Als er die Klasse betrat, ahnte ich bereits den Ärger, den er mit sich bringen würde.
Bareback / Das erste Mal / Gewalt / Junge Männer / Romantik
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Als er die Klasse betrat, ahnte ich bereits den Ärger, den er mit sich bringen würde.

Er kam neu in die Klasse, wirkte so, als hätte ihn Berlin gefressen, verdaut und im bayrischen Niemandsort herausgewürgt. Schwarze Fingernägel, lange Kreuzohrring, Septum Nasenpiercing, Fred Perry Shirt, gut sitzende Jeans, Vans, edgy, urban, langes Oberhaar, braun, wild, leicht gelockt und seitlich rasiert, sah aus, als wäre er aus einem TikTok mit übermächtigen Follower entlaufen und hätte sich hierher verirrt in das Schlossinternat am Chiemsee, hier gab es einen 50qm großen Edeka im Ort und eine Bushaltestelle, mehr nicht.

 

Externe und Interne Schüler wurden hier unterrichtet, er war Internatschüler, ich war als externer Schüler da, blieb bis 17:00 Uhr im Tagesheim. Alles, damit meine Eltern flexen konnten damit, dass ihr wohlerzogener Sohn auf die Oberstufe ging und ich hatte mich durchgequält bis hier hin.

Mathe und Französisch waren meine Endgegner, meine Eltern investierten sehr viel Geld für Nachhilfe. Die Zeit ohne mich, ersetzen sie durch finanzielle Zuwendung, ich war früh selbständig und meistens alleine Zuhause.

Es war mir gelungen zu jeden in der Klasse unverbindlich Anschluss zu bahnen, die einzelnen Untergruppen in der Klasse, die SportlerMobber, die um Anschluss bemühten, die Mädchen, dies verschaffte mir im Klassenverbund eine neutrale Position, die mir auch zur Position des Klassensprechers verhalf.

Herr Bernrieder, unser Klassenleiter öffnete, euphorisch und begeistert von der eigenen Existenz die Klassen Türe, als er uns Simon vorstellte.

Er hatte ihm freundlich jovial den Arm um die Schulter gelegt, als sie gemeinsam vor der Klasse standen. Herr Bernrieder war Teenager geblieben, so, als hätte er sein zunehmendes Alter ignoriert um trotzig in der Adolesenzphase zu bocken.

„Schaut mal her, Leute, das ist Simon Jonatan aus Berlin“

„Nicht Jonatan, Jonassen“ sagte Simon selbstbewusst, musterte unsere Klasse aus interessierten Augen. Die Mädchen sahen ihn wohlwollend, freudig entgegen, einigen Mitschülern war es egal und meine Wahrnehmung war ähnlich die der Mädchen.

Herr Bernrieder nahm den Arm von seiner Schulter und entschuldigte sich.

Simon sah nicht, was ich sah, ich hatte Alexander schon beobachtet aus meiner hintersten Reihe heraus, der hatte bereits Blicke mit zwei seiner Kumpels aus dem Fußballverein gewechselt und dabei hatte er mit seiner Zunge eine Beule in seinen Wangen angedeutet und sich dann schnell in die Faust geräuspert, was ihm das unterdrückte Kichern seiner Kumpels einbrachte. Alexander saß schräg rechts vor mir, zwei Reihen weiter. Das war so einer, der nur Marken Klamotten trug, Jogginghosen, Sonderedition Sneaker, Caps und Gürteltaschen quer über den Oberkörper, einer, der cruz Rap hört, eine kleine kompakte Maschine, breit, nicht sehr groß und seine Freunde Michael und Benjamin vom gleichen Schlag, Getto Gangster im friedlichen bayrischen Niemandsland.

Simon hatte diese herabwürdigende blowjob Imitation nicht gesehen, er stand noch neben dem Lehrer, der in Unterlagen am Schreibtisch blätterte, um sich seinen Namen nochmal zu vergegenwärtigen.

„Ja, stimmt, Jonassen, nicht Jonatan“ Er runzelte die Stirn und sah über die Brille.

„Das klingt schwedisch“ sagte er.

