Der geile Stecher!
Alpha Männer / Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Große Schwänze / Muskeln / Sportler
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Hallo, mein Name ist Justin, ich bin 18 Jahre alt und seit mein Leben ein paar Umwege genommen hat, lebe ich nun seit einiger Zeit alleine mit meinem Stiefvater Tom zusammen. Die Ereignisse haben uns zusammengeschweißt und alles in allem muss ich sagen, wir kamen immer gut miteinander klar – gut genug, dass ich das 'Tom' aufgegeben habe und ihn nur doch Dad nenne. Natürlich kommt es in unserem eingespielten Vater-Sohn-Verhältnis auch immer mal wieder zu Reibereien, was auch daran liegt, dass wir sehr unterschiedlich sind.

 

Auch wenn Dad einige gute Seiten hat, ist er so ein richtiger nerviger Fitness-Daddy. Am liebsten jeden Tag nach der Arbeit noch ins Studio zum Pumpen, Sonntag morgens, wenn ich noch schlafe, schon auf dem Mountainbike die Gegend unsicher machen und mindestens einmal im Monat mit den Kollegen zum Wandern gehen.

Das einzige, was ich mit Sport zu tun habe, ist mit den Kumpels zum Skatepark gehen. Ansonsten zocke ich lieber auf der Playstation, höre Musik bis zum Anschlag auf den Kopfhörern und spiele auch selbst Gitarre. Ich denke zwar schon, dass ich einigermaßen gutaussehend bin mit den blonden längeren Haaren und den aufgeweckten blauen Augen, und ich bin auch schlank, aber eher auf eine schmächtige Art.

Für Dad war ich ein Stubenhocker und das gefiel ihm nicht. Ständig wollte er mich dazu überreden, mit ihm Sport zu machen, denn: „Dann fliegen auch die Mädchen auf dich. Du wirst schon sehen.“

„Sagt ausgerechnet jemand, der schon ewig nix mehr bei den Frauen auf die Reihe bekommen hat“, hatte ich ihm einmal geantwortet und wurde angemotzt: „Komm du mal in dein Alter. Dann sehen wir weiter.“

Das Argument zählte für mich nicht. Dad war groß, durchtrainiert und für jemanden, der auf die 40 zuging, saumäßig attraktiv. Mir war es zwar ganz recht, dass er nie mehr etwas mit einer Frau gehabt hatte, aber komisch fand ich das schon. Der Tag, der alles auf den Kopf stellte, war ein Dienstag. Dienstags hatte ich um 18 Uhr Bandprobe und danach blieb ich mit den Freunden noch zusammen sitzen, so dass ich frühestens um 21 Uhr heimkam. Auch an diesem Tag hatte ich kurz nach 17:30 das Haus verlassen, um mich auf den Weg zu meinem Kumpel Florian zu machen, in dessen Keller wir immer probten. Doch ich war kaum in die S-Bahn eingestiegen, da kam die Nachricht in unserer Whatsapp-Gruppe: „Sorry, Probe fällt heute aus. Brechdurchfall.“

„Schlagendes Argument“, schrieb ich zurück. Das wars also. Nächste Station raus, umsteigen und wieder nach Hause fahren.

Ich war genervt auf dem Weg vom Bahnhof zu unserem Haus. Aber egal. Würde ich eben meine gesunden Freunde zusammentrommeln und online Call of Duty zocken – am besten bis tief in die Nacht hinein. Mir fiel schon die ganze Zeit der Kerl mit der Jeansjacke und den blondierten Haaren auf, der ein paar Schritte vor mir herging. Die ganze Zeit hielt er sein Handy in der Hand und einmal konnte ich sehen, wie er sich von Maps zu einem Ziel navigieren ließ. Er bog sogar in die Nebenstraße ein, wo unser Haus war. Und als er vielleicht 20 Meter von mir entfernt vor unserer Hofeinfahrt stehenblieb, aufs Handy guckte und zu überlegen schien, wusste ich, dass etwas nicht stimmte. Statt an dem Fremden vorbei zur Haustür zu gehen, schlich ich mich zwischen den Hecken durch in den Garten und durch die Terrassentür ins Haus, um Dad zu warnen.

