Florian trifft sich das erste Mal mit seinem neuen Freund und erlebt einen besonders fesselnden Abend.
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Ich konnte es kaum glauben, aber jetzt saß ich in der Bahn auf dem Weg zu meinem neuen Freund. Seit Wochen hatte ich auf diesen Tag hin gefiebert und konnte die ganzen Tage zuvor vor lauter Aufregung nicht richtig schlafen; endlich war der Freitagnachmittag gekommen, an dem ich mich das erste Mal persönlich mit diesem – mit meinem – Jungen treffen würde.

 

Es ist noch gar nicht so lange her, dass ich ihn kennengelernt habe. Eher durch Zufall war ich vor ein paar Monaten auf der Suche nach schwulen Stories auf einer Gay Community gelandet, hatte mich kurzerhand angemeldet und war in eine völlig neue – wenn auch nur virtuelle – Welt eingetaucht. Auf einmal war ich umgeben von Jungs, die genauso waren wie ich, vor denen man sich mit Nichts zu verstecken brauchte, und mit denen man über alles reden konnte, was Jungs wie uns auf dem Herzen liegt.

Natürlich kam es darauf an, mit möglichst vielen Boys in Kontakt zu kommen. Auch wenn Chatten und Kommentare posten viel Spaß machten, war mein innerster Wunsch natürlich, einen Freund kennenzulernen, mit dem ich mich früher oder später treffen könnte. Vorläufig war das aber alles noch Utopie, denn wir befanden uns nach wie vor im kompletten Corona-Lockdown, der mittlerweile seit Monaten anhielt und ein Treffen mit anderen Leuten nicht wirklich ermöglichte, erst recht nicht, wenn sie nicht gerade um die Ecke wohnten.

Eines Tages war er einfach da... der Zähler für die Freundschaftsanfragen war wie fast jeden Tag wieder nach oben gegangen als ich mich morgens anmeldete. Noch ahnte ich nicht, dass unter den neuen Freunden jemand war, der mein Leben verändern sollte.

Was wie mit den meisten anderen Chats begonnen hatte, entwickelte sich sehr schnell in eine völlig andere Richtung. Irgendetwas war anders bei diesem Jungen, mit dem ich jetzt erst seit wenigen Tagen virtuell verbunden war. Ich konnte nicht wirklich erklären, was da in meinem Kopf vor sich ging, aber schnell merkte ich, dass ich mich unglaublich stark zu ihm hingezogen fühlte. Wir waren beide achtzehn Jahre alt, und es war gewiss nicht nur sein Aussehen, sondern vor allem seine Werte und Charaktereigenschaften, die stark mit meinen übereinstimmten. Irgendwie tickten wir auf gleicher Wellenlänge. Außerdem waren wir beide begeisterte Sport Fans, mochten die gleiche Musik und vieles mehr.

Wenn ich anfangs noch dachte, es wären nur starke Emotionen meinerseits, wurde sehr schnell deutlich, dass auch er Ähnliches empfand. Was für ein Zufall – zudem auch noch jemand, der nicht am anderen Ende der Republik wohnte, sondern in greifbarer Nähe war. Was hätte ich mir mehr wünschen können nach gerade einmal drei Wochen in der neuen Community. Es dauerte nicht mehr lange, bis ich ein „Ich liebe dich“ rüberschickte – eine Aussage, die ich nicht nur so machte, sondern die wirklich tief aus meinem Herzen kam.

Generell wollte ich meine virtuellen Kontakte auf das Portal beschränkt lassen und hatte mit niemanden Email, WhatsApp, Insta, Handynummer oder Sonstiges ausgetauscht, auch wenn ich ständig danach gefragt wurde. Wenn ich das jemals machen würde, dann nur mit jemandem, mit dem ich mir ernsthaft eine Beziehung vorstellen konnte. Schnell wurde mir klar, dass ich mit diesem ganz besonderen neuen Freund genau diesen Jungen gefunden hatte.

Ich konnte es kaum erwarten, das erste Mal mit dem Jungen zu sprechen. Ihn das erste Mal live auf FaceTime zu sehen. Nach den ersten Calls waren wir uns beide sehr schnell einig: wir wollten uns auf jeden Fall persönlich kennenlernen.

Ich konnte es kaum glauben: da war ich gerade mal seit ein paar Wochen in einer virtuellen Community aktiv und schon war er in mein Leben getreten – der Junge meiner Träume. Aber vorläufig musste leider noch alles virtuell bleiben.

Aber nun war der Lockdown endlich vorbei, und ich sehnte mich danach, den Jungen endlich zu treffen, ihn in die Arme zu nehmen, ihn zu küssen und das gesamte Wochenende mit ihm zu verbringen. Wir hatten abgesprochen, dass wir uns am Bahnhof treffen würden, dann etwas zusammen Zeit in der Stadt verbringen wollten, bevor wir zu ihm nach Hause gehen wollten. Sowohl meine als auch seine Eltern wussten, dass wir mit Mädchen nicht viel anfangen konnten und hatten nichts dagegen, dass ich das Wochenende bei ihm verbringen würde. Viele Warnungen hatte ich allerdings zuvor von Freunden bekommen, dass ich vorsichtig sein sollte, mich einfach so mit jemanden zu treffen. Aber über die letzten Wochen hinweg hatten wir bereits soviel Kontakt, haben uns ständig auf dem Handy gesehen, dass ich absolutes Vertrauen in meinen neuen Freund hatte. Außerdem waren Handynummern und Adressen auch zuhause bekannt. Meine Eltern waren ziemlich relaxed damit und wollten einfach nur, dass ich glücklich bin.

