Merlin mein Zauberer – Du öffnest alle Zentren meiner Lust...
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Deute die Zeichen, ändere die Regeln und überwinde die Grenzen. Was würde mein Merlin dazu sagen. Hatte ich mir doch so viele Gedanken gemacht, wie er sein Projekt noch schöner und besser machen konnte. Langsam beginne ich mich zu entspannen und lass meine Gedanken in die Vergangenheit fliegen

 

Merlin, liebster Merlin

Nur noch ein Schritt und ich versinke in die von unzählig umrahmten Lachfältchen deiner Augen. Dein herausfordernder Blick streift über meinen Körper und bringt mein Blut in Wallung. Wohlige Schauer überfluten meine Haut, die sich bis zu den Füßen hinab zieht

Ich gerate immer mehr in den Bann seiner funkelnden Augen. Schwer beginne ich zu atmen und mein Blut fließt schneller und ich fühle ein leichtes Flimmern vor meinen Augen. Auf der Stirn bilden sich Schweißperlen die langsam in dünnen Rinnsalen über meine Wange fließen.

Still ist es und ich höre nur noch den Sturm, der in meinem Inneren tobt

Meine Schläfen pochen laut. Alles rebelliert in mir und ich versuche mich aufzustützen. Meine Hände greifen ins Leere, stolpere, falle....und wurde von zwei starken Armen empor gerissen. Ganz nah bin ich seinem Gesicht, versinke in die sich vergrößernden Pupillen seiner Augen, die unergründlich die Tore neuer Universen öffnen.

Fordernde Lippen pressten sich auf die Meinigen. Begehrend und ohne Widerspruch, empfange ich seine wilden Küsse und ergebe mich seiner stürmischen Männlichkeit

Ungeahnte Wonnen durchströmten mich und entfachten die glutvollen Ströme meiner Leidenschaft, von ihr angehoben in schwindelnde Höhen meiner Begierden, hinein gestoßen in den Höllenschlund meiner flammenden Lüste

Seine Arme umschlingen mich wie Lianen, die sich schlängelnd dem Kronendach des Waldes entgegen strecken. Ich winde mich in seiner Umarmung, die meine Lust nur noch weiter steigert. Behutsam fühle ich seine sensiblen Hände, die mich zart und behutsam meiner Kleidung entledigen. Nackt, splitterfasernackt liege ich wohlig in seinen kräftigen Armen, bekleidet nur noch mit dem Gewand seiner lüsternen Blicke.

Das Chaos in meinem Innern beginnt sich zu klären und ich tauche ein in den Brunnen seiner Zärtlichkeiten. Seine Zunge beginnt jeden Teil meines Körpers zu erforschen. Wellen der Verzückung durchfluten mein Inneres und Äußeres. Brünstige Kehllaute entfliehen meinem Mund und enden in einem wollüstigen Schrei. Stöhnend, laute Schreie hervorstoßend, als ich erfühle wie sein Mund meine Eichel umschließt und sanft auf ihr ab- und niedergleitet. Das Spiel seiner flinken Zunge entlockt mir abermals ein wollüstiges Stöhnen.

Langsam wandert züngelnd seine Zunge an der Naht meines Schaftes hinab an das Behältnis, in das wohlgeformt, die zwei Diamanten meiner Lust ruhen. Saugend empfängt er sie, einer nach dem anderen, in den Tiefen seiner Mundhöhle, um sie dort mit seiner Zunge liebevoll zu verwöhnen. Nur mein Keuchen erfüllt den Raum und ich sinke immer tiefer in den Nebel meiner Lüste.

Mein Körper bebt und zittert und drückt sich immer stärker seinem forschenden Mund entgegen. Der Schweiß dringt mir aus allen Poren und hebt mein Becken weiter seinen saugenden Lippen entgegen.

Seine klopfende Zunge nähert sich langsam und zielstrebig an die Pforte meiner Lust. Die kreisenden Bewegungen verlangen gierig eingelassen zu werden. Wonneschauer durchtoben meinen ihm entgegengestreckten Beckenboden. Meine wollüstigen Schreie durchhallen den Raum, die dann nur noch in einem heiseren Krächzen verebben.

Fiebernd vor Lust umkralle ich seinen athletischen Körper und wälze mich mit schweißnasser Haut in zerknüllten Laken. Abgründe der Lust tun sich auf und katapultieren mich in nie gekannte Sphären. Vorsichtig durchstößt ein Finger das Tor für seinen Weg ins Paradies, verharrt kurz im Eingang, um dann unentwegt weiter zu fahren, mir dabei die größte Lust verschafft.

