Ich war 19, stand kurz vor meinem Abitur und hatte gerade mein Interesse am männlichen Geschlecht entdeckt.
Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal
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Ich wohnte noch bei meinen Eltern. An Karneval bin ich recht betrunken zu ersten sexuellen Kontakten mit Männern gekommen. Diese beschränkten sich aber auf küssen (oder besser wildes knutschen), fummeln und in einem Fall hat mir ein Typ den Schwanz geblasen. Das kam Das war für mich sehr überraschend, ich wurde regelrecht überrumpelt, fands aber geil. Weitere Erfahrung hatte ich nicht. Dann kam Corona und der erste Lockdown. Meine Eltern achteten darauf, dass ich mich nicht zu viel rum trieb. So war ich viel zu Hause und trieb mich viel in der virtuellen Welt herum. Ob meiner ersten Erfahrung mit Männern reizte mich gewisse Seiten besonders. Ich merkte schnell, dass mich Gaypornos total anmachten. Insbesondere Filme in denen es ältere Daddys mit jungen Boys trieben hatten es mir angetan. Je mehr ich in diese Welt einstieg um so mehr stieg mein Verlangen von einem älteren Mann dominiert zu werden. Schliesslich meldete ich mich auf einem der Gayportale an und konnte mich vor Angeboten kaum retten. Ohne dass ich Bilder oder andere Details von mir bekannt gegeben hätte chatteten mich immer mehr Männer an und versuchten mich zu spontanen Treffen zu überreden. Ich bekam jede Menge nackte Tatsachen zu sehen und es waren auch einige Taschengeldangebote dabei. Zu einem Treffen kam es zunächst nicht, weil die Typen doch einige KM entfernt wohnten und ich während Corona etwas Angst hatte und mir auch die Argumente fehlten um meine Eltern nach dem Auto zu bitten.

 

Schließlich schrieb mich ein 52jähriger Mann an, der quasi aus der Nachbarschaft kam. Facepic wollte er mir nicht schicken, weil er verheirateter Familienvater und auf Diskretion angewiesen war. Wie er schrieb und mich versuchte zu einem Treffen zu überreden machte mich aber schon sehr geil. Er erzählte dass er bi und aktiv sei. Ich erzählte von meinen ersten Erlebnissen, worauf er einstieg und mir im Detail erzählte, wie er meine Erfahrung mit mir ausbauen wollte. Er war dabei sehr direkt, unglaublich selbstsicher und sehr dominant. Offensichtlich, war er sich sehr sicher mich nicht zu verschrecken, weil er mir Dinge schrieb wie

„ich würde Dich entjungfern und richtig einreiten“ und weitere Anmerkungen, die ich bisher nur aus Filmen kannte. Irgendwann machte er den Vorschlag sich gegen Abend doch einfach am Rhein (ich wohne in einem Vorstadtort direkt am Rhein) ganz ohne Hintergedanken zu treffen. Reinen Kennenlernen in der Öffentlichkeit für 1/2 Stunde. Ich liess mich überreden und willigte ein in 15 Minuten am Treffpunkt zu sein. Es war schon etwas später am Abend, ein paar Discounter hatten aber noch auf und so sagte ich meinen Eltern, dass ich nochmal für 1/2 Stunde weg sei um etwas einzukaufen, weil mein Haargel und Deo zur Neige gingen.

10 Minuten später saß ich auf einer Bank am vereinbarten Treffpunkt am Rhein. Hier gab es eine kleine Baumgruppe, etwas Wald und in Sichtweite war der örtliche Yachthafen. Es gab ein paar wenige Spaziergänger, war aber eher ruhig. Es dauerte nicht lange und ein älterer, gut gekleideter Herr lief auf mich zu. Als er näher kam, erkannte ich dass es der Vater eines Mädchens aus meiner Parallelklasse war. Das konnte doch nicht mein Kontakt sein oder doch? Er steuerte zielstrebig auf mich zu und fragte mich ob wir hier verabredet wären. Er war es also tatsächlich. Offensichtlich erkannte er mich nicht, was ja bei der Anzahl an Abiturienten kein Wunder war. Ausserdem war er beruflich sehr eingebunden soweit ich das wusste.

Er schlug vor ein paar Schritte zu gehen und so liefen wir in Richtung Baumgruppe und unterhielten uns über belanglose Dinge. Ich war irre nervös und zitterte vor Aufregung. Es dämmerte schon und an der Baumgruppe angekommen zog er mich ins Dickicht und küsste mich gleich auf den Mund. Seine Hände suchten sofort meinen Schritt und meinen Hintern und ohne große Vorwarnung, war seine Hand sehr schnell in meiner Hose an meinem Hintern. Ich leistete keinen Widerstand und so knutschten wir heftig mit einander und sein Finger fand den Weg zu meinem Poloch und drückte dagegen. Ich bekam einen Adrenalinschub nach dem anderen und fand die ganze Situation unglaublich geil. Nach nur wenigen Minuten überredete mich der Typ dann zu dem Yacht-Clubheim zu gehen, zu dem er einen Schlüssel hatte. Als wir in dem Häuschen waren, schob er mich gleich zu einem der Tische, küsste mich wieder und fing mich an aus zu ziehen. Im Nu stand ich splitternackt vor dem geilen Familienvater, der gerade dabei war seine Hose zu öffnen und seinen Schwanz raus zu nehmen. Das Teil hatte normale Grösse und sah richtig gut aus. Um den Schaft herum wucherten dunkelblonde Haare, was aber nicht ungepflegt aussah.