 

Ausnahmsweise kam die Bahn mal pünktlich an. Als der Zug einfuhr und endlich zum Stehen kam, sah ich ihn auf dem Bahnsteig. IHN... den Jungen meiner Träume. Ich war mir sicher, dass er mich noch nicht sehen konnte, aber auf seinem Gesicht war dieses Lächeln, dass ich so sehr vom ersten Tag an ihm liebte. Selbst damals, als ich nur ein Fotos aus seinem Profil hatte, und das seitdem auf meinem Lockscreen war. Ich spürte förmlich, dass er diesem Moment genauso sehnsüchtig entgegenblickte, wie ich auch.

Eine Minute später stand ich vor ihm. Ich war einfach nur sprachlos und von meinen Gefühlen völlig überwältigt, die sich in meinem gesamten Körper ausbreiteten. Ich nahm ihn einfach nur in die Arme und drückte ihn ganz fest an mich. Mir standen die Tränen in den Augen und ich spürte, wie auch er mich fest an sich drückte.

Ich konnte es kaum glauben, was gerade passierte, und Millionen von Gedanken schossen mir durch den Kopf. Der schnellste Computer der Welt hätte nicht verarbeiten können, was ich in diesem Moment alles gleichzeitig dachte. Alles, was ich in den vorigen Wochen lediglich virtuell erlebt hatte, schien in diesem Moment wie tausendfach verstärkt. Letztendlich ließen wir uns doch los, denn ich wollte meinen Freund einfach nur anschauen.

Er war so wunderschön.

War ich erstaunt, dass auch er Tränen in den Augen hatte? – Nein, nicht wirklich.

Der Nachmittag verflog wie im Winde, und schon war der Abend gekommen. Ich war mir nicht ganz sicher, was mich eigentlich erwarte. Aber wenn wir abgesprochen hatten, dass ich bei ihm übernachten würde, dann würde das natürlich auch bedeuten, dass ich nicht nur bei ihm, sondern auch mit ihm schlafen würde. In jedem Fall freute ich mich riesig darauf.

Ich wusste, dass mein Freund eine Vorliebe für Bondage hatte, ein Gebiet, auf dem ich bislang selbst keine Erfahrung hatte. Für mich war Liebe immer etwas Zärtliches, aber in unseren endlosen Calls und Chats wurde mir bald klar, dass diese Zärtlichkeit in keinem Gegensatz zu Bondage stehen musste. Open-minded wie ich bin, machte ich mich also auf etwas Neues gefasst und freute mich genauso darauf, diese Erfahrung mit meinem Freund teilen zu können.

Wir sind kaum in seinem Zimmer, da gehe ich einfach auf ihn zu, um ihm wieder fest zu Umarmen und ihm einen niemals endenden Kuss zu geben.

In diesem Moment hatte ich keine Ahnung, was mich an diesem Abend noch alles erwarten würde. Nicht einmal in meinen kühnsten Träum hätte ich mir vorstellen können, was man meiner strammen Nudel an diesem Abend abverlangen würde.

Aber lasst euch überraschen...

Der Orgasmus ist eine – wenn nicht die – genialste Erfindung der Natur. Aber auch wenn ich es mir in meinem Leben unendlich viele Male selbst besorgt habe und jedes Mal den Höhepunkt genoss, sollte ich an diesem Abend zum Höhepunkt getrieben werden, wie ich es mir in niemals hätte vorstellen können. Einmal kräftig Keulen und dann nach ein paar Minuten seinen Schmand abschießen... das kann doch jeder. Aber über eine Stunde lang auf einer Welle zu reiten, die sich niemals zu brechen scheint, erschien mir einerseits nicht nur völlig utopisch, sondern andererseits auch eine gigantische Herausforderung für den eigenen Kopf und Körper. Aber genau das sollte ich in Kürze erleben – ein Erlebnis, was ich mein ganzes Leben lang niemals vergessen werde.

Nachdem wir uns ziemlich schnell aus unseren Klamotten geschält hatten – viel hatten wir eh nicht an diesem heißen Sommertag –, mussten wir uns beide erst einmal gegenseitig betrachten. Ich konnte es kaum glauben, dass der Junge meiner Träume in diesem Moment direkt neben mir lag.

Natürlich war es nicht das erste Mal, dass ich ihn vollständig nackt sah. Wie oft hatten wir in den Wochen der zwangsverordneten Isolation vor unseren iPads oder Handys gestanden, und waren gegenseitig dabei, wie zwei kindlich versaute Jungs zu posieren. Mein Steifer „küsste“ die Kamera auf dem iPad, und ich hatte mir vorgestellt, ich würde jetzt seine Schwanzspitze spüren. Aber stattdessen verschmierte ich lediglich die Kamera mit meinen Geilheitstropfen, die förmlich aus meinem Schlitz heraussprudelten – also erst mal wieder die Kamera sauber wischen und den Durchblick verschaffen.

 

Auch wenn es Spaß machte, sich gegenseitig beim Abdrücken der Grütze auf dem iPad zu sehen, ich sehnte mich unendlich danach, meinen Freund an meinem Körper zu spüren und live zu sehen. Und nun war dieser Moment gekommen, und ich fühlte mich wie im siebten Himmel.

Als wir uns eine gute halbe Stunde auf dem Bett vergnügt hatten, legte mein Freund mir sanft seine Hand auf den Mund und zeigte auf einen Stuhl am anderen Ende des Zimmer, und den ich noch gar nicht bemerkt hatte. Überhaupt hatte ich irgendwie überhaupt nichts um mich herum registriert, aber es war mir in diesem Moment auch völlig egal. Seine Eltern waren an diesem Wochenende mit den jüngeren Geschwistern unterwegs, und so hatten wir im wahrsten Sinne des Wortes sturmfreie Bude.

