Gut bestückter Praktikant fickt Kollegen im Büro.
Große Schwänze / Bisexuell / Das erste Mal / Fetisch / Gewalt / Sportler / Safer Sex
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Während meines Praxissemesters ist mir was absolut Geiles passiert, das will ich Euch erzählen. Ich bin der Torsten und bin 28 Jahre alt. Während des Studiums gab es ein Praxissemester, das ich in einer größeren Firma in einer anderen Stadt absolviert habe. Ich saß dort mit mehr als 10 Leuten in einem Großraumbüro, das war für mich erst ziemlich ungewöhnlich und auch belastend. Aber ich habe dann auch gemerkt, dass man(n) sich so auch näher kommt.

 

Nach ein paar Tagen habe ich bemerkt, dass mich der eine Kollege öfters mal gemustert hat. Meistens wenn ich aufstand und an seinem Schreibtisch vorbei laufen musste. Er hat zwar immer so getan, als ob er woanders hin sieht, aber ich habe schon gemerkt, dass er mir auf meinen Schritt schaut. Der Kollege war ein paar Jahre älter als ich, vielleicht damals so um die dreißig. Ich war 25 Jahre alt, und durch regelmäßigen Sport habe ich auch eine gute Figur. Und in meinen Jeans kommt auch mein Paket gut zur Geltung, denn mein 20x6cm Schwanz und meine dicken Eier brauchen eben Platz.

Doch zurück ins Büro. Ich musste an dem Tag einige Male hin und her laufen und bemerkte die immer intensiveren Blicke dieses Kerls. Dann sah ich, wie er sich dabei seine Beule massierte. OK, dachte ich, der ist spitz auf mich und mein Schwanzpaket. Mal sehen, was da noch geht. Meine Chance war die Mittagspause, denn da gingen immer alle gemeinsam in die Kantine und waren für eine halbe Stunde weg. Als es auf Mittag zuging sagte ich laut, so dass es im ganzen Raum zu hören war, dass ich heute nicht mit zum Essen komme.

Dann kam die Mittagspause. Ich blieb also sitzen und siehe da, auch mein Spanner blieb wegen angeblicher Magenprobleme im Büro. Als die anderen alle weg waren, bin ich direkt aufgestanden und zu dem Kerl hin und habe mich, mein Beule in Höhe seines Gesichtes, hingestellt. „Na? Gefällt Dir, was Du siehst?“ habe ich ihn gefragt. Er wurde rot und musste schlucken. Dann nickte er, dreht sich mit dem Gesicht zu mir und fasste mir mit der Hand an die schon größer gewordene Beule in meiner Jeans. Er fing an zu massieren. Das ließ natürlich meinen Schwanz weiter wachsen, er blähte sich in der Jeans auf und ich drückte meine fette Beule in sein Gesicht.

„Pack ihn aus und blas ihn mir!“ sagte ich in einem leicht herrischen Tonfall. Er gehorchte ohne zu murren, machte die Hose auf und holte meinen mittlerweile komplett steifen Kolben raus, die Vorhaut schob er mit den Lippen nach hinten. Er fing an zu lecken, umkreiste mit der Zunge den Eichelkranz und spielte am Pissschlitz. Das machte mich einfach nur noch geil. Ich packte ihn am Kopf und schob ihn meinen Prügel mit zum Anschlag ins Maul. Er musste würgen, aber das war mir egal. Ich fickte ihn einfach ins Maul. Doch ich wollte mehr, also hörte ich auf, denn ich wollte jetzt noch nicht abschießen. Als ich meinen Schwanz aus seinem Maul zog, sah ich, dass seine Hose auch mächtig spannte und sich ein nasser Fleck gebildet hatte. Der war heiß wie´n Bügeleisen. Und er wollte mehr, denn er stand auf und legte meine Hände auf seinen geilen, noch immer in der Hose verpackten Arsch. Man, der hat es echt nötig, dachte ich mir.