Doch im selben Moment, wo ich im Wohnzimmer war, klingelte es an der Haustür und ich hörte Dads Schritte darauf zugehen. Dann eine fremde, schüchterne Stimme: „Hi. Ich bin Maurice.“

„Und ich bin Tom. Schön, dass es geklappt hat, Süßer. Komm doch rein.“

Die Haustür fiel ins Schloss, und ich schaffte es gerade noch, in die Winkellücke der Eckcouch zu hechten, wo ich mich als Kind immer gerne versteckt hatte. Da kamen die Schritte schon zu mir ins Wohnzimmer und ich hörte Dad so laut, als ob er neben mir stehen würde: „Möchtest du etwas trinken, Maurice?“

„Nein, danke. Mir wär's recht, wenn wir gleich loslegen könnten. Muss später noch zu meinen Eltern.“

Dad lachte angespannt: „Passt ganz gut. Mein Stiefsohn kommt irgendwann nach 20 Uhr wieder nach Hause.“

„Wow, cool. Ist er süß?“, witzelte dieser Maurice, bekam aber keine Antwort. Es wurde jetzt sowieso nicht mehr geredet. Ich hörte Atmen, das Rascheln von Textilien, leises Schmatzen und irgendwann flüsterte Maurice: „Du hast 'nen geilen Schwanz.“

„Dann lutsch ihn“, flüsterte Dad zurück. Es wurde wieder still. Das Schmatzen kam schon bald von einer anderen Stelle, und mein Stiefvater stöhnte leise. Das ging vielleicht fünf Minuten, dann seufzte er: „Ah, geil. Du hast es drauf, Maurice.“

 

„Sollen wir ...“, fing der unbekannte Gast an, aber Dad fiel ihm ins Wort: „Wir können es direkt hier machen. Ich hab alles parat.“

„Okay.“

Ich zuckte vor Schreck zusammen, als das Sofa um mich herum vom Gewicht der beiden Männer erschüttert wurde. Dann gab es ein ständiges Rascheln, Beben, Vibrieren, Stöhnen und Schmatzen. Anfangs hämmerte mein Herz bis zum Hals und mein Schwanz pochte in meiner Hose, während es die beiden nur Zentimeter entfernt von mir trieben, ohne eine Ahnung von dem unfreiwilligen Spanner zu haben. Nur langsam beruhigte ich mich und begann sogar an mir herumzuspielen, da hauchte Maurice kaum hörbar: „Jetzt fick mich, du geiler Hengst.“

Dad brummte zustimmend und dann geschah es. Er richtete sich kniend auf der Sitzfläche auf und sein Oberkörper ragte direkt über mir auf. Wenn ich senkrecht nach oben schaute, konnte ich seinen verspannten Unterkiefer und die Wange sehen, und würde er den Kopf nur ein bisschen drehen, würde er mich auch sehen. Aber Dad war zu vertieft in seinen Job. Maurice wimmerte beim Eindringen armselig, dann ließ Dad sich nach vorne sacken, als er Maurice aufspießte, und ich war wieder sicher.

Die Sache ging gut aus. Der Fick hörte sich zwar hart an, war aber auch schnell fertig und Maurice hatte es eilig, wieder wegzukommen. „Meld dich mal wieder. Ja?“, sagte Dad zum Abschied und das: „Klar“, das er als Antwort bekam, hätte alles bedeuten können. Als er den jungen Mann wieder zur Haustür brachte, nutzte ich die wertvollen Sekunden, um durch die Terrassentür zu verschwinden. Ich trieb mich noch zwei Stunden durch die Straßen, um den Anschein von Normalität zu wahren. Als ich wie immer um kurz nach 21 Uhr nach Hause kam, hätte ich Dad in die Eier treten können mit seiner gleichgültigen Freundlichkeit, mit der er mich begrüßte. Alles war normal. Und nichts deutete darauf hin, dass er gerade einen Jungen, der kaum älter war als ich, gefickt hatte.

Die nächsten Tage waren eine Qual, und mein Gefühlschaos konnte ich selbst kaum ordnen. Ich war irritiert, sauer ... eifersüchtig?! ... und eigentlich ständig notgeil. Hätte Dad doch zumindest Maurice' Frage, ob er mich süß fand, beantwortet. Dann wäre ich wenigstens schlauer. Ich erwischte mich selbst dabei, wie ich mich immer wieder leicht bekleidet vor meinem Stiefvater präsentierte und sein Gesicht nach einer Reaktion absuchte. Aber falls ihn das anmachte, konnte er es gut verbergen.