Also standen wir beide vom Bett auf, immer noch nicht voneinander loslassend. Meine knallharte beschnittene Latte wippte fröhlich unten herum und meine fetten Eier klatschten in dem weichen Sack von links nach rechts als wir zu dem besagten Stuhl hinübergingen. Natürlich hatte ich mich gerade erst gestern frisch untenrum rasiert, denn nichts sollte meinem Freund im Wege stehen. Auch er war blitzeblank, und ich konnte nicht anders, als seine Keule in die Hand zu nehmen, die Vorhaut straff nach hinten zu ziehen, um dann seine Eichel mit meiner Faust zu massieren.

Ich merkte, wie der glasige Vorsaft, der inzwischen in beachtlichen Mengen sowohl aus meinem als auch seinem Pissschlitz herausquoll, sich in meiner Handfläche verbreitete und dem ganzen einen gewissen Schmiereffekt gab. Wie geil war dieses Gefühl, diesen prall mit Blut gefüllten Helm zwischen den Fingern zu drücken und dabei den empfindlichen Eichelkranz immer wieder von unten nach oben entlang zu rutschen.

Meine Hand glitt weiter nach unten und griff dann in seine massiven Klöten, die wie saftige Pflaumen in seinem Sack herumkullerten. Es war Hochsommer mit über dreißig Grad draußen, und inzwischen hatten wir beide angefangen, recht beachtlich zu schwitzen. Beide Körper glänzten von den feinen Tröpfchen, die sich auf unserer seidigen glatten Haut bildeten.

Seit Wochen hatte ich das Bild meines Freundes vor meinen Augen – jetzt hatte ich ihn als leibhaftigen Menschen vor mir und er war schöner, als ich es mir je hätte träumen lassen. Wir beide waren begeisterte Sportler, und das war deutlich an unserer Statur zu sehen. Aber ich hatte das Gefühl, dass er einen noch viel besser definierten Körper hatte als ich. Ich brauche mich absolut nicht zu verstecken, und wenn ich beim Schwimmen bin, dann weiß ich, dass mein Körper die Blicke anderer auf sich zieht. Und das liegt nicht nur an meinem von Natur aus dunklerem Teint, sondern auch daran, dass ich wirklich gut definiert bin. Ich habe kein übermäßig mit tiefen Furchen durchzogenes Waschbrett, aber selbst, wenn ich normal stehe und mich nicht anstrenge, ist unter dem flachen Bauch deutlich die Muskulatur zu erkennen.

Aber wie gesagt, in diesem Moment hatte ich das Gefühl, mein Freund vor mir würde dies alles noch übertreffen. Ich war nicht wirklich jemand, der seine Zeit mit Pumpen verbringt, denn mit all dem vielen Sport kam ein athletischer Körperbau automatisch dazu. Ich wusste natürlich auch, dass mein Freund neben Fußball, Laufen und Schwimmen auch noch regelmäßig die Hanteln am Schwingen war, und das konnte man sehr deutlich an seiner Muskulatur sehen. Und trotzdem sah es nicht unnatürlich aus – in meinen Augen war er einfach nur göttlich anzusehen.

Langsam gingen wir also zu dem Stuhl hinüber, während wir uns nicht aus den Armen ließen. Dort angekommen musste ich nun aber leider doch die Hände von meinem Freund lassen – mir sollte bald sogar komplett die Möglichkeit genommen werden, überhaupt irgendwo die Hände anzulegen, weder bei meinem Freund noch bei mir selbst.

Aber bevor es dazu kam, kramte mein Freund etwas aus einer Kiste, was mir den Atem nahm: einen Dildo. Zwar hatte ich solche Dinger schon oft im Internet gesehen, aber noch niemals live in Natur. Und das schwarze glänzende Ding, was er vor mir schwenkte, war etwas, was mir irgendwie Angst machte.

 

„Damit du auch gut sitzt“, war alles, was mein Freund sagte, und grinste mich dabei an.

Ich sah ich mit großen Augen an.

„Das kann ich nicht“, stammelte ich; das Ding war mit seinen garantiert zwanzig Zentimetern Länge und mindestens fünf Zentimetern Durchmesser ein wahres Monstrum, und ich konnte mir niemals vorstellen, so etwas in meiner engen Kiste stecken zu haben. Mein Hintern war bis zu diesem Moment eine Jungfrau, und etwas so Gigantisches in mir zu haben ließ mich ganz schwummrig werden.

„Na gut... dann fangen wir eine Nummer kleiner an“ sagte mein Freund scherzhaft, warf das schwarze Ding wieder in die Kiste und holte dann einen knallroten Dildo hervor, der für mich nicht weniger bedrohlich aussah, aber dennoch um einiges kürzer und dünner war.

„Also das Ding hier bin ich so in etwa“, und ich musste meinem Freund recht geben. Er war mein Freund und natürlich wusste ich, was das für schwulen Sex bedeutete. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich mir wenig Gedanken über Aktiv oder Passiv gemacht. Wie auch, denn ich hatte absolut null Erfahrung im Sex mit anderen Jungen. Aber all das sollte sich an diesem Wochenende ändern.

Mein Freund nahm also dieses knallrote Ding, spuckte auf die Unterseite und klebte dann mit einem dumpfen Plopp den Gummischwanz auf dem Stuhl.

„Ich weiß nicht, ob ich das kann.“ Ich sah meinen Freund fast flehend an, um dann wieder auf den Dildo zu schauen.

„Klar kannst du das, und ich zeige dir auch wie.“

Ich hatte das Gefühl, das absolute Milchbrötchen zu sein, während mein Freund ein erfahrene Pro auf diesem Gebiet war.

