Noah reist für ein Austauschjahr nach Australien. Sein Gastbruder freut sich schon auf ihn.
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer
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Ich sag’s gleich vorweg: Es war die Idee meiner Mutter, nicht meine. Ich wollte ja erst gar nicht. Nur mal so viel.

Aber je näher der Abflugtermin kam, umso mehr freute ich mich darauf, endlich mal von zuhause weg zu sein und etwas Freiheit zu geniessen. Ich bin nicht so ein Fan von Veränderung, mag die Dinge lieber so wie sie sind und schon immer waren. Aber sechs Monate Australien! Englisch lernen, abhängen, surfen. Plötzlich schien alles möglich und die Idee fing an mir zu gefallen.

 

Über eine Agentur war für mich eine Gastfamilie in Surfers Paradise, an der Gold Coast in Queensland gebucht. Es war erwünscht, ein Foto und eine e-mail zu schicken, was dann auch gleich beantwortet wurde. Zwei Tage nachdem ich mich vorgestellt und ein Foto von mir angehängt hatte, kam schon die Antwort: Ein Familienfoto der Jordans war einem Steckbrief der Gastfamilie angehängt.

Auf dem Foto waren die Eltern, Jane und Flynn, und ein Junge, der so etwa in meinem Alter zu sein schien, Ronny. Alle schauten fröhlich und freundlich aus und im Hintergrund sah man ein Wohnzimmer, welches sehr geräumig wirkte, mit grossem TV. Sie hätten einen schönen Pool und Ronny freue sich schon darauf, endlich einen «Bruder» zu bekommen.

Flynn fuhr grosse Lastwagen und war immer mal über längere Zeit weg, Jane war Deutschlehrerin an einer High School. Auch Ronny könne deutsch, da er in eine Rudolf-Steiner-Schule gehe und natürlich auch von seiner Mutter gelernt hätte. Das gefiel mir, denn ich hatte schon Bedenken gehabt, wie ich mich am Anfang verständigen soll, war mein Englisch im Moment doch eher noch dürftig.

Und nun sass ich in einem A380 der Emirates und würde in Kürze auf Brisbane Airport landen. Ich war dem kalten Grau Deutschlands und dem trüben November entkommen und würde nun ein halbes Jahr Sommer, Strand und Wärme geniessen können.

Die Familie wollte mich abholen, was eine fast zweistündige Fahrt bedeutete. Nach vierzehneinhalb Stunden Flug ab Dubai hätte ich das wohl auch nicht mehr gebraucht, aber na ja. Australien ist halt nicht gleich um die Ecke.

Hundemüde stieg ich aus und wartete auf mein Gepäck. Statt im Flieger zu schlafen hatte ich mehrere Filme geschaut, und nun fiel ich deshalb fast aus den Socken. Allerdings war es auch schon 22.30 Uhr lokale Zeit und sicher wartete ein weiches Bett auf mich.

Endlich sah ich meinen Koffer auf dem Laufband, schnappte ihn und kam auch glatt durch die Biosecurity durch. Schliesslich stand ich in der Ankunftshalle. Die Jordans stürmten gleich auf mich zu und umarmten mich herzlich. Ronny, der auch dabei war, griff mir an die Schulter und sagte nur «Hi, welcome to Australia!», dann widmete er sich mehr seinem Handy. Keine Spur seiner Freude an seinem Gast-Bruder. Er lief einfach hinter mir her zum Auto.

Ob er enttäuscht war? Er hatte doch ein Foto von mir gesehen. Und erst noch das, worauf ich so stolz war: ich in meinen CK-Shorts auf dem Stand up Paddle am See. Man konnte mein flaches Bäuchlein gut erkennen und ich hatte einen Arm nach oben gestreckt, sodass meine feinen Achselhaare erahnt werden konnten.

Ok, ich sah aus wie fünfzehn, aber er wusste doch, dass ich achtzehn war. Sicher stand er auf Mädchen, war ja klar, und er hätte sich lieber eine Gast-Schwester als einen Gast-Bruder gewünscht. Nun, egal! Ich war zu müde um mir weitere Gedanken darüber zu machen.