Sein heißer Atem streichelt meine Halsbeuge. Gierig nähert sich mein Mund seinen sinnlichen Lippen. Fest pressen sich seine an meinen geöffneten Mund.

Wieder und wieder treffen sich die Zungen bei ihrem Spiel in unseren Mündern.

Zunehmend beginnt jetzt meine Zunge ihre Wanderschaft, den Körper des Geliebten zu erforschen und ihm höchste Wonnen zu verschaffen. Begierig atme ich den Duft seines Männerkörpers ein. Wie von selbst ertaste ich das Nest seiner Achselhöhle, deren Geruch mich schier dem Wahnsinn nahe bringt. Meine Zunge spielt mit seinen Brustwarzen, die empfindlich darauf reagieren. Das Stöhnen des Geliebten dringt an mein Ohr und stachelt mich an, mein Tun zu intensivieren.

 

Mein Blick läuft hinab entlang seiner Behaarung, einen Strich formend, bis hin zu seinem Zauberstab, der sich auffordernd aufgerichtet hat.

Welch ein Anblick. Keuchend bemerke ich den Speichelfluss in meinem Mund und muss schlucken, meine beginnende Raserei zu dämpfen.

Mit zitternden Händen gleiten meine Fingerkuppen, machen sich auf den Weg, das Ziel meiner Begierde zu erreichen. Meine Finger spielen mit seiner dunklen Behaarung und verweilen in der leichten Öffnung seines Bauchnabels. Meine Lippen wandern dem Muster nach, die seine Haare bilden, hinunter zu meinen spielenden Fingern. Mein Speichel füllt die Höhle seines Nabels um sie begierig mit der Zunge wieder aufzunehmen.

Ganz nah bin ich nun an meinem Ziel, dass durch lockende Bewegungen auf sich aufmerksam macht. Meine Gier nach dem Geliebten und seinem Wonnespender, steigert sich schier ins Unermessliche. Mein Kopf liegt auf seiner Brust und reibt sich in seiner Behaarung, die mir ein unerhörtes Wohlbefinden vermittelt. Gleichzeitig ergreift meine Hand den Schaft seines Zepters und ich fühle das starke Pulsieren, verursacht durch den Schlag seines Herzens, der an meinem Ohre hörbar wird.

Durch den sanften Druck meiner Hände reagiert der sich windende Körper des Mannes, den ich liebe. Sein stammelndes „mein Engel“, sein tiefes Röhren, der keuchende Atem, entfacht immer wieder aufs Neue meine Leidenschaft. Schon machen sie sich bemerkbar, die ersten Boten seiner Lust, deren Erscheinung mir die höchsten Wonnen versprechen. An der Spitze seines Degens, an

seiner leicht erhöhten Öffnung, bricht er hervor, der erste Tropfen seiner Lust.

Geformt wie eine Linse, transparent wie ein geschliffener Bergkristall, wird er größer und größer, zerfließt im Zeitlupentempo und benetzt den Kopf seines Zauberstabes.

Faszinierend verweilt mein Blick auf die Öffnung seines Zepters, aus dem es unaufhörlich beginnt, einen Tropfen nach dem anderen abzugeben. Wie ein Raubtier stürze ich auf seinen Wonnestab, um die Flut seiner Lust in mich aufzunehmen. Die Spitze meiner Zunge streichelt seine Öffnung und ich trinke am Quell seiner Freude.

Seine noch härter gewordene Männlichkeit schiebt sich tief in meinen geöffneten Mund.

Ein tiefes Glücksgefühl macht sich in mir breit und lässt mich weich werden, den Druck seiner Lanze in meinem Munde entgegen zu kommen. Sanft umfährt meine Zunge seinen Eichelkranz, das Auf und Ab an seinem Schaft, dass seine aufkommende Lust mit brünstigen Schreien beantwortet.

Mein Glückstaumel wird jäh unterbrochen, als seine starken Arme mich nach oben ziehen. Seine verlangenden Lippen fordern den Tribut meiner Hingabe. Zärtlich berührt er meine Stirn und seine Finger zeichnen die Linien nach, die das Leben in mein Gesicht geschrieben. Seine Küsse bedecken mein Antlitz, und leise flüstert er in mein Ohr. Der Inhalt seiner Worte bringen mich zum Erröten.

Seine Hände fliegen über meinen Körper und ich fühle wie er von mir Besitz nimmt.

Fordernd und doch mit einer unendlichen Zärtlichkeit machen sich seine Hände auf den Weg, meine Lustzentren zu erforschen.

Meine Sinne, hochenergetisch geladen, vereinigen sich zu einem einzigen und gewaltigem Lustzentrum.