Wieder kramte er in der Kiste und holte eine Tube mit Gleitgel hervor. Wenig später landete eine beachtliche Portion auf dem Dildo, den er komplett damit einrieb. Dann drückte er mir die Tube in die Hände und streckte seine Handflächen vor mir aus. Natürlich wusste ich, was jetzt kommen würde, und auch wenn ich all das, was jetzt passieren würde, wirklich wollte, dass es geschieht, war es trotzdem ein etwas komisches Gefühl.

Ich drückte auf die Tube, und seine Hände füllten sich mit dem Gel. Ganz unbewusst drehte ich mich um und stützte mich auf den Stuhl. Auf einmal waren alle Hemmungen genommen und ich spürte, wie mein Freund sanft dabei war, meine Rosette einzuschmieren und dabei leicht einen seiner Finger in mein Loch drückte.

Unwillkürlich kniff ich meinen Hintern zusammen, als wenn ich einen ungewünschten Eindringlich abwehren wollte.

„Locker Flo“, lachte mein Freund und war mit der anderen Hand dabei, meine kleinen steinharten Nippel zwischen den Fingern zu zwirbeln.

Also gab ich mir Mühe, meinen Freund einfach nur machen zu lassen, denn schließlich war das, was gleich in meinem Loch stecken würde, um einiges größer als sein Finger.

„So, und jetzt geht’s los.“

Ich drehte mich wieder um, um mir praktisch selbst den Anstich zu verpassen. Viel hatte ich gelesen, wie sich alles beim ersten Mal anfühlen würde, aber nun sollte ich es selbst erleben.

„Mach wirklich ganz langsam, ok?“, sagte mein Freund.

Ich merkte, wie sich der Dildo den Weg zwischen meinen knackigen Halbmonden bahnte, und wenig später spürte ich, wie die Spitze auf mein Loch traf. Kalt fühlte es sich an, aber in diesem Moment wollte ich einfach das volle Programm.

Mein eigener Prügel stand mit seinen gut siebzehn Zentimetern immer noch wie eine Eins, genauso wie der stahlharte Schwanz meines Freundes, der etwas größer war als meiner.

Langsam drückte ich meinen Arsch auf dieses rote Ungetüm unter mir und ich merkte, wie mir die Tränen in die Augen kamen. Shit, das tat richtig weg. Wieder ging ich nach oben, um etwas Luft zu schnappen.

Mein Freund schaute mich mit einem Blick an, den ich nur schwer beschreiben kann. Aber er drängelte mich nicht.

Wieder absenken und dieses Mal hatte ich das Gefühl, die komplette Eichel des Dildos bei mir drinstecken zu haben. Der anfängliche Schmerz war wieder da, aber diese Mal war es anders. Langsam drückte ich meinen Hintern nach unten, vorsichtig darauf bedacht, mich mit meinen Händen an der Stuhlfläche abzudrücken.

 

Und dann... ja dann war auf einmal alles vorbei und das Ding steckte bis zum Anschlag in meinem Schlauch. Meine Augen waren nass, denn was ich spürte war ein Mix aus Schmerz und gleichzeitiger Geilheit.

„Drin“ war alles, was ich sagte und strahlte meinen Freund etwas verkrampft an.

Er umarmte mich und wir küssten uns. Nur, dass ich jetzt wie gepfählt auf dem Stuhl saß und mich nicht wirklich bewegen konnte.

„Wie ist es?“ fragte mich mein Freund. „Ist doch ganz ok, oder?“

„Naja, schon ziemlich krasses Feeling, aber ist ok.“ Ich war mir nicht sicher, ob ich wirklich die Wahrheit sagte in diesem Moment.

„Dann können wir ja loslegen.“

Wieder kramte mein Freund in der Kiste herum und brachte ein paar Seile zum Vorschein.

„Das ist nur zu deiner und meiner Sicherheit“, sagte er schelmenhaft, während er vor mir stand, und sein unbeschnittener Schwengel vor meine Augen hin und her wippte. Wie zufällig kam er meinem Gesicht näher und ich schaffte es, seine pralle Eichel in den Mund zu nehmen, um sie mit einem kräftigen Zungenwirbel zu verwöhnen. Ich spürte den Vorhautwulst, der sich hinter der Eichel gebildet hatte und probierte, diesen mit meiner Zunge zu erkunden.

„Das kommt alles noch“, sagte mein Freund und zog seine Fleischwurst wieder aus meinem Mund.

„Also es gibt noch ein paar Optionen. Anbinden ist echt ein must, aber wenn du willst, dann kann ich dir auch noch die Augen verbinden. Knebeln finde ich selbst Kacke, aber wenn du willst...“

„Nee, lass mal, ich möchte auch schon sehen, was abgeht. Außerdem will ich dich sehen.“

„Na gut, dann fange ich mal an.“

Zuerst waren meine Hände dran, die er flink hinter der Lehne zusammengebunden hatte. Dazu noch ein Seil, was meine Oberarme fixierte, und schon jetzt fühlte ich mich so festgebunden total hilflos meinem Freund ausgeliefert. Aber es war ein sehr erregendes Gefühl.

Nun kamen die Beine dran. Breit gespreizt, wurden Füße, Unter- und Oberschenkel fixiert und damit lag mein gesamter Genitalapparat völlig frei und voll zugänglich bereit. Bereit wofür eigentlich? Noch immer konnte ich mir keine richtiges Bild davon machen, was mich gleich erwarten würde.

Wie ich da so saß, schaute ich an mir herunter und merkte, wie mein Knüppel pulsierte. Ich war dermaßen steif, und trotzdem hatte ich das Gefühl, dass mit jedem Herzschlag noch mehr Blut in die Rübe gepumpt wurde. Ich konnte meine freiliegende Eichel förmlich pochen sehen, während sie immer dunkler wurde.