Eine feuchte Hitze schlug mir entgegen als wir aus dem Flughafengebäude kamen. Innert Sekunden lief mir der Schweiss aus allen Poren und meine Kleider klebten am Körper. Die Jordans hatten zum Glück ein bequemes Auto und eine leistungsstarke Klimaanlage. Kaum war ich auf der Rücksitzbank, fühlte ich wie der Schlaf mich wohl gleich übermannen würde. Ronny sass neben mir, aber durch die Grösse des Wagens in ziemlicher Distanz. Er schaute aber immer mal wieder zu mir rüber, ohne etwas zu sagen. Trotz der vielen Fragen, welche mir nun von Jane gestellt wurden, nickte ich bald ein.

Ich wachte erst wieder auf als wir schon in die Garage eingefahren und alle am Aussteigen waren. Ronny schüttelte mich sanft. «C’mon Noah, get in the house.» Flynn nahm meinen Koffer und zeigte mir auch gleich mein Zimmer.

Nein, kein eigenes Zimmer! Ich wurde mit Ronny einquartiert. Sein Raum war sehr gross und das zweite Bett, das mit sehr wenig Abstand parallel daneben stand hatte mehr als genug Platz. Tatsächlich sah ich vom Fenster aus den hellblau erleuchteten Pool unten im Garten.

«Wir dachten, ihr könnt euch besser anfreunden, wenn ihr das Zimmer teilt.» begründete Jane.

 

Ronny zeigte auf das Bett näher am Fenster und sagte nur «Deins.» Na, der Junge war ja nicht sehr begeistert einen Gast-Bruder bekommen zu haben, dachte ich und war gespannt, ob er vielleicht noch etwas auftauen würde oder nicht.

Ich zog mich langsam aus und sah, dass er auch daran war, sich aus den verschwitzten Kleidern zu schälen. «I sleep naked, hope you don’t mind.» sagte er als er die Unterhose runter zog. Ich glaube ich starrte ihn recht offensichtlich an. Er dachte wohl, ich hätte ihn nicht verstanden und wiederholte auf Deutsch «Ich schlafe nackt, ok?».

Er wartete aber nicht auf meine Zustimmung, sondern legte sich gleich aufs Bett, deckte sich nicht zu und drehte sich so auf die Seite, dass er mir ungehindert zusehen konnte, wie ich meine Jeans abstreifte.

Der Junge war aussergewöhnlich schön gebaut, das muss ich schon sagen. Es erklärt warum mir der Kinnladen fast auf den Boden fiel. Er war sehr muskulös, mit perfekter, glatter Haut, unbehaarter Brust und einem feinen Streifen Härchen vom Bauchnabel hinunter zum Schwanzansatz. Schamhaare hatte er keine, beziehungsweise er war da rasiert.

Hemmungslos schaute er mir zu und wartete offensichtlich darauf, dass ich auch die Unterhose auszog. Ich zögerte etwas. Denn ich war nicht so schön wie er. Nein, ich war eher schmächtig. Mit einem Meter fünfundsechzig auch klein und mit grad mal fünfzig Kilo ein Leichtgewicht. Was ich aber wusste war, dass ich bei der Penisverteilung in die richtige Kiste gegriffen hatte.

Also drehte ich mich auch nicht ab, als ich endlich meine Boxertrunks runter zog und mein bestes Stück schwer vor mir baumelte. Hatte ich mich verhört oder zog Ronny die Luft ein? Nicht, dass er sich hätte schämen müssen. Nein, ganz und gar nicht. Seiner war guter Durchschnitt und mit einer langen Vorhaut ausgestattet. Ich übertraf ihn aber mit Sicherheit um mindestens 4 Zentimeter schlaff und ich fragte mich gerade, ob ich ihn wohl jemals steif zu Gesicht bekommen würde.

Es war wirklich feucht-heiss im Zimmer und alles was wir für unseren Komfort hatten, war ein Deckenventilator, der aber nichts anderes tat, als die heisse Luft im Raum herum zu wirbeln. So legte ich mich auch nackt aufs Bett und wartete darauf, dass Ronny das Licht löschte.

«Nite nite.» sagte er nur und knipste die Lampe aus. Aber da war doch ein gewisses Grinsen in seinem Gesicht? «Schlaf gut.» gab ich zurück und drehte mich um. Gerne wäre ich nachts mal aufgewacht und dann seinen Steifen gesehen, da er sich ja nicht zugedeckt hatte, aber ich war innert Sekunden eingeschlafen und erwachte erst, als ich klitschnass in die helle Sonne schaute, die durch das grosse Fenster schien. Sicher war es mindestens dreissig Grad im Zimmer.