Nach fast einem Monat hatte ich das Gefühl, den Schock verdaut zu haben. Ich konnte wieder wichsen, ohne an meinen Stiefvater zu denken, saß bei den wöchentlichen Bandproben nicht mehr auf heißen Kohlen und konnte mich auch wieder auf die Couch setzen, ohne rattig zu werden. An jenem Donnerstag hatte ich alles fast wieder vergessen. Einmal im Monat war der Donnerstag nämlich mein Sturmfrei-Abend, weil Dad sich da mit einigen Bekannten zum Klettern in der Kletterhalle traf. Und weil das die einzige Gelegenheit war, wo er danach noch Alkohol trank, wurde es abends dementsprechend später.

Von der Freiheit hatte ich an diesem Abend jedoch nichts. Ich musste Geschichte bis zum abwinken lernen, zockte danach noch auf der Klampfe und flaggte mich zum Tagesabschluss mit frisch geputzten Zähnen nur in Unterhosen vor den Fernseher. Als gegen 23 Uhr die Haustür aufgeschlossen wurde, war ich kurz vor dem Einnicken. Müde schaute ich zu Dad hoch. Die Trainingshosen, das eng anliegende muskelbetonende Shirt und die Sporttasche, die er nun abstellte, ließen keinen Zweifel daran, dass er auch wirklich beim Klettern war und nicht heimlich bei irgend einem Maurice.

„Und? Alles klar?“, nuschelte ich zur Begrüßung.

„Alles klar, Justin. Und bei dir?“ Seine Augen tasteten meine fast nackten Körper von den Fußspitzen bis zum Haaransatz ab. Zwar trank er nach den Kletterabenden höchstens zwei Bier, aber als jemand, der Alkohol so gar nicht gewöhnt war, zeigten die immer Wirkung.

„Jo. Hab mich ein bisschen gelangweilt“, sagte ich.

 

„Hättest ja mit zum Klettern kommen können, das gefällt dir bestimmt auch“, meinte mein Stiefvater. Seine Augen blieben an meiner Brust hängen.

„Bestimmt“, meinte ich ironisch. Er setzte sich zu mir auf die Sofakante und stupste neckend mit dem Zeigefinger in meinen Bauchnabel. Normalerweise kein großes Ding. Aber plötzlich machte es mich wieder furchtbar rattig, und ich konnte gar nicht anders: „Wer weiß, ob du überhaupt beim Klettern warst, oder wo du dich sonst rumgetrieben hast“, stichelte ich.

„Was meinst du?“

„Maurice.“

Einen Moment runzelte Dad die Stirn, dann wurde er blass: „Woher weißt du das?“

„Ist doch egal“, raunzte ich und sagte dann versöhnlicher: „Hübschen Lover hast du da.“

„Maurice ist nicht mein Lover, Justin. Ich hab mich einmal mit ihm getroffen und dann: Aus den Augen, aus dem Sinn.“

„So sind die Jungen eben“, lästerte ich, und strich über Dads Schenkel.

Dad strich über meinen nackten Bauch: „Wer wüsste das besser als du.“

„Ich ... würde dich glücklich machen“, sagte ich. Meine Hand glitt zu seinem Schritt, wo sich sofort etwas regte. „Aber du holst dir ja lieber die billigen Gossenjungs ins Haus.“

„Justin ...“, stammelte mein Stiefdad, ließ mich aber weiter seinen Schwanz durch die Jogginghose kneten.

„Du könntest es so einfach haben.“

Er sagte nichts, sondern schien nachzudenken. Seine Fingerspitzen streichelten meinen Bauch und meine Brust auf und ab, so dass sich auch unter meiner Unterhose etwas regte. Es kam mir vor, als würde es ewig so weitergehen, dann schoben sich seine Finger unter meinen Unterhosensaum und spielten an meinem Schambein weiter. Ich stöhnte vor Überraschung und Geilheit. Und Dad flüsterte: „Zieh sie aus.“

Mein Herz raste. So hatte ich den Abend sicher nicht kommen sehen. Während mein Stiefvater meinen Oberkörper streichelte, streifte ich mir mit zittrigen Fingern die Unterhose von den Beinen. „Du bist so hübsch“, hauchte er, kniete sich neben der Couch auf den Boden, streichelte und leckte meinen nackten Körper und nahm sogar meinen Penis in den Mund. Mein Gott. Konnte mein Stiefvater gut blasen. Als ich schon kurz vor dem Orgasmus stand, wehrte ich ihn ab und hauchte: „Jetzt zieh du dich aus.“

