In Istanbul wird das Hammam ausprobiert...
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Da stand ich nun also an der Passkontrolle im Flughafen... Nach über 8 Jahren in meiner Firma wurde doch tatsächlich jemand externes eingestellt, anstatt mir eine Beförderung zu geben. Sei es drum. Veränderung gehört zum Leben - und so entschied ich mich zu kündigen und mir etwas Neues zu suchen statt jemanden, der mir überstellt ist einzuarbeiten. Soll mein Chef das doch selber tun.

 

Zum Glück hatte ich neben einer Ausbildung auch ein Studium in der Tasche, sodass ich auf dem derzeitigen Arbeitsmarkt nicht die schlechtesten Karten habe. Es dauerte nicht lange und die Recruiterin rief mich an, um mir meinen neuen Job anzubieten... allerdings... hier druckste sie etwas rum... mit meiner Kündigungsfrist... gäbe es da doch so ein kleines Problem.

Verwundert fragte ich was genau sie denn meinte.

„Nunja, Ihr Vertrag endet zu Ende November, sodass Sie zu Anfang Dezember bei uns anfangen könnten“. „Ja, klar. Sehr gerne“ entgegnete ich mit meiner bezauberndsten Telefonstimme.

„Ehrlich gesagt wäre Januar für uns besser. Im Dezember sind wir mitten im Jahresabschluss und haben keine Zeit für Sie“ gestand sie mir endlich. Ich war kurz verwundert und musste überlegen, was ich nun geschickt antworte. Mein Plan war eigentlich einen Monat zu Reisen und die Welt zu sehen, sodass ich hier ein wenig geflunkert habe. Aber sollte ich ihr das jetzt sagen? Ich dachte mir, Nagut, wenn die neue Firma mich nicht früher möchte, sollte ich es vielleicht als Zeichen sehen und zwei Monate am Stück reisen. Das Geld dafür kann ich in den 6 Monaten Probezeit immer noch reinholen. Da habe ich wahrscheinlich sowieso Urlaubssperre.

Und so entschied ich mich kurzerhand in den Flieger zu steigen und mich ins Abenteuer zu stürzen.

Ich bin übrigens Malte, komme aus dem Norden und bin gerade Anfang 30. Mit meinen fast 1,80 bin ich immerhin nicht ganz klein. Hin und wieder wurde ich optisch mit Lionel Messi verglichen, was wohl aber eher an meinem leichten Bart und unserer gemeinsamen Haarfarbe liegt, anstatt meiner überdurchschnittlichen Fitness. Ich bin im Bett gerne beidseitig bespielbar, wobei ich früher deutlich öfter als bottom unterwegs war. Seitdem ich die PreP nehme, bin ich auch sehr gerne Top. Mir fehlte oft der Reiz beim Sex als aktiver. Und zu wissen, dass mein Samen, direkt im Arsch des gegenüber landet ist für mich die geilste Vorstellung überhaupt.

Die Reiseplanung war schnell gemacht, weil mein Fokus darauf lag so viele Ziele zu sehen, die neu für mich waren und mein erster Stopp schnell gefunden: Istanbul. Die Millionenstadt am Bosporus.

Ich kam am Flughafen an und wunderte mich doch, wie viele Touristen aus aller Welt in der Nebensaison den Weg in die Türkei finden... Schon im Bus merkte ich, dass mich die Stadt fasziniert. Eine unglaubliche Mischung. Weder Europa, aber auch nicht so, wie in den anderen Staaten in der islamischen Welt.

Die Fahrt mit dem Bus vom Flughafen dauerte eine gute Stunde. Auch die Metro dauerte ein bisschen, sodass ich mit der Zeitverschiebung am Abend im Hotel ankam. Der Rezeptionist war schon älter aber trotzdem heiß. Schade, dass er zwar dauernd am Handy war, aber keine der Gay Apps installiert hatte...

Hundemüde, aber aufgeregt entschied ich mich durch die Straßen zu laufen und zu schauen, wo es etwas Essbares zu finden gibt. Schnell stellte sich heraus, dass dies kein Problem ist und ich fiel satt und müde ins Bett.

Der Vorteil am frühen schlafen ist, dass man morgens die Stadt für sich hat und ich entschied mich mit dem klassischen Programm an Sehenswürdigkeiten anzufangen. Noch während ich die klassischen Touristenstopps abklapperte, merkte ich schnell, dass ich Stunde um Stunde läufiger wurde. Die Typen dort sind einfach der Traum.