Ich war allein, Ronny war schon vor mir aufgestanden und ich hörte vom Pool her die typischen Geräusche eines Schwimmers, der seine Bahnen zog. Ich ging zum Fenster, obwohl ich mit einer riesen Morgenlatte aufgewacht war, und schaute runter zum Garten. Der Pool war sicher 15m lang, wenn auch nicht sehr breit.

Ronny zog seine Längen. In perfektem Crawl. Und: er war nackt dabei. Das erstaunte mich nun schon etwas. Waren seine Eltern nicht da, oder störte es ihn einfach nicht? Es war Montagmorgen, sein Vater war wohl bei der Arbeit. Aber seine Mutter? Scheute er sich gar nicht, wenn sie ihn nackt sehen würde?

Nun, ich würde erst einmal duschen und dann schauen was der Tag bringt. Mein Schulbeginn war erst für in zwei Wochen vorgesehen, denn es waren jetzt noch irgendwelche Projekt-Ferien. Ich würde mit Ronny in derselben Klasse sein. Meine Eltern hatten eingewilligt, dass ich auch zur Steiner Schule ging. Sie dachten, es würde mir gut tun, auch mal eine andere Art Unterricht zu erleben.

Als ich runter kam, staunte ich nicht schlecht, Jane in der Küche vorzufinden. Sie begrüsste mich überschwänglich und bot mir Kaffee und Toast an. Ich setzte mich zu ihr an die Frühstücksbar und sah, dass sie, von wo sie am Arbeiten war, direkte Sicht auf den Pool und somit auf ihren nackten Jungen hatte. Es schien für sie das normalste der Welt zu sein.

 

Sie sagte, dass es halt am Morgen noch etwas kühler sei und dass die meisten Leute ihre Aktivitäten darum schon um 5 Uhr morgens starteten. So sei Ronny eben auch schon immer früh draussen und trainiere. Er sei ja ein As im Schwimmclub und er liebe diesen Sport sehr.

Nun, sehr sportlich war ich ja selber nicht. Zumindest war ich in keinem Team. Ich schwamm nur im Sommer im See oder am Meer und ich liebte mein SUP Board. Mein bester Freund in der Schule hatte mir mal vorgeschlagen, mit ihm ins Krafttraining zu kommen, aber irgendwie liegt mir das nicht. Ich setze mich halt lieber mal hinter ein Buch.

Nicht, dass ich jetzt einen schlaffen Body habe oder sowas. Nein, ich bin schön schlank, aber hab halt nicht so definierte Muskeln wie andere, die viel Sport treiben. Dafür bin ich recht beweglich, was sich zum Beispiel darin zeigt, dass ich meinen eigenen Schwanz lutschen kann. Eine Fähigkeit, von der ich wusste, dass nicht viele Jungs sie beherrschten und wenn ich es mal einem von ihnen vorführte, löste es immer neidisches Staunen aus.

Ich verdächtige meine Eltern, dass sie mich hier nach Australien geschickt hatten, weil sie wohl dachten, ich müsste mehr aus dem Haus. Und die Australier sind ja bekannt für ihr outdoor living, also in den Augen meiner Mutter wohl gerade recht für mich.

Jane fragte mich über mein bisheriges, kurzes Leben aus. Sie sprach wirklich perfekt Deutsch, aber nur die ersten paar Sätze, dann wechselte sie auf Englisch, denn das wolle ich doch lernen, oder nicht? Ich hätte doch nicht die lange Reise auf mich genommen um hier Deutsch zu sprechen.

«Now go and join Ron in the pool.” Sagte sie schliesslich, als ich den Kaffee ausgetrunken hatte. Sie sprach das aus wie Püül, was ich lustig fand. Ob ich wohl nach sechs Monaten auch einen australischen Akzent haben werde?

