Es ist heiß und Onkel Claus und ich sind es auch.
Daddy & Boy
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A⇆A

Nach dem Abi verbrachte ich einen Teil der Sommerferien bei Freunden meiner Mutter in deren Haus am Lago Maggiore. Sie waren ein kinderloses Paar und ich kannte sie schon von kleinauf als “Tante Anja und Onkel Claus”. Aber natürlich waren sie gar nicht richtig Onkel und Tante. Als Kinder nannten wir sie nur so, wenn sie uns gelegentlich mal besuchten.

 

Ich sollte ein paar Tage bei ihnen am Lago verbringen, wo ich früher schon ein paarmal gewesen war und wo es mir immer gut gefiel, weil die beiden keinen Stress machten. Nun war ich mit Claus vorgefahren. Jutta hatte noch keinen Urlaub und würde in ein paar Tagen nachkommen. Aber egal. Ich verstand (und verstehe mich auch heute noch) prima mit meinem “Onkel” Claus.

Wir hatten schöne Tage am Lago. Früh morgens gingen wir auf Bergtour oder Angeln und am Nachmittag entspannten wir im Garten. Claus und seine Frau Anja waren (und sind wohl heute noch) FKK-Fans und liefen zu Hause fast immer nackt herum. Ich genierte mich und so trug ich eben eine Badehose, während mein Onkel ständig splitternackt herum lief oder in der Sonne badete. So hatte ich ständig beste Sicht auf seinen mächtigen, fast unbehaarten braungebrannten Schwanz, der mir sehr imponierte. Ich wichste gefühlte dreimal am Tag und hatte mehr oder weniger einen Dauerständer.

Also behielt ich meine Badehose lieber an. Eines Nachmittags lagen wir wieder dösend in der Sonne und als ich von einem Toilettengang wieder zur Terrasse gehen wollte, sah ich, dass der Schwanz meines “Onkels” Claus riesig und hart stand. Er lag immer noch auf seiner Sonnenliege und las und sein Kolben wippte hoch und runter. Ich schreckte zurück und beobachtete aus sicherer Entfernung, was passieren würde. Er drehte sich um, um zu schauen, ob er unbemerkt sei, entschied sich wohl, die Gelegenheit zu Wichsen nicht zu nutzen und drehte sich auf den Bauch um sein Rohr zu verbergen. Ich war sehr angetan von der Dimension seines Gemächtes, ging zurück ins Bad und zog meine Badehose aus, um vor dem Spiegel die Stange zu betrachten, die sich darin gebildet hatte. Ich war erregt und spielte ein bisschen an meinem Stück herum, betrachtete es von allen Seiten mit einem Handspiegel. Sogar von unten.

Da hörte ich Claus nach mir rufen. Er hatte sich wahrscheinlich gefragt, wo ich so lange bleibe. Wie ein Blitz schoss mir eine Frage in den Kopf: Hatte ich die Badezimmertür abgeschlossen? Ich hatte keine Zeit mehr, zu überlegen, da bekam ich schon die Antwort: Nein! Claus öffnete nackt wie immer die Tür, erschrak als er mich sah - guckte verblüfft auf meinen nackten Ständer, sagte kurz "Oh, sorry!" und verschwand wieder.

Oh Mann, war mir das peinlich! Mein Herz pochte vor Aufregung, ich lief rot an. Sofort schrumpfte mein Dödel vor Scham in sich zusammen. Ich begann zu überlegen, wie ich das erklären sollte. Vielleicht hatte er mich gar nicht richtig gesehen. Schließlich hatte er seine Brille nicht auf und dass ich im Bad nackt war, war ja nicht soo außergewöhnlich. Schließlich fiel mir als Ausrede ein, ich hätte beschlossen, ab jetzt auch FKK zu machen und hätte im Bad nach der Sonnencreme gesucht. Ja, ich fand, das wäre eine plausible Erklärung. Außerdem spürte ich eine unbeschreibliche Erregung. Ich fand seinen Körper ohne Zweifel geil und wollte ihn irgendwie auch geil machen, indem ich mich ihm nackt zeigte.

Also wichste ich meinen Dödel halbsteif und hoffte, dass ich damit bei ihm Eindruck schinden würde. Und so trat ich schließlich noch etwas unsicher aber sehr erregt so wie Gott mich geschaffen hatte aus dem Haus in den Garten. Und nach ein paar Schritten, als ich das warme Sonnenlicht auf meinem Schwanz spürte, war meine Scheu fast vergessen. Claus lag wieder auf der Terrasse unter dem Sonnenschirm, diesmal ohne Ständer und las in seinem Buch.