„Ja, richtig, meine Urgroßeltern kamen ursprünglich aus Schweden“ antwortete Simon gelassen,...ich hatte die Zeit genutzt ihn vollumfänglich abzuscannen. Seine Betrachtung stimulierte mich unterhalb der Gürtellinie, besonders sein hübsches Gesicht und die geschmeidige Statur fixten mich an.

„Wo ist denn noch Platz für Simon?“ fragte der Lehrer in die Klasse.

Sofort schossen die Hände der Mädchen in die Luft, so auffällig, dass alle verlegen lachten, Simon war das sichtlich unangenehm,...welchen Platz er wählen sollte.

Ich meldete mich, als ich seine Aufmerksamkeit hatte und dachte bei mir so, komm her mein Junge, bei mir bist du safe, so einen wie dich suche ich schon lange. Der Gedanke visualisierte sich als schräges Grinsen in meinem Gesicht.

Es folgte ein Blickaustausch, zwischen ihm und mir, scheinbar kurz, aber er schien überzeugt.

„Ja, Das find ich gut, geh zu Mathias, der ist Klassensprecher, der kann dir alles zeigen“ sagte Herr Bernrieder als er Simons zögerndes in meine Richtung tendierendes Verhalten richtig interpretiert hatte.

Und Simon ging durch die Reihen zu mir, ich zog meinen Rucksack vom Tisch herunter und schob ihm den Stuhl raus, und lächelte ihn in schönster Willkommenskultur an.

Er lächelte zurück, mit weißen Zähnen, lebendigen Augen, setzte sich neben mich gelassen auf den Stuhl, holte sein IPad raus, fing an zu zeichnen. Der Unterricht begann, er zeichnete.

 

Ich kippelte mit dem Stuhl zurück, und wippte darauf herum, um ihn unauffällig von schräg hinten betrachten zu können. Ich tat so, als würde ich Gähnen und ließ meine Hände verschränkt an meinem Hinterkopf in angenehmer Stuhl Wipp Position.

Er war gross wie ich, ich war bereits um die 1,80m groß, überragte meine Mutter bereits um zwei Köpfe, er roch nach Kaugummi und Nikotin und Tom Ford.

Die Oberschenkel, der Schoss, in der dunkelblauen marinefarbenen Jeans mit aufgeschlagenen Enden...das unifarbene Fred Perry Polo mit goldenen Kranz, sein goldenes Ohrring, seine Ringe am Finger, schön geschwungene Unterlippe, zum Reinbeissküssen, die vielen festen, lockigen Haare, zum Reingreifen, seine schöne Gerade Nase mit feinen, fast unsichtbaren silbernen Septum Piercing, leicht beharrte Unterarme, Adern bis zum Handrücken, gute Oberarme, rasierter Nacken, breite, gerade Schultern.

„Mathias!“ schrie Herr Bernrieder, ich kam plötzlich zu mir, aus der Tagträumerei.

Ich erschrak so sehr, dass der wippenden Stuhl auf dem Boden krachend aufkam, und mich in meiner Sitzposition erschütterte.

Die Hälfte der Klasse lachte, wie muss ich nur gewirkt haben?

Alle starrten mich an, meine Mitschüler, Herr Bernrieder starrte mich fragend an,...ich wusste die letzten 6-7 min des Unterrichts waren durch Simons eingehender Bettachtung gelöscht.

„Du schuldest mir eine Antwort“ sagte Bernrieder genervt, er und die Klasse sahen mich erwartungsvoll an. Simon schob sein iPad in die Mitte des Tisches unauffällig, er hatte auf einer Notability Vorlage groß und sorgfältig lesbar geschrieben „Hexis, philosophischer Gewohnheitsbegriff“

Dabei sah er mich unbekümmert an, mit verborgenen Blitzen hinter grünblauen Augen mit langen Seitenwimpern.

Ich hätte nicht mal gewusst, welches SchulFach wir gerade haben.

Ich sagte das laut, was Simon mir auf sein iPad geschrieben hatte.

„Sehr gut“ sagte Herr Bernrieder zufrieden „ich dachte schon, du schwebst in philosophischen Spähren und Astralreisen auf den Weg ins Nirvana“ er lachte über seine Ausführung, er war auch der einzige, der seinen eigenen Humor abfeierte, wir lachten meistens aus Höflichkeit mit.