Ronny kletterte gerade aus dem Becken als ich raus kam. Ohne Scheu legte er sich auf eine Liege, auf den Rücken. Sein Lümmel war vom kühlen Wasser etwas geschrumpft und stand mehr, als dass er auf seinem Bauch lag. Der Sack war eng an die Schwanzwurzel gezogen und die beiden Eier zeichneten sich herrlich ab. Auch das schien ihn nicht zu kümmern. «Do you swim?» fragte er und zog sich ungeniert an seiner Vorhaut herum was seinen Schwanz wieder etwas länger erscheinen liess.

Ich verneinte und setzte mich zu ihm auf die breite Liege. Ich hatte immer noch meine kurze Sporthose an und nun fühlte ich mich etwas fehl am Platz, da er ja nackt war. Ob sie denn Nudisten seien, fragte ich. Er lachte herzhaft. Nein, sie seien einfach unkompliziert. Wenn man am Wasser sei, dann mache es doch Sinn, dass man sich ganz ausziehe. Es sei ja auch viel bequemer, als in so engen Speedos.

Ich soll es doch auch mal probieren. Ich gab mir einen Ruck und stand auf, zog meine Hose herunter und warf sie neben mich auf den Rasen.

Beim Hinsetzen merkte ich, dass mein Arsch seinen Unterschenkel leicht berührte, was mir eine Gänsehaut bescherte. Ronny schien das aber nicht zu merken und wir fingen an über alles Mögliche zu plaudern. Immer wieder zog er sich dabei am Schwanz oder rückte seine Bällchen zurecht.

Er tat das aber mit so einer Selbstverständlichkeit, dass ich nicht auf die Idee gekommen wäre, dass er es in irgendeiner Weise sexuell meinen würde. Er veränderte seine Lage etwas und kam mir mit dem Unterschenkel jetzt ganz nah, drückte sogar leicht gegen meinen Hintern.

Wir unterhielten uns gerade über die Schule und was seine Freunde so alles machten. Ob ich denn eine Freundin hätte, die zuhause auf mich wartete, wollte er wissen. Ich verneinte und verzog das Gesicht leicht, worauf er kicherte und mir gestand, er habe noch nie eine Freundin gehabt.

Dabei schaute er mir tief in die Augen. Der war doch sicher auch schwul, dachte ich. Die Frage nach der Freundin ist doch so ziemlich eindeutig worauf das abzielt. Das ist doch fast wie eine Art Code zwischen Männern, um sich gegenseitig auszuloten. Ich bemerkte, wie sein Glied etwas an Grösse zugenommen hatte. Ob das nur durch die wärmende Sonne geschehen war?

 

Ich beschloss, ihn ein bisschen auszutesten. Während er mir von seinem Schwimmteam vorschwärmte, berührte ich wie zufällig sein Bein. Er zuckte nicht mal mit der Wimper und erzählte weiter. Ich legte meine Hand auf seinen kräftigen Unterschenkel und bleib einfach dort, drückte ganz leicht. Da war doch ein verstohlenes Grinsen in seinem Gesicht, oder nicht?

Mit einem Finger zeichnete ich nun ein kleines O auf seiner zarten Haut, spürte die feinen Härchen auf seinem Bein. Sein Redeschwall verlangsamte sich und er stotterte sogar einmal leicht, als ich das O immer grösser machte. Dann strich mein Finger höher und spielte an seinem Knie, während ich ihm aufmerksam zuhörte und immer mal nickte, um zu zeigen, dass ich mich voll auf ihn konzentrierte.

Dann auf einmal drehte er sich auf den Bauch. Ja, sein Schwanz war deutlich grösser geworden und wäre wohl gleich aufgestanden, was er mit dem Lagewechsel vermied oder zumindest für mich unsichtbar machte. Dafür präsentierte er mir seinen knackigen, prallen Arsch. Ich musste mich jetzt auch anders abstützen und legte eine Hand auf seinen Oberschenkel. Ronny fragte mich über meine Schule in Deutschland aus, wollte alles über meine Freunde dort wissen, während er entspannt auf dem Bauch lag.

Ich gab fleissig Auskunft, machte viele Fehler und er korrigierte mich ab und zu. Zwischendurch spannte er immer mal wieder die Arschbacken an. Ich fuhr mit dem Zeigefinger ganz sanft höher, kam in die kleine Furche, da wo der Schenkel in die Backe übergeht. Ich strich seitlich über den Hintern. Rauf und runter, so sanft, er hätte es wohl fast ignorieren können.

