Nicki lernt als Scare Actor im Zirkus viele neue Tricks.
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Mit 19 kam ich, Nicki, über eine Freundin dazu für 2 Wochen als Scare Actor in einem Horrorzirkus zu arbeiten, der in unserer Stadt gastierte. Das war ziemlich aufregend und trotz meiner Schauspielerfahrung etwas ganz Neues. Meine gute Freundin Lara und ich trafen am Abend der ersten Vorstellung ein und wurden direkt von einem als Arzt verkleideten Artisten begrüßt, der sich uns als Tobi vorstellte Tobi hatte leuchtend rote Haare und einen rotblonden Bart. Sein helles Gesicht war mit einer großen Narbe geschminkt, die über sein Auge verlief und an seinem Mundwinkel endete. Er sah absolut fantastisch und in seinem blutverschmierten Laborkittel auch etwas gruselig aus. "Willkommen im Irrenhaus!", sagte er grinsend: "Ihr müsst die neuen Scare Actor sein!", fügte er hinzu. Er schüttelte unsere Hände mit festem Druck und in Laras Augen sah ich, dass sie ihn wohl genauso gutaussehend fand wie ich.

 

Tobi führte uns in einen Wohnwagen, den wir nutzen durften, um uns zu verkleiden und zu schminken. Dort trafen wir nach und nach auch auf die anderen Schauspieler, die genau wie wir die durchgeknallten Insassen eines finsteren Spitals darstellen sollten. Wir waren c.a. 12 Leute und ein paar heiße Typen waren auch dabei. Trotz der Enge im Waagen, die zufällige Berührungen gar nicht vermeiden ließ, war ich in meinem Kopf ganz bei Tobi. Er war es dann auch, der uns abholte und uns zu unseren Einsatzorten brachte. Ich wurde gemeinsam mit Lara in einem Stahlkäfig im Vorzelt platziert. Lara sollte in einem uralten Rollstuhl sitzen und ich bekam eine rostige Beinprothese, mit der ich posieren sollte. „Ihr dürft alles tun hier drin, außer natürlich aus der Rolle fallen. Denkt dran, ihr seid in der Klapse, so sollte ihr auch spielen", erinnerte uns Tobi und wir nickten. Bevor er die Tür des Käfigs mit einem fast schon cartoonartigen Schloss versperrte, kam er nochmal an die Gitterstäbe. Ich schaute wieder in dieses hübsche Gesicht und nahm dieses Mal auch seine muskulösen Arme wahr. Er kam ganz nah und wir standen eng beieinander. Lara saß schon in ihrem Stuhl, als Tobi mir „Viel Glück, Süßer!", zuflüsterte und mir mit dem "vernarbten" Auge zuzwinkerte. Als er sich wegdrehte, wurde es in meiner Hose direkt enger, da ich helle Patientenkleidung trug, konnte ich die Beule schwer verstecken und bedeckte sie schnell mit der Beinprothese.

Die ersten Gäste kamen und wurden an verschiedenen Stellen von unseren Kollegen ordentlich erschreckt. In unserem Zelt gab es schließlich für die Besucher ein paar Snackstände und Sitzgelegenheiten und eben die Käfige, in denen wir anderen saßen und auf verrückt taten. Immer wieder sprang ich mit meinem abgetrennten Bein durch die Gegend und murmelte Flüche und verrückte Dinge. Viele Besucher applaudierten und machten Fotos mit uns. Wir wurden vorher ausdrücklich dazu aufgefordert, die Besucher mit einem gelben Schlüsselband um den Hals in unsere Performanz mit einzubeziehen. Grüne Bänder sollten wir nicht zu hart herannehmen.

So kam es, dass ich zwei junge Typen durch die Gitterstäbe zu mir winkte und so tat, als wären es meine Eltern, die mich in die Klinik gebracht hätten. Die beiden waren erstmal verwirrt, aber spielten dann mit und diskutierten, ob sie "den kleinen", wie sie mich nannten, nicht doch mit nach Hause nehmen sollten. Ich wurde rot, denn ich hatte nicht damit gerechnet, dass mir einer von den beiden meinen Kopf tätschelte. „Sieh mal, er wird ganz rot", sagte er zu seinem Freund. „Vielleicht braucht er doch noch etwas Zeit in seinem Käfig, scheint ihm ja ganz gut zu gefallen", erwiderte der andere. Ich reagierte mit einem Flehen und Brüllen. Beide lachten, doch als ich gegen das Gitter sprang, erschreckten sich beide und lachten dann herzhaft. Jetzt war ich mir auch sicher, dass beide ein Pärchen waren, denn der kleinere von beidem war dem anderen in die Arme gefallen, vor Schreck. Gerne hätte ich weiter mit ihnen gespielt, aber es gab noch viele weitere Gäste, die ich nicht vernachlässigen durfte.