„Dann zieh die Hose aus und bück Dich, Du geiler Kerl!“ war von mir zu hören. Ohne Zögern zerrte er sich die Hose runter und präsentierte mir seinen festen, muskulösen und rasierten Arsch. Das gab mir noch mal einen Kick. In meiner Jeans habe ich immer einen Gummi und die Nofallpackung Gleitcreme dabei, also präparierte ich meinen Schwanz und schmierte den Rest des Gels auf die Rosette vor mir. Ohne weiter den Schließmuskel auf meinen Fickbolzen vorzubereiten setzte ich an. Oh Sch....., der war eng. Doch er wollte es ja, also noch mehr Druck aus der Hüfte und dann schob ich mich in seinen Fickkanal. Er stöhnte vor Schmerz und wimmerte. Als ich dann merkte, dass er mit dem Ringmuskel anfing meinen Schwanz zu massieren, wusste ich, dass er es genießt und sein Stöhnen nur noch Geilheit ist. Ich fasste nach vorn und wichste seinen, mittlerweile ebenfalls harten Schwanz. Er wand sich unter meinen Stößen kreiste mit seinen Becken. Dann spürte ich, dass er kurz davor war abzuschießen, sein Schließmuskel verkrampfte und seine Sahne landete unter heftigem Zucken auf seinem Hemd und Schreibtisch. Das war für mich das Zeichen, das Finale einzuläuten. Ich erhöhte noch mal das Tempo und hämmerte mit aller Gewalt in seinen Arsch. Dann zog ich ihn raus, Gummi runter und drehte den Kerl rum und schob ihn meinen Prügel zwischen die Lippen. Keine 10 Sekunden später schoss ich ihm meine fette Ladung Bullenschleim ins Maul. Und er schluckte und schluckte, eine richtige Sau. Mit einem zufriedenen Lächeln zog ich meinen erschlafften und sauber geleckten Schwanz aus seinem Maul und verstaute meinen Sack und den Schwanz wieder fein säuberlich in meiner Jeans. Auch er grinste mich an und sein zufriedener Gesichtsausdruck sagte mir, dass er es genossen hatte.

 

„“Wow“, das war mal ´ne Mittagspause, sagte ich, nach dem ich mich wieder halbwegs unter Kontrolle hatte. Es wurde höchste Zeit, Ordnung zu schaffen und die gröbsten Spuren zu beseitigen, denn wenige Minuten später kamen die Kollegen. Ich glaube, die haben was mitbekommen, denn der Spermageruch war zu riechen und die verräterischen Flecke auf seinem Hemd und auf dem Teppichboden waren nicht zu übersehen. Auf alle Fälle hat es sich rumgesprochen, denn ich bekam in den nächsten Wochen immer wieder Besuch von gutaussehenden, interessierten Kollegen unter dem Vorwand, mir bei meinem Praxissemester unter die Arme greifen zu wollen.

Nach Feierabend, als ich mich gerade auf mein Fahrrad schwingen wollte, kam Lucas, so hieß mein Kollege, den ich während der Mittagspause gefickt hatte, hinter mir her gerannt. Ich wartete und als er näher kam, sagte er: „Ich habe heute Mittag noch was vergessen.“ Er legte den Arm um mich und küsste mich. „Hey, das war ich Dir noch schuldig“ raunte er mir zu. Ich erwiderte seinen Kuss und drückte ihn an mich. „Was machst Du heute nach Feierabend?“, wollte Lucas von mir wissen. „Ich fahre in meine Bude, ziehe mich um und wollte dann noch joggen gehen. Warum fragst Du?“ Er druckste erst rum, aber das Leuchten seiner Augen verriet ihn. „Hey, das heute Mittag war mega geil, aber viel zu schnell zu Ende.“ „Du willst also eine zweite Runde?“, fragte ich ihn augenzwinkernd. Wieder errötete er und nickte. Er sah dabei einfach zum Anfressen verlegen und zugleich süß aus. Er schlug vor, dass wir in das kleine Café um die Ecke gehen, damit wir erst einmal miteinander reden könnten, wie er sagte. Nun, ich fand das lieb von ihm und kam mit.

