Die Story ist etwas länger, dafür aber abgeschlossen. Beinahe wäre es eine Bi-Story geworden.
Ältere Männer / BDSM / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Fetisch / Junge Männer / Romantik
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Mein Stiefsohn entwickelt sich zum Dom.

Dies ist meine Geschichte oder besser die von meinem Beinahe-Stiefsohn Milan und mir.

Ich heiße Daniel, möchte aber lieber ‚Dan‘ genannt werden. Ich bin 51 und seit drei Jahren glücklich von meiner Exfrau geschieden. Wir haben einen gemeinsamen Sohn, der inzwischen 25 ist und sein eigenes Leben lebt.

 

Ich habe inzwischen graue Haarsträhnen, die sich durch mein ansonsten tiefschwarzes, kurzgeschnittenes Haar ziehen. Ich habe die ‚schönsten grünen Augen der Welt‘, wie es mir meine Frau im Überschwang ihrer Gefühle zu Anfang der Beziehung entgegensäuselte.

Ich jogge abends oft oder gehe in das örtliche Schwimmbad, um meinen Körper einigermaßen beweglich zu halten. Beruflich arbeite ich als selbständiger Handelsvertreter für Verpackungsmaschinen und -bedarf im Großhandel, was mir einerseits die Orientierung auf die Arbeitszeiten meiner potentiellen Kunde aufbürdet, mir andererseits in ‚dringenden Fällen‘ aber auch mal freizunehmen.

Dieses Privileg nutze ich ab und zu, um mich von einem Thai-Mädchen anständig massieren (ja, nur massieren!) zu lassen. Trotz der manchmal schmerzhaften Griffe dieser zierlichen Hände fühle ich mich danach tief entspannt.

Meine Scheidung verursacht leider einen gewissen Mangel an Romantik und Gemeinsamkeiten mit einer nahen Person, andererseits treibt mir die Situation des Öfteren auch in die Hände von Damen, die gegen ein gewisses Entgelt zumindest meinen Durst nach Sex befriedigten.

Durch die gesellschaftliche Entwicklung und Berichterstattung änderte bzw. erweiterte sich mit der Zeit meine sexuelle Orientierung und ich frage mich, ob ich nicht schon seit längerem tief in meinem Inneren auf das eigene Geschlecht stehe. Jedenfalls treibe ich mich mittlerweile öfter auf den ‚blauen Seiten‘ herum, als im Rotlichtviertel.

Ich hatte auch schon zwei, drei Verabredungen über Messenger, habe aber dann doch gekniffen, als das persönliche ‚Date‘ anstand. Erbärmlich, ich weiß und schäme mich auch. Das bedeutet, dass ich im Moment nur ‚theoretisch‘ auf Männer stehe. Für’s erste nutze ich zum Abbau meiner sexuellen Begehrlichkeiten weiterhin die Damen des horizontalen Gewerbes.

Vor einem Monat ist jedoch etwas ‚klischeehaftes‘ passiert: Am Tresen in meinem Lieblingscafé stand ich an und wartete, bis eine Bedienung frei war. Vor mir war eine Frau, die sich ein kleines Frühstück mit einer heißen Schokolade bestellte.

Die Dame hinter dem Tresen stellte das Frühstück zusammen, zapfte die heiße Schoki in eine große Tasse und übergab alles mit einem Tablett an die Kundin vor mir. Diese bedankte sich überschwänglich und drehte sich dann blitzschnell um und ging vorwärts... da stand aber ich und es kam wie es kommen musste: Sie stieß mit mir zusammen und der Kakao ergoss sich über meine Jacke und Hose. Da der Kakao noch heiß war, schrie ich vor Schmerz auf.

Die Dame war unendlich aufgeregt, versuchte, mir die heiße Flüssigkeit irgendwie mit einem von der Verkäuferin rübergereichten Abtrockentuch abzuwischen. Natürlich gelang das nur zu einem geringen Teil meine Front war nass und verfleckt.

