. „Kommst du?“ Beide grinsten sich an. Ich glaube das wird noch ein interessanter Nachmittag. Um es kurz zu machen.. als wir auf David´s Zimmer waren, das viel größer war als Steffen´s ging es gleich zur Sache. Die Klamotten schnell runter. Unsere Schwänze waren eh schon steinhart.. also. Steffen hinter mir und David vor mir gossen mir reichlich Öl auf meinen Body und verrieben es langsam an JEDE Körperstelle. War das geil. Eine Öl-Nummer war immer nur in meiner Fantasie. Drei extrem gebräunte und eingeölte massige Bodybuilder rieben sich aneinander.

Ich mußte so aufpassen das ich nicht abschoß. Aber David und Steffen schienen zu merken wann sie meinen großen Freund in ruhe lassen mußten. „Auf´s Bett... Doggy... !“ Auf den Bett war ein Latexlaken gelegt. Es war allen vorbereitet. Meine hungrige Pussy wurde mit etwas Öl eingerieben. „Pump ihn das Zeug in seine Fotze!“ befahl David. Die Flasche dran in mein Loch und Steffen spritzte eine Menge Öl rein. Jaaaa.... so flutschte es besser.... ! Schon stieß Steffen seinen Prügel in mein Loch. Er fickte mich hart unter großen gestöhne. David steckte mir seinen heißen Fickstab in mein fickbereites Maul. Und ab ging die Post. Steffen stieß von hinten immer heftiger zu und David rammelte meine willige Maulfotze.

Ohne das ich meinen Schwanz anfasste spritzte ich heftigst ab.. unter mir entstand ein kleiner See aus Männersoße. David zog seinen mit dicken Adern durchzogenen Prügel aus meinen Mund. Er schob sich unter mir. Steffen zog seinen Fickkolben aus mir, und David steckte seinen rein. Ich wartete drauf das Steffen mir seinen ins Maul steckte, aber da war auch Steffens fleischiger Baseballschläger in meiner hungrigen Bodybuildermuschi. Ich wurde noch nie von zwei gefickt. Im ersten Moment tat die Dehnung sehr weh. Aber das Öl half. Ich brauche euch ja nicht die höllische Geilheit zu beschreiben die ich empfand.

Das gestöhne und ultra laute Männergegrunze machen mich noch mehr an. Ob beide schon abgeschossen haben? Das ganze Öl und der Schweiß.. oh man.. ich verlor so langsam die Besinnung. Meine Augäpfel hatten sich schon nach innen gedreht. Plötzlich schreiten beide auf. Was ich in mir spürte mußte mindestens ein Liter Ficksoße sein.
Wir sanken alle 3 völlig fertig auf das Latexlaken.

 

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