Etliche gut trainierte, dunkelhaarige Türken. Ich weiß nicht ob es für die Boys dort gratis Gym-Mitgliedschaften gibt, aber würde ich da Leben wäre ich nur noch unter den Duschen. Selbst den Dönerverkäufer konnte ich nur anstarren und denken „Bitte, setz mich auf deinen Spieß. Ich drehe mich auch für dich“.

Und so kam es, dass meine Geilheit gegen Nachmittag überwand und ich überlegte, wie ich meinen frühen Abend gestalte. Der Vorteil am Alleinreisen ist ja, dass man den Tagesablauf so gestalten kann, wie man selber möchte, ohne sich mit jemandem abstimmen oder bei jemandem rechtfertigen zu müssen. Also entschied ich mich ein Hammam zu besuchen. Obwohl ich versuchte das Internet so gut es geht zu durchstöbern, fand ich kein explizites Gay Hammam. Daher buchte ich also das Luxusveröhnpaket in einem gut bewerteten, aber auf Touristen ausgelegten Hammam.

 

Es waren keine Frauen nach 16 Uhr zugelassen, sodass die Männer unter sich waren. Nachdem ich meine Klamotten im Spind verstaut hatte, ging die Prozedur los. Ich wurde in einen Raum geführt, in dem ich mich duschen konnte und den Bademantel gegen ein traditionelles Peshtamal Handtuch tauschen konnte. Nach kurzer Pause ging auch schon die Tür auf und ich wurde auf den heißen Stein gelegt. Hier konnte ich mir ein Bild machen von dem, was mich gleich erwartete. Die Gäste wurden von den Masseuren eingeseift und mit dem Schaum und gewaschen und massiert. Dabei war dies definitiv keine Streicheleinheit, sondern eine kräftige Massage unter Kerlen.

Ich konnte mich gar nicht satt sehen und wusste nicht, was mich mehr anmacht. Die Masseure oder die Gäste. Lange konnte ich nicht darüber nachdenken, da ich aufgerufen wurde. Mein Masseur stellte sich kurz vor und ich musste mich sehr zusammenreißen ihn nicht mit offenem Mund anzustarren.

Es war ein perfekter orientalischer Mann. Wunderschönes Gesicht, toller Körper, sportlich und gepflegt. Halbnackt und leicht bekleidet stand er vor mir und platziert mich auf eine Steinstufe. Zum Glück legte er das Handtuch auf meinen Schritt. Sonst wäre ich sehr leicht enttarnt worden. Die Massage war göttlich. Weißer Schaum überall. Dieser Traummann, der einen einseift und näher und näher kommt... Zeit und Raum verschwanden.

Seine Hände waren überall, nur nicht da, wo ich sie gerne hätte. Auch die Sprachbarriere war nicht unbedingt förderlich.

Und so ging ich zwar gut durchgeknetet aber spitz wie Nachbars Lumpi und ohne Samenerguss nach Hause.

Notgeil wie ich war, glühten im Hotel also die schwulen gelben Seiten. Neben ein paar Escorts, für die ich dann doch nicht zahlen wollte, chattete ich mit einem netten Typen. Optisch leider nicht mein Fall, aber immerhin ein netter Austausch. Auf die Frage wie mein Tag war, erzählte ich von meinem Hammam-erlebnis. Verwundert fragte er mich, warum ich nicht in ein Gay Hammam gegangen bin? Und nun musste ich ihm gestehen, dass ich keine Ahnung hatte, ob es die überhaupt gibt. Und klar gab es die. Er schickte mir schnell eine Liste, von Namen und ich bedankte mich mit ein paar Dickpics von meinem unbeschnitten 17cm Schwanz. Vorhaut fasziniert die Typen in solchen Ländern doch immer wieder.

Nachdem ich also mein Touristenprogramm am nächsten Tag absolviert hatte, stand ich vor einem Hammam, welches mir von meiner Chatbekanntschaft empfohlen wurde. Schon als ich die Stufen runterging, wusste ich - dies hat nichts mit dem luxuriösen Erlebnis von gestern gemeinsam.