«Let’s jump in the pool.” rief er bevor ich meinen Weg den Rücken hinauf fortsetzen konnte. Schon stand er auf, aber mir abgewandt, so dass ich nicht sehen konnte ob er nun ganz steif war oder nicht, und rannte zum Becken, sprang rein.

Ich entschloss, obwohl ich eine halbe Latte hatte, einfach so ans Becken zu gehen, dann sprang ich rein. Er hatte mir zugesehen und es ging gar nicht anders, er musste gesehen haben, dass ich mehr Blut im Schwanz als im Hirn hatte.

Für eine Weile schwammen wir um die Wette. Na ja, ich war natürlich völlig unterlegen und schaffte grad mal eine Länge des Pools während er schon wieder vom anderen Ende her zurück kam. Ich glaube er genoss seine Überlegenheit, was ihm ja auch zu stand. Schliesslich standen wir im flachen Teil und liessen die Sonne auf unsere Oberkörper scheinen.

Er hatte die Augen geschlossen, sagte nun nichts mehr. Ich war jetzt mega geil. Mein Fuss verschob sich langsam zu ihm hin. Dann spielte mein grosser Zeh mit seinem, strich zärtlich über den Fuss und langsam das Bein hoch. Er hielt den Kopf zurück und die Augen geschlossen. Aber dann seufzte er leicht und brummte ein leises «Hmmm». «You like?» fragte ich kurz. «Yeah» raunte er kaum hörbar.

Dann schaute er mich an. Seinen Augen glühten vor Geilheit und er grinste frech. «You’re gay too, aye?» raunte er und schloss die Augen wieder, ohne auf meine total unnötige Antwort zu warten. Ja, ich war auch schwul und ich wusste sofort, dass wir noch viel Spass zusammen haben würden.

Ich stellte mich vor ihn hin. Durch das schillernde Wasser konnte ich erkennen, dass er einen vollen Ständer hatte. Ganz sanft berührte ich seinen Bauch im Bereich des Nabels. Er liess mich einfach machen. Ich folgte der feinen Spur seiner Haare und berührte seine waagerecht abstehende Latte.

Ronny atmete tief. Grad als ich seinen Steifen in die Hand nehmen wollte rief seine Mutter «Boys, come inside, I’ve made you some cake. You must be hungry.» Ich verstand, dass sie Kuchen für uns gebacken hatte und wir rein kommen sollten. Er zuckte zusammen, stiess meine Hand weg. «Nicht hier!» zischte er und schwamm weg. Ich stand nun da mit einem Steifen und konnte sicher nicht einfach aus dem Pool und ins Haus.

«Coming!» rief ich trotzdem und versuchte, mich auf den Cake zu konzentrieren, statt auf Ronny’s Ständer. Dann stieg ich aus dem Wasser und nahm schnell meine Sporthose, zog sie an und ging rein in die Küche.

 

«It’s Banana Bread.» sagte Jane stolz. Sie genoss es sichtlich, in den Schulferien die Hausfrau zu spielen und ihre Männer zu verwöhnen. Wenn die Schule wieder los ging würde sie wohl kaum Zeit haben um Kuchen zu backen. Ich versuchte ein wenig und mochte es auf Anhieb. Ronny kam auch grad rein. Er hatte sich ein Badetuch umgeschlungen. Seine Latte war abgeschwollen bildete aber noch eine sichtbare Beule.

Wir drückten uns je zwei Stück des Cakes rein, dann sagte Ronny mit vollem Mund «Let’s get upstairs. I’ve got to show you something.» Haha, ja, sicher hatte er etwas, das er mir zeigen wollte, in seinem Zimmer. Ich musste grinsen, drehte mich aber ein wenig ab, damit Jane es nicht sehen konnte.

Mampfend gingen wir die Treppe hoch. Oben, auf der letzten Stufe liess Ronny das Tuch fallen und er schaute lüstern zu mir zurück. Sein breites Grinsen war voller Geilheit. Ich hob das Tuch auf und roch daran. Leider nur Chlor und Gras, kaum etwas von meinem temporären Bruder. Er lief mit aufreizend wackelndem Hintern vor mir her in sein Zimmer und schloss hinter mir die Türe ab.