Er drückte meinen Kopf nach unten, dirigierte seine Eichel zu meinen Lippen und forderte mich auf meinen Mund zu öffnen.

Ohne eine Reaktion abzuwarten schob er mir seinen Schwanz in voller Länge in den Mund.

„Schön lutschen Du kleine schwanzgeile Hure“ befahl er mir. So lutschte ich etwas eingeschüchtert und total geil meinen ersten Schwanz. Der Daddy stöhnte und unterstützte mein Blasen mit fickbewegungen, indem er meinen Kopf fest hielt und seinen harten Schwanz immer wieder bis zum Anschlag tief in meinen Hals drückte, was bei mir einen Würgereiz verursachte. Offensichtlich gefiel Ihm das weil er dabei grinste und auch mal kurz lachte, jedoch immer wieder rücksichtslos zu stieß.

Dabei sollte es aber nicht bleiben. Er zog mich hoch, küsste mich wieder und fingerte wieder an meinem Hintern. Nach kurzer Zeit nahm er Gleitgel aus seiner Jacke und schmierte mir mein Loch damit ein. Kaum war das passiert, sah er mir tief in die Augen und öffnete meine Boyfotze mit einem Finger. Ich saß, schon halb liegend auf der Tisch kannte und hatte ein Bein von mir gespreizt, damit er besser an mich heran kam. Er beobachtete jeden meiner Gesichtszüge, als er mit seinem Finger in mich eindrang. Ich kann das Gefühl kaum beschreiben, es tat fast garnicht weh und fühlte sich nur geil an. Schließlich fickte er mich mit einem Finger küsste mich wieder und nahm noch einen zweiten Finger hinzu. Das ganze ging eine Weile so und ich ertappte mich dabei, wie ich willenlos und geil bei jedem Eindringen vor Lust stöhnte.

„Komm, dreh Dich mal um, es wird Zeit, dass Dein Arsch mal etwas anderes kennen lernt“ sagte er. Ich erwiderte noch, dass er bitte ein Kondom nehmen solle, worauf er fürsorglich meinte, dass wir nicht nicht ganz so weit wären und ich mir keine Sorgen machen müsste.

Er legte mich mit dem Oberkörper über den Tisch, winkelte eines meiner Beine an und legte es mit dem Knie auf den Tisch. Dann spürte ich seine fette Eiche, wie sie meine Pobacken spaltete. Er rieb seinen Schwanz zwischen meinen Po backen. Nach einer Weile erhöhte er den Druck etwas, wenn sein Pimmel meine Fotze passierte, was mich irre geil machte. Zwischendurch spritzte er etwas Gleitgel zwischen meine Backen, damit es besser flutschte.

„Du weisst was gleich passiert?“ fragte er mich.

„Jetzt gibt es kein zurück mehr“ sagte er bestimmt.

„Bist Du bereit für Dein erstes Mal“ fragte er? Ich antwortete nicht und stöhnte nur vor Geilheit.

„Ich möchte Dich ohne Gummi ficken“, kündigte er an und wartete wohl auf eine Reaktion von mir. Ich hatte den Gummi schon fast vergessen und überlegte noch, ob ich es ohne wagen sollte. Ich wollte es unbedingt, hatte aber trotzdem etwas Angst. Offensichtlich überlegte ich zu lange, denn plötzlich spürte ich, wie sich der Druck an meiner Fotze verstärkte und der Schwanz in mich eindrang. Es tat höllisch weh und der Kerl schob sein Teil erbarmungslos bis zum Anschlag in mich hinein. Das tat er zwar langsam, aber mit Nachdruck.

So verharrte er erstmal in mir, bis mein Wimmern etwas nachliess, was wohl die Aufforderung für Ihn war damit zu beginnen mich zu ficken. Er bewegte sich zunächst sehr gefühlvoll in mir, steigerte dann später das Tempo als der Schmerz gewichen war und fickte mich schließlich wie eine notgeile Nymphomanin. Ich fands irre geil und streckte Ihm meinen kleinen Arsch nun willig entgegen.

Irgendwann rammte er seinen Hammer nur noch hart in mich hinein so dass es nur so klatschte als er mit seinem Becken gegen meinen Hintern knallte. Ich stöhnte lauf und merkte wie ich mich meinem Orgasmus näherte ohne meinen eigenen Schwanz nur angefasst zu haben. Plötzlich explodierte ich und mir lief das Sperma nur so aus meinem schlaffen Schwanz. Ich hätte nie für möglich gehalten, dass am so einen Orgasmus haben kann. Der Typ fickte einfach weiter, blieb irgendwann tief in mir versenkt und spritzte mir unter lautem Grunzen sein ganzes Sperma in die Eingeweide.

Wir unterhielten uns nach dem Fick noch kurz und waren uns einig, dass das nicht unser letzter Sex gewesen war. Ich machte mich mit seinem Sperma im Arsch, dass natürlich auf dem Heimweg heraus lief auf den Heimweg und war innerhalb einer Stunde wieder zu Hause.

 

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