Dad nickte. Ihm war die Sache auch nicht ganz geheuer. Er zog sich sein T-Shirt aus und sein durchtrainiert Körper machte mich gleich noch ein bisschen geiler. Gemeinsam machten wir uns an seiner Trainingshose zu schaffen. Doch dann musste ich erst mal schlucken. Was Maurice vor einem Monat als 'geiler Schwanz' beschrieben hatte, war für mich erst mal einschüchternd. Mächtig, groß und voluminös thronte der Pimmel meines Stiefdads über den dicken Eiern. Adern zogen sich über den Penisstamm, und um den Rand der fetten Eichel bildete die Vorhaut einen Kragen.

„Gefällt er dir?“, foppte mich Dad, der wohl ahnte, wie es mir ging.

„Ähm... Ja...“ Um mir keine Blöße zu geben, leckte ich über die Eier, den Penisstamm und die Eichel und musste dann den Mund weit aufreißen, um sie vollends reinzunehmen. Dad stöhnte tief, obwohl ich bezweifelte, dass ich meinen Job gut machte. Ich versuchte einfach das dicke Ding in meiner Mundhöhle verstaut zu bekommen und nickte dabei mit dem Kopf.

Dad legte seine Hand an meinen Hinterkopf und gab den Rhythmus vor. Ich hatte zumindest das Gefühl, besser zu werden. Ich bekam den Schwanz tiefer in den Mund, mein Schmatzen wurde feuchter und Dads Stöhnen wurde glaubwürdiger. „Geh'n wir hoch?“, fragte er, nachdem ich mich eine Weile an seinem Schwanz abgekämpft hatte und ich feierte schon alleine dieses Angebot als kleinen Sieg gegen Maurice.

„Zu mir oder zu dir“, fragte ich und versuchte, lasziv zu schauen.

„Ähm ... zu ... dir“, schlug er vor und klapste sanft auf meinen Po.

'Klar. Daddy will seinen Boy in dessen eigenem Zimmer ficken', dachte ich belustigt in mich hinein und fragte: „Fickst du mich dann so, wie du Maurice gefickt hast?“

„Wenn du willst...“

 

Ich brachte Dad nach einem Abstecher fürs Gleitgel in mein Zimmer, warf sowohl die Zudecke als auch ein T-Shirt und ein Paar alter Socken von der Matratze auf den Boden, legte ihn mit dem Rücken auf mein Bett und mich auf ihn drauf, so dass mein Schwanz direkt auf seinem lag. Lustvoll grinsend schaute ich auf ihn hinab, während Dad mit beiden Händen meine kleinen Pobacken umgriff. So fanden wir einen Rhythmus, wo unsere nassen Schwänze aneinander rieben.

„Ich will dich küssen“, hauchte Dad.

„Dann tu's doch“, neckte ich ihn, ging kurz mit dem Kopf nach unten, um ihm einen Schmatzer auf die Lippe zu geben und wieder hoch, bevor er den Kuss weitertreiben konnte.

„Du süßer Frechdachs“, lachte er und brachte mich auch selbst zum Lachen. Zweimal machte er das Spiel noch mit, ehe er den Spieß umdrehte und sich auf mir rollte. Seine Zunge tippte an meine Lippen, und eine Sekunde später spielte sie männlich rau und trotzdem mit viel Gefühl mit meiner Zunge. Instinktiv schlang ich meine Beine um seine Oberschenkel. Sein Schwanz lag heiß an meinem Damm und seine Hüftstöße deuteten schon mal an, was noch alles kommen konnte.

Doch bis dahin dauerte es noch eine Weile. Bei meinem ersten Sex konnte ich gar nicht genug bekommen von seiner Zärtlichkeit, seiner Wildheit, seiner angedeuteten Kraft und nicht zuletzt von seinem geilen Schwanz. Und auch Dad schien meinen zarten Körper mit Händen, Fingern und Zunge voll auskosten zu wollen. Im wahrsten Sinne des Wortes vom Scheitel meiner blonden Haare bis zu den Zehenspitzen. Und immer wieder diese derben Männerküsse.

Als das Ficken unausweichlich näher rückte, war ich schon viel zu übergeilt, um mir Sorgen zu machen. Dad brachte das Gleitgel unscheinbar ins Spiel. Während der intensiven Zärtlichkeiten glitt mal ein vom Gel glibbriger Finger durch meine Ritze, spielte mal an meinem Anus und schob sich schließlich in mich hinein. Es war ein berauschendes Gefühl, wie ich auf Dads muskulösem Körper lag, ihn küsste und seine Haut leckte, während sein Finger in mir an einem erogenen Punkt spielte, von dem ich nicht einmal geahnt hatte, dass es ihn gab.

