Dieses Erlebnis ereignete sich gleich nach dem Abitur, als ich vom Land in meine Uni-Stadt zog.
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Junge Männer / Dreier & Orgie
A−
A+
A⇆A

Ich war 19 Jahre alt und hatte gerade mein Abitur in der Tasche. Die Zusage der Uni in einer Grossstadt in Hessen lag im Briefkasten und ich machte mich daran mich für das nächste Wintersemester einzuschreiben. Aus Zeitung und Internet hatte ich mir diverse Wohnungsangebote rausgesucht und plante zwei Tage in der rund 200 km entfernten Stadt für Wohnungsbesichtigungen ein.

 

Sexuell war ich damals noch völlig unerfahren. Weder mit Mädels noch mit Jungs hatte ich damals Erfahrung gesammelt, die über knutschen und etwas Grapschen hinaus gingen. Eine Freundin hatte ich auch nicht, weil ich eher schüchtern war. Zudem sah ich auch noch deutlich jünger aus und war von meiner Figur auch eher zierlich. Die Mädels in meinem Alter sagten zwar alle ich sei süss, liessen sich aber letztlich eher auf ältere, sportlichere Kerle ein.

Schliesslich hatte ich 3 Wohnungsbesichtigungen an einem Dienstag und 2 weitere am darauf folgenden Mittwoch. Für die Nacht dazwischen hatte ich ein sehr günstiges, aber zentrales Hotel in der City gleich an einer grösseren U-Bahnstation gebucht.

Die ersten Besichtigungen verliefen enttäuschend und endeten erst gegen 22 Uhr, weil der letzte Vermieter erst recht Spät von der Arbeit kam. Die Wohnungen waren alle sehr teuer, dafür weniger schön und trotzdem gab es sehr viele Bewerber.

Kurz vor 23 Uhr wollte ich auf meinen Frust noch ein Bier trinken gehen und suchte verzweifelt in der Nähe der Fussgängerzone nach einer Kneipe. Sehr viel Auswahl gab es da nicht und vieles war Dienstags zu der Stunde auch schon zu. In einer Seitenstrasse fand ich schliesslich eine kleine Bar, die noch offen war. Drin war nur noch ein Gast und der Barkeeper.

“Wir schliessen gleich” bekam ich zu hören. Ich fragte, ob ich nicht noch ein Bier bekomme und der Barkeeper nickte mir zu.

Als ich mich an die Theke setzte wunderte ich mich schon etwas. Irgendwas war anders als sonst. Der Barkeeper war ganz offensichtlich schwul, gross, blond und dürfte so zwischen 30 und 40 Jahre alt gewesen sein. Der letzte Gast war etwas Älter. Vielleicht Mitte 40 oder Anfang 50, trug einen Vollbart und war eher der Typ grosser, breiter Bär. Von den Klamotten dachte ich erst, dass wäre ein Bikerladen, weil beide Leder trugen.

Der Bär sprach mich gleich an und fragte mich aus, wer ich sei und was mich hierhin verschlagen hat. Ich erzählte frustriert meine Geschichte und erntete Anteilnahme. Nach einer Weile meinte der Barkeeper er müsse jetzt absperren, wir könnten aber noch in Ruhe austrinken. Ich war erstaunt, das er uns nicht auf die Strasse setzte. Während er abkassierte und die Kassenabrechnung machte widmete der Bär mir mehr Aufmerksamkeit und lenkte das Gesprächsthema in Richtung Mädels, Sex und schliesslich Jungs. Er erklärte mir, dass ich mich in eine Schwulenbar verlaufen hätte und machte sich über meine Naivität lustig. Das Gespräch wurde immer intimer und mir gefiel sein offensichtliches Interesse an mir. Als der Barkeeper fertig war spendierte er noch eine Runde aufs Haus und fing ebenfalls an mit mir zu flirten. Ich fühlte mich auf einmal wie der heisseste Typ auf diesem Planeten und machte die beiden mit meinem Verhalten noch heisser. Mir war klar, was zumindest der Bär wollte und auch der Barkeeper schien Gefallen an einem Teenboy wie mir zu finden. Ganz offene Angebote mit dem Bär nach Hause oder auf mein Hotelzimmer zu gehen schlug ich zwar nicht aus, kommentierte sie aber mit “das würde Dir gefallen”. Die ganze Situation hatte mich inzwischen scharf gemacht und in meiner Hose drängte mein Pimmel hart gegen den Reissverschluss und verlangte frei gelassen zu werden. Der Bär meinte schliesslich “Du wir sind auch hier ungestört” und nach einer zögerlichen Antwort von mir meinte er in Richtung Barkeeper “was meinst Du? Ich halte Ihn fest und Du schaust mal was der Kleine in der Hose hat”. Dabei trat er hinter mich und griff mir um den Oberkörper.

