Auf unserer Wanderreise in die Mongolei lernen wir zwei notgeile einheimische Brüder kennen.
Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik / Sportler
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Die Sonne stand bereits hoch am Himmel als wir auf dem einsamen Wanderweg endlich den türkisfarbenen Bergsee erreichten. Am Seeufer erhoben sich zackige Gipfel, die nur noch an den Spitzen mit etwas Schnee bedeckt waren. Sonst gab es in der Mongolei in Zentralasien nur wenig Bäume. Wüsten, Gebirge und Grassteppen kennzeichneten Zentralasien, welches ich mir für unsere Hochzeitsreise ausgewählt hatte. Schnell hatten wir die Hauptstadt Ulaanbaatar hinter uns gelassen und wanderten durch grandiose Landschaften mit blühenden Wiesen. Manchmal begegneten uns Nomaden und Hirten mit ihren Tieren, die freundlich grüssten. In unseren Wanderrucksäcken war Kleidung, Essen, Trinken und unser kompaktes Zelt verstaut. Im Freien unter dem Sternenhimmel zu schlafen war so romantisch. Unsere Liebe war unser Lebensinhalt. So folgte ich meinem Mann, der sich vor mir über Stock und Stein seinen Weg suchte.

 

Rene war schon ein toller Kerl. Gross, breitschultrig, braungebrannt und sein jungenhaftes Lächeln verzauberten mich immer wieder. Er war wie ich bereits 40, aber wir fühlten uns immer noch jung und stark. Rene leitete eine Modelagentur und wurde manchmal noch selbst für die Shootings von den Kunden angefordert. Mein Mann stand breitbeinig am Seeufer und kratzte sich an seinen zahlreichen Bartstoppeln. "Wow Schatz. Ist der See schön. Übernachten wir hier?" fragte er und zog mich in seine Arme. Wir umarmten uns und küssten uns zärtlich. "Ja, aber nach dem Reiseführer gibt es hier auch ein Fischrestaurant für Wandertouristen. Vielleicht essen wir etwas bevor wir unser Zelt am Seeufer irgendwo aufbauen. Die Etappe morgen wird hart. Wir müssen über diesen Berg da drüben." flüsterte ich Rene ins Ohr und leckte etwas an seinem Ohrläppchen in welchem ein kleiner Ohrring befestigt war.

Wir gingen weiter am unbefestigten Ufer entlang. Ich sah etwas meiner Reflexion im spiegelglatten Wasser zu. Mein Name ist Marco. Ich war etwas grösser als Rene und hatte kurze braune Haare. Mein Körper war auch trainiert, aber etwas behaarter wie seiner. Aus meinem Body konnte man meinen Beruf als Friseur nicht erkennen und ich wirkte auch ziemlich hetero. Viel Sport im kleinen Fitnessraum bei uns daheim zahlte sich aus.

Dann erreichten wir das Restaurant, aber es war mehr ein Kiosk. Auch ein Tisch mit drei Klappstühlen war daran aufgebaut worden. Daneben stand ein Allradjeep geparkt und am nahen Ufer lag ein altes Fischerboot. Zwei junge mongolische Männer standen im Kiosk und überreichten gerade einer einsamen Wanderin freundlich einen duftenden gebratenen Fisch mit Brot. Sie hatten die üblichen schlitzigen Augen, schwarze Haare und ein freundliches Lächeln. Die Hautfarbe war karamellbraun und wirkte exotisch. Beide schienen sehr sportlich zu sein. Bestimmt waren sie erst Anfang 20. Sie verstanden nur bruchstückhaft Englisch als ich uns auch Fisch bestellte. Wir setzten uns auf eine aufgestellte alte Bank und genossen den Snack. "Endlich was Warmes zu essen. Ob der Fisch frisch gefangen ist?" fragte Rene und verputzte einen weiteren Bissen. "Klar - hast nicht die Angelausrüstung auf dem Fischerboot bemerkt? Dir gefällt aber schon unser Wandertrip durch die Mongolei oder? Hier werden Gays nicht offen angefeindet." erklärte ich nochmal. Rene lächelte und drückte meine Hand. "Alles gut Marco. Ich vermisse nur ein weiches Bett und regelmässiges warmes Abendessen etwas. Sonst ist das perfekt hier für uns Sportler und diese Natur ist einfach der Hammer." erwiderte er und nickte mir zu. Aus dem Kiosk hatten wir noch zwei gekühlte Bierdosen als Geschenk erhalten, was ich für sehr ungewöhnlich hielt. Bestimmt verdienten die Mongolen in dieser einsamen Gegend nicht viel. Es war noch keine Hauptsaison für die Wandertouristen. "Ich weiss du fliegst nicht gerne lange Strecken. Deshalb war ich mir nicht sicher ob es fas Richtige ist." fügte ich an und trank einen Schluck Bier. "Für dich würde ich mehrfach um diesen Planeten fliegen. Dieser Wanderurlaub war lange ein Traum von dir - die Zeit dafür war gekommen." antwortete Rene und machte mich dadurch sehr glücklich.