Das Liebesspiel verlagerte sich. Ich fand mich plötzlich auf dem Bauch liegend und Dad hob meine Hüfte so an, dass ich in einer tief gebeugten Doggy-Stellung kniete. Mein Gesicht hatte ich in der Armbeuge verschränkt, und mein Po deutet nach oben. Nun wurde ich doch nervös, als ich die ungewohnte kühle Luft um meinen Anus fühlte und Dad mir erst über die Waden und dann über die weit gespreizten Pobäckchen streichelte: „So gefällst du mir echt am besten, du kleiner Frechdachs“, scherzte er.

„Das denke ich mir“, knurrte ich dumpf zurück und fühlte die glitschige Eichel an meinem Anus.

„Ganz ruhig.“ Ein kurzer Druck und ich krächzte auf. Im ersten Moment fühlte es sich an, als würde Dad mich auseinander reißen. Aber dann wurde es gut. Eine fette, dumpfe Lust schob sich heiß und fleischig in mich hinein und wollte einfach nicht aufhören.

Dad stöhnte tief in mein Ohr. Dann begann er mich zu ficken. Seine Hand hielt mich an der Hüfte, und sein Oberkörper lag auf meinem Rücken, als ob er mir keine Chance zum Entkommen geben wollte. Die Reibung von seinem Schwanz an meiner Rosette brachte mich fast um, und trotzdem wollte ich nicht genug davon bekommen. Immer wieder stieß seine Eichel dumpf in mich hinein. Ich kniff die Augen zusammen krallte mich an meinem Kopfkissen fest und keuchte verzweifelt wie ein kleines Hündchen.

Meinen Stiefdad schien diese Unterwürfigkeit nur noch geiler zu machen. Seine Fickstöße wurden mächtiger, sein Stöhnen rauer und sein Griff fester. Ich wusste nicht, wie lange ich diese Übermacht noch ertragen sollte. Vergrub mein Gesicht im Kissen und fragte mich trotz meiner kaum zu bändigenden Geilheit, ob ich ihn bitten sollte, aufzuhören. Aber ich konnte und wollte es einfach nicht.

Dads Hände glitten meine Flanken entlang, als er seinen Pimmel in einem derben Stoß tief in mich hineintrieb. Er griff mich unter den Achseln, nahm unsere Oberkörper gemeinsam hoch und ich glaubte zu fühlen, wie sein Stamm pumpte und sich etwas Warmes in mir ausbreitete. Seine Lippen glitten über meine Wange und ich drehte den Kopf, um ihm einen dreckigen Zungenkuss zu geben, während ich fühlte, wie sein Schwanz in mir weicher wurde.

„Bist ein guter Junge“, flüsterte er und legte mich auf den Rücken. Ich verschränkte die Hände hinter meinem Kopf und genoss es, wie mein Stiefvater nach dem harten Fick jetzt zärtlich meine Haut leckte, mit den Nippeln spielte und die Zunge um mein Nabelgrübchen kreisen ließ. Sein Ständer wippte dabei hin und her. Ich konnte es kaum glauben, dieses dicke Ding in mir gehabt und es überlebt zu haben.

Seine Zunge glitt über meine flaumigen Eier und meine inneren Oberschenkel, dann nahm er meinen Schwanz in den Mund und saugte. So gekonnt und intensiv, wie er das tat, hatte ich nun keinen Zweifel, dass er es bis zum Ende bringen wollte. Ich räkelte mich und spielte mit den Zehen an seinem Steifen, während meine Bauchdecke zu beben begann. Als ich Dad meine Soße in den Mund spritzte, hatte ich für einen Moment ein lächerlich-schlechtes Gewissen.Aber mein Stiefvater saugte und saugte, bis er sich auch den letzten Tropfen einverleibt hatte.

Er nahm mich zärtlich am Kinn und gab mir einen Kuss auf die Lippen: „Schlaf gut, mein Junge.“

„Gute Nacht, Dad“, flüsterte ich. Obwohl ich glaubte, in dieser Nacht kein Auge mehr zu zu tun, schlief ich schon kurz darauf mit einem seligen Gefühl ein.

 

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