Das tat er mehr spielerisch und ich schlug vor “wenn Du mir Deinen zeigst zeig ich meinen vielleicht freiwillig. Ich konnte gar nicht so schnell schauen wie der Bär von seinem Barhocker runter, stieg, sich die Hose öffnete und seinen steifen Schwanz befreite. Vor mir zeigte sich ein echter Bär mit dichtem schwarzen Schamhaar, fetten behaarten Eiern und einem dicken Schwanz, den er begann leicht zu wichsen. Er trat nah an mich heran legte seine Hand an meinen Hinterkopf und zog mich zu einem Kuss an sich heran. Dabei nahm er meine Hand, legte sie auf seinen Monsterschwanz und brachte mich dazu Ihn zu wichsen. Inzwischen stand auch der Barkeeper neben mir, öffnete meine Hose, streifte sie herunter und zog sie mir ganz aus, so dass ich mit blankem Arsch auf dem Hocker sass. Während ich weiter mit dem Bär knutschte, schob der Blonde meine Vorhaut zurück und stülpte seine Lippen über meine Eichel.

 

Ich war begeistert über das Gefühl und stolz meinen ersten Blowjob zu bekommen. Das Gefühl, dass die beiden Typen rattenscharf auf mich waren machte mich noch geiler. Bisher waren meine Versuche Sex mit Mädchen zu haben völlig erfolglos und nun verführten mich zwei fremde Typen in einer öffentlichen Bar ganz direkt und ohne viele Worte, als wäre das ganz selbstverständlich. “Du nimmst jetzt meinen Schwanz in deinen kleinen unschuldigen Mund und lutschst Ihn” befahl der Bär, zog mich von dem Hocker um meinen Kopf schliesslich in seinen Schoss zu drücken. “Lass Ihn uns ganz ausziehen und über den Hocker legen” sagte der Blonde. Der Bär kramte ein Fläschchen Aus seiner Hose, öffnete es und schnüffelte daran. Er grinste mich an und forderte mich auf ebenfalls einen Zug zu nehmen., was ich tat. Ich überlegte noch ob das jetzt eine gute Idee war und eh ich mich versah hatten die beiden mich wieder vor den Barhocker geschoben. Mir wurde das T-Shirt ausgezogen und ich wurde splitternackt vor dem Hocker stehend mit der Brust auf den Hocker gelegt. So gebückt, zog der Bär meinen Kopf unsanft an den Haaren etwas nach oben und presste seine fette Eichel zwischen meine Lippen. Mir wurde etwas schwindlig und immer noch in Gedanken über die Frage, was ich da wohl inhaliert hatte, bahnte sich der dicke Schwanz des 50jährigen seinen Weg in meinen Hals. Ich musste würgen, was aber niemanden interessierte. Vielmehr hielt mir der Barkeeper die Hände hinter meinem Rücken verschränkt, so dass ich völlig wehrlos war. Rücksichtslos wurde ich in der Position in den Mund gefickt. Während dessen stieg meine Geilheit wieder. Ich begann Spass an dem Blowjob zu bekommen und fing an aktiv den Schwanz zu lutschen. “Hey Kleiner, Du hast ja richtig Spass daran!” Sagte der Bär. “Sieht aus wie fünfzehn und bläst als hätte er nie was anderes getan” sagte er.