Ein leicht stickiger Geruch schlug mir in der Vorhalle entgegen. Hier sind die Einheimischenunter sich. Es wird wenig englisch gesprochen und auch das Bad an sich ist nicht ein fünf Sterne Etablissement. Schnell wurde mir klar gemacht, dass man am Ende bezahlt und man gab mir ein Handtuch und einen Spindschlüssel. In der Ecke konnte ich mich umziehen. Nachdem ich das Handtuch um die Hüfte gewickelt, die kleine Umkleide verlassen hatte, wurde ich in die Waschräume geführt. Hier konnte ich mich auf die beheizten Marmorbänke setzem.

Es gab drei unterschiedlich große Räume, die aber alle die gleiche Funktion hatten. Ausruhen, schwitzen und sich mit den Schalen voll Wasser den Körper abspülen.

Nach nicht mal zwei Minuten im Raum bekam ich die Aufmerksamkeit, die ich gestern so schmerzlich vermisst habe. Mich starrte ein türkischer Daddy an, der wie aus dem Bilderbuch zu kommen schien. Mitte 50. Leichter Bauch und behaart von oben bis unten. Ein richtiger Kerl. Immer und immer wieder schaute er mich lüstern an, und übergoss sich mit Wasser, bis er sein blaues Handtuch, was um die Hüften gewickelt war, nach oben gleiten ließ. Was er mir hier präsentierte war nichts anderes als seine beschnittene ausgefahrene Latte. Daddy war also horny und machte auch keine Anstalten es zu verbergen.

Ich finde ja, dass viele Männer etwas Attraktives haben und so fühlte ich mich geschmeichelt mir seine Männlichkeit anschauen zu dürfen.

 

Offen gestanden hatte ich nach den ganzen Eindrücken auch keine Kapazitäten mehr wegzuschauen. Er streichelte sich also über sein ausgefahrenes, beschnittenes Rohr und musterte mich. Es waren so ca. 14 cm pure Geilheit. Nicht allzu groß, aber ich war schon sehr lange nicht mehr passiv und daher froh, dass ich nicht gleich mit den ganz großen Jungs am Spielen war.

Daddy nickte mir unmissverständlich zu und erhob sich. Ich konnte nicht anders, als ihm zu folgen. Er führte mich zu den Duschen. Hier war der Bereich zum ficken, wie ich also schnell lernte. Etliche Typen lungerten vor den Duschen rum. Zwar kommt jeder ins Hammam, um dort Dampf abzulassen, in den richtigen Wärmeräumen darf aber nicht gefickt werden, aus Gründen, die sich mir nicht erschließen. Also ging ich mit diesem wildfremden Türkendaddy an allen vorbei und unter die Dusche. Die Dusche war kein besonders schöner Ort, daher war ich froh, dass ich mein Luxuserlebnis bereits hinter mir hatte. Er schloss die Tür und legte das Handtuch über den Türrahmen. Das war also das Zeichen, dass besetzt war. Richtig abschließen konnte man nicht.

Wie in Trance ging ich sofort auf die Knie und lutschte diesem Kerl seinen Schwanz. Wenn ich schon soweit gegangen bin, wollte ich auch benutzt werden. Immer und immer wieder ging ich mit dem Kopf hoch und runter und versuchte mit meinem besten Hundeblick, ihn anzuschauen. Sein dicker, behaarter Bauch war etwas im Weg, aber das war mir egal. Es ging mir nur darum an diesem Schwanz zu saugen. Wahrscheinlich hatte er zu Hause Frau und Kinder, aber das war sein Problem. Ich wollte nicht seine Lebensgeschichte wissen sondern einfach nur meine über die ganzen Tage angestaute Geilheit endlich loswerden.

Nachdem der Schwanz gut von mir vorbereitet war, wollte ich mehr. Ich drehte mich um und präsentierte ihm meinen Arsch. Es gab zwischen uns keinerlei Romantik oder sonstigen Austausch. Wir redeten nicht mal miteinander. Es war ein rein animalischer Vorgang einer Begattung. Ich wollte in dem Moment einfach nur eine Stute sein, die von einem Hengst gedeckt wird. Und er wollte einfach nur seine Geilheit loswerden. Wahrscheinlich war ich ihm auch relativ egal, sondern einfach nur da.

Er drückte mich runter und setzte an. Als wenn es das selbstverständlichste Ding der Welt wäre, brachte er seinen steifen, blanken Schwanz an mein enges Loch. Auch wenn ich es bare sehr genieße machte mich diese Selbstverständlichkeit, mit der er mein Loch benutzen wollte an.

Natürlich bin ich durch fehlendes Training sehr eng und daher nicht die aufnahmefähigste Stute. Aber das war mir egal. Ich wollte gefickt werden. Egal wie.