Die zwei Einheimischen hatten dann nichts zu tun als auch die einsame Wanderin aufbrach. Sie beobachteten uns und tuschelten miteinander als Rene offensichtlich meine Hand hielt. "Denkst sie sind Brüder? Sehen fast aus wie Zwillinge." stellte ich in den Raum. "Kann sein. Auf jeden Fall beobachten sie uns anscheinend sehr interessiert. Kein Wunder weil du so schön bist." flüsterte mir mein Mann zu und lächelte breit. "Schau mal. Sie schliessen den Kiosk und ziehen das Fischerboot zum Wasser runter. Anscheinend fangen sie den Fisch frisch. Das würde ich gern mal miterleben." platzte es aus mir raus. Rene stand lächelnd auf und ging zu den beiden Mongolen rüber, die ihr Boot gerade fertig machten und sprach kurz mit ihnen. Dann winkte er mir. "Komm Schatz. Gegen einem kleinen Betrag dürfen wir mit auf den See fahren und den Fischfang beobachten." rief er zu mir rüber. Die zwei Einheimischen grinsten uns an und nickten.

 

Kurz darauf sassen wir in dem mittelgrossen Fischerboot auf einer Sitzbank. Der Motor lief unruhig und wir steuerten die Mitte des wunderschönen Bergsees an. "Hoffentlich geht das Boot nicht unter." hauchte ich und sah mich um. In der Mitte des Bergsees stoppte der Motor und wir ankerten. Beide Mongolen kamen nun zu uns. "Erdem." sagte ein Mongole und legte seine Hand auf seine sportliche Brust. Dann zeigte er auf seinen offensichtlichen Verwandten und sagte mit einem fremden Dialekt "Noyan." Es waren wohl ihre Namen, aber ihr Englisch war sehr schlecht so daß keine grössere Unterhaltung entstand. Wir nickten und stellten uns auch kurz vor. Erdem und Noyan warfen mehrere Angeln aus und sahen erwartungsvoll in die türkisfarbenen Tiefen. Minutenlang geschah nichts und wir lauschten einer Stille, die in Europa mit dem üblichen Strassenlärm fast unbekannt war. Nur ein paar Vögel sangen hin und wieder in der Ferne. Wieder hielt Rene meine Hand fest, worauf Erdem dann erneut blickte und lächelte.

Plötzlich standen die Einheimischen direkt vor uns und zogen ihre weiten Stoffhosen gleichzeitig runter. Ihre beschnittenen halbsteifen Pimmel ragten uns in der Höhe unserer Gesichter entgegen und zuckten dabei. Die Schwänze waren ungeheuer dick, aber nicht sehr lange. Kleine Adern zogen sich über die gepflegte Haut. Auch ihre Pimmel wirkten fast identisch. Dichtes Schamhaar umhüllte beide Freudenspender. Rene und mir standen vor Überraschung die Münder offen. Kurz sah ich zum Ufer ob uns Jemand beobachten konnte, aber wir waren zu weit entfernt. "Schatz... glaube die wollen mehr von uns." sagte Rene und lächelte zaghaft. "Gefallen sie dir? Für mich wäre es in Ordnung." antwortete ich ihm und drückte kurz seine Hand. Wir hatten manchmal Kumpel dabei und machten einen Dreier, aber dies wäre etwas Neues für uns.