Unerfüllte Wünsche werden durch das Spiel seiner Hände geweckt und drängen an die Oberfläche. Unflätige Worte reihen sich wie Perlen auf eine Schnur, die ihren Weg in sein Gehör finden. Die Quellen seiner Lust vereinigen sich zu einem reißenden Wildbach, der zügellos seinen Weg über die Klippen meiner Schamhaftigkeit findet.

Feurige Spiralen drehen sich vor meinen Augen, begleitet von meinem lustvollen Stöhnen. Sündige Gedanken manifestieren sich und schüren das Feuer meiner Lust. Oh Merlin, geliebter Mann. Ich fühle seine harte Männlichkeit, die sich verlangend gegen meinen Körper presst. Seine wilden, ungestümen Berührungen brechen jede Gegenwehr

Auf den Wogen seiner Leidenschaft stürze ich in das Meer seines Verlangens und bade in den Fluten seiner Begierde

Überall fühle ich seine Hände und die feuchte Berührung seiner Lippen. Langsam bewegt sich sein Kopf hinunter, an meiner Haut festsaugend auf dem Weg ins Tal seiner Begehrlichkeiten. Meine Beine spreizen sich, Platz zu machen für den muskelbepackten Körper des Mannes. Sein rasierter Schädel drängt sich in die Mitte seines, von ihm gesuchten Ziels. Seine kurz geschorenen Haare massieren meine erogenen Zonen, die sich lustvoll miteinander verbinden. Ich spüre seinen warmen Atem der die intimen Areale meiner Lust berührt. Leise Worte, die seinem Munde entfliehen, treffen wie Stoßwellen meinen Wonnespender.

 

Seine sehnigen Hände nehmen ihn in Besitz und beginnen das Werk eines Zauberers zu vollenden. Sein Mund nähert sich meinem Luststab und lässt ihn in seinem geöffneten Mund verschwinden. Aufreizend langsam beginnt sein Saugen, begleitet vom wendigen Spiel seiner kundigen Zunge

Merlin mein Zauberer – Du öffnest alle Zentren meiner Lust, lässt mich erbeben in unsäglichem Glück. Laute Schreie künden vom Beginn der lustvollen Ekstase.

Mein Wonnestab, fest eingekeilt in dem Schraubstock seiner kräftigen Hand, beginnt sein Eigenleben, das nimmermehr ich zu steuern vermag.

Seine Lippen rasen mit einer Geschwindigkeit auf und ab, mir höchste Lust zu verschaffen.

Frivole Worte verlassen meinen Mund, ihn noch weiter in seinem Tun anzustacheln.

Mein Körper erhebt sich aus seiner Starre und erschauert im Tempo des Mannes, wie er meinen Luststab mit seinem Mund bearbeitet.

Aus den Tiefen meines Körpers spüre ich das ankommende Ereignis, dass mich in die Sphären höchster Glückseligkeit befördert

Wollüstige Schreie durchfluten den Raum, brechen sich an den Wänden, kehren zurück und verbinden sich mit den jetzt aufgebrochen Quellen meiner Lust, die sich dem Mund des geliebten Mannes nähern.

Voller Wucht schießt es in den Mund des Mannes, der meinen Lustquell begierig in sich aufnimmt. Wieder und wieder schießt es einem wilden Geysir gleich, aus meinem Wonnestab hinaus, in den lustvoll saugenden Mund meines Geliebten.

Ich fühle mich wie in einem Traum, aus dem ich nicht mehr erwachen möchte

Meine Seele weht über den Körper des geliebten Mannes und die Tautropfen meines Glücks benetzen die geöffneten Kammern seines Herzens

Seine Liebe betäubt die Schmerzen der Welt und jeder Kuss vergoldet meinen Traum.

Das Atmen der Stille öffnet den Ort meiner Sehnsucht, und lässt mich weiterziehen, das Spiel der Liebe neu zu entfachen.

Seufzend vor Wonne versinke ich in seiner liebevollen Umarmung. Begehrend suchen meine Lippen seinen Mund, auszukosten die Freude lustvoller Vereinigung.

Ich werde umspült vom Sturm seines Begehrens. Eine Insel im Ozean seiner Triebe.

Aufbrausend erheben sich die Wogen seiner Leidenschaft, umhüllen mich, die mystische Hochzeit zu feiern, wenn das Feuer seiner Lust sich mit den Wassern meiner Leidenschaft verbindet.

Und es beginnt sich wieder zu drehen, das Karussell der Sinnesfreuden. Meine Fantasien manifestieren sich in den nach mir ausstreckenden Armen. Die zärtlichen Berührungen seiner Hände lassen mich laut aufstöhnen. Die Wellen meiner Lust schlagen über mir zusammen und treiben mich einer neuen Erfüllung entgegen.