Ich setzte mich anständig hin, rutschte an den Tisch, um den Unterricht wieder aufrichtig zu folgen, sah rüber zu ihm, der mich bereits besah, heimlich grinsend und Augen, die mich da berührten, wo es empfindlich angenehm war.

Ich durfte nicht nach rechts schauen, wo er neben mir saß, das war vernichtend ablenkend.

„Danke könnte man sagen“ flüsterte er leise, seine Konzentration auf den Unterricht gelenkt.

Wenn du wüsstest, wie heiss mir schon war, unterhalb meiner Gürtellinie, wie sehr du meinen Kopf besetzt in nicht mal einer Stunde, wie hochkonzentriert ich war, auf den Ärger, der sich zweifellos mit den drei Fußballern ankündigen würde und ich bereits in Habacht Stellung deshalb war.

Michael und Benjamin googelten bereits „Simon Jonassen“ am Handy, zeigten sich nebeneinander sitzend Bilder und lachten, waren ihm verstohlene Blicke zu, Simon fühlte sich überhaupt nicht angesprochen, aber ich wusste wie die Drei tickten, musste aufpassen, dass sie ihn in Ruhe ließen,.. das waren Kleinköpfe, Vernichtungsmaschinen, die provozierten gerne.

„Danke“ flüsterte ich zurück, ohne ihn anzusehen. Ich bemerkte seine verstohlenen Blicke auf mir durchaus.

Die erste kleine Pause zog ich ihn in die heimliche Raucherecke, hauptsächlich um die Begegnung der Fußballer und ihm zu vermeiden, es waren ja nur 15 min. Pausen Zeit. Ich machte mir eher Sorgen wegen der 45 minütigen Mittagspause, bevor es dann später zur Studierzeit ins Tagesheims ging, zu diesem Zeitpunkt war es besonders schwer, die Begegnung zu verhindern.

Man gelangte durch einen kleinen verlassenen Flur, mit alte Kaminen,,alte Sitzungssäle voller Antiquierter Möbel, zu einer modernen Eisen Wendeltreppe im Schloss nach draußen, hinter einer betonierten Mauern, die Papiercontainer abschirmte.

Wir standen nebeneinander, zündeten uns eine an.

 

„Warum bist du hier?“ fragte ich ihn direkt, wollte viel auf einmal von ihm erfahren

„So ne Art Bewährungsprobe“ sagte er, und zog an der Zigarette.

Ich musste wirklich sehr aufpassen, dass ich ihn nicht ständig dümmlich pseudo verliebt oder bekifft angrinste, sondern cool blieb, so sehr fühlte ich mich hingezogen zu ihm.

„Was hast du denn angestellt, dass man dich hierher schickt?“ fragte ich nach.

„Probleme mit meinen Vater, soll vom schlechten Umgang weg.“ er sagte das so ernst und aufrichtig, das mir warm ums Herz wurde, weil er mir das anvertraute, obwohl wir uns erst seit drei Unterrichtseinheiten kannten.

„Du kannst ja mal mein TikTok und Insta anschauen, ich hatte mal ein krasses Leben“

Ich holte mein Handy aus der Hosentasche, er nahm es entgegen, verband seine Social Media Kanäle mit meinen und gab es mir zurück.

Ach du Scheisse, dachte ich, als ich die Bilder durchwischte, wenn das die Fußballer Mobber der Regionalliga Alexander und seine zwei Mitläufer Kumpels sahen war es vorbei und sie hatten es gesehen, ich hatte sie dabei beobachtet.

Simon in Huckepack auf Männerrücken, in Party Männergruppen, mit einem Jungen die Zungen berührend, mit nackten Oberkörper vor dem Spiegel, als hätte man einen stylischer Jungen von der Großstadt Straße ausgeschnitten und in ne Schwule Kulisse gesetzt,..erst 17 Jahre alt und sah aus wie 20 und zelebrierte sein Partyleben. Auf TikTok hatte er fast fünftausend Follower. In den Videos sah man ihn in Clubs zu Elektro abgehen, besoffen ins Gebüsch fallen, eine Bong rauchen, oder einen Typen eindeutig von hinten antanzend.

„Hast du ein Problem damit?“ damit riss er mich aus meinen Gedanken, starrte mich fragend an.

Ich blickte vom Handy hoch in seine Augen.

„Nein“ sagte ich nur. „Bist du schwul?“ fragte ich ihn.

„Warum würde ich dich sonst fragen, ob du ein Problem damit hast?“ fragte er kopfschüttelnd, nah vor meinem Gesicht, blies mir seinen Zigarettenrauch in mein Gesicht. Ich nahm meinen Kopf aus der Rauchwolke.

Ich schaltete das Handy aus und steckte es zurück in die Gesäßtasche.

„Kann ja sein, dass du bi bist ,..“ antwortete ich rechtfertigend, verunsichert, er lachte und schlug mir seine Faust auf die Schulter, als wir uns nebeneinander auf den Rückweg machten.

„Du bist son richtiger Pick me Boy“ er lachte.

Ich schubste ihn von hinten richtig grob, er stolperte fast und lachte. So Scheiss Frech, ich konnte es nicht glauben

Das war die größtmögliche Beleidigung, die man mir entgegen bringen konnte. Gut, ich war nicht extravagant oder individuell gestylt, sondern schon am Mainstream angepasst, sah bisschen so aus wie alle in meinem Alter auf TikTok, und trug Klamotten von Zara, h&m, asos,...im Gegensatz zu ihm war ich ein normaler Junge, ohne Piercing und Markenklamotten. Ich machte workout und spielte Tennis, aber beides aus Spass und nicht sehr ambitioniert. Pick me Boy! So scheiss frech!

„Ich schwörs dir, sag das noch ein Mal !“ ich war dezent angepisst.

„Ich sag’s nicht mehr“ er grinste mit seinen Augen in meine Augen.

Wir stiegen die Wendeltreppe zurück ins Schloss, durch den Flur in unser Klassenzimmer, bis auf den Lehrer waren alle da.

Simon war vor mir, als wir durch die Tische in die hinterste Reihe gingen. Wir mussten an Alexander und Fussballganstern vorbei.

„Mach mal Fenster auf, es ist so warm hier!“ schrie Alexander und zwinkerte Simon bösartig zu, und dann fächerte er sich auffällig mit der Hand Luft ins Gesicht. Benjamin und Michael lachten schon aufgedreht und gehässig ihrem Anführer zu.

Ein naives Mädchen öffnete die Fenster, sie hatte den verbal Angriff nicht erkannt.

„Der warme Bro sorgt hier ganz schön für Temperaturen“ sagte Benjamin und verfiel in einen weiteren gehässigen Lachanfall mit Alexander und seinen dritten Freund. Simon bliebt so abrupt stehen, dass ich ihm fast draufgeknallt wäre. Die Klasse wurde still und verharrte in dem, was sie gerade gemacht hatten.

Simon drehte sich wütend um, und sah die zwei Typen am Tisch sitzend an.

 

Alexander hatte nur darauf gewartet, er stand so schnell auf, dass er seinen Stuhl wegstieß, das war sein Moment der Markierung, ein weiteres Opfer, an dem er seinen GangsterStempel verewigen konnte. Ich stand zwischen den beiden, Simon wirkte, als würde er jeden Moment auf Alexander losgehen.

Das war genau das, was ich befürchtet hatte. Ich war nur froh, dazwischen zu stehen um eingreifen zu können.

„Ehrenloser Arschficker, schämst du dich nicht?“ sagte Alexander und spuckte vor sich auf den Boden „Ehrenlos bist du, Kranker Hurensohn!“

Und dann musste ich Simon festhalten, richtig fest, ich musste ihn am Kragen nach hinten drängen, zu unserem Platz.

Simon schrie „Komm her, du Klemmschwester, komm du Schlampe!“

Mitschüler kamen zur Hilfe und hielten Alexander fest und hielten seine Kumpels in Schach, redeten beruhigend auf die Drei ein.

„Das bringt nix, das ist ein Loser, den geilt das auf, wenn du jetzt hochgehst“ schrie ich vergeblich auf ihn ein, während ich ihn festhielt um den Oberkörper herum gepackt.