“Du kleiner Schwanzlutscher hast das doch schon öfter gemacht” hörte ich den Blonden sagen. “Einen schönen kleinen weissen Arsch hat die kleine Studentenschlampe auch” meinte er weiter und klatschte mir auf den nackten Arsch. Er spreizte meine Beine weiter, so dass ich breitbeinig über den Hocker gebeugt stand. Dann spürte ich Finger und eine Hand zwischen meiner Po-Spalte.

Ein Seufzer entfuhr mir. Meine Pobacken wurden auseinander gezogen und ich spürte etwas feuchtes an meinem Arschloch. Der geile Barkeeper leckt mir mein Arschloch, schoss mir durch den Kopf. Das machte er sehr geil. Der Typ leckte mir so richtig das Loch weich und drang mehrmals leicht mit der Zungenspitze in mich ein. Ich war inzwischen rasend vor Geilheit und blies weiter den Schwanz des dicken Bär, knetete seine Eier und leckte den Schaft entlang. Hinter mir fühlte ich wie mir ein Finger in meinen Arsch geschoben wurde. Ich zitterte am ganzen Körper. Er folgte ein zweiter Finger und schliesslich ein dritter, was mich um den Verstand brachte. Ich wollte mehr, rang aber mit meiner Vernunft, die schliesslich siegte “Bitte nicht ficken, ich bin noch Jungfrau” stöhnte ich. “Dann lass uns mal tauschen, ich will auch mal was weg stecken” meinte der Blonde zu dem Alten. Der Bâr zog seinen steifen Pimmel aus meinem Mund, griff nach dem Flächen auf der Theke un inhalierte wieder. “Komm Kleiner, nimm auch noch einen Zug” meinte er und hielt mir das Fläschchen ebenfalls hin. Ich tat wie mir befohlen und sehr schnell sollte ich merken, dass meine Geilheit wieder zu nahm. Der Blonde trat vor mein Gesicht, öffnete seine Hose und eine von Vorsaft glänzende rosa Eichel sprang mir entgegen. Der Baarkeeper war komplett rasiert und ich konnte nicht erwarten, dieses blanke Fickinstrument zu lutschen. “Leck mir die Eier” befahl er mir und gehorsam nahm ich ein Ei in den Mund. Ich merkte garnicht, wie sich der Alte hinter mir positionierte. Da war auf einmal eine Hand an meinem Po und etwas Dickes, Grosses spaltete meine Pobacken. Ich wollte gerade etwas sagen, als sich das Dicke Ding gegen mein Loch drückte. “Der fickt mich in den Arsch” wurde mir jetzt klar. Ich wehrte mich aber nicht und erstarrte viel mehr, wobei mir eine Mischung aus Stöhnen und Schrei entfuhr. Ich spürte unglaublich intensiv, wie die fette Eichel des Typs hinter mir cm für cm in mich eindrang, meinen Schliessmuskel überwand und wie in Zeitlupe, langsam aber unerbittlich weiter in meinen Körper eindrang, bis ich das Becken das Bär an meinem Po spürte und mir bewusst wurde, dass der geile Bock sich komplett in mich versenkt hatte. “Ich werde Dich jetzt so einreiten, dass Du das immer wieder wirst haben wollen mein Junge” grunzte er. Es schmerzte alles, aber bei weitem nicht so wie ich befürchtet hatte.

Während meines Aufschreis hatte mir der Blonde seinen Schwanz komplett in den Hals geschoben. Als ich keine Regung machte das Teil zu lutschen, zog er Ihn raus, verpasste mir eine schallende Ohrfeige und presste mir den Schwanz wieder in den Mund. “Blasen sollst Du mich Du kleine Hure” sagte er.