Die Verursacherin entschuldigte sich mehrfach und sagte, sie könne mich so nicht auf die Menschheit loslassen und sie wohne nur um die Ecke. Dort könnte ich mich duschen und sie würde mir vorerst Sachen ihres Sohnes heraussuchen, die ich anziehen könne, bis sie meine Sachen gesäubert hätte.

Ich wollte eigentlich an diesem Morgen einen Kundenbesuch tätigen, aber angesichts der Misere mit dem Kakao war dieser Plan ohnehin nicht umsetzbar. Also nahm ich das Angebot der Dame an und ging mit ihr die kurze Strecke zu ihrer Wohnung.

Dort angekommen kam uns ihr Sohn gerade auf der Treppe entgegen, um zur Schule zu gehen. Er war ungefähr 18 Jahre alt, schlank, sportlich und hatte einen schwarzen Lockenkopf, der ihm hervorragend stand, dazu sinnlich geschwungene Lippen und für einen Jungen recht lange Wimpern. ‚Er ist ziemlich attraktiv‘, dachte ich bei mir und musste aufpassen, ihn nicht zu lange anzusehen.

Die Dame klärte mit ihm noch schnell die Situation und fragte, ob sie ein paar seiner Sachen nehmen könnte, um mich vorübergehend anzuziehen. Milan, so hieß der Sohn, lachte schadenfroh, stimmte aber zu und eilte davon.

„Übrigens: Ich bin Heike und das eben war Milan, mein Sohn. Kommen Sie doch rein,“ sagte sie, als wir in ihre Wohnung gingen. „Dort hinten links ist das Bad, dort können Sie ihre Sachen ausziehen und duschen, wenn Sie wollen. Ich lege Milans Wäsche auf die Waschmaschine neben der Tür. Ich verspreche ihnen, dass ich ihnen nichts abgucken werde,“ lächelte sie. Ich grinste zurück: „Ist schon klar.“ Dann ging ich ins Bad, zog die schmutzigen Sachen aus und begab mich in die Dusche, die noch etwas nass war von Milan, nahm ich an. Im Bad lagen getragene Boxer und Socken auf dem Wäschekorb, die ich auch Milan zuordnete.

 

Ich dachte wieder an den attraktiven Teenboy, der uns gerade begegnete, und griff mir lüstern die Boxer und die Socken, um daran zu schnüffeln. Ich sog das Aroma ein und wurde sofort hart. Dann kam ich wieder zu Verstand und fragte mich, ob ich bekloppt sei. Die getragenen Sachen von einem wildfremden Teenager einfach so anzuschmachten, wie unwürdig ist das denn?

Mein Schwanz stand pochend und hart aufrecht und ich eilte mich, in die Duschkabine zu kommen, bevor Heike ihre Nase ins Badezimmer stecken und mir frische Wäsche hinlegen würde. Aus diesem Grund stellte ich mich bewusst unter den ersten kalten Schwall Wasser, um meine Erektion wieder verschwinden zu lassen.

Als ich mit dem Duschen fertig war, sah ich, dass Heike schon diskret frische Boxer, ein T-Shirt und Socken sowie eine Trainingshose zurechtgelegt und die getragene Wäsche von Milan in den Wäschekorb gegeben hatte.

Als ich mich angekleidet hatte, suchte ich Heike und fand sie in der Küche, wo sie mir einen Kaffee und sich einen Kakao zubereitete und die nicht gegessenen Brötchen/Croissants von dem kleinen Frühstück auf den Tisch stellte.

„Ich nehme an, Sie bevorzugen Kaffee zum Frühstück. Ich habe da etwas für uns beide vorbereitet. Ihre Wäsche dreht auch schon Saltos in der Waschmaschine. Ich hoffe, Sie hatten keinen dringenden Termin oder so?“ war sie in Sorge.

„Ich bin übrigens Daniel und wir können uns gerne duzen,“ sagte ich und streckte ihr die Hand entgegen, die sie gerne entgegennahm. „Ich hatte zwar einen Termin, aber den kann ich verschieben, kein Problem.“

Ich erfuhr, dass auch Heike seit fünf Jahren geschieden ist, nachdem ihr Mann sie und Milan immer wieder geschlagen und bedroht hatte. Wir erzählten einander unsere Lebensgeschichten und wurden dabei immer vertrauter miteinander.

