Die Geschichte trug sich vor 20 Jahren zu. Ich war damals gerade zarte 18 und Jungfrau.
Daddy & Boy / Das erste Mal / Junge Männer / Sportler
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Mein Name ist Hannes. Heute, mit Mitte/ Ende 30 erzähle ich Euch mein geiles Erlebnis mit meinem Stiefvater. Mein Stiefvater heißt Peter.

Mein Stiefvater, damals 45, war ein schlanker, drahtiger, sportlicher Kerl. Er spielte Fußball, schwamm regelmäßig und machte täglich Hanteltraining. Er war mit seinen 1,80m und 70kg kein Schrank, aber sehr maskulin und stark behaart.

 

Wenn wir zusammen am See schwimmen gingen, trug er seinen Badeslip. Ich für gewöhnlich meine Badeshort (da ich mich damals noch schämte, wenn man mein Gehänge sah). Bei ihm konnte man sehr gut die Eier und sein Penis erkennen (Normalzustand 11x4cm).

Ich war damals noch nicht fertig ausgereift, aber mit 1,85cm, 75kg und 17x5cm ganz zufrieden. Meine Schamhaare und Achselhaare trimmte ich mir damals meist auf 0,5cm zurück. Einen Bart konnte ich mir noch nicht wachsen lassen.

An jenem Sommertag hatte ich hitzefrei, Peter einen Tag frei. Wir fuhren mittags los. Am See war die Hölle los. Nach einer Weile stellte Peter ernüchternd fest "entweder gehen wir zum FKK-Bereich oder wieder nach Hause. Traust Du dich, deine Hüllen fallen zu lassen oder schämst Du dich?" Natürlich schämte ich mich. Aber noch mehr fürchtete ich eine Latte zu bekommen. Um nicht wie ein kleiner Junge da zu stehen, antwortete ich "Von mir aus können wir zum FKK-Strand gehen. Ich habe nichts zu verbergen".

Mein Herz pochte vor Aufregung stark. Und so gingen wir zum deutlich leereren FKK-Bereich und konnten zwischen Sonnenplätzen, beschatteten Orten und eher diskreten Stellen wählen.

Mein Stiefvater steuerte zu einem nicht einsehbaren Platz zwischen Bäumen und Büschen zu. "Ist der Platz okay, Hannes?" Ich war ihm dankbar und nickte. Er legte die Decke und Handtücher aus, stellte den Rucksack ab und begann sich auszuziehen. Ohne es selbst zu bemerken starrte ich ihn an. "Was ist los, Hannes? FKK bedeutet nackt zu sein. Los, zieh Dich aus. Sonst bekommen wir Ärger mit dem Bademeister. Oder ziehst Du deinen Schwanz jetzt doch ein?"

Ich schluckte. Mein Herz raste. Peter stand in all seiner Pracht vor mir, kratzte sich am Sack und setzte sich im Schneidersitz hin. "Nein, alles okay Peter. Es ist nur so ungewohnt."

Und dann begann ich mich langsam auszuziehen. Peter beobachtete mich. Mit einem Grinsen im Gesicht, neugierig. Ich hatte noch mein T-Shirt und meine Badeshort an, zog mein Oberteil aus. "Lass mal sehen, was Du in der Hose hast, Hannes?" Mein Penis pochte und schwoll langsam an. Peters Rohr stand kerzengerade nach oben. Die Adern waren deutlich zu sehen. Ich zog langsam die Short runter und hielt meine rechte Hand davor.

"Peter ich schäme mich ein wenig. Tut mir leid." Er drehte sich zum Rucksack und holte zwei Bier raus, öffnete mit dem Feuerzeug und reichte mir eine Flasche hoch. Ich griff mit der rechten Hand nach der Flasche und trank einen kräftigen Schluck.

"Lass uns gleich schwimmen gehen Hannes" sagte Peter. Ich schaute auf seine Latte, dann auf mein hartes Rohr und setzte mich neben ihn hin. "Ich möchte noch ein wenig abwarten, bis mein Rohr wieder normal groß ist. Es ist mir sehr unangenehm, Peter. Du hast noch nie meine Erektion gesehen und ich auch nicht (aber das stimmte nicht. Immer, wenn ich die Gelegenheit hatte, beobachtete ihn schon seit knapp zwei Jahren beim Wichsen)."

"Naja, sagte Peter. Du guckst mir doch gerne mal zu, wenn ich entspanne. Und ich kenne dein hartes Rohr auch sehr gut."

Ich konnte mich nicht daran erinnern. Achtete ich doch immer darauf, dass meine Mutter und er schon schliefen. "Wann hast Du denn meine Latte gesehen, Peter?"