«Und, was möchtest du mir zeigen?» fragte ich lachend. «Das hier.» und er zeigte auf seine schon wieder harte Latte. «Das habe ich doch vorhin schon gesehen.» lachte ich. «Zeig mir was Neues!» Er legte sich rücklings auf sein Bett und hielt seinen Steifen in der Hand. «Come, get it. Blas mich.» raunte er.

Ich liess mir das nicht zweimal sagen und sprang auf die Matratze, zwischen seine gespreizten Beine. Ich war ja kein Anfänger im Schwanzlutschen. Zuhause hatte ich mit meinen beiden Cousins schon fleissig geübt und ich wusste von ihren Rückmeldungen, dass ich es wirklich gut machte. Ausserdem hatte ich ein paar Kumpels in der Schule denen ich ab und zu einen abblase. Gay sind die wohl nicht, die haben einfach Druck und geniessen es wenn ich vor ihnen auf die Knie gehe und ihnen in der Mittagspause Erleichterung verschaffe.

Nun sollte mein ‘grosser Bruder’ eine Kostprobe meines Könnens bekommen. Schnell hatte ich seinen ganzen Riemen tief in meinem Rachen und stimulierte ihn gekonnt. Ronny stöhnte leise vor sich hin, bewegte immer mal wieder seinen Hintern und änderte ganz leicht seine Position.

Mit seinen Händen hielt er nun meinen Kopf fest und drückte mir seinen Harten noch tiefer ins Maul. Sein Stöhnen wurde immer lauter und ich wusste, er würde sich wohl bald in mir entladen. Ich kannte das von meinem Cousin Pit. Er liess sich gern und sehr lange von mir bedienen, aber wenn sein Stöhnen lauter wurde, dann war er nicht mehr weit und ich freute mich immer darauf, seinen Samen ins Maul gespritzt zu bekommen.

Und genauso war es nun mir Ronny. Mit einem langen Seufzer verkrampfte er sich etwas und stiess mit dem Becken hoch, dann spürte ich seinen warmen Saft in meinem Mund. Eine ganz schöne Menge, mehr als ich normalerweise von den anderen Jungs bekam. Er schmeckte frisch, nussig und war wässriger ich es gewohnt war. Ich saugte weiter bis nichts mehr kam, dann sank ich mit dem Kopf auf seinen Bauch.

Seine Bauchdecke hob und senkte sich schnell. Er atmete tief und dann spürte ich, wie er mir sanft über die Haare strich. «Das war schön, Noah. Thanks»

Wir lagen eine Weile so beieinander, dann setzte er sich auf und zog mich zu sich. «Du willst doch auch?» fragte er leise. Dabei streckte er sich aus und nahm meinen immer noch steifen Schwengel in die Hand. Langsam zog er die Vorhaut zurück und sah wohl, dass ich klitschnass war, voll mit Vorsaft eingesaut. «Yummie.» raunte er, dann beugte er sich zu mir und begann, meine Eichel genüsslich abzulecken.

Wow, der Junge wusste wie man einen harten Schwanz verwöhnt. Der hatte sicher auch schon ganz schön Erfahrungen gesammelt. «Ok?» fragte er mich aber dennoch, schon fast etwas unsicher. «Ja, Ronny, perfekt.» Ich legte mich bequem auf den Rücken und liess ihn einfach mal machen, genoss das Gefühl, wie seine Zunge an mir herumspielte und seine Hände mit meinen Eiern spielten.

 

«I am horny, Noah, I’d like to fuck you.” murmelte er nach einer Weile. Er sei spitz und wolle mich ficken, auch das verstand ich natürlich. Ich gab nur ein zustimmendes Brummen von mir und drehte mich auf den Bauch. Ich wusste, dass ich eine geile Kiste hatte. Schön geformt, fest und kompakt. Völlig unbehaart, nur um das Loch waren ein paar feine Härchen.

Ronny schnalzte mit der Zunge und gab eine leisen Pfiff von sich. Ich grinste in das Kissen hinein und spannte meine Arschbacken etwas an, denn ich wusste, dass mein Arsch so noch geiler aussah. Dann spürte ich seine beiden Hände, wie sie auf den Backen lagen und diese sanft voneinander drückten. Ich entspannte mich und liess ihn in meinen Spalt ein während ich langsam auf alle Viere ging.