Er war voller kraftstrotzender Energie und gleichzeitig so unerwartet verletzt worden.

Mädchen schimpften auf Alexander ein, kamen zu uns um uns zu beruhigen, drei Mitschüler hielten Alexander fest.

„Du behinderte Schwuchtel!“ schrie Benjamin aus drei Meter Entfernung.

Oh Mann, die drei Fußball Vollassis! Ich hatte vom ersten Moment an geahnt, es würde was in der Art stattfinden, aber nicht gleich nach der ersten kleinen Pause.

In den Tumult hinein erschien Frau Berger, Deutschlehrerin, korrigierte Klausuren unter ihren Arm geklemmt und eine Kaffeetasse in der anderen, blieb abrupt stehen und ließ die Situation auf sich wirken.

„Was ist hier los?“fragte sie laut und streng.

Ich entspannte meinen Griff um Simons Oberkörper, er atmete schwer durch, er versuchte die angespannte Wut abzubauen, stieß wütend seinen Stuhl zurecht.

Alexander und Benjamin setzen sich auf ihre Plätze, alle Mitschüler, die sich harmonisierend am Konflikt beteiligt hatten, begaben sich zurück an ihre Plätze.

In der Luft hing und blieb zurück, dass nun alle wussten, dass Simon ein stylischer gutaussehender Junge aus der Großstadt und eine selbstbewusste PartySchwuchtel war und dass die Fußball Assis ein Problem damit hatten.

Und ich hatte den heimlichen Wunsch nach Nähe zu selbstbewussten Schwuchteln, ich respektierte, bewunderte sie sogar. Aber außer in Social Media gab es keine Berührungspunkte. Ich wichste zu Gayporns, chattete mit Jungs, mit Kamera, aber wenn’s zu eng wurde, sie mich besuchen wollten, gab ich auf, verzog mich schnell.

Simon blickte immer wieder wütend zu den drei Kontrahenten, die mit dem Rücken zu uns saßen, versuchte sich mit dem Unterricht abzulenken, er kämpfte mit sich, ich sah es ihm an. Ich hatte aufrichtiges Mitgefühl, es war sein erster Tag hier und ich dachte verzweifelt darüber nach, wie ich seine Stimmung aufhellen konnte.

Als es zur großen Pause gongte, packten wir unsere Sachen zusammen, wir ließen uns im stillen Einvernehmen Zeit dabei, um abzuwarten, bis die drei Fussballganster draußen waren.

„Du bist keine Schwuchtel“ sagte ich ihm. Wollte ihm damit eigentlich sagen, dass er nicht tuntig rüberkam, oder so, und machte es damit schlimmer.

„Willst du mich verarschen?“ er sah mich mit Rest Wut an, während er das IPad in den Rucksack stopfte.

„Nein, warte, ich hab es so gemein, ich bin genauso wenig ,pick me ‚Boy‘, wie du eine Schwuchtel“ wir verharrten im Blickaustausch in der geistigen Wiederholung meiner Aussage, stellten fest, dass das genauso scheisse formuliert war wie die Vorherige Aussage.

„Ok, ich möchte beide Aussagen zurückziehen, sie ergeben keinen Sinn“ gab ich zu, verwirrt von den vielen heutigen Ereignissen, wie konnte sich nur die Welt so auf den Kopf stellen in einem solch kurzen Zeitraum? „Du bist niedlich“ Er besah mich

Er strich mir langsam ne Haarsträhne aus dem Gesicht, fuhr durch meine Haare, richtete meine Frisur, war eh keiner mehr im Klassenraum, da wurde alles flüssig in mir, bis auf meine Konturen war ich geschmolzen, diese Geste war mehr Ficken als jeder einsam anonym konsumierte Gayporn.

 

Wir warfen die Rucksäcke über die Schultern und gingen im Schloss, über weite Flure aus rotbraunen Marmorstein in Richtung eines Glastunnel , der verbunden war zu einem modernen Neubau, des großzügigen Speisesaals.

Ich war nur froh, dass die Mobber nicht in Simons Landschulheim waren, sie waren externe Schüler hier wie ich und ich wusste, zur Not konnte ich Alexander in Schach halten, denn bis zu einem gewissen Punkt respektierte er mich.