Um ihn besser in mich reinzulassen, beugte ich mich weiter nach unten. Mein Handtuch hatte ich auf den Boden gelegt und stütze mich damit ab. So konnte ich diesen geilen Macker Schritt für Schritt tiefer in mich lassen. Ich musste mich konzentrieren meinen Schließmuskel möglichst schnell zu entspannen. Er fickte sehr dominant durch und ich gab ein bisschen Spucke als Gleitgel dazu. Irgendwann endete das Ziehen und ich genoss es mehr und mehr seinen blanken Schwanz in meinem engen Arsch zu haben.

Als ich ihn endlich komplett in mir aufgenommen hatte, drehte ich mich über meine Schulter. Da steckte also dieser geile, behaarte Kerl in mir und fickte mich in heftigen geilen Stößen durch. Seine Augen waren geschlossen. Seine Körperbehaarung kratzte an mir. Die Hände fest an meinen Hüften. Sein Körper bebte vor Lust und angestauter Geilheit, die nun endlich ein Ventil fand. Nichts anderes war ich für ihn. Nur ein Loch in dem Daddy Druck ablassen konnte.

Seine Nippel waren steif vor Lust und immer und immer wieder penetrierte er mein kleines, enges Loch. Mein Job war es hinzuhalten. Und nichts anderes wollte ich. Nach einigen Stößen zog er seinen Stab aus mir raus. Ich fühlte mich seltsam leer. Er schaute mich an und bebte. Trotz der Wärme und er Anstrengung war er am Zittern.

Ich dachte nur: „Nein, so nicht Freundchen. So leicht kommst du mir nicht davon“.

 

Ich merkte wie er kurz vorm Kommen war und deshalb seinen Schwanz rauszog. Aber wenn ich ihn schon ohne Gleitgel in meine enge Fotze lasse und er sich austoben kann, wie ein wilder Stier, dann will ich auch belohnt werden.

Schnell griff ich mir seinen Schwanz und brachte ihn wieder zu meinem Loch. Ich nickte ihm zu, zwinkerte ihn an und grinste, sodass er klar wusste: Diese Sau will Sperma.

Und so wurde ich erneut von ihm bestiegen und nach wenigen, tiefen Stößen belohnt. Der Daddy bäumte sich auf und flutete mir mit seinem geilen Türkenschwanz meinen Arsch. Um das Erlebnis für ihn zu steigern spannte ich meinen Arsch an und versuchte so ihn richtig abzumelken. Ich fühlte mich nuttig, aber auch furchtbar stolz endlich das aufgenommen zu haben, was ich die letzten Tage so sehr vermisst habe. Ich umklammerte seine Beine und zog ihn noch tiefer in mich rein. Es war eine sehr leise Besamung auch wenn ich mich beherrschen musste, nicht zu sehr zu stöhnen. Er gab nur zufriedene Laute von sich. Auch wenn jeder weiß, was dort passiert gilt es anscheinend leise und diskret zu sein.

Nachdem sein Schwanz schlaffer und schlaffer wurde und somit keinen Samen mehr abgab, entließ ich ihm aus meinem Griff. Wortlos nahm er sein Handtuch, band es sich um und ging.

Anscheinend hatte ich meinen Zweck als Cumdump erfüllt und war somit für ihn nicht weiter von Interesse.

Ich richtete mich auf und merkte, wie mir die gut gefüllte Fotze doch etwas brannte und es Zeit war für eine Pause.

Nachdem ich mir ein Mineralwasser genehmigte, stellte ich fest, dass die Sauna mehr und mehr füllte. Männer aller Altersklassen waren vertreten. Von Einwohnern aus Istanbul über Europäer bis hin zu Amerikanern war alles vertreten.

Nach einer gewissen Pause und einer Zeit der Erholung fand ich den nächsten Typen, dem ich gerne näher kommen wollte. Er war in meinem Alter so um die dreißig und sehr attraktiv. Wir gingen also unter die Duschen und machten ein wenig rum. Ich wollte ihm gerade meinen Hintern präsentierten, der ja bereits vorbereitet war, allerdings kam er schon während er noch nicht mal in mir war. Das war wohl nichts. Auch die anderen Typen waren zwar nett anzusehen, aber hatten kein Interesse, oder wollten nicht mehr als ein bisschen fummeln.