Vorsichtig strich er mit einem Finger hindurch und blieb dann auf dem Loch stehen, spielte zärtlich daran herum. Ich stöhnte leise und ich wusste, ich wollte den geilen Kerl in mir. Tief drin, mit schnellen Stössen, die mich zum Wimmern bringen würden, bevor ich meinen Saft entladen dürfte.

Jetzt wurde es nass, denn seine Zunge strich über meinen Hintereingang, leckte mich genüsslich aus. Ich krallte mich ins Leintuch und war darauf bedacht, nicht allzu laut zu werden, um nicht die Mutter auf uns aufmerksam zu machen.

Ich spürte seinen ersten Finger, wie er sich langsam in mich hineinbohrte. Ronny spuckte mir in die Ritze, dann versuchte er es erneut und überwand die Spannung meines Schliessmuskels. Ahh, das war herrlich. Sein Finger glitt ganz tief in mich und dann kitzelte er einen Punkt in mir, der meine ohnehin schon steife Latte zum Zucken brachte.

Ich spürte wie mir der Vorsaft aus der Nille quoll und auf das Leintuch tropfte. Für einen Moment dachte ich daran, was Ronny’s Mama denken würde wenn sie die Flecken sieht, aber dann haute mir Ronny hart auf eine Arschbacke und ich musste Stöhnen, wurde wieder ins hier und jetzt gerissen, in diesen verbotenen Sex mit meinem Gastbruder.

«You like that, don’t you?” raunte er und schlug nochmals zu. «Jaah, ich mag das. Ich geb’s zu.» und schon kam der nächste Schlag. «Wir müssen das machen, wenn niemand hier ist. Zu laut. Morgen vielleicht.» sagte Ronny.

Grad jetzt wo ich so eine richtige Abreibung hätte gebrauchen können. Aber schon wieder spürte ich seine Zunge an meinem Loch und ich vergass alles um mich herum. Tief drückte er sie in mich und dabei griff er mit einer Hand an meine Eier, zog den Sack lang, was mich wieder stöhnen liess.

«Fick mich, Ronny! Bitte!» brachte ich nur noch hervor, der Rest war Wimmern und Keuchen. Er hatte das ja sowieso im Sinn und schon setzte er seine pralle Eichel an meinen Eingang und drückte sich hinein. Fast ohne Widerstand glitt sein ganzer Schwengel in mich und füllte mich aus.

Was für ein geiles Gefühl, das ich schon einen Weile nicht mehr erlebt hatte. «You ok?» fragte Ronny und ich nickte heftig. Er nahm das als Zeichen, mich nun so richtig durch zu nageln. Mit der vollen Länge stiess er zu, zog fast ganz wieder raus um wieder mit Wucht in mich zu stossen. Ich wusste nicht mehr wo oben und unten war, so geil wurde ich. Meinen eigenen Steifen durfte ich gar nicht anfassen, sonst hätte ich wohl gleich losgeschossen. So krallte ich mich weiter ins Laken und liess Ronny machen. Immer härter, immer fordernder stiess er zu und keuchte dabei als wäre er daran den einhundert Meter Rekord zu brechen.

«Ok, if I come?» fragte er netterweise und wieder nickte ich. Ja, er sollte in mir kommen, seinen geilen Saft tief in mir deponieren. Ronny änderte seinen Rhythmus und fickte mich nun mit kurzen, schnellen Stössen. Sein Keuchen wurde lauter und dann stiess er heftig ganz in mich hinein und blieb dort, pumpte sein Sperma in meinen Darm. Ich spürte wie sein Schwanz zuckte und der warme Samen in mich geschossen wurde.

Der Schweiss tropfte mir vom Gesicht. Langsam liess ich mich auf das Laken sinken, Ronny immer noch auf mir. Er war auch klitschnass. Er umfasste meinen Brustkorb mit beinen Armen und drückte mich fest an sich. Ich spürte seinen heissen Atem an meinem Ohr. «We’ll have loads of fun, you little pig. And that for a whole six months...» Er küsste mich auf den Nacken, dann biss er mich leicht und drückte dabei seinen immer noch harten Ständer zwischen meine Backen.