Hinter mir hatte der Bär längst damit begonnen sich in mir zu bewegen. Ich spürte zwei Pranken, die gefühlt fast meine ganze Hüfte, oder war es mehr mein Po, umschlossen, während der Kerl mich fickte. Das war jetzt eine Situation, wie ich sie nur aus Hardcore Filmen kannte. Die zwei vergingen sich regelrecht und rücksichtslos an meinem jungen Körper. Erstaunlicher Weise hatte ich ebenfalls unglaublichen Spass an meinem ersten Fick überhaupt. Wir stöhnten alle drei, wobei sich mein Stöhnen wegen des dicken Kolbens in meinem Hals angehört haben muss, als sei ich geknebelt. Mein Ficker wurde immer schneller und fickte mich immer härter. Der Barkeeper wurde lauter, sein Schwanz zuckte in meinem Mund. Wie in einem Schraubstock hielt er meinen Kopf fest, presste sein Becken gegen mich und spritzte in mehreren Schüben sein Sperma in meinen Hals. Ich hatte keine andere Wahl, als alles zu schlucken. Die harten Fickbewegungen meines Stechers hinter mir, als auch der stahlharte Schwanz der in meinem Mund abspritzte trieben auch mich zu einem ungeahnten Höhepunkt, den ich so noch nie erlebt hatte. Im Rausch eines Orgasmus lief mir mein Sperma nur so aus dem Schwanz, ohne das mein Teil auch nur berührt worden wäre. Hinter mir hämmerte nur noch der Alte hart in mich hinein, bis auch er zum Höhepunkt kam und mir seinen Bullensaft tief in meinen Darm spritzte. Dabei zog er meinen Arsch ganz nah an sich und verweilte so ganz tief in mir, bis das Zucken seines Schwanzes nach lies.

Als er sein Teil aus mir raus zog lief Unmengen an Sperma aus meinem Arsch. Mir wurde erst jetzt bewusst, dass der Kerl mich blank genommen und besamt hatte. Nach dem Akt haben mir beide noch einen Klaps und grinsten mich schelmig an. “Geiles kleines Stück! Du könntest hier noch viele Männer glücklich machen” lachten Sie. “Ich hoffe wir sehen uns hier öfter demnächst” meinte der Bär. Die Geilheit bei mir lies langsam nach. Ich suchte meine Sachen zusammen, zog mich hastig an und verlangte Auslass. Der Barkeeper brachte mich zur Tür, küsste mich nochmal und meinte “mach Dir keinen Kopf! Wir hatten alle unseren Spass und alles ist ok! Ich habe hier ja schon einiges erlebt, aber Du warst mit Sicherheit der beste Fick, den der Kerl da drin je hatte und ich hoffe sehr, zumindest wir beide sehen uns mal wieder”.

Im Hotel lag ich noch die ganze Nacht wach. Dieses Erlebnis beschäftigte mich noch eine ganze Weile. Ich war mir sicher, dass wohl kaum jemand eine krassere und heftigere Entjungferung erlebt hatte als ich. Da ich aber tatsächlich unglaubliche Befriedigung bei diesem Erlebnis empfand, war ich den beiden im Nachhinein sogar dankbar für diese vielleicht nicht 100% freiwillige Erfahrung. Und es sollte auch nicht mein letzter Sex unter Männern gewesen sein.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Junge Männer / Dreier & Orgie

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: leck mein arsch / schwulenbar / bikerhose / kleiner schwanz / bullensperma / bareback / biker / behaarte eier / bär / anal genommen / mich fickte / schwanzhure / entjungferung / eier lecken / gay stricher / erster fick / du bist noch jungfrau / kleiner penis / bär / sperma schlucken / fette eier / fickt mich / bordell / heißer typ / finger im arsch / quickie / im mund abspritzen / unerfahren / behaarte eier / männer mit männer / sex zwischen männern
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden