Hubert hat mich zu seinem devoten Sexsklaven erzogen !
Das erste Mal / Dominant & Devot / Gewalt
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Mein Name ist Rainer, bin ein devoter Boy und bin Gehorsam gewohnt.

Meine Heimatstadt ist Frankfurt am Main, spürte schon in ganz jungen Jahren, dass ich mehr auf Jungs stand als auf Mädels.

 

Obwohl auch die Mädels hinter mir her waren, empfand ich nicht so geile Gefühle für sie, wie wenn ich Jungs hinerherschaute, bzw. dies beim Duschen nach dem Sportunterricht oder nach dem Training beim Fussballverein.

Natürlich haben wir mal zusammen gewixxst, aber das war es nicht, was mich heiss machte, sondern lediglich hatte ich danach ein befreiendes Gefühl im Unterleib.

Also bin ich eines schönen Tages in die Friedberger Anlage gegangen, wo ich wußte, dass sich dort Gleichgesinnte trafen. Gleich am ersten Abend, imSchutze der Dunkelheit traf ich Dieter, wir machten miteinander rum, befühlten uns mit unseren Händen am ganzen Körper und er griff gleich ordentlich zu, sodass ich hier schon ganz geil wurde. Er spürte, dass ich auf Ihn abfahren würde und meinte, wir können uns in aller Ruhe und unbeobachtet bei Ihm zu Hause beschäftigen. Trotz dem ich Ihn nicht kannte, stimmte ich zu und fuhr mit Ihm nach Eschersheim in seine Wohnung. Kaum bei Ihm angekommen, zog er mich an sich, küßte mich und griff mir mit seiner Hand an den Po, zog mir meine Jeans runter und ich stand nur noch mit meiner Unterhose bekleidet vor Ihm. "Na, meinte er, da hat ja schon einer ein nasses Höschen, zog auch dieses nach unten und ich stand nackt vor Ihm.

Er schmeichelte mir und machte mir Komplimente, was mich noch mehr erregte, mein Schwanz wurde steif und er griff danach.Zog leicht die Vorhaut zurück, da fing ich an leicht zu stöhnen. Das gefällt dir wohl, schlug mir mit seiner Hand auf den Po und meinte wir werden Heute noch einen schönen Tag miteinander haben, führte mich in sein Schlafzimmer, sein Ton wurde schärfer und er befahl mir Ihn zu entkleiden, dem kam ich gerne nach. Er drückte mich an den Schultern nach unten, jetzt kniete ich vor Ihm und war mit meinem Gesicht auf seiner Penishöhe. Fasste mich an meinen roten Haaren und zwang mich meinen Mund zu öffnen und seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Als dies nicht gleich so funktionierte wie er es sich vorstellte, gab er mit eine schallende Ohrfeige und meinte, dass ich noch viel lernen müßte. Seine Art mit mir umzugehen gefiel mir, ich öffnete meinen Mund und habe Ihm einen geblasen, es war danach das erstemal, dass ich von einem Mann sein Sperma schmeckte und schluckte.

An diesem Abend kam nur Dieter auf seine Kosten, mir hat er sogar befohlen nicht zu Wixxen. Bevor er von mir anließ, drehte er mich noch um, sodass er meine geilen strammen Arschbäckchen bearbeiten konnte und versetzte mir eine Tracht Prügel, weil er es geil fand, dass ich Ihm gehorchte. Nach dieser Einführung, entließ er mich, um mir aber gleich zu sagen, dass er mich anruft, wenn er mich braucht.

Auf meinem Nachhauseweg ging ich die ganze Sache noch einmal durch, meine Arschbacken brannten noch ein wenig, aber die Behandlung von Dieter gefiel mir, ohne wenn und aber.

Voller Ungeduld wartete ich auf seinen Anruf, der auch zwei Tage später kam und ich machte mich frisch, um dann zu Ihm zu eilen.

Für Dieter hätte ich alles getan, nur er hat nicht den entscheidenden Satz gesagt "So Randolf von jetzt an gehörst Du mir ". Ich hätte für Ihn alles getan.

Aber zu dieser Zeit hätte ich einen starken Mann gebraucht, der mir gesagt hätte, wos langgeht.

Ich war zu schüchtern mich zu offenbaren und so begab ich mich wieder in die Friedberger Anlage, wo ich dann Hubert traf, mir kamen uns näher, auch er lud mich in seine nahegelegene Wohnung in der Bergerstrasse ein. Ohne Bedenken folgte ich Ihm, ich hatte von Anfang an Vertrauen zu Hubert.

In der Wohnung angekommen, nach einem kurzen Trink, erzählte mir, dass er schwul sei, aber sehr dominant und einen Partner sucht, der seine Befehle ausführt beim Sex. Da ich seine Tonlage heiss fand, stimmte ich seiner Ansage zu und er küsste mich mit einem innigen Zungenkuss.

Es dauerte nicht lange und wir lagen zusammen im Bett, rieben gegenseitig unsere Schwänze, aber nur solange, bis der Orgasmus kurz bevor stand. Er griff mir in meine damals noch unschuldige Arschfotze, was mich zu einem lauten Stöhnen verleitete. Da meinte er, dass brauchst Du, Du geile Sau. holte was aus seinem Nachttischchen und cremte mich damit an meiner Arschritze ein. Er spürte, dass ich mich verkrampfte, ließ kurz ab und sagte in einem scharfen Ton, wenn Du jetzt nicht mehr willst, dann sage es, wenn DU aber Vertauen zu mir hast, dann werde ich dich jetzt entjungfern und dann gehörst Du mir.

 

Entscheide dich jetzt, seine Tonlage war so, dass ich es unbedingt wollte, also stimmte ich zu.

Jetzt gab es kein zurück mehr, ein paar Minuten später entjungferte mich Hubert, nach anfänglichen Schmerzenschreie gefiel mir die brutale Art von Hubert immer besser. Er hörte erst auf, bis sein komplettes Sperma in meinem Darm verschwand. Danach befahl er mir meine Arschbacken zusammenzukneifen, beorderte mich ins Bad, damit ich meinen Darm wieder ausspülen konnte. Ich war in diesem Moment Hubert so dankbar, für dass was er mit mir anstellte. Völlig erfreut kam ich aus dem Bad, bedankte mich bei Ihm für die gute Behandlung und küsste Ihn.

Er erzählte mir dann, dass er eine Schwulenkneipe in der Innenstadt betreibt " Na Und".

Wir werden noch viel Spaß miteinander haben, aber jetzt muß ich dich rauswerfen, weil ich müde bin, ich melde mich wieder.

Ich zog mich komplett an, Hubert ließ sich von mir noch sein Nachthemdchen bringen, dann schmieß er mich raus und meinte "Du Nutte mach dass Du hier rauskommst". Ohne widerworte verließ ich darauf seine Wohnung und begab mich auf den Heimweg. Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wußte, dass Hubert meine Entjungferung mit einer versteckten Kamera aufgenommen hatte, da ich nicht geoutet war, es also kein Dritter wissen durfte, hatte er später immer wieder ein Druckmittel, dass ich weiter alles dass machte was er von mir verlangte.

Ein paar Wochen ging alles gut, ich war der Meinung Hubert liebt mich genuso wie ich Ihn. Für mich war es in Ordnung wenn wir Sex hatten, dass er mich schlug ( Peitsche, Hand usw. ) und mir seinen Willen aufzwang.

Wie gesagt, nach ein paar Wochen gab er mir zu verstehen, dass er in finanzieller Not wäre und ich mit einem seiner Gläubiger schlafen sollte, damit er dadurch seine Schuld begleichen konnte.

Entrüstet lehnte ich ab, ich wollte nicht mit anderen Männer schlafen, sondern nur mit Ihm und was er nicht wußte, ging ich auch ab und zu, zu Dieter, wenn ich richtig geil war und Hubert Tagelang nichts von sich hören ließ.

Zunächst reagierte Hubert wütend und verabreichte mir eine Tracht Prügel, dass ich zwei Tage nicht mehr auf meinen Arschbacken sitzen konnte. Ich dachte schon, dass alles wieder im Lot war, als wir uns zwei Tage später bei Ihm zuhause trafen. Pünktlich schellte ich bei Ihm, darauf legte er großen Wert, er öffnete mir lotste mich ins Wohnzimmer, wo zwei seiner Bekannten sassen. Ich begrüßte die beiden und wir fingen ein belangloses Gespräch an, tranken etwas, wobei es mir ein bisschen schwummerisch wurde, Hubert stand auf, befahl mir Ihm zu folgen und wir gingen ins Schlafzimmer, meine Klomotten zog ich aus und freute mich auf eine geile sexuelle Behandlung durch meinen Freund Hubert.

Er schmiess mich aufs Bett, fixierte mein Hände am oberen Bettgestell, klopfte mir auf meinen geilen strammen Arsch und verließ wieder das Schlafzimmer, so lag ich minutenlang auf dem Bach, als die Tür aufging und die zwei Bekannten kamen herein, ohne langes Federlesen, schnappte mich der Erste und schob mir seinen Prügel in mein nicht mehr jungfräuliches Loch.

Er fickte mich nach allen Regeln der Kunst, ich traute mich nicht mich zu widersetzen, nachdem er fertig war, überließ er dem Anderen meine Arschritze und auch er fickte mich, ich völlig entsetzt wie Hubert das zulassen konnte. Beide verließen das Schlafzimmer, nach einigen Minuten kam Hubert rein und meinte "Na war es schlimm?" ich schüttelte den Kopf und fing an zu weinen. Er löste meine Fessel, nahm mich in den Arm, "Randolf es ist doch nur Sex, Hauptsache wir lieben uns, oder?. Ja Hubert, flüsterte ich und alles war wieder gut.

Von da an, mußte ich zwei - bis dreimal die Woche mit irgendwelchen Bekannten oder Gäste aus seiner Kneipe schlafen. Jedesmal wenn ich ein kleines bischen aufmuckte, sagte er mir, dass die Aufnahmen, die er mit mir gemacht hatte, an meine Eltern schicken würde.

Und versicherte mir immer wieder, dass er mich liebte. Ich glaubte es Ihm.

Er steckte mich sogar einmal an einem Wochenende in ein ein Laufhaus ( Moselstrasse ), wo ich als Sexsklave tätig war.

 

Da ich mich noch immer nicht geoutet hatte, war es mir auch so lieber, wie es jetzt lief, wie gesagt, ich liebte mittlerweile Hubert über alles.

Nach ca 2 Jahren, kam er mit der freudigen Nachricht, dass wir 14 Tage in Cala Radjada Uralub machen würden. Hocherfreut bejubelte ich seine Gutmüdigkeit und konnte den Tag des Abflugs kaum erwarten. Am Flughafen angekommen, sah ich Hubert mit einem jungen Mann am Schalter stehen, ich ging auf die beiden zu, Hubert stellte mir den jungen Mann als Mario vor und meinte er wird uns begleiten.

Ich war ein bisschen traurig, weil Hubert mit Mario während des Fluges immer Händchen hielt, ausserdem streichelte er fortwährend den Oberschenkel von Mario.

Im Urlaubsort angekommen, haben wir uns im Hotel eingetragen, gingen in die Bar, da hat Hubert uns erklärt, weil die Reise ja sehr teuer für Ihn wäre, müßten einen kleinen Beitrag dazusteuern.