Gegen 14 Uhr verabschiedete ich mich, nachdem meine eigenen Klamotten wieder in Ordnung waren. Heike entschuldigte sich nochmal für das Missgeschick und ich entgegnete ihr, dass wir uns dadurch ja kennengelernt haben, war mir sehr gefiel. Sie wurde verlegen und vertraute mir an, dass auch sie sich darüber gefreut hatte, dass auch sie mal wieder einen Mann zuhause hatte, wenn auch nur für wenige Stunden.

„Wenn du so weiterredest, stehe ich morgen früh wieder hinter dir im Café, um mir meinen morgendlichen Kakao abzuholen,“ grinste ich und bekam einen neckigen Knuff in die Seite.

„Wir können das mit dem Kakao ja morgen überspringen und du kommst gleich zu mir frühstücken. Milan und ich frühstücken normal zusammen, bevor er in die Schule geht. Ich denke, er hat nichts dagegen, wenn du dich zu uns gesellst und vielleicht Brötchen und Croissants mitbringst,“ schlug sie vor.

„Milan scheint ein cooler Junge zu sein und so wie er aussieht, stehen die Mädels bei ihm Schlange,“ grinste ich.

„Ja, Milan war mir nach der Trennung von meinem Mann eine wirkliche Stütze, allerdings hat er noch nie ein Mädchen mit nachhause gebracht, obwohl er schon 18 ist. Ich hatte schon nachgedacht, ob er... achwas, was red‘ ich denn.

„Ich freue mich, dass wir morgen zusammen frühstücken. Bin mal gespannt, was Milan dazu sagt,“ kicherte sie, „denn ich hatte die letzten Jahre keinen Herrenbesuch zum Frühstück.“

„Okay, dann haben wir einen Plan,“ sagte ich und wir gaben uns die ‚high five‘.

Ich verließ die Wohnung und mein Herz war zum ersten mal seit Jahren glücklich. Ich glaube normal nicht an Vorhersehung, aber in diesem Fall könnte es Schicksal gewesen sein, dass wir uns auf diese Weise trafen. Ich fand Heike ziemlich sympathisch, vielleicht sogar etwas mehr. Was mich verunsichert war, dass meine Körpermitte auf Milan intensiv reagierte. Der Kerl war echt eine Sahneschnitte.

Als ich zuhause meinen Laptop hochfuhr und meinen Account auf einer blauen Webseite startete, fiel mir ein, warum mir Milan bekannt vorkam: Er war einer meiner Datingpartner, die ich aus Bammel versetzt hatte. Oh Mann wie peinlich. Hoffentlich erinnert er sich nicht daran, wenn wir morgen zusammen frühstücken werden.

 

Ich las mir nochmal den Chatverlauf von damals durch und dieses mal erregte es mich noch mehr, weil ich Milan, der sich damals Gaylord69 nannte, nun kenne. Ich hieß im Chat auch nicht Daniel, sondern Jonathan71. Ich hatte damals auch etwas übertrieben, was meine ‚Männlichkeit‘ betraf. Ich bin mit meinen 15 cm eher mäßig ausgestattet. Im Chat deutete sich an, dass ich bei uns eher der passive Teil wäre und er leicht dominant war, was mich ziemlich erregt hatte.

Am nächsten Tag hatte ich morgens schon ein mulmiges Gefühl im Bauch und war versucht zu kneifen. Andererseits wurde mit jeder Minute der Reiz zum Risiko größer und ich mochte auch Heike sehr. Ich wollte nicht mehr kneifen. Ich würde sonst nie mehr eine Partnerin finden, wenn ich immer davonlaufen würde.