Nach ca. 45 begann die Vorstellung und das Vorzelt leerte sich schlagartig. Tobi kam, öffnete den Käfig und grinste uns an. „Hattet ihr Spaß?", fragte er und Lara und ich bejahten ausdrücklich. Tobi legte einen Arm um mich und zog mich aus dem Käfig." Bei dir hätte ich gar nicht fragen müssen, so wie du mit dem Publikum umgegangen bist, war das gar nicht zu übersehen, dass du Spaß hattest. Du bist ein Naturtalent, Nicki!", ich grinste über beide Ohren. „Ich muss euch leider fürs Erste verlassen, ihr bekommt gleich eine Einweisung, wie es weitergeht, ich muss jetzt in den Ring." Seine letzten Worte gingen bereits in lauter Musik und wildem Klatschen unter. Er setzte sich einen Zylinder auf, klappte mit seinem Gehstock und ging in das Hauptzelt.

Während der Vorstellung gab es für uns zwar weniger zu tun, aber trotzdem sollte uns nicht langweilig werden. So bekamen wir verschiedene Gegenstände: Bürsten, Leder Peitschen, Rückenkratzer und ähnliches. Ich wählte die Peitsche und wir Scare Actor wurden unter die Tribüne geschickt, auf der die Zuschauer saßen und die wohl atemberaubende Show verfolgten.

 

Leise schlich ich unter den Füßen der Leute hinweg und suchte mir mein erstes Opfer. Wir hatten einen Summer bekommen, und wenn das Signal bekam, sollten wir die Gäste über unseren Köpfen gleichzeitig erschrecken. Ich positionierte mich gerade unter einer jungen Frau, als der Summer einsetzte. Blitzschnell fuhr ich durch die Lücken in der Tribüne und fuhr ihr mit den Zungen der Peitsche über ihre nackten Waden. Schreie erfüllten das Zelt und die restlichen Zuschauer wunderten sich, was vor sich ging. Ich zog weiter und alle paar Minuten setzte der Summer ein, und dann die Schreie. Es lief großartig. Beim vierten Mal jedoch griff die Person über mir nach der Peitsche und beugte sich dann herunter. Mit Schreck erkannte ich den kleineren der beiden jungen Männer, die ich als meine Eltern in meine Performanz mit einbezogen hatte. Er blickte mir in die Augen, grinste und sagte „Buh!" Ich musste mir ein Lachen verkneifen und zwinkerte ihm zu. Er kam noch näher an die Lücke und tat so, als ob er sich die Schuhe binden wollte. Er winkte mich heran und flüsterte „Du geiles Stück hast bestimmt auch viel Spaß mit der Peitsche. Ich bin Chris, wir sehen uns", ich wurde wieder rot. Bevor ich was erwidern konnte, setzte er sich auf und ich musste auch schon weiter.

Als die Pause kam, versammelten sich alle Scare Actor vor dem Eingang zum Hauptzelt. Die Türen wurden geöffnet und während die Zuschauermassen ins Vorzelt strömten, liefen wir herum und erschreckten, was das Zeug hält. Als sich das Hauptzelt dann gelehrt hatte, gingen wir herum und sammelten Müll und Fundsachen auf. Ich hatte mich gerade über eine Sitzreihe gebeugt, da spürte ich eine Hand an meinem Hintern. Ich drehte mich schwungvoll um und sah Chris und seinem Freund in die Augen. „Na du, wie geht's dir?", fragte der größere von beiden, der sich mir auch noch als Tim vorstellte. „Gut, und euch? Gefällt euch die Show?", antwortete ich. „Absolut! Die Show und das Ambiente sind großartig!", sagte Tim und schenkte mir ein großartiges Lächeln. „Und am besten gefallen uns die Scare Actor", ergänzte Chris dreckig grinsend. Ich betrachtete beide im schummrigen Licht des Zirkuszelts. Chris war ungefähr so groß wie ich, hatte ein kantiges und glattes Gesicht und ein spitzbübisches Lächeln. Ich schätze ihn auf Anfang 20. Tim war bestimmt fast 2 Meter groß, stämmig und mit Vollbart. „Und was gefällt dir bei deiner Arbeit am besten?", unterbrach Chris meine Gedanken. „Hm", überlegte ich „die schreckhaften Gäste und die Stimmung sind am besten", innerlich ergänzte ich den heißen Tobi.