Als ich näher kam, blickte er etwas verlegen auf. Mit einem Blick, der erstaunt zu fragen schien: "Was ist denn mit dir los?!" Ich grinste breit und sagte "Ich hab's mir überlegt. Ne Badehose brauch' ich hier eigentlich nicht." Claus grinste zurück und entgegnete "Sehr gut! Ich wusste schon immer, dass du noch mal zur Vernunft kommen würdest!" Damit war die Spannung gelöst. Claus gab mir die Sonnencreme. Ich solle mich an den blassen Stellen gut eincremen und mich zu ihm unter den Sonnenschirm legen, was ich gerne befolgte. Ich stellte mich in seine Blickrichtung, präsentierte ihm mein halb steifes bestes Stück und begann, die blassen Stellen einzucremen. Natürlich auch meinen Schwanz. Vielleicht nahm ich es etwas zu gründlich, und sicher spielte auch meine Erregtheit eine Rolle dabei, dass ich plötzlich einen nicht übersehbaren Ständer hatte.

 

Ich tat so, als sei das das selbstverständlichste der Welt, und wusste in dem Moment nicht, was mich mehr überraschte: mein plötzlicher Mut oder die Reaktion des älteren Mannes neben mir, der grinsend meinen Kolben betrachtete und trocken kommentierte "Hm, den brauchst du auch nicht zu verstecken!", wobei er unmissverständlich auf Größe und Form meines Penis anspielte. Ich fühlte mich bestätigt und lächelte verlegen. Es machte mir auf einmal Spaß, mit wippendem Ständer meine Liege unter den Sonnenschirm zu rücken. So waren unsere Liegen nur einen knappen Meter voneinander entfernt. Das würde mir hervorragende Ausblicke gewähren, zumal ich das Kopfende meiner Liege etwa in Höhe seines Geschlechtsteils positionierte - um den Schatten optimal nutzen zu können, natürlich.

Claus war weiterhin in sein Buch vertieft. Wahrscheinlich hatte er vorhin irgendeine geile Sexszene gelesen gehabt und hatte deshalb einen Steifen bekommen, überlegte ich. Ansonsten las auch ich noch eine Weile weiter. Meinen Ständer hatte ich bald wieder im Zaum. Ab und zu linste ich nach links um einen verstohlenen Blick auf das dicke Ding zwischen seinen durchtrainierten Schenkeln zu erhaschen. Es war interessant, zu sehen, wie sein Schwanz sich bewegte, der mit den beiden dicken Klöten prall gefüllte Hodensack sich zusammenzog und wieder entspannte, der fleischige, mit dicken Adern durchzogene Schaft manchmal fast zur Halbsteife anschwoll und danach wieder erschlaffte. Sein üppiges dunkles Schamhaar rahmte seinen glatt rasierten Beutel und den prächtigen Schwengel wunderbar ein. Ich beschloss schließlich, mein Buch zur Seite zu legen und mich ganz der Betrachtung seines Gemächts zu widmen.

So legte ich mich auf die Seite, schloss meine Augen und sagte "ich schlaf mal eine Runde". Heimlich blinzelte ich jedoch durch die Augenwimpern und konnte nun alles genau in Ruhe betrachten. So vergingen einige Minuten und wilde Bilder schossen durch meinen Kopf. Ich stellte mir vor ich würde seinen Schwanz streicheln und ihn massieren und genau untersuchen und ihm würde das gefallen und er würde dabei leise stöhnen und mir genaue Anweisungen geben, wie ich es ihm machen soll. Ich stellte mir vor, wie sich sein Ding wohl anfühlen würde, wie riesig und hart er werden würde, wie geil ihn das machen würde. Und dabei spürte ich, dass mein Rohr schon die ganze Zeit vor Steifheit zuckte. Und er würde es wahrscheinlich sehen! Aber er dachte ja, ich schlafe und es ist ja schließlich nichts Ungewöhnliches, im Schlaf eine Latte zu bekommen.

Während ich noch überlegte, ob er meinen Ständer sehen konnte und ihn dabei wie im Schlaf noch etwas mehr in seine Richtung drehte, um sicher zu gehen, dass nichts zu übersehen war, beobachtete ich, dass sein Teil recht schnell recht groß wurde und seine Hand flüchtig daran herummachte. Las er wohl wieder eine erotische Stelle im Buch? Immer häufiger streichelte seine Hand über seinen Schaft, der nun schon voll angeschwollen war. So langsam kam es mir vor, als käme es ihm darauf an, meine Neugier zu befriedigen und mir seinen Schwanz in voller Pracht zu zeigen. Aber das glaubte ich nicht wirklich. Offenbar vergewisserte er sich nun, ob ich schlief, denn er richtete sich etwas auf, um mein Gesicht sehen zu können.

Nachdem er sich wieder zurückgelegt und sich davon überzeugt hatte, dass ich wirklich schlief, streichelte er jetzt ganz eindeutig seinen Schaft und seine Eier. Er zog sogar langsam seine Vorhaut über seine pralle Eichel und sein Schwanz zuckte dabei vor Wollust. Seine Faust umfasste seine Keule und wichste sie langsam. Immer wieder trat seine glänzende Schwanzspitze dabei unter leisem Schmatzen zum Vorschein. Ich vernahm seinen tiefen Atem, ein leises Stöhnen. Er war ohne Zweifel geil und tat das, was ich ständig machte. Und er machte es genauso wie ich. Mit der Ausnahme vielleicht, dass ich keine Vorhaut mehr hatte.