Ich schaute nach oben und in das Gesicht meines Freundes. Er lächelte mich an. Es war dieses verzaubernde Lächeln, dass mich gleich beim ersten Mal in den Bann gezogen hat.

„Geht los?“, war alles was er fragte.

„Geht los!“

Und so ging es nun wirklich los.

Als erstes kam eine gewaltige Ladung des Gels auf meine Schwanzspitze, die dies sofort mit einem Zucken quittierte. Das schmierige Zeug lief überall hinunter und verteilte sich auch auf meinen Hoden. Aber natürlich musste alles gleichmäßig verteilt werden, und das übernahmen nun die Hände meines Freundes.

Es war ein unglaublich geiles Gefühl, hier aufgespießt und extrem breitbeinig auf dem Stuhl zu sitzen und von meinem Freund den Schwanz und Sack bearbeitet zu bekommen.

Was anfangs noch ein Verteilen des Gels war, ging bald in eine leichte Wichsbewegung über. Ganz sanft glitt die Hand über den Schaft, und machte dann eine drehende Bewegung über die Eichel. Ein wohliges Schaudern durchzuckte meinen Körper, und ich genoss jede Sekunde. Dann ging die Hand wieder nach unten und fing an, meinen Sack zu bearbeiten, der zwischen meinen Beinen hing. Durch die Wärme war er völlig schlaff und man konnte deutlich die fetten Klöten darin herumkullern sehen.

Langsam schloss sich die Hand um meinen Sack und fing an, mein Allerheiligstes zu massieren. Jeder Junge weiß, wie extrem empfindlich die Kronjuwelen sind, vor allem, wenn diese ganz deutlich sichtbar im schlaffen Sack hängen. Es ist ein völlig anderes Feeling als mit einem festen und prallen Sack.

 

Aber natürlich war die Person vor mir kein Mädchen, sondern auch ein Junge, und ich hatte volles Vertrauen zu ihm. Langsam drückte er die Faust zusammen und ich merkte, wie sich der Druck im Sack aufbaute. Mein Augen gingen weiter auf und ich schaute meinem Freund tief in die stahlblauen Augen.

Jetzt legte er beide Hände mit Daumen und Zeigefinger zu einer Spalte geformt um meine Klöten und machte den Spalt langsam immer enger. Ich spürte, wie sich die Haut spannte und meine Hoden regelrecht in die Enge getrieben wurden. Immer dichter wurde der Spalt und bald war jedes Ei deutlich unter der weichen und glatten Haut meines Sacks zu sehen. Die Haut war so gespannt, dass ich jede feine Ader darin erkennen konnte.

Wieder schaute ich meinen Freund an, und es war fast so, als wenn meine dunkelbraunen Augen etwas sagen wollten: „Du weißt, was da unten abgeht?“

Mein Freund erhöhte den Druck weiter, indem er jetzt die Spalte von meinem knüppelharten Schwanz entfernte und damit den Sack vom Körper wegzog. Ich schaute auf meinen eigenen Fleischbeutel, der zwar immer noch schlaff und weich war, aber jetzt unter starker Anspannung war. Wie zwei saftige Datteln standen die beiden Eier ab, und ich konnte deutlich den Größenunterschied zwischen den beiden Keimdrüsen erkennen, das linke Ei etwas kleiner als das rechte. Nun war mein Freund dabei, mit den Daumen sanft die beiden Pflaumen zu massieren.

Eins musste ich ihm lassen: er war ein Pro, und es war eine absolute Grenzerfahrung für mich, dermaßen ausgeliefert zu sein und dennoch zu wissen, dass ich vollstes Vertrauen zu ihm haben konnte.

„Ich weiß schon, was ich tue“, sagte er und das stimmte. An genau dem richtigen Moment hörte der Druck auf, der einerseits eine unglaubliche Geilheit in mir erzeugte, andererseits anfing, in einen leichten Schmerz überzugehen.

Nun war die Hand wieder am Schaft zu Gange, und ein Ring aus Daumen und Zeigefinger fing an, an dem glitschigen Stängel von unten nach oben zu streichen.

Dabei sollte die Stimulation meiner Eichel nicht zu kurz kommen. Je weiter der Ring nach oben glitt, desto stärker wurde der Druck. Als der den Eichelkranz erreichte, war der Widerstand deutlich zu spüren, und zwar nicht nur, weil der Rand aufgrund der prallen Füllung beachtlich über den Schaft hinausstand, sondern auch weil durch das nach oben Streichen noch mehr Blut in meine Schwanzspitze gedrückt wurde.

In diesem Moment hätte ich gesagt, es raubte mir den Verstand, aber wenig wusste ich, was das wirklich bedeuten sollte, denn all das, was ich momentan als unglaublich betörend empfand, war nichts zu dem, was noch alles kommen sollte.

Es war inzwischen eine halbe Stunde vergangen und ich hätte mir nie im Leben vorstellen können, dass ich jemals solange durchhalten würde. Wenn ich mir selbst einen runterholte, dann war das eine Sache von Minuten, denn ich musste immer unglaublich schnell Abspritzen – die Morgenlatte war typischerweise in weniger als fünf Minuten abgemolken. Ich versuchte mir vorzustellen, wie oft ich in meinem Leben schon ejakuliert hatte... es muss Tausende Mal gewesen sein, denn es verging nicht ein Tag, an dem ich mir nicht mindestens ein- oder zweimal die Rübe polierte. Aber trotzdem war das, was ich an diesem Abend erleben sollte, das Krasseste, was je mit meinem Lümmel angestellt wurde.

Dass ich solange am Durchhalten war, lag wohl auch an einer Flasche, die mein Freund in der Zwischenzeit aus der Kiste neben dem Stuhl gezaubert hatte.