Wir unterhielten uns noch etwas, und kurz bevor die Pause zu Ende war, küssten sich die beiden leidenschaftlich. Auf einmal griff Chris nach meiner Hand und zog mich zu ihnen. Für einen Moment stand für mich die Welt still. Ich hatte schon ein paar Erfahrungen mit Männern gesammelt, aber das waren größtenteils anonyme Männer und viel Nähe hatte es dabei nicht gegeben. Wir standen zu dritt auf der Tribüne, ich spürte die Wärme der Körper. Chris hielt weiter meine Hand fest und Tim schaute mich fragend an. Ich nickte ihm zu und er legte seine Hand an meine Hüfte, um mich noch näher ran zu ziehen. Ehe ich mich versah, küsste er mich und ich spürte seinen Bart an meinem Hals und seine Zunge in meinem Mund. Chris drückte währenddessen seine Hüfte an meinen Po und ich spürte eindeutig eine Verhärtung in seiner Hose. Tim küsste fantastisch und in diesem Moment wollte ich nur hier bei beiden sein. Doch dann ertönte die Glocke, die das Ende der Pause verkündete und ich musste mich von beiden verabschieden. Chris gab mir einen Kuss und drückte meinen Hintern zum Abschied, ich fuhr mit der Hand über seine Beule und zwinkerte ihm zu.

„Wir sehen uns später", sagte ich und rannte nach draußen. Am Eingang des Zelts traf ich auf Tobi, der sich bereits für seinen Auftritt bereithielt. Ich erwartete sein typisches freches Grinsen, doch er schaute nur grimmig und grüßte mich nicht mal. Ich fragte mich, was wohl los war, hatte aber keine Zeit darüber nachzudenken, denn mein Einsatz ging ja weiter.

 

Als mein Einsatz endlich dem Ende zu ging, fragte ich mich, ob ich Tim und Chris wohl noch sehen würde, wenn sie das Zelt verließen. Der kurze Moment mit beiden hatte mich so geil gemacht, dass ich nicht mehr richtig klar im Kopf wurde. In meinen Gedanken traf ich beide am Ausgang und wir gingen zu ihrem Auto, wo die Knutscherei weitergehen würde. Ich malte mir aus, wie ich Tim auf dem Rücksitz liegen würde und ich mich genüsslich seinem Schwanz mit meinem Mund widmete, während Chris mich dabei heftig ficken würde. Erst der tosende Applaus aus dem Hauptzelt weckte mich aus meinem Tagtraum.

Die Leute klatschen immer noch, als Tobi aus dem Zelt kam und seinen Zylinder auszog. Er lächelte, doch als er mich dort stehen sah, gingen seine Mundwinkel schnell nach unten. „Nicki!", sagte er und lief auf mich zu. „Bleib bitte nach der Show da, ich muss etwas mit dir besprechen." Er sagte das mit einem wütenden Blick und in diesem Moment fühlte ich mich einfach nur elend. Hatte ich schon an meinem ersten Tag Mist gebaut?

Nachdem die letzten Gäste den Zirkus verlassen hatten, machten sich die Schausteller daran, alles für die Nacht zu sichern. Lara und ich standen als einzige der Scare Actor im Vorzelt und warteten auf Tobi. Der hatte sich mittlerweile das Make-up aus dem Gesicht gewaschen und kam mit starren Schritten auf uns zu. Ich erwartete von ihm getadelt zu werden. Und so kam es auch. „Nicki, du bist heute zeitweise sehr gut gewesen", sagte er und schaute dann zu Lara, „und du warst auch sehr gut, du kannst nach Hause fahren!" Er sagte das in einer strengen Tonlage, die überhaupt nicht mehr an den fröhlichen Tobi vom Anfang des Abends erinnerte und auch keinen Widerspruch zu ließ. Lara protestierte noch, dass sie mich ja nach Hause fahren würde, doch ihr Protest war zwecklos. „Das Problem Lara ist, dass Nicki heute aus der Rolle gefallen ist, und damit gegen die erste Regel verstoßen hat. Deshalb muss er noch etwas hierbleiben und ein paar Überstunden machen!" Ich schluckte, er musste mich mit Chris und Tim gesehen haben. Es stimmte, bei ihnen war ich aus der Rolle gefallen. Weil ich meinen Fehler einsah, wollte ich meine Strafe annehmen und schickte Lara nach Hause, die mit etwas Sorge in der Stimme darauf bestand, dass ich mich melden sollte, wenn ich daheim wäre.