Es waren wohl schon ca. 2 Stunden vergangen, als ich einen kleinen, dünnen Asiaten entdeckte. Wie ich später herausfand, kam er aus Thailand. Er war schlank und ihm war förmlich anzusehen, wie er vor Geilheit platze. Die Notgeilheit so viele Schwänze zu sehen brachte ihn komplett um den Verstand. Wir nickten uns zu und auch ich zeigte ihm, was unter meinem Peshtamal war, während ich ihm gegenüber saß. Er ging also aus dem Raum. Ich versuchte ihm zu folgen aber vergebens. Er war nirgendwo zu finden.

„Er wird doch wohl nicht gegangen sein, dachte ich mir“ und machte eine zweite runde durch die Dampfsauna, die finnische Sauna und die drei Bereiche für das türkische Hammamerlebnis. Aber nirgendwo war er zu sehen. „Na toll, jetzt wo man dringend selber eine Ladung loswerden möchte ist kein Bottom in Sicht“ dachte ich mir.

Doch da hörte ich, wie neben der Dusche auf den Toiletten ein leises schmatzendes Geräusch zu hören war. Ich wartete also und nachdem kurz aufgestöhnt wurde, wurde die Tür geöffnet und ein hübscher Typ kam raus. Mir war inzwischen egal, wo mein Samen landet, Hauptsache ich muss mir nicht selber Hand anlegen dachte ich mir und ging sofort in die Toilettenkabine noch bevor diese sich schließen konnte. Und dort war er, mein kleiner Boy aus Thailand. Noch kniend und mit einem spermaverschmierten Mund, relativ ungläubig versuchte er zu die Situation zu verstehen.

Da ich zu geil war um zu diskutieren präsentierte ich ihm mein Rohr zur freien Verfügung. Und natürlich konnte er nicht anders, als auch seinem Trieb zu folgen und meinen Schwanz aufzunehmen.

Ich fing an seinen Kopf langsam aber bestimmt zu führen. Er ist freiwillig hier, also soll er auch brav meinen Schwanz so lutschen wie ich es mag, dachte ich mir.

Wenn ich aktiv bin und mich blasen lasse, mag ich es sehr den bottom zu prüfen und mich mit ihm zu unterhalten, während er mich lutscht. Immerhin wächst man mit seinen Aufgaben, hat man mir beigebracht. Und wehe es wird genuschelt...

Also habe ich erfahren, dass er aus Thailand kommt, hier im Urlaub ist und gerne passiv. Ficken lassen wollte er sich nicht, da er kein Gummi dabei hatte. Also gut. Dann einfach nur lutschen.

Ich ließ ihn ein bisschen machen und nahm dann wieder seinen Kopf zwischen meine Hände, um mich damit selbst zu befriedigen. Auch er war anscheinend selig, sofort nach dem einen Schwanz den anderen im Maul zu haben. Mehr und mehr brachte mich die Situation um den Verstand.

Die Umgebung, die ganzen steifen Schwänze, der animalische Fick unter der Dusche und Daddy's Sperma im Arsch in Kombination mit diesem hübschen, devoten Thaijungen der meinen Schwanz tief in seinem Rachen aufnimmt, brachte mich um den Verstand. Ich konnte nicht mehr und fing an abzuspritzen. Es war eine nicht endende Flut von Sperma, die ich in mein Gegenüber ins Maul pumpte. Zeit und Raum lösten sich für ein paar Sekunden auf und existierten nicht mehr.

Das erstaunte: „Ohhh... so much cum“ von meinem kleinen Bläser brachte mich wieder in die Realität zurück. Wann ich denn das letzte Mal gekommen sei, wollte er wissen : „Yesterday“, sagte ich ohne zu wissen, ob das in dem Moment wirklich stimmte. Letztendlich war es auch egal.

Ich duschte mich ab und ging zum Ausgang. Dort empfing mich der Typ vom Anfang und trocknete mich ab. Kurz habe ich überlegt, ob ich auch mit ihm was starten könnte, da sein Englisch aber ziemlich rudimentär war und ich nicht auf meinem Handy : „Möchtest du mich besamen“ ins Türkische übersetzen lassen wollte, verwarf ich den Gedanken. Gerade in so einem Land ist es vielleicht besser nicht alles auszutesten.

Müde und erschöpft ging ich Richtung U-Bahn. Im Hotel angekommen, duschte ich mich ein weiteres Mal von Kopf bis Fuß und war froh über meine sauberen Handtücher und ins Bett zu fallen.

Was für ein toller Auftakt der Reise...

 

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