„Damit du länger durchhältst.“

Ich hatte keine Ahnung, was in der Flasche war, aber ich spürte, dass mein Penis an Empfindlichkeit verlor, als er das Zeug zusammen mit dem Gel auf meinem immer härter werdenden Rohr verteilte.

„Was ist denn das?“, hatte ich anfangs noch gefragt, aber mein Freund verdrehte nur die Augen und grinste mich an.

„Kommt alles gut“, war seine Antwort.

So saß ich also hier und ließ genüsslich meinen fetten stahlharten Bolzen bearbeiten.

Mal langsam, mal schneller ging ein Ring aus Fingern, mal die komplette Faust an meinem Kolben auf und ab, der sich anfühlte, als wenn er in einem Hochleistungsmotor seine Arbeit tat. Mal strich die Hand kräftig nach oben, ein anderes Mal drehte mein Freund die Faust um und drückte von der Spitze abwärts nach unten.

 

Aber immer, wenn ich kurz davor war zu kommen, stoppte er und ließ mich etwas erholen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, was ich in mir verspürte. Es war, als wenn ich den Höhepunkt zum Greifen nahe hatte, mir diese Erlösung dann aber wieder kurz vorher weggenommen wurde.

In diesem Moment fand ich es nur geil und es törnte mich dermaßen an, dass ich meine steinharte Keule meinem Freund förmlich entgegendrückte, soweit mir das mit meinem gepfählten Arsch überhaupt möglich war.

Was ich in diesem Moment nicht wusste: bald würde diese unglaubliche Lust in mir in ein Gefühl umschlagen, das ich eigentlich nur schwer beschreiben kann.

Mein Schwengel war dermaßen hart, dass sich inzwischen fett die Adern auf dem Schaft abrückten. Die gut geschmierten Hände meines Freundes waren nun dabei, mein komplettes Gemächt von oben bis unten zu bearbeiten. Auch meine Hoden bekamen ihren Lohn und wurden voll mit eingebunden.

Immer wieder warf ich meinen Kopf nach hinten, nur um wenig später meinen Freund mit aufgerissenen Augen anzuschauen. Ich konnte nichts sagen.

Alles in meinem Körper war wie bis zum Anschlag angespannt, und ich hatte das Gefühl, jeden Moment die gewaltigste Ladung meines Lebens abzufeuern. Aber noch sollte meine kostbare Sahne nicht den Weg nach draußen finden. Finden dürfen, denn ich war unter der vollständigen Kontrolle meines Freundes, der nun genau bestimmte, wann ich abspritzen durfte.

Dieser Moment war noch lange nicht gekommen, und das fing nun an, mich fast um den Verstand zu bringen.

„Wir sind noch lange nicht am Ziel“, meinte mein Freund und ließ kurz ab von meinem zuckenden Riemen. Ich hatte das Gefühl, meine Gurke hätte inzwischen die Farbe des Dildos angenommen, der hinten bei mir in der Grotte steckte: knallrot!

Ich konnte nicht mehr klar denken. Was meinte er mit „noch lange nicht angekommen?“ Ich hatte schon jetzt das Gefühl zu explodieren. Nicht nur mein Schniedel, sondern auch mein Gehirn. Immer wieder war ich meinem Orgasmus so nahe, und dennoch wurde er mir immer wieder verwehrt. Es machte mich wahnsinnig und nun fing ich an, meinen Freund darum zu bitten, endlich kommen zu dürfen.

„Aber jetzt doch noch nicht“, war die Antwort und seine feste Faust fing wieder an, meine Rübe zu bearbeiten. Ich weiß gar nicht mehr, ob ich etwas in meinem Schwanz fühlte. Ich meine, natürlich fühlte ich etwas in dem gewaltigen Rohr und auch in den Klötzen zwischen meinen Beinen. Aber was ich dort fühlte, fühlte ich in meinem ganzen Körper. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, das mich vollständig elektrisierte.

Inzwischen war er dabei, sich auf meine Knolle zu fokussieren, die sich fast wie ein festes Stück Leder anfühlte, so hart und prall war sie. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und merkte, wie sich meine Atmung intensivierte. Es war gleichzeitig der Versuch, den unglaublichen Druck in mir zu beherrschen. Einen Druck, den ich ablassen wollte aber nicht konnte – nicht durfte.

Ich merkte, wie meine Hände anfingen zittern und auch meine Beine fingen an, sich zu verkrampfen. Ich schaute an mir an mir herunter und blickte auf meinen beschnittenen Prügel. Was ich sah, raubte mir den Atem. Das Ding war dermaßen dick, wie ich es noch nie gesehen hatte. Dunkelrote dicke Adern waren am ganzen Schaft zu sehen. Und oben auf war eine dunkelviolette Eichel, die nicht eine einzige runzelige Hautstruktur erkennen ließ, wie ich es sonst gewohnt war. Das Ding sah aus, wie eine überreife und extrem pralle Pflaume. Und obwohl ich untenrum komplett mit Gel eingeschmiert war, konnte man deutlich den stetigen Fluss an Vorsaft sehen, der aus meinem Schwanz sabberte.

Wie auf einer Zitronenpresse kam mir meine Eichel vor, die jetzt wie mit einem Wirbelwind von der geschlossenen Faust bearbeitet wurde.

Es raubte mir den Atem.

Das war der Moment, wo ich anfing, meinen Freund wirklich zu bitten, mich endlich kommen zu lassen.

Nun ließ die Faust wieder von meiner Eichel und seine Hände fingen an, mit meinen Eiern zu spielen. Nur ganz sanft, denn der Trick bestand darin, mich kurz vor dem Höhepunkt zu behalten, aber dennoch Entspannung zu finden.