Bei einer Tasse Cappuccino erzählte er mir dann, dass er seit 3 Jahren mit einer Frau verheiratet ist, aber schon immer auch eine Bi-Ader hatte. Als er mich vor ein paar Tagen das erste Mal im Büro gesehen hatte, war er sofort scharf auf mich gewesen, hätte sich aber nicht getraut, den ersten Schritt zu gehen, da seine Kollegen dachten, er sei ein glücklich verheirateter Heteromann. Glücklich verheiratet ist er ja, aber eben bi und braucht ab und zu mal einen Kerl, der ihn richtig ran nimmt und ihn fickt. Seine Frau weiß von alledem aber nichts und das soll auch so bleiben. „Und wieso hast Du mich dann so mit den Augen fixiert, Du hast doch gar nicht wissen können, dass ich auf Männer stehe?“, entgegnete ich. Die Antwort von Lucas war schmeichelhaft und logisch :„Als Du den ersten Tag in das Büro kamst, da hast Du puren Sex verströmt, schicke Frisur, eine enges Top mit offenem Hemd, knappe Jeans, die sowohl Deinen Arsch als auch ein ziemlich fettes Schwanzpaket präsentieren und dazu passend ein paar gute Schuhe, nicht so abgelatschte Sneakers, wie bei den anderen Studenten, die wir hier so haben. Ich hoffte also gleich, dass Du schwul bist.“ Und wie sich herausgestellt hatte, er hat Recht. „Meine Frau hat heute Nachmittagsdienst und ich wollte eigentlich zum Fitness, ich hätte also jetzt Zeit und vielleicht verschiebst Du ja das Joggen auf morgen“, ließ sich Lucas vernehmen. „Vielleicht können wir unser Gespräch und die Aktivität von heute Mittag bei Dir fortsetzen?“ „Ja wenn Du willst, von mir aus gerne“, antwortete ich. Lucas war mit der U-Bahn unterwegs, musste aber nur zwei Stationen fahren. Ich wollte ihm dort an der Station mit dem Fahrrad abholen und war, dank rasanter Fahrweise auch eher da. Von dort waren es noch zwei Straßenecken bis zu meiner kleinen Wohnung, die ich von meinem Cousin hatte übernehmen können und so für das Semester mein eigenes kleines Reich hatte.

Ich schloss die Türe auf und bat Lucas herein. Nur gut, dass ich halbwegs Ordnung hatte, nur mein Bett sah noch zerwühlt aus, das hatte ich heute früh nicht mehr gemacht. „Kann ich Dir etwas zu trinken anbieten?“ Lucas wollte ein Wasser und ich verschwand erst einmal schnell im Bad. Ich hatte mich gerade eingeseift als ich hörte, wie Lucas ins Bad kam. Er war schon bis auf die Undies ausgezogen, öffnete die Tür zur Dusche, streifte auch dieses letzte Stück Stoff vom Körper und kam zu mir unter die warmen Wasserstrahlen. WOW, nackt hatte ich ihn ja noch nicht gesehen. Ein absolut toll aussehender Kerl, gut trainiert, muskulös aber nicht aufgepumpt. Gestutzte Brustbehaarung und ordentlich rasiert am Gehänge und Arsch. Er fing sofort an mich zu küssen, und hatte seine Hände überall an meinen Körper, natürlich auch an meinem sich langsam aufrichtenden Schwanz. Lucas war nicht ganz so bestückt wie ich, aber mit 16cm ein Schwanz, den ich gern mal blasen würde. Lucas rutsche nach unten und nahm meinen nun ausgefahrenen Schwan in den Mund. Ich wusste ja, dass er mit meiner Größe klar kommt und ließ ihn gewähren. Ich lehnte mich an die Wand, schloss die Augen und genoss das gierige Schlecken und Saugen an meinem Fickprügel. Abwechselnd nahm er meine Eier in den Mund, beide bekam er wahrscheinlich gar nicht rein. Einfach zu geil, so unter der Regenwalddusche von einen geilen Kerl so richtig verwöhnt zu werden. Sein Saugen und Lecken wurde immer intensiver und dann hielt ich es nicht mehr aus. Ich packte ihn wieder am Kopf und spießte ihn regelrecht auf meinen harten Kolben. Mit mehreren Schüben ergoss ich mich in sein Maul. Er stand auf und ließ mich aus seinem Mund mein Sperma schmecken. „Ich will, dass Du mich mal richtig fickst“, sagte Lucas. „Und was war das heute Mittag?“ konterte ich. Das sei reine Triebbefriedigung gewesen, bekam ich zu hören. Ich könne ja schon mal immer ins Schlafzimmer gehen und die Betten machen, er brauch noch etwas Zeit. Aha, ein bottom, der weiß, wie man sich richtig vorbereitet, dachte ich mir, trocknete mich ab, richtete das Bett her und lümmelte mich nackt auf meinen Lieblingssessel. Nach einiger Zeit kam Lucas an, wunderschön anzusehen und sein steil aufrecht ragender Schwanz verriet seine Erregung. Er kam auf mich zu und küsste mich leidenschaftlich. Dabei massierte ich seinen harten Schwengel. Ich stand auf und wir gingen gemeinsam zu meiner Spielwiese. Lucas legte sich auf den Rücken und präsentierte mir so seinen Lustspender, dass ich nur noch zuschnappen musste, natürlich ohne Zähne. Er schmeckte herrlich und füllte meinen Mund gut aus, so dass ich aber trotzdem noch Luft bekam. Ich war neugierig, wie wohl sein Cum schmecken würde und legte mich ins Zeug. Sein glatt rasierter Sack verschwand abwechseln mit seinem Freudenspender in meinem Mund und mit der Hand bekam ich seine steifen Nippel zu fassen, das machte Lucas willenlos. Er fing an zu stöhnen und zu röcheln, seine Eier zogen sich zu einer Knolle zusammen und dann ergoss er sich in mehreren, wilden Zuckungen in meinem Mund. Sein Sperma schmeckte richtig lecker, leicht salzig, aber auch fruchtig. Soviel als möglich behielt ich im Mund und teilte es mit ihm in einem leidenschaftlichen Kuss. „Das liegt daran, dass ich regelmäßig frische Ananas esse, das macht mein Sperma süß.“ Aha, wieder was dazu gelernt.