Erdem grinste und stellte sich direkt vor Rene, welcher vorsichtig die kleine Eichel küsste und dann in seinen Saugmund aufnahm. Zärtlich lutschte er den Schwanz des Mongolen, der rasch versteifte. Sein Kopf ging willig vor und zurück. Rene zog den Sack runter und nahm den fremden Ständer ganz in seinen Mund auf. Erdem seufzte leise und grinste zu seinem Freund rüber. Der Anblick machte mich total an und ich fasste an meine eigene Erektion, die meine Hose ausbeulte. Ein kleiner feuchter Fleck breitete sich in meinem Slip aus.

Da war Noyan direkt vor mir und sah mich mit lüsternem Blick an. Etwas grob schob er mir seine Männlichkeit in den Mund. Er schmeckte einfach göttlich. Ich sah hoch und begann auch ihn oral zu verwöhnen. Meine Lippen spannten als ich an dem dicken Schaft saugte. Meine tanzende Zunge liess den Fremden stöhnen und ich bemerkte diepochende Adern. Rasch schmeckte ich frischen Vorsaft als ich meine Zunge über die Nille tanzen liess. Ich ergriff seine strammen Pobacken und nahm sein gereiztes Glied ganz auf. Ich erzeugte Unterdruck was Noyans Oberschenkel zittern liess vor Erregung.

Erdem und Noyan genossen ihre Behandlung und redeten dann in einer mir unverständlichen Sprache miteinander. Schon entzogen sie uns ihre Schwänze und knieten dann grinsend zwischen unseren Beinen. "Was haben die vor?" fragte ich verwirrt, aber schon wurden unsere Hosen geöffnet und zu den Waden runtergezogen. Unsere Schwänze ragten hart zwischen unseren Beinen auf. Die mongolischen Brüder sahen staunend darauf. Wir hatten Beide eine sehr gute Ausstattung zwischen unseren trainierten Beinen zu bieten. Rene betitelte mein Teil gerne als "Pferdeschniedel" was ich gar nicht lustig fand. Schon senkten die Einheimischen ihre Köpfe und küssten unsere harten Schwanzspitzen, bevor sie tief in deren gierigen Blasmäulern verschwanden. Ungläubig sah ich zu wie Erdem Renes Schwanzwurzel wichste und inzwischen dessen Eichel mit schnellen Zungenschlägen verwöhnte. Der Schaft schimmerte nass vor Speichel als die schmalem Lippen den langen Schaft entlangglitten. Die Adern an Renes Lümmel pochten und der Schaft wurde prall. Rene stöhnte auf und legte mit geschlossenen Augen den Kopf zurück. Dann schreckte ich zusammen als auch Noyan versuchte meinen riesigen Ständer in seinen Mund aufzunehmen, aber er würgend bei der Hälfte abbrechen musste. Mit wässrigen Augen lutschte er schnell meine geschwollene Schwanzspitze und belohnte jeden Tropfen Precum mit einem freudigem Wimmern. Gierig saugte er jeden schleimigen Tropfen aus meiner bebenden Nille ab. Er massierte meine Klöten so gekonnt, daß mir schon fast der Saft aufstieg. Seine Zunge umschmeichelte immer wieder meine geschwollene Eichel und ich konnte ein gelegentliches Zucken im langen Schaft nicht verhindern. Kurz streichelte ich durch seine mittellangen schwarzen Haare.

 

Als ich eine Hand an meinem Po fühlte rutschte ich auf der Sitzbank nach unten und spreitzte die Beine etwas. Noyan machte seine Finger mit Speichel nass und schon massierte er mein empfindliches Poloch inzensiv. Er war sehr geschickt, so daß ich mich rasch entspannte und locker liess. Schon drängte der Finger in meinen Lustkanal und stimulierte meinen Lustpunkt gezielt. Ein weiterer Schub an Glückstropfen landete auf der fremden Zunge. Erregt sah ich zu Rene rüber, der schon zwei Finger in seiner pochenden Rosette stecken hatte und mit geröteten Wangen sich dem Liebesspiel hingab. "Was machen die bloss mit uns? Wissen die, daß ich sonst eher der Hengst bin?" fragte er mich atemlos und wendete sich mir zu. Grinsend beugte ich mich zu ihm rüber und küsste ihn zärtlich. "Lass es einfach geschehen Schatz." seufzte ich erregt. "Die Beiden scheinen zu wissen was sie wollen." Sie zwinkerten uns erneut zu und Erdem sagte einfach nur "Fuck!" zu uns.