Als sie weg war, stand ich mit Tobi alleine im Zelt. Ich entschuldigte mich bei ihm für mein Fehlverhalten und er schüttelte enttäuscht den Kopf: „Du hast so viel Talent, ich habe selten einen Scare Actor gesehen, der an seinem ersten Tag so natürlich und furchtlos mit den Gästen umgeht. Aber du hast gegen die erste Regel verstoßen, deshalb fegst du jetzt das Zelt aus und morgen machst du es besser!" Ich freute mich, dass er mir eine zweite Chance geben wollte, und nahm ihm den Besen ab. Ich bedankte mich und begann in Eile das Zelt zu fegen.

Tobi setzte sich auf ein Fass und rauchte derweil eine Zigarette. Als ich die erste Hälfte fertig hatte, ging ich in den Stahlkäfig, und kehrte um den Rollstuhl herum. Dann hörte ich ein. Klirren. Die Tür wurde geschlossen. Ich erschrak und wirbelte herum. Da stand Tobi und brachte das Schloss an. „Was soll das?", fragte ich mit Furcht in der Stimme. „Du warst böse Nicki, hast dich nicht an meine Regeln gehalten. Deshalb musst du jetzt bestraft werden!" „Sehr lustig!“, erwiderte ich, doch Tobi machte keine Anstalten, mich wieder herauszulassen. Stattdessen stellte er sich vor den Käfig, an die Stangen und winkte mich zu sich. Ich wusste nicht, was auf mich zukommt und fühlte mich verwirrt, nervös und ängstlich, doch ich tat, was er verlangte und ging auf ihn zu. Wie zuvor standen wir nun eng aneinander, nur die Stäbe zwischen uns. Wieder fiel mir sein außerordentlich hübsches Gesicht ins Auge und wieder fühlte ich, die Erregung in mir aufsteigen. So standen wir einige Minuten, bis Tobi plötzlich seine Hand hob und sie durch die Stäbe schob. Er streichelte über meine Wange und ich stand wie angewurzelt dort. Dann fuhr er weiter nach unten über meinen Hals. Plötzlich drückte er mit seiner Hand mit einem leichten Druck gegen meine Kehle und schaute mich dabei mit leuchtenden Augen an. Ich erschrak und wollte zurückweichen, doch er drückte nur etwas fester, er zog mich sogar noch näher an das Gitter.

 

Dann spürte ich seine Lippen auf meinen. Er ließ mir wieder mehr Spiel an der Kehle und ich öffnete meine Lippen für ihn. Seine Zunge drang in meinen Mund und meine in seinen. Sie tanzten und bewegten sich, wie die Akrobaten es vorhin in der Manege getan hatten. Ich ging in diesem Moment vollkommen auf, als würde es nichts mehr geben außer diesem Mann, seiner Zunge und seinem Mund. Als der Kuss schließlich endete, legte er seine Hand auf meine Schulter und drückte mich sanft aber bestimmt nach unten. Als wären meine Knie zu Brei geworden, sackte ich nach unten und blickte auf eine freudig zuckende Beule, die sich im Stoff von Tobis Hose abzeichnete. Mit einer Hand an meinem Hinterkopf drückte er mich an den Stoff und ich öffnete den Mund, um daran zu lecken. „Sehr gut!", sagte Tobi und ich spürte, wie sich sein Schwanz mehr und mehr verhärtete. Ich sehnte mich in diesem Moment sehr danach, ihn auszupacken und Mut meinem Mund zu erkunden, doch bevor das geschah, überraschte mich Tobi. Er schubste mich leicht nach hinten und ich landete auf meinem Po. Dann öffnete er den Käfig und zog mich grob heraus.