Ich stand früher auf als sonst, war Punkt 7 beim Café und holte Brötchen, Croissants und Käse-Schinken-Brötchen. 10 Minuten später klingelte ich bei Heiko und war ganz überrascht, als Milan mit feuchten Haaren und nichts als einem Handtuch um die Hüfte die Tür öffnete. „Kommen Sie rein, Daniel. Meine Mum ist noch im Bad. Sie können sich gerne schon an den Tisch in der Küche setzen,“ kam es freundlich von ihm.

„Danke. Ich bin übrigens Daniel oder lieber Dan und wir können uns gerne duzen, wenn du willst,“ bot ich ihm an.

„Okay, Milan, aber das weißt du ja schon,“ grinste er und streckte mir die Hand entgegen... „Und wenn du morgen wieder hier frühstückst, trinken wir Brüderschaft mit Kakao,“ setzte er kichernd hinzu und ging in sein Zimmer, um sich anzuziehen.

„Geht klar,“ rief ich ihm lachend hinterher.

Er dreht sich in der Tür um und grinste: „Ich werd' dich dran erinnern, Daniel.“

‚Flirtet er etwas mit mir?‘ fragte ich mich und mein Schwanz wurde bei dem Gedanken hart, immerhin bin ich schon bei dem geplatzten Date scharf auf ihn. Ich ging in die Küche, wo schon die Kaffeemaschine gurgelte. Ich setzte mich an den Tisch und war froh, dass ich alleine war. Ich lenkte mich mit Gedanken an Mäuse und Ratten ab, um meine Erektion wieder zum Erschlaffen zu bringen.

„Ah, du bist schon da. Ich hoffe, Milan war freundlich, als er dir die Tür aufmachte. Manchmal ist er morgens unausstehlich,“ erklärte Heike.

„Nein, er war sehr nett zu mir,“ antwortete ich und dachte: ‚Er war viel zu nett. Jetzt bloß nicht wieder steif werden!‘

Nach fünf Minuten kam auch Milan, noch immer mit einem feuchten Lockenkopf und barfuß, im Übrigen war er sehr ansprechend gekleidet.

„Kannst du nicht Strümpfe und Schuhe an die Füße ziehen? Was soll den Daniel von dir denken?“ raunte ihn Heike an.

„Lass mal Heike, ich hab kein Problem damit. Wenn ich so schöne schlanke Füße hätte, würde ich sie auch so oft wie möglich zeigen,“ erklärte ich und erntete ein verführerisches Lächeln von Milan.

„Ich muss mir schwer überlegen, ob ich dir nicht die Freundschaft kündige,“ grinste mich Heike an, „wenn du mir immer in den Rücken fällst.“

Ich hob abwehrend die Hände und sagte lächelnd: „Soll nicht wieder vorkommen... aber du musst zugeben, dass er es sich leisten kann, seine Füße zu zeigen.“

„Ja, ja, haltet nur zusammen,“ spielte sie die beleidigte Leberwurst, kicherte aber sofort wieder und sagte grinsend zu Milan: „Pass auf, dass dir Daniel nicht an die Füße geht.“

„Darf er ruhig, wenn er sie mag,“ überraschte er mich und ich lief verlegen rot an.

„Hey, du magst ja schwul sein, mein Sohn, aber Daniel gehört mir!“ Dabei lächelte sie zwar, aber der Unterton war sehr bestimmt und Milan zuckte zusammen.

„Sorry Daniel, seitdem er sich bei mir geoutet hat, will er mir wohl demonstrieren, dass er es ehrlich mit dem schwul sein meint,“ erklärte sie. „Also wenn dich das stört, dann sag es ihm ruhig. Er muss begreifen, dass nicht jeder Mann schwul ist,“ setzte sie noch nach.

Milan stand wortlos auf und ging in sein Zimmer. Nach wenigen Minuten hörten wir die Ausgangstür zuschlagen und weg war er.

 

„Der beruhigt sich auch wieder, aber manchmal muss ich ihm Grenzen aufzeigen... ich hoffe, ich habe jetzt nicht deinen ganzen Tag versaut damit,“ sagte sie traurig.