Die beiden jungen Männer entkleideten unsere trainierten Körper und streichelten uns überall. Rene und ich grinsten uns immer wieder an. Dann flogen auch die restlichen Kleidungsstücke von Erdem und Noyan zu Boden. Sie präsentierten uns ihre nackten haarlosen Körper. Anscheinend rasierten sie sich überall ausser im Intimbereich. Ihre schlanken Körper waren an den richtigen Stellen mit Muskelpartien ausgestattet und sie wirkten wie griechische perfekte Statuen. Ihre fetten Lanzen standen steif ab und ragten dem wolkigen Himmel entgegen. Immer wieder beleuchteten einzelne Sonnenstrahlen ihre Körper. Wieder schenkten sie uns ein freundliches Lächeln, bevor sie sich wieder unseren Knackärschen widmeten.

Noyan kam zu mir und drängte mich in die Doggieposition. Ich wartete auf der Sitzbank und hielt ihm willig meinen leicht behaarten Po entgegen. Zärtlich teilte der Junge meine Pobacken und schleckte durch meine Furche. Als er meinen kleinen Krater fand begann er seine Zunge daran tanzen zu lassen. Ich stöhnte auf und gab mich meinen Lustgefühlen hin. Als seine Zunge schon tiefer eindrang erhob sich der Mongole und trat hinter mich. Schon fühlte ich seine harte Schwanzspitze an meinem Schliessmuskel, der dem Druck nur kurz standhielt. Schon glitt die fette Männlichkeit in meine Vertiefung und ebnete alles ein. Kurz kam ein brennender Schmerz auf, weil ich noch nie so einen dicken Schaft in mir hatte. Ich wichste mich zur Ablenkung und konzentrierte mich auf das Gefühl so ausgefüllt zu sein. Willig begann ich mich an der harten Stange zu bewegen. Noyan schlug auf meine Arschbacken, ergriff meine Taille und begann zu ficken. Sein Rohr tauchte immer voll in mich ein und ich seufzte laut auf.

Erregt sah ich zu meinem Lebenspartner rüber. Erdem hatte Rene auf den Rücken gelegt und dessen Beine angehoben. Auch er lag nun auf der Sitbank uns sah zu dem leidenschaftlichen Mongolen auf. "Ich wurde selten gefickt. Bitte sei vorsichtig." flüsterte er etwas ängstlich und wiederholte es dann nochmal auf englisch. Erdem verstand nichts, aber er konnte wohl die Angst aus der Stimme hören. So ging er auf die Knie und begann Renes Rosette mit der Zunge vorzubereiten. Rene stöhnte leise und wichste sich seine lange aufragende Stange. Dann stand Erdem auf und setzte sein dickes Glied an. Mit einem einzigen starken Stoss eroberte er den engen Lustkanal meines Mannes, der überrascht aufschrie. Schon poppte er den muskulösen Arsch hemmungslos durch, so daß es nur so schmatzte. Immer wieder versank der steife Speer vollständig im nun geweiteten Loch und die Eier flogen rypthmisch an die Arschbacken.

Die kräftigen Fickstösse der mongolischen Brüder liessen sogar unser Fischerboot mitschaukeln. Als wir gefickt wurden merkten wir dann, daß Rene und ich aufgrund der Fickpositionen die Köpfe fast aneinander hatten. Er lag auf der Sitzbank und ich kniete auf allen Vieren daneben. Ich sah auf Renes schönes Gesicht runter. Kleine Schweissperlen liessen seine Züge noch männlicher wirken. Dann öffnete er die Augen und sah mich direkt an. Seine Augen funkelten vor Freude und Erregung. Dann senkte ich den Kopf und legte meine Lippen auf seinen Mund. Wir küssten uns liebevoll während die Mongolen uns immer wilder durchrammelten. Wir erbebten unter ihren ruckartigen Stössen. "Ich liebe dich." hauchte ich meinem Mann gepresst zu. "Ich liebe dich auch." erwiderte Rene atemlos.