Mein alter Kumpel wichste seinen Schwanz mit seiner Faust und es machte ihm offensichtlich Spaß! Reflexhaft wanderte meine rechte Hand an meinen Schwanz und umfasste ihn. Aber halt! Ich schlief ja. Also tat ich so, als tue ich es im Schlaf. Claus hörte blitzartig mit dem Wichsen auf und bedeckte seinen Ständer schnell mit einem kleinen Handtuch. Er dachte sicher, ich wache auf und wollte sich nicht erwischen lassen. Aber es reizte ihn auch wohl, es in meiner Anwesenheit zu tun, auch wenn er dachte, dass ich schlief. War es vielleicht sogar der Anblick meines Geschlechtsteils, das ihn so geil machte? Mich machte es ja auch geil, mir seines anzuschauen. Also geilte er sich gerade an meinem harten Jungschwanz auf?

Dieser Gedanke machte mich wagemutiger. Ich stellte mich weiterhin schlafend, hielt meinen Schwanz fest von meiner rechten Faust umschlungen und tat so, als spiele ich im Schlaf daran herum. Claus begann wieder, seinen Kolben unter dem Handtuch langsam zu wichsen und atmete dabei tief und entspannt. Schade, nun konnte ich ihn nicht mehr sehen, aber die Ahnung, was sich unter dem Handtuch gerade tat, war fast noch geiler.

Ich wurde noch mutiger - oder erregter? Und ich wollte jetzt richtig wichsen, so wie er es tat. Irgendwie war es mir auf einmal egal, ob er es sehen konnte. Es war mir überhaupt alles egal. Die Geilheit hatte mich mal wieder fest im Griff. Ich musste es mir jetzt besorgen, egal, was passieren würde. Also fing auch ich an, zu stöhnen und wichste meinen Schwanz so wie er. Er bemerkte es und hörte sofort auf, sich zu wichsen. Ich machte jedoch weiter. Glaubte er noch, dass ich schlief? Ich wichste immer heftiger und mein Stöhnen wurde lauter. Das animierte auch ihn dazu, weiter zu machen. Ja, ich wollte ihm dabei zusehen. Ich wollte sehen, wie er seinen ausgewachsenen Riesenkolben bearbeitet. Und er tat mir den Gefallen. Er legte das Handtuch wieder beiseite und wichste wieder ganz offen sein pralles Rohr.

Seine Liege fing an, in seinem Wichstakt leise zu quietschen und er keuchte und stöhnte immer lauter. Dieses geile Stöhnen erregte mich und ich tat es ihm gleich und wollte ihm meine Geilheit zeigen. Nun konnte er nicht mehr glauben, ich schliefe. Oder? Ich tat jedenfalls einfach weiter so. Er zögerte kurz, als ich begann, meinen harten Schaft immer heftiger zu polieren und dabei Laute ausstieß, die meine unbändige jugendliche Geilheit zum Ausdruck brachten. Nach einer kurzen Pause schien aber auch Claus von dem Drang ergriffen, sich einfach nur geil befriedigen zu wollen - auch wenn ich ihm dabei zuschauen könnte. Oder schien ihn gerade das noch geiler zu machen? Ich beschloss, das herauszufinden, öffnete meine Augen, schaute seinen Schwanz an und lächelte ihm dann wichsend ins Gesicht.

Er fixierte seinerseits meinen Kolben und lächelte wichsend und stöhnend zurück. Dann begann er sein Tempo schlagartig zu steigern seine beiden Bälle hopsten klatschend herum, während er seinen Riesenkolben heftig in seine hohle Faust stieß und dabei seine vor Vorsaft triefende Eichel schmatzend pulsierte.

Ich spürte, dass es mir gleich kommen würde und er bekam das wohl auch mit und begann jetzt im Wichstakt leise mehrmals hintereinander "Ja!" zu keuchen. Auch ich keuchte nun dieses "Ja!" und so keuchten wir beide und wichsten dazu im Takt und Sekunden später wusste ich, dass ich jetzt explodieren würde. Er spürte das und ergoss sich fast zur gleichen Zeit unter krampfhaftem Zucken auf Bauch und Brust. Ich machte genau das, was er tat. Wir stießen beide ein erlöstes "Jaaaaaahhhh!" aus und stöhnten zufrieden.

Danach sagte keiner von uns ein Wort. Schließlich sagte Claus sichtlich verlegen "Tja, manche Dinge dulden eben keinen Aufschub." Ich hatte zuerst nicht verstanden, was er damit meinte und schaute seinem Dödel beim Schrumpeln zu. Ich hatte gerade vor einem älteren Mann gewichst! Und ihm dabei zugesehen! Das war schon krass! Den Rest der Ferien sprachen wir kein Wort darüber. Erst neulich brachte Claus so eine Anspielung auf unser gemeinsames Erlebnis. Mit einem Augenzwinkern. Wir sehen uns jetzt nicht mehr so oft. Aber das bleibt immer unser Geheimnis.

 

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