Ich streichelte ihre Wange uns antwortete: „Nicht die Bohne... aber wenn es mir zu viel wird, dann sag ich es ihm schon, keine Sorge.“

Als ich später in meinem Büro war, erhielt ich eine Message von Gaylord69: „Sorry, dass meine Mum so rumgezickt hatte... du bist doch Jonathan71, oder? Hab dich sofort erkannt... schön, dich mal persönlich kennenzulernen.“

Mir blieb fast das Herz stehen und ich musste mich erstmal wieder einkriegen, bevor ich antwortete: „Ja, du hast recht. Tut mir leid, dass ich damals gekniffen hatte. Hab mir selbst schon deswegen in den Arsch gebissen,“ schrieb ich und ergänzte: „Ich freue mich auch, dich jetzt persönlich zu kennen. Du bist noch viel attraktiver als ich es damals vermutete.“

„Und was ist das mit meiner Mum jetzt?“ hakte er nach.

„Ja, das... ist schwierig und war so auch nicht beabsichtigt. Es war wirklich nur ein Unfall in dem Café... und Heike hat sich dann ganz lieb um mich gekümmert. Ich weiß grad nicht, wie es weitergeht. Bis jetzt sind Heike und ich sowas wie gute Freunde?“

„Ich befürchte, für Mum ist es schon mehr,“ meinte er.

„Dann ist es wohl oder übel Zeit für ein klärendes Gespräch. Weiß sie davon, dass du Männer datest?“ fragte ich.

„Ich denke, sie vermutet es. Willst du dich etwa bei ihr outen?“ kam es von ihm.

„Ich denke, es wäre besser, denn sie sollte sich nicht in etwas hineinsteigern,“ merkte ich an.

„Und wenn sie dich rausschmeißt?“

„Dann ist es trotzdem besser so, denn ich will sie nicht betrügen... und dich auch nicht,“ erklärte ich.

„Also kneifst du nicht? Find ich mutig von dir,“ lobte er mich, „Kommst du heute Abend vorbei?“

„Ja, ich möchte es hinter mich bringen. Schade, dass ich dich dann auch verlieren werde,“ war ich traurig.

„Das muss nicht zwangsläufig so kommen. Ich... würde dich gerne... Mensch, ich will dich wieder daten und endlich da weitermachen, wo wir im Chat damals aufgehört haben,“ meinte er und sah mir dabei fest in die Augen.

Mein Herz klopfte mir bis zum Hals. „Was meinst du, wie Heike darauf reagieren würde?“

„Das ist mir egal. Sie wird es akzeptieren müssen, dass du sie zwar magst aber nicht liebst. Auch wird sie es annehmen müssen, dass ich dich liebe und du mich vielleicht auch?“ kam es unsicher von ihm.

„Bist ein mutiger Kerl,“ sagte ich, „viel mutiger als ich,“ musste ich zugeben.

„Ach Quatsch, Daniel, ich kann dich verstehen und ich habe damals übrigens auch gekniffen,“ grinste er nun dreckig, „Für mich gibt es nur diesen Weg und ich hoffe, dass du ihn mit mir gehen wirst. Aber ich muss dich warnen: Ich bin ein Top und dominant obendrein. Kommst du damit klar?“

„Das wurde ja im Chat schon deutlich und ja, ich komme damit klar,“ antwortete ich.

„Dann erwarte ich dich heute Abend zu einem feurigen Abendessen,“ kam es von ihm, garniert mit einem Zwinker-Smiley, „Ich kündige uns bei Mum für nachher an, damit sie nicht aus allen Wolken fällt.“

„Okay. Bis dann,“ schrieb ich und versuchte, mich für den Rest des Arbeitstages auf das Geschäft zu konzentrieren. Ich hatte ziemlich Bammel vor heute Abend, denn ich wollte Heike in keinem Fall verletzen.