Im nächsten Moment hatte er aus seiner Tasche ein Stofftuch gezogen und band es über meine Augen. Vollkommen blind, wurde mir unwohl, ich wollte etwas sagen, doch mir versagte die Stimme. Dann spürte ich auf einmal seine Finger an meiner Wange und an meinem Kinn. Er streichelte mich, und flüsterte in mein Ohr „Schauspieler, die aus der Rolle fallen, müssen bestraft werden, es liegt an dir wie weit wir gehen, wenn du etwas nicht willst, dann sag es einfach". Auf der Stelle wurde ich etwas ruhiger, ich nickte kräftig und spürte, wie sich mein eigener Schwanz fast schon schmerzhaft gegen meine Hose drückte. Ich wollte ihn so gerne blasen und viel demütig vor ihm auf die Knie. Erst dachte ich, er wäre gegangen, denn es war totenstill in dem großen Vorzelt. Doch dann spürte ich etwas leicht Feuchtes und Warmes an meiner Wange. Er tätschelte mich mit seinem Schwanz und obwohl ich ihn nicht sehen konnte, spürte ich seine Größe, auf meiner Wange. Ich öffnete willig den Mund und steckte die Zunge heraus. Er klatschte sein Teil noch zweimal gegen mein Gesicht, dann legte er seine Eichel auf meine Zunge. Als ich daran leckte und meinen Kopf weiter darauf schob, stöhnte er und griff in meinen Hinterkopf. Immer weiter drückte er seinen pulsierenden Stab in meinen Hals und ich musste aufpassen, nicht zu würgen. Als ich schließlich sein krauses Schamhaar an meiner Nase spürte, wusste ich, dass ich es geschafft hatte und stolz durchfuhr mich. In dieser Sekunde wollte ich nichts weiter, als ihn zu befriedigen und mich benutzen zu lassen.

Und genau das tat er auch. Mit kurzen, aber harten Stößen benutzte er meinen Hals und fickte mich kräftig. Währenddessen griff ich nach meiner eigenen Beule, die ich immer noch im Blindflug verwöhnte. Dann zog er sein Teil heraus und schlug mir grob auf die Hand. „Lass dass!", herrschte er mich an. Er zog mich auf die Füße und drehte mich schwungvoll herum und legte mich über einen Tresen. Grob zog er meine Hose und Boxer herunter und in meinem Kopf malte ich mir aus, wie er mich gleich kräftig ficken würde. Mein Schwanz sprang aus der Hose und drückte sich feucht gegen das Holz unter mir, da klatschte seine Hand auf meine Pobacke. Ich schrie auf und er lachte. „Siehst du, das sollst du bei den Besuchern auslösen!" Wieder sauste seine Hand auf meinen nackten Hintern. Er wiederholte, dass noch einige Male und obwohl ich noch nie vorher erregt davon wurde, war mein Schwanz gerade härter als jemals zuvor. Er flüsterte noch weitere Gründe in mein Ohr, warum meine Schreie gut seien, und ich rechnete damit, dass er weiter hart sein würde, um seine Dominanz zu zeigen. Doch da hatte ich Tobi gehörig falsch eingeschätzt. Nach circa 15 Schlägen, stellte er sich hinter mich und rieb seine tropfende Eichel, an meinem zuckenden Loch.

Dann beugte er sich nach vorne, küsste meinen Nacken und löste die Augenbinde. Er küsste meinen Hals und knabberte an meinen Ohrläppchen, was mich dahinschmelzen ließ. Dann überraschte er mich, indem er mich sanft umdrehte, hoch hub und wie einen Sack über seine muskulösen Schultern legte. So trug er mich aus dem Zelt hinaus zu seinem Wohnwagen. Leicht verschämt erblickte ich dabei andere Darsteller und Arbeiter, doch keiner schien sich so richtig für uns zu interessieren. Tobi trug mich durch die niedrige Tür und legte mich auf sein Bett. Dann legte er sich zu mir und gab mir einen butterweichen Kuss. Er blickte aus seinen wunderschönen Augen und meine Welt blieb wieder kurz stehen. Dann griff er das erste Mal an meinen Schwanz und wichste ihn sanft. „Du bist wunderschön, Nicki!“, flüsterte er, „darf ich dich ficken?"

Natürlich durfte er und da er nicht mein Erster war, tat es auch nur kurz weh, als er seinen Fleischstab in mich hineinschob. Dabei war er sehr zart und küsste mich. Ich hingegen wollte mehr und schob ihm mein Becken hingegen. Er grinste mich lüstern an und fickte mich mit härteren und schneller werdenden Stößen. Bis heute war dies mit Abstand der beste Sex, den ich je erlebt habe. Er war sanft, aber auch hart und bestimmt, schnell und langsam, rücksichtsvoll und im nächsten Moment rücksichtslos; er war alles! Er fickte mich und traf meinen Lustpunkt immer wieder. Ich stöhnte und schrie leicht auf und dann kam es mir und ich spritzte, als gäbe es kein Morgen. Und auch er kam tief in mir und besamte mich. Erschöpft fiel er auf mich, küsste mich und wir schliefen ein.

 

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