Erdem atmete immer schneller und krallte sich an Renes Beinen fest. Dann stiess er nochmal tief in ihn und erlebte einen heftigen Orgasmus. Ich sah wie seine etwas sichtbare Schwanzwurzel pumpte umd sich die Eier rasch nach oben zogen. Rene fühlte es und verkrampfte ebenfalls. Er wichste seinen Ständer wild und zog dann die Vorhaut soweit zurück wie es ging. Ein wimmernder Laut entwich seinem geöffnetem Mund. Aus der rosigen Eichel schossen dickflüssige Spermafäden nach oben und klatschten dann auf seinen Bauch zurück. Nur langsam beruhigte sich sein Schnaufen wieder.

Noyan pflügte weiterhin wie ein Berserker in meinem Lustkanal. Die Reibung der sensiblen Schleimhäute liess mein Precum fliessen. Ein langer Faden baumelte von meiner Eichel runter. Bei jedem Stoss wippte mein Ständer mit. So merkte ich zuerst gar nicht wie Rene unter mich kroch und weiter auf dem Rücken liegend meinen Schwanz in seinen Mund aufnahm. Er lutschte an meinem riesigen Penis gekonnt und leckte den süssen Vorschleim immer wieder aus der Nille. Seine tanzende Zunge machte mich fast wahnsinnig und auch Noyan beschleunigte nochmal seine Fickstösse in mein williges Loch. Dann konnte ich dem zweifachen Verwöhnprogramm nicht mehr standhalten und keuchte laut auf. Mein unterer Schwellkörper trat klar hervor und dann rotzte ich zuckend ab. Schub um Schub kam meine weisse Sahne hervor, aber mein Mann schluckte sie schnurrend wie eine Schmusekatze sofort runter. Er leckte mich dann sorgfältig sauber. Durch den Höhepunkt zog sich auch mein Poloch eng zusammen. Noyans Fickprügel wurde noch härter bis der Mongole verkrampfte. Schon fühlte ich wie sein Kolben in mir seine üppige Ladung absetzte und es ganz warm in mir wurde. Rasch wurde Noyans Glied nun weicher und glitt aus mir raus. Meim leeres Loch zuckte und ich gab ein klagendes Geräusch von mir. Ein kleiner Strom aus Sperma suchte sich den Weg aus meinem Loch runter zur Sitzbank.

Die Mongolen nickten uns zu und holten aus einem nahen Korb mehrere frische Handtücher mit denen wir uns wohl säubern sollten. Rene und ich bedankten uns und kleideten uns danach wieder an. Dann ruckte es an einer Angel. Erdem lachte und holte die Angel ein. Ein grosser Fisch hatte sich daran festgebissen umd zappelte hektisch. Noyan holte aus einem weiteren Korb eine Art von kleinen Nüssen, die er uns als Snack auf einem Teller präsentierte. Wir probierten dankend und beobachteten wie Erdem einen weiteren Fisch schwungvoll an Bord wuchtete. Vielleicht kam gerade ein Fischschwarm vorbei. Rene legte einen Arm um mich und wir küssten uns nochmal innig. Erst als wir wieder am Ufer anlegten zogen sich Erdem und Noyan wieder ihre Arbeitskleidung an. Sie verbeugten sich kurz lächelnd vor uns und huschten dann in ihren Kiosk um die gefangenen Fische auszunehmen. Wir winkten ihnen zum Abschied zu als wir die Wanderung fortsetzten. Ob sie heute noch andere Gäste bewirten können wusste wohl niemand.

Abends hatten wir unser Zelt am Ende des Bergsees aufgebaut und bewunderten den Sonnenuntergang in fantastischen Farben. Morgen früh wollten wir noch kurz nackt im See schwimmen gehen. Nun lagen wir eng aneinander gekuschelt in unserem grossen Schlafsack. Wir hatten zudem Decken untergelegt, damit wir auf dem Boden nicht auskühlen würden. Der Wind pfiff über uns hinweg, aber wir beachteten ihn nicht weiter. "Also ich bleibe lieber dein Hengst, aber diesen spontanen Angeltrip werde ich wohl nie vergessen." hauchte Rene mir zu und kuschelte sich eng an meine Brust. "Hauptsache du bist immer bei mir Schatz. Schlaf gut." hauchte ich ihm liebevoll zu bevor wir in einen tiefen Schlaf fielen und uns auf unsere weitere Reise voller unerwarteter Erlebnisse freuten.

 

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