Die Drei waren nirgendwo zu sehen, ich war erleichtert.

„Geh kurz auf Toilette „ kündigte Simon an, übergab mir seinen Rucksack und ging durch den langen Kantinesaal gegenüber zu den Orangen Türen der Toilettenanlage.

Ich suchte einen Platz bei meinen Mitschülerinnen und setzte mich zu ihnen.

„Ich hasse den so“ sagte Klara, alle der anwesenden Mädchen nickten zustimmend, es war nicht nötig, seinen Namen zu sagen.

„Homophones Drecksarschloch“ ergänzte Isabella.

„Wahrscheinlich bist du auch schwul“ Klara stieß mir in die Rippen, ich verschluckte mich fast am Brot.

„Warum?“ fragte ich.

„Die geilsten und bestaussehendsten Typen sind schwul und wir müssen den scheiss toxischen CIS Rest teilen“

„Echt so“ stimmte Isabella zu.

„Ist das jetzt ein Kompliment?“ fragte ich mich laut.

„Ja!„ sagte sie überzeugt. “Ich will ein schwules Mädchen sein“ sie schmollte .

Und dann flog Simon aus der orangen Toilettentür, die laut krachend aufflog und fast aus dem Türrahmen zerbarst, landete am Boden, versuchte aufzustehen, Blut an der Augenbraue. Ich sah es ganz am Ende der großen Kantine, etwa 25 Meter entfernt.

Wie von der Tarantel gestochen fuhr ich hoch und lief hin, die Mädchen mit mir, ließen alles stehen und liegen, selbst die Handys auf dem Tisch. Wir liefen und mussten mit ansehen, wie Benjamin, mit blutiger Nase, den lädierten Simon hochzog, ihn unter die Arme packte und Alexander frontal präsentierte, der ihm mit geballten Fäusten in Niere und Bauch schlug, bis Simon zusammenknickte und erneut zu Boden ging und selbst am Boden liegend trat ihm Benjamin in den Rücken.

Ich lief so schnell ich konnte und sprang Alexanders Rücken an.

Die Kantine war im Aufruhr, Schüler umkreisten uns, Klara und Isabelle prügelten mit den Hartplastik Tabletts der Essensausgabe auf Benjamin und Mobberfreund ein, hielten sie von Simon fern, ein paar Mädchen knieten sich runter zu Simon, redeten ihm gut zu, versuchten ihm hochzuhelfen, zerrten ihn weg vom Ort des Geschehens. Schüler liefen um Lehrer zu verständigen, ein paar jüngere Schüler feuerten mich an, umkreisten uns.

Ich hing an seinen Rücken und hatte meinen Unterarm um seinen Hals gelegt, er würgte, spuckte Blutblasen. Wie ein wildgewordener Stier versuchte er mich abzuwerfen.

Ich hatte ihn fast, ich spürte seine bebenden Muskeln an meinen Körper, die Luft ging ihm aus, ich drückte fester zu, es würde nicht mehr lang dauern und er war außer Gefecht. Zwischendurch war ich erstaunt, wie lädiert Benjamin und Alexander waren durch Simon, der alleine allen Dreien gegenüber gestanden hatte, aber angesichts seiner Wut war es wiederum auch nicht überraschend.

Mein Adrenalin kochte über, in meinen ganzen Leben hatte ich noch nie eine Schlägerei gehabt, ich war allen körperlichen Konfrontationen stets durch verbales Geschick, Humor oder Diplomatie entgangen.

Dann nahm er leider rückwärts kräftig Anlauf und stieß mich mit voller Wucht gegen ein kleines rotes, an der Wand montiertes, eisernes Feuerwehr Notruf Kästchen und der Schmerz nahm mir die Luft, als das Harte Ding mit voller Wucht in meinen Rücken rammte. Ich hörte mich selbst laut aufschreien und glitt die Wand runter zu Boden, ich fasste an meinen Rücken, als könne meine Hand den Schmerz betäuben.

Alexander auf allen Vieren, würgte, hustete, keuchte. Die Schülermenge verstummte, als sie uns vor Schmerzen ringend betrachteten und Platz machten für herbeieilende Lehrer. Der Schuldirektor kam schimpfend durch die