 

Ich hatte nasse Augen, und wieder fragte ich meinem Freund, mich doch bitte endlich kommen zu lassen. Nein, ich fragte ihn nicht – ich sagte es ihm nicht einmal. Mir wurde bewusst, dass ich meinen Freund darum anbettelte.

Ich wollte Erlösung. Ich wollte mein weißes Gold nach draußen katapultieren. War es ein Leiden, was ich durchmachte? Ich wusste es eigentlich gar nicht. Einerseits war das Gefühl unbeschreiblich schön, aber andererseits war die Sehnsucht, den Höhepunkt zu erreichen und zu überschreiten genauso groß. Was war es also, was in mir vor sich ging?

Wieder drückte der feste Ring aus Daumen und Zeigefinger von unten gegen meinen Eichelkranz. Es raubte mir den Atem und ich riss meine Augen wie ein Irrsinniger auf. Mein Mund stand weit offen – ich war einfach nur sprachlos.

Aber dann kam mir doch noch ein „Bitte“ über die Lippen. Ich merkte, dass es wirklich ein Bitten war. Ich sah meinen Freund fast flehend an – und schaute in sein lächelndes Gesicht.

„Fast am Ziel“, war seine Antwort.

Was sollte das bedeuten: fast? Wie weit war die Ziellinie noch entfernt? Der Druck auf meinem Schwanz verringerte sich und jetzt glitt die Faust nur ganz langsam auf und ab, aber völlig ausreichend, um den Druck aufrecht zu erhalten.

„Bitte Raymond, ich bitte dich.“ Mir wurde bewusst, dass ich meinen Freund mit Namen ansprach, um meiner Bitte Nachdruck zu verleihen.

„Bitte, bitte lass mich kommen.“

Mein ganzer Körper war unter Spannung, und ich wusste nicht, wie ich es weiter aushalten sollte.

„Also gut, wenn du meinst... hold tight!“

Jetzt fing mein Freund an, meinen Knüppel in immer schnellerem Tempo zu wichsen. Ich war erstaunt, was der Prügel in diesem Moment noch alles aushielt, denn auch wenn ich dachte, dass ich sofort abspritzen würde, war es gar nicht so.

Meine fetten Schlacken flogen wie irre auf und ab und klatschten dabei gegen meine glatten Oberschenkel. Es muss ein Schutzmechanismus der Natur sein, dass man in diesem Moment im empfindlichsten aller Organe die Sensibilität verliert.

Unterdessen war die feste Faust dabei, in Hochgeschwindigkeit und auf gesamter Schaftlänge von der Schwanzspitze bis zur Schwanzwurzel meine Gurke zum Explodieren zu bringen.

Und das sollte sie dann auch: ich merkte, wie sich meine Eier nach oben zogen. In meiner engen Kiste hatte ich schon lange kein Gefühl mehr, aber jetzt zog sich auch mein Arsch zusammen. Alles in mir zog sich zusammen und ich spürte, wie der Saft anfing, in mir aufzusteigen. Gleichzeitig drehte mein Gehirn völlig ab in diesem Moment. Was ich spürte, und fühlte, war etwas, was ich noch nie zuvor erlebt hatte.

Und dann brach es schließlich aus mir hervor. Meine Atmung ging, als ob ich gerade einen nie endende Sprint hinter mir hatte. Ich schrie einen animalischen Laut aus und gleichzeitig fing mein Schwanz wie irre an zu pumpen.

Es war wie ein Hochgeschwindigkeitsgeschoss, was da an meinem Gesicht vorbeiflog und irgendwo hinter mir landete. Ich konnte es kaum fassen, als der erste Batzen weißer Sahne aus mir herauskatapultiert wurde. Meine stramme Bauchdecke ging wie wild auf und ab und nur einen kleinen Augenblick späte schoss ich meine zweite Ladung ab, die wieder an mir vorbeiflog und irgendwo landete. Der dritte Schuss, der vierte Schuss, der fünfte Schuss... erst jetzt merkte ich, wie sich der unglaubliche Stau in mir langsam abbaute. Immer wieder kam das kostbare weiße Gold aus mir heraus und kleckerte alles um mich herum voll, bis der Druck nachließ, und die Suppe auf meinem Oberkörper landete und dort auf meiner gebräunten Haut einen krassen Gegensatz bildete.

Meine Atmung ging immer noch wie wild und erst jetzt realisierte ich, dass mein Freund noch immer dabei war, meine Rübe zu polieren. Und zwar in einem Tempo, dass mir augenblicklich Angst machte, denn ich spürte den Effekt in mir.

Ich hatte den Mega-Orgasmus meines Lebens erlebt, aber mein Kolben wurde immer weiter gehobelt. Meine weit aufgerissenen Augen glotzten meinen Freund an. Ich konnte nichts sagen, denn alles, was ich hervorbrachte, war ein Stöhnen, das ich nicht kontrollieren konnte.

 

Was mein Freund da machte, konnte nicht sein – durfte nicht sein!

Oh, man... ich hatte den ultimativen Höhepunkt erreicht, wie konnte man da bloß noch Weiterwichsen?

Wenn ich bis jetzt gedacht hatte, es wäre ein unglaubliches Gefühl gewesen, endlos lange auf der Welle bis zum Orgasmus zu surfen, so war das, was ich jetzt erlebte, wie ein um das Tausendfache verstärkte Gefühl. Nun wusste ich auch, warum meine Hände angebunden waren, denn es gab nichts, was ich machen konnte. Mein Körper zuckte wie wild und dennoch war ich meinem Freund voll ausgeliefert, der mich unter Kontrolle hatte.

Wie lange würde das weitergehen? Mein Kopf konnte nicht mehr klar denken und ich merkte, wie mir fast schwarz vor Augen wurde. Was ich mich aber irgendwie noch viel mehr im Unterbewusstsein fragte war, wie lange ich das noch durchhalten würde. Vielleicht klingt es übertrieben, aber ich hatte in diesem Moment das Gefühl, mein Freund könnte mich damit bis zur Ohnmacht weitertreiben.