Mein Stöhnen wird nur noch unterbrochen durch seine leidenschaftlichen Küsse, die meinen Mund verschließen. Immer mehr entrücke ich meinen Wunschträumen und genieße das Spiel seiner Hände, die züngelnde Zunge, die ihren Besitz zurück erobert. Gierig sucht seine Zunge den Weg ins Tal meiner Verzückung, und ihr wirbeln verkündet mir den Beginn einer neuen Ekstase.

Seine Hände streicheln die Innenseite meiner Schenkel, und machen ihm den Weg frei, den Berg seiner Lüste zu erklimmen. Impulsiv dränge ich mich seinen forschenden Händen entgegen, die behutsam sich der Pforte meiner Wonnen nähern. Wollüstige Gedanken überfluten meine Sinne. Ich fühle mich wie eine Festung, die auf ihren Eroberer wartet

Zitternd erwarte ich den Krieger, das Tor meiner Burg zu durchschreiten, um mich auf dem Altar seiner Wonnen zu opfern. Immer tiefer sinke ich die Gluthölle meines Verlangens.

Mein Mund wurde wieder bedeckt, mein wohliges Seufzen erstickt, aufgesogen von harten, fordernden Küssen, während ein Blitz in meinem Inneren aufzuckt, die Flammen, die in meinen Leisten emporloderten, Zeugnis ablegten für die gekonnten Bewegungen, mit denen Merlins Hände meine Lanze zum Leben erweckten.

Drängend begehrt sein Zauberstab Einlass, nach dem ihm so giert. Seine Finger öffnen das Schloss meines Schatzkästchens und öffnet die Türe seiner Genüsse. Machtvoll durchdringt sein Zepter den engen Zugang seiner neuen Behausung.

Aufjauchzend umschlingen meine Arme den Geliebten und mein Körper drängt sich Priapos Stab entgegen, der unaufhaltsam mein Heiligtum betritt. Alles in meinem Inneren umschließt begierig sein Zepter, ihn nie wieder gehen zu lassen. Mein Unterleib beginnt sich zu winden, um ihn noch tiefer in mich aufzunehmen. Seine Lippen suchen meinen Mund, die sich in einem nie enden wollenden Kuss vereinigen.

Ich spüre seine feurige Leidenschaft, die zügellos ihre Forderungen stellt. In mir ist ein Fließen, als er beginnt die Höhen seiner Lust zu beschreiten. Kraftvoll die rhythmischen Bewegungen seiner Lenden, die unaufhörlich dem Ziel zustreben. Lüstern ist sein Blick und keuchend sein Atem. Unkontrollierte Zuckungen durchlaufen meinen Körper. Der Raum ist angefüllt von den brünstigen Schreien der Liebenden.

Unsagbares erfasst meine Sinne und schleudert mich weit hinaus, in die Ferne unbekannter Dimensionen. Sphären unglaublicher Schönheit tun sich auf, angefüllt von ungehörten Melodien. Wirbelnde Galaxien ziehen an mir vorbei, begleitet von einsam rotierenden Sonnen. Weiter geht der Weg über die Abgründe unerfüllter Sehnsüchte.

In der Tiefe meines Herzens explodiert eine Supernova, als ich spüre, dass der Höhepunkt sich nähert. Schneller wird der Stoss seiner Lenden, als sein Nektar sich in mir ergießt. Tief in mir öffnet sich ein Vulkan, seinen aufgestauten Druck zu entlassen.

Wie Lavaströme durchziehen sie meinen Körper, unkontrolliert und doch so glutvoll.

Mein Leib bäumt sich auf, seinen zuckenden Entladungen entgegen.

Seine lebendigen Säfte lassen mich eins mit ihm werden und ich verschmelze mit ihm und in ihm. Nachklingende Wonneschauer durchfluten die engumschlungenen Körper der Liebenden.

Niemals mehr möchte ich ihn aufgeben, diesen Zustand unerhörter Erfüllung.

Meine Augen suchen den Blick des Geliebten, in dem ich mich immer wieder versenken möchte. Seine Lippen umspielen ein zärtliches Lächeln und sein Mund formt lautlos „mein Engel“.

Ein tiefes Seufzen bringt mich wieder an die Oberfläche meines Bewusstseins.

Von seinen starken Armen umschlungen dränge ich mich seinem Körper entgegen.

Seine Lippen berühren sanft meinen geöffneten Mund, und ich fühle die tiefe Freude, die mein Innerstes ausfüllt. Meine Lider flattern und die beginnende Müdigkeit führt mich in die Welt meiner Träume.

Merlin – mein Traummann – Ich liebe dich

 

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