Das geile Blaskonzert für Lucas hatte meinen Schwanz wieder hart und fest werden lassen. Damit wollte ich ihn nun so richtig, ohne Zeitdruck und der Angst erwischt zu werden, ficken. Mit meiner Zunge und Händen ging ich erneut auf Entdeckungstour und kam an seiner feuchten und gut gespülten Rosette an. Mit der Zungenspitze fing ich an sein Loch stoßweise zu berühren. Dabei merke ich, wie er jedes Mal zuckte und stöhnte, wenn ich seinen Ringmuskel animierte. Dann legte ich mir seine Beine auf die Schultern und rieb meine 20cm hartes Fickfleisch an seiner Kerbe. „Fick mich bitte, ich will Dich in mir spüren“, keuchte Lucas. Danach gab´s kein Halten mehr. Mit einem einzigen Stoß schob ich mich komplett in seine enge Lustgrotte. Oh Mann, das war geil, herrlich eng, warm und feucht. In Lucas Gesicht spiegelte sich Schmerz, absolute Lust und Geilheit und ein wollüstiges Stöhnen erfüllte den Raum. Meine Eier klatschten bei jedem Stoß an seinen festen Arsch. Dann veränderte ich den Winkel und traf so genau die empfindlich Stelle an seiner Prostata. War es bisher nur ein Stöhnen gewesen, so schrie Lucas seine Geilheit nun heraus und warf den Kopf hin und her. Sein Körper bebte und sein Schließmuskel umkrampfte meinen pulsierenden Kolben. Noch ein paar heftige Stöße von mir und dann schoss ich meine Ladung in seine heiße Lustgrotte, ich pumpte unter heftigen Stöhnen meinen Bullensaft in ihn hinein. Ich sackte in seine Arme und unsere Münder trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Nach dem die Erregung abgeklungen war kuschelten wir noch miteinander. „Solchen Nachmittag sollten wir bei Gelegenheit wiederholen.“ hörte ich Lucas sagen. „Von mir aus gern, wenn Du Zeit und Lust hast. Ich bin ja noch einige Zeit hier, bevor das Semester zu Ende ist.“ Entgegnete ich. So kam es, dass ich in den kommenden Monaten ein- oder zweimal die Woche workout mit Lucas trieb. Nach dem Praxissemester haben wir uns noch ab und an geschrieben, leider ist der Kontakt dann irgendwann abgebrochen. Aber er wird sicher immer wieder mal einen hilfsbereiten Praktikanten gefunden haben.

 

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