 

Ich dachte erst, er fickt mich gleich nochmals, aber dann liess er sich seitlich von mir gleiten und zog mich eng an sich. Wir schauten uns in die Augen. Er grinste. «What?» flüsterte ich. Er erklärte mir nun, dass er gleich gedacht hatte ich sei schwul. Schon auf dem Foto, das ich geschickt hatte. Aber als ich dann den schweren Koffer zum Auto schleppte, sei er sich sicher gewesen. Es sei die Art gewesen, wie ich mich bewegte. Nur wollte er sicher sein bevor er mich anbaggerte.

Ich musste lachen. Ob ich feminin wirkte, fragte ich ihn. Nein, das nicht, aber es gab da so ein paar Bewegungen, die mich verrieten. Nein, ich sei keine Tunte, ich sei ein cooler Junge und nun freue er sich darauf, den Sommer mit mir zu verbringen. So wie er sich verhalten hatte, hätte ich nie gedacht, dass zwischen uns etwas zum Laufen kommen würde. Er habe schon viele Jungs in der Schule geknackt, das mache ihm immer am meisten Spass. Die Unschuldigen, Unerfahrenen zu umgarnen, bis sie geil genug waren, sich ficken zu lassen. Er selber sei nur Top, er gebe seinen Arsch nie hin. Dann knallte er mir wieder eins auf die Backe und signalisierte mir, mich auf den Rücken zu drehen.

Ich war natürlich immer noch voll steif und mein Riemen lag fett auf meinen Bauch, zuckte leicht als er mir an die Eier fasste und meinen schlaffen Sack in der Hand herumdrückte. Ohne etwas zu sagen beugte er sich nun zu mir herunter und begann, meine Eichel zu lecken. Sie war mit viel Vorsaft eingeschmiert und er leckte sogar die kleine Pfütze von meinem Bauch. Dabei schnurrte er zufrieden. Seine Hand zog meinen Sack hart nach unten, wodurch sich mein Steifer aufrichtete und die Eichel genau vor seinem offenen Mund lag.

Und dann ging es ab. Noch nie hatte ich so einen super blow job bekommen. Der Junge wusste wie man den Samen aus der Röhre eines hoffnungslos geilen Jungen holt. Ich streichelte mich selbst ganz langsam über den Bauch und mit einer Hand griff ich an meine Nippel und drückte sich abwechslungsweise. Dann übermannte mich der geilste Orgasmus den ich je erlebt hatte. Ich kam gar nicht dazu Ronny zu fragen ob er meinen Saft auch ins Maul möchte, es geschah einfach. Er machte aber weiter und saugte auch den letzten Tropfen aus mir heraus, grunzte und schmatzte und legte dann seinen Kopf auf meinen Bauch.

Ich atmete schwer, wusste eigentlich gar nicht wo ich war und was gerade passiert war. Ronny bestaunte scheinbar meinen nur sehr langsam an Grösse verlierenden Hammer und streichelte sanft über meinen Sack, der sich nun enger an mich geschmiegt hatte.

Dann kroch er auf dem Bett hoch und legte sich halb auf mich. Seine Hand liebkoste mein Gesicht und ich schloss die Augen. Ich war wohl im Himmel dachte ich. Überglücklich und einfach sauwohl. Sein Zeigefinger strich nun über meine Oberlippe, fühlte wohl die feinen Stoppeln, dann verlangte er Einlass und ich öffnete die Lippen. Ich kam ihm mit der Zunge entgegen und er spielte ein wenig daran herum, dann zog er den Finger heraus und leckte ihn genüsslich ab.

Und nun leckte seine Zunge an meinem Hals, meinem Ohr, raunte mir Dinge zu, die ich nicht verstand. Bevor ich ihn fragen konnte, was er meinte, stiess seine Zunge an meine Zähne und eine Hand zog meinen Kopf an den Haaren sanft nach hinten. Fast automatisch öffnete ich den Mund und gleich drang Ronny fordernd in mich ein. Für eine gefühlte Ewigkeit leckte er in meiner Mundhöhle herum, spielte mit meiner Zunge und dabei brummte er geil.

Seine starken Hände drehten mich gerade wieder auf den Bauch und ich spürte schon, wie er mich bestieg und seinen Harten an meinem Hintern ansetzte, da klopfte es an der Tür. «Boys!»

 

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