Also, ihr seit täglich ab 17 Uhr für mich bereit, ich hole Euch ab, wir marschieren in eine bekannte Szenenbar und dann müßt Ihr mit den Gästen einvernehmlichen Sex haben, verstanden ?. Mario stimmte sofort zu, als ich zögerte meinte er, wollen wir mal auf dein Zimmer gehen und schaute mich mit einem durchdringenden Blick an. Ich beeilet mich zu sagen, nein, nein Hubert alles gut.

Danach verabschiedete sich Hubert, er war in einem etwas vornehmeren Hotel untergebracht, und wir waren uns alleine überlassen. da erzählte Mario mir, dass er seit einem halben Jahr mit Hubert zusammen ist und dass er Ihn liebt, er würde alles für Hubert tun.

Also hat mich Hubert verarscht, trotzdem fand ich Mario irgendwie süss und wir freundeten uns auch langsam an.

Wir machten also dass, was Hubert uns aufgegeben hat, waren pünktlich um 17 Uhr fertig, Hubert begrüßte uns jedem mit einem Küsschen und die Reise zu der Schwulenkneipe ging los.

Es dauerte nicht lange, wir sassen an der Bar und die ersten Freier kamen auf uns zu, wir gingen wie er uns befohlen hat, mit den Männer mit, Sie zahlten ihren Preis und wir hatten das zu tun, was Sie von uns forderten.

Manche waren sehr nett und auch wir hatten unseren Spaß, andere waren weniger zugänglich, trotzdem machten wir Hubert keinen Ärger und ließen alles über uns ergehen.

Jeweils am anderen Morgen um 10 Uhr kam Hubert und nahm uns das eingenommene Geld wieder ab, er achtete sehr darauf, dass das Geld geordnet nach Scheinen Ihm übergeben wurde.

Hatten wir nicht genug eingenommen, tatelte er uns und meinte wir sollten uns mehr anstrengen. Mario und ich hatten dann immer Zeit bis 17 Uhr, bis wir wieder unseren "Dienst" antreten mußten. Dabei kamen wir uns näher und hatten das eine oder andere Mal Sex miteinander was uns sehr schöne Befriedigung einbrachte. Mario wurde gerne in den Arsch gefickt und machte danach genüßlich meinen Penis wieder sauber und bei mir war es angebracht, dass er mich oral bediente, bis ich seine Sahne richtig geschluckt habe. Von dem wußte allerdings Hubert nichts, er wäre ausgeflippt, wenn er das mitgekriegt hätte.

Nach dem "Urlaub" verabschiedete uns Hubert am Flaughafen in Frankfurt und gab uns großzügiger Weise noch Taxigeld, ansonsten sahen wir von dem Liebesdienst keinen Cent.

Ein paar Tage später rief mich Hubert an, bestellte mich in seine Bar. Ich antortete Ihm, dass ich nicht mehr zu Ihm zurückkomme, er flippte am Telefon total aus und meinte, dass er die Aufnahmen meinen Eltern zukommen ließ. Aber es war mir egal, ich hatte jetzt erst gemerkt, dass Hubert mich nicht liebte, sondern nur ausnutzte.

Mario blieb bei Ihm, aber ab und zu trafen wir uns bei mir zuhause, um unserer geilheit zu frönen. Dabei gaben wir alles, so kamen wir jedesmal voll auf unsere Kosten.

In Gedanken war ich aber immer bei meinem ersten Freund Dieter, für den wäre ich sogar freilich mit anderen Männer ins Bett geschlüpft.

Von Dieter hatte ich lange nichts gehört, aber seine Telefonnummer hatte ich immer noch im Kopf, ich nahm allen Mut zusammen und rief Ihn an, alleine schon seine Stimme machte mich geil, aber er machte keine Anstalten mich zu sich zu holen. "Seufz".

Ich habe inzwischen einen neuen "Freund" der über mich bestimmt und es mich spüren läßt, wenn ich nicht nach seiner Pfeiffe tanzt.

Das geilt mich jedesmal auf, wenn er mich bestraft !

 

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