Ich hatte das Gefühl, dass mein gesamter Körper unter Starkstrom stand. All meine Nerven vom Kopf bis zur Zehenspitze waren dabei, wie wild Signale abzufeuern, aber es gab nichts, was die Reize aufnahm, und die mich zum Wahnsinn trieben. Alles in mir war angespannt und ich versuchte, mich krampfhaft nach vorn zu beugen, was mir aber wegen der angebundenen Oberarme nur geringfügig gelang. Meine Hüfte nach hinten bringen ging genauso wenig, denn ich war durch die Dildo-Pfählung unfähig, mich auf dem Stuhl zu bewegen.

Es war eine geradezu perfide Art, den Knüppel zu malträtieren und damit meine Geilheit ins Unermessliche zu steigern. Und ich konnte nichts dagegen unternehmen.

Ich musste einen Ausweg finden. War es Schmerz – nein, war es nicht. Es war eine irrsinnige Überreizung, die man eigentlich gar nicht in Worte fassen, sondern nur erleben kann.

Meine Atmung war am Rasen und so auch mein Herz.

„Ray, bitte Ray“, flehte ich meinen Freund an, der meinen immer noch festen Knüppel flott am Wienern war. Seine Hand war unerbittlich dabei, meine harte Stange dermaßen krass abzuwichsen, dass ich kurz vor einem pass out war.

„Raaaaaay“, schrie ich wenig später förmlich aus mir heraus, und ich glaube, dass war das Signal für ihn, endgültig von mir abzulassen.

Mein Schwanz war am Erschlaffen und in sanften Bewegungen war mein Freund dabei, mein Sperma auf meinem Körper zu verreiben.

Ich schaute Raymond an und langsam kehrte ein Lächeln auf mein Gesicht zurück.

„Ich habe dir voll vertraut“, konnte ich schließlich hervorbringen.

„Und ich wusste genau, wie weit ich mit dir gehen konnte“.

Inzwischen hatte er alle Seile gelöst und ich konnte mich wieder strecken. So saß ich immer noch auf dem Stuhl und merkte erst jetzt, dass ich immer noch den Dildo in mir hatte.

Langsam stand ich auf und merkte das klaffende Loch in meinem Hintern als der Gummischwanz aus mir herausflutschte. Ich nahm das Ding und entfernte es einfach vom Stuhl, um mich gleich wieder hinzusetzen.

Mein Freund nach mich in die Arme und setzte sich rittlings auf meinen Schoß. Zwischen meinen Beinen spürte ich meinen warmen Sack und meinen schlaffen Schwanz. Meinen Freund in den Armen zu halten, war das Schönste, was ich mir in diesem Moment vorstellen konnte und ich merkte, wie sich seine immer noch pralle Latte an meine straffe Bauchdecke drückte und dort mit meinem Ficksaft vollgeschmiert wurde, der überall an meinem Oberkörper herunterlief.

„Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Vor ein paar Minuten dachte ich, ich würde den Verstand verlieren.“

„Und dabei waren wir gerade mal etwas über eine Stunde am Edgen.“

„Shit man... wie lange soll man das denn noch durchhalten?“

„Übung macht den Meister“, sagte meine Freund und drückte mich fest an sich.

„Und jetzt müssen wir was gegen das Loch da hinten tun.“

Ich war zwar mit meinen etwas über 1,80 Meter nicht gerade klein, aber mein Freund überragte mich doch noch um einiges. Überhaupt war er kräftiger gebaut als ich, und wie eine Feder trug er mich jetzt auf das Bett zurück und legte mich behutsam auf die Matratze.

„Du willst doch nicht jetzt noch...?“ fing ich an.

„Oh doch, das will ich“ sagte er lächelnd zurück. „Wie war das noch: das volle Programm, oder?“

„Uff...“ kam es aus mir heraus und grinste ihn an. Aber ja... ich wollte das volle Programm. Ich war mir nicht sicher, wie ich das gerade Erlebte beschreiben soll. Es war eine unglaublich geile Erfahrung. Und trotz all dem, was ich zum Schluss erlebt hatte, und das ein wahres Beben in mir ausgelöst hatte... ich würde es immer wieder machen wollen.

Nach dieser Ouvertüre fingen der warme Sommerabend und das Wochenende erst richtig an und ich merkte, wie uns beide eine unglaublich Liebe miteinander verband.

Wir waren nassgeschwitzt und lagen nebeneinander. Ich spürte, wie sich die Finger meines Freundes den Weg zwischen meinen Halbmonden suchten, um die Rosette zu erkunden.

Ich erinnerte mich, wie sich bei mir noch vor einer Stunde alles zusammengezogen hatte, als sein gut geölter Finger dabei war, sanft in mein Loch einzudringen.

Und jetzt – jetzt war mein Hinterkastell gut vorgedehnt und vorbereitet. Ich wollte endlich einen echten Fleischknüppel in mir spüren. Und natürlich wollte auch mein Freund endlich auf seine Kosten kommen und seinen kostbaren Saft rausrotzen und mich damit abfüllen.

Langsam und ganz ohne Widerstand drang seine Liebeslanze tief in meine Kiste ein und steckte wenig später bis zum Anschlag drin. Es war, als hätte ich unendlich viele Male dieses massive Rohr in mir gehabt und ich genoss jeden Zentimeter, der in mir steckte und meine Drüse stimulierte.

Ich spürte, wie sich seine saftigen Nüsse gegen meine festen Arschbacken drückten.

Dann sprang der Motor an, und mein Freund schaltete in den ersten Gang...

 

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