Er grinste und schob seine Vorhaut leicht vor und zurück. "Erinnerst Du dich noch daran, als Du zu mir kamst und sagtest Du hättest Samenorgasmen ohne Hand anzulegen?" Ich nickte und musste schlucken. "Du hast einen sehr tiefen Schlaf, Hannes. Und du schläfst schon sehr lange untenrum nackt." Ich nickte wieder und wurde rot im Gesicht. "Seit knapp 1 Jahr komme ich nachts zu Dir und entsafte Dich. Mit der Hand und mit dem Mund."

Ich war sprachlos und sehr erregt. So oft hatte ich mir vorgestellt mit ihm gemeinsam zu wichsen. Ich hatte mir gewünscht von ihm anal verwöhnt zu werden und ihn zu küssen.

"Du hast einen schönen Schwanz, Hannes und deine Ladung ist ebenfalls üppig. Magst Du mal meinen Daddyschwanz anfassen. Er ist ganz hart und heiß. Wir erzählen deiner Mutter nichts davon. Sie ist eher prüde und mag nur Standard-Ficks mit mir."

Ich trank schnell wieder vom Bier. Er nahm meinen Schwanz in die Hand und bewegte die Vorhaut zart vor und zurück. "Entspann Dich, Hannes. Lass Deiner Lust freien Lauf."

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und beugte mich mit dem Kopf über seine Eichel. Ich öffnete den Mund und berührte zum ersten Mal mit meinen Lippen einen harten Penis. Seine Eichel fühlte sich hart und weich zugleich an. "Hannes. Mach einen Stop. Das geht hier nicht. Sonst bekommen wir Stress mit dem Bademeister. Lass uns schwimmen gehen und danach nach Hause fahren. Deine Mutter kommt heute sehr spät nach Hause." Gesagt, getan. Wir standen gemeinsam auf und er gab mir einen zarten Klappser auf meinen kleinen Knackarsch.

Nachdem wir wieder aus dem Wasser kamen, waren unsere Penise wieder normal groß. Zuhause angekommen meinte Peter "lass uns kurz duschen gehen."

Er ging vor und kam nach 15 Minuten wieder geduscht und nackt aus dem Badezimmer. Ich ging ins Bad, zog mich aus und duschte. Sehr intensiv wusch ich meinem Arsch und mein Loch. Ich trocknete mich ab, legte das Handtuch zur Seite und ging in den Flur.

"Ich bin hier, komm rein" tönte es aus meinem Zimmer.

Peter stand vor meinem Bett und streckte seine Hand zu mir aus. Ich nahm seine Hand. Er zog sich zu ihm. Packte mit der anderen Hand meine Pobacke und küsste mich.

Mein Penis erregte sich in kürzester Zeit, seiner auch. Peter kniete sich vor mir hin leckte meine Eier und lutschte mein Rohr. Dann ging er um mich herum, schob meine Backen auseinander und leckte mein Loch. Ich empfand nur noch Geilheit und wollte mehr. "Darf ich Dich ficken, Hannes?" "Ja, Peter. Bitte." Er stand auf, schubste mich auf mein Bett und schmierte mein Loch und seinen Schwanz mit Rapsöl ein. Die ersten Sekunden nach dem Eindringen rang ich um Luft, es schmerzte leicht und war zugleich hammergeil.

"Bist Du bereit, mein Großer?" Ich nickte. Peter fickte ohne Vorwarnung drauf los. Er rammte seine steinharte Latte zigfach in mich rein und spritzte nach kurzer Zeit seine Ficksahne in mich rein. Er zog ihn raus und stand auf. "Heute Nacht, wenn deine Mutter schläft, komm ich zu Dir. Kein Handanlegen, verstanden. Ich will deine komplette Boysahne schlucken."

Wir zogen uns wieder an, aßen zusammen und gingen 22h ins Bett. Mum kam gegen halb zwölf und machte sich direkt bettfein. Kurz nach Mitternacht war es soweit. Sie schlief tief und fest, Peter schlich raus und öffnete meine Tür.

Ich stellte mich schlafend. Er schob direkt das Laken zur Seite und nahm meinen Penis in den Mund. Er war ein super Bläser. Ich musste tief atmen und leise stöhnen. "Mach die Augen auf Hannes und beobachte mich endlich"

Er nahm meine Hand und legte sie in seinen Nacken. Ich verstand und drückte ihn immer wieder leicht nach unten.

Nach ein paar Minuten war es soweit. In vier kräftigen Stößen spritzte ich mein Sperma in sein hungriges Maul.

"Schlaf gut, Hannes."

"Du auch, Peter."

 

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