Als ich am Abend klingelte, öffnete Heike die Tür: „Hallo Daniel, schön dich zu sehen. Milan hat gesagt, dass wir zu dritt reden müssen. Weißt du, um was es geht? Mir sagt er nichts.“

„Wir hatten heute Vormittag Messenger-Kontakt und kamen zu der Überzeugung, dass wir etwas klären müssen,“ deutete ich an und erntete ein fragendes Gesicht. „Das hört sich ja abenteuerlich an,“ raunte sie und wir gingen ins Wohnzimmer. Milan hatte uns gehört und kam dazu.

„Also?“ eröffnete Heike die Gesprächsrunde.

„Wir...“ begannen Milan und ich gleichzeitig und stoppten lachend. „Ich fang mal an,“ sagte er und fuhr fort: „Mum, du weißt ja, dass ich schwul bin. Um mit anderen Gays in Kontakt zu kommen, nutze ich einen Messenger. Daniel und ich, wir haben uns vor Monaten dort schon unter Nicknames kennengelernt und wollten uns daten, haben letztlich aber beide gekniffen. Als wir uns dann hier trafen, war mir sofort klar, dass Daniel derjenige ist, den ich unter Jonathan71 kontaktiert hatte.“

 

Heike wurde ganz blass, sah mehrfach schweigend zwischen Milan und mir hin und her. Sie war entsetzt und enttäuscht.

„Heike, darf ich dir etwas erklären?“ fing ich an und sah in ein erstarrtes Gesicht.

Ich bestätigte das, was Milan gerade gesagt hatte und ergänzte, dass ich sie sehr sympathisch fand und als Freundin gesehen hatte, nicht als Geliebte.

Schweigend nickte sie, während ihr Tränen über die Wangen liefen. Sie entschuldigte sich und zog sich schluchzend zurück.

Milan und ich waren sehr betroffen und schwiegen ebenfalls. Nach 10 Minuten kam Heike wieder ins Wohnzimmer und sagte: „Okay, ihr zwei. Ich bin ziemlich geschockt, aber am meisten über mich. Wie konnte ich davon ausgehen, dass du dich in mich verliebt hättest. Entschuldige bitte... und... ich bin euch dankbar, dass ihr frühzeitig ehrlich zu mir wart. Ich... ich hätte nur eine Bitte: Ich will euch nicht im Weg stehen, aber könntet ihr fürs Erste eure Liebe so diskret ausleben, dass ich es nicht mitkriege?“

„Auch nicht füßeln am Frühstückstisch?“ grinste Milan und brach damit das Eis.

„Auch nicht füßeln,“ lächelte Heike, „zumindest vorerst nicht. Ich freue mich für euch, auch wenn das bedeutet, dass ich weitersuchen muss.“

„Ich borg ihn dir ab und zu mal aus,“ scherzte Milan und Heike konterte: „Blödmann! Du weißt schon, dass ich lange keinen Sex mehr hatte?! Mach nur solche Ansagen, wenn du auch damit leben könntest, dass ich darauf eingehe.“

„Ich denke, ich lass euch erstmal alleine,“ schlug ich vor und stand auf. Milan erhob sich ebenfalls und fragte Heike: „Mom, kann ich dich ne Stunde alleine lassen?“

Heike nickte und Milan schob mich Richtung Eingangstür. Wir verließen zusammen die Wohnung und ich fragte ihn, ob ich ihn vielleicht zu einem Eis einladen dürfe.

„Gerne, wollen wir uns ein Eis auf die Hand geben lassen und es gemeinsam schlecken?“ schlug er vor und lächelte zuckersüß. „Gute Idee. Hab mir noch nie ein Eis auf diese Art geteilt, aber ich denke, es wird geil werden,“ antwortete ich.

Hand in Hand schlenderten wir zur Eisdiele, wurden dort zwar kritisch beäugt, aber wir bekamen ein schönes großes Eis in einer Waffel. Damit gingen wir in den nahen Park und schleckten von beiden Seiten das Eis. Dabei sahen wir uns verliebt an und es berührten sich unsere Lippen und Zungen mehrfach, was ein geiles Prickeln in den Lenden verursachte.

Wir gingen Hand in Hand und kicherten die ganze Zeit wie verliebte Teenager, wobei Milan ja auch noch Teenager war.

„Können wir zu dir gehen?“ fragte Milan unvermittelt und ergänzte frech grinsend: „Würde gerne geil mit dir rummachen.“

„Du kommst ja schnell zur Sache, aber ich hab auch große Lust auf dich,“ sagte ich. „Sag mal: Das war ja sehr gewagt vorhin. Das hast du ja wohl nicht ernstgemeint, dass du mich mit ihr teilen würdest?“

Er grinste mich vielsagend an und fragte dann: „Würdest du es denn tun?“

Ich japste nach Luft und rang um Worte. Meinte er diese Frage ernst? Gut, Heike sah nicht schlecht aus und sehnte sich anscheinend auch nach Sex, aber eine Dreiecksbeziehung zu Milan und Heike?

„Heike sieht gut aus und wenn es mit dir und mir nicht so gekommen wäre, hätte es dazu führen können, dass wir im Bett gelandet wären...“

„Überleg’s dir,“ sagte er ernsthaft, obwohl er mich angrinste.

„Übrigens wäre es schön, wenn du – wenn wir zu zweit sind – mich mit ‚Sir‘ ansprechen würdest,“ raunte er.

„Selbstverständlich, Sir!“ fügte ich mich nur zu gerne in meine devote Rolle.

Als wir meine Wohnung erreichten und ins Wohnzimmer gingen, setzte er sich auf den Sessel und sagte: „Zieh mir die Schuhe aus. Meine Füße könnten eine Massage gebrauchen.“

„Sehr gerne, Sir. Darf ich Ihnen erst noch ein Getränk reichen?“

„Guter Sklave! Ein Schampus wäre geil,“ grinste er und dachte wohl, wer würde mich damit in Schwierigkeiten bringen.

Ich ging zum Kühlschrank und holte einen teuren Champagner heraus, zeigte ihn Milan und öffnete die Flasche. Dann stellte ich zwei Champagnerschalen auf den Tisch und machte sie halbvoll.

 

„Ich trinke jetzt den Schampus, während du dich um meine Füße kümmerst, klar?“ kam es von meinem jungen Dom.

„Sehr gerne, Sir.“

Er klappte die Sessellehne nachhinten und das Fußteil klappte nach oben, sodass ich bequemeren Zugang zu seinen schönen schlanken Füßen hatte. Während er genüsslich den Champagner trank, kniete ich mich hin, zog ihm die Sneaker und Socks von den Füßen und küsste sie dann auf beide Fußrücken, während ich mit meinen Händen seine Füße sanft streichelte und massierte.

„Geil machst du das. Lutsch meine Zehen sauber, die sind schwitzig!“ raunte er und ich gehorchte gerne. Es erregte mich sehr, seine schönen feuchten Teenboy-Füße mit Lippen, Zunge und Händen zu verwöhnen.

„Wenn du das geil machst, darfst du danach meine Füße ficken... aber, wenn du Sauerei machst, gibt’s ne Abreibung. Klar?“

Seine Dominanz, gepaart mit seinen geilen Füßen, machte mich total scharf. Seine Füße dufteten geil und schmeckten leicht salzig, fühlten sich dabei in meinen Händen sehr weich und sanft an. Ich liebte es, seinen Fußwölbungen sanfte Streichelmassagen zu erteilen. Ein Blick auf Milans Körpermitte verriet mir, dass ich meinen ‚Job‘ sehr gut machte. „Boah wie geil. Du hast echt nen verdammten Fußfetisch, stimmts? Der erste Test waren meine nackten Füße am Frühstückstisch. Ich wusste sofort, dass ich dich damit kriege,“ gestand er.

Als er mit meiner Dienstleistung zufrieden war, hielt er mir seine Füße entgegen und sagte: „Genieße deine Belohnung, aber denk dran: Spritz mir ja nicht deine Soße über, sonst spürst du meinen Gürtel.“

Ich umfasste seine Füße, steckte mein pochendes hartes Fickfleisch dazwischen und fickte sie voller Geilheit. „Jaa, wusste ich es doch! Du alte Schwuchtel fickst gerne Jungenfüße. Aahh ja, rammel sie durch und mach deine Eier leer. Danach kriegste entweder meinen Gürtel auf den Arsch oder meinen fetten Teenagerschwanz in ihn,“ kündigte er mit rauchiger Stimme an.

Kurz bevor es mir kam, nahm ich ein Einwegtaschentuch und nahm es in meine Faust, die ich um meine Nille legte. Es kam mir so heftig, dass das Taschentuch es kaum aufnehmen konnte.

Ich entsorgte das Taschentuch auf dem Fußboden neben dem Bett, dann befahl Milan, dass ich mich doggy aufs Bett knien sollte. Als ich ihm meinen Hintern entgegenstreckte, sagte er: „Um den Gürtel biste drumherumgekommen... für heute... aber ein paar Klatscher kriegste trotzdem.

Dann schlug er mir mit der flachen Hand mehrfach auf die Arschbacken, bevor er seinen heißen Kolben und meine Rosette mit Gleitgel schmierte. Ich hoffte vergebens auf ein rücksichtsvolles Eingrooven; er setzte seine Eichel an, hielt sie mit der rechten Hand fest und schob sich dann ohne zu zögern in meinen Darm. Es tat höllisch weh und ich musste ein schmerzhaftes Stöhnen mit aller Macht unterdrücken, ich wollte ja nicht als Memme weitere Strafen provozieren.

Während er sich immer wieder in mir versenkte, griff ich nach seinem einen Socken, hielt ihn mir vor die Nase und sog diesen geilen Duft ein.

„Ja, sniff meine stinkigen Socken, du Schlampe, während ich dir meine ganze Sahne in den Arsch schieße,“ raunte er. Mehrfach traf seine Eichel meine Prostata, was mich nach kurzer Zeit heftig kommen ließ. Meine Rosette zog sich dabei zusammen, was auch Milan zu einer riesigen Eruption brachte. Es war ein supergeiles Gefühl, wie sein geiles Teensperma an meiner Prostata vorbeischoss und sich in meinem Darm ergoss.

„Boah war das hammer. Du bist echt eine talentierte Nutte! Weil du so brav hingehalten hast, soll das zur Eingewöhnung reichen,“ sagte er und seine Stimme wurde milder: „Oh Mann Dan, das war voll hammer! Ich hoffe, du kannst das ab, wenn ich beim Sex so drauf bin.“

Ich nickte, unfähig, etwas zu sagen. Dann überraschte er mich, indem er sich zärtlich an mich kuschelte, mich sanft küsste und mich mit dem süßesten Welpenblick der Welt ansah.

„Du Dan, meinst du, du kannst mit meiner Art Liebe umgehen? Ich meine, dass ich beim Sex der Chef und ansonsten ziemlich schmusig bin?“

Ich drehte mich auf den Rücken, zog ihn auf mich, sah ihn mit leuchtenden Augen an und gab ihm in einen verlangenden Kuss. „Antwort genug?“

Er umschlang mich und schob mir seine Zunge in den Mund. Ja, es war wohl Antwort genug.

Diese Art Liebe war neu für mich, aber je länger wir zusammen waren, desto mehr brauchte ich sie. Es machte mich sogar ziemlich heiss, wenn mein Teenboy streng und dominant war; er wusste ja, dass ich seine Füße sehr sexy fand und baute meinen Fetisch geschickt in die Dom-Spiele ein. Heike wurde mit der Zeit langsam lockerer und fand schließlich auch einen Partner, ebenfalls über eine App.

Ab dann war das Leben mit Milan, Heike und Arno, ihrem neuen Partner, echt cool. Aus dem beinahe-Stiefsohn wurde mein eingetragener Partner und aus Heike und Arno ein richtiges Ehepaar. Der Sex mit Heike hatte sich glücklicherweise dadurch für mich erledigt. Seitdem knarrte nicht nur Milans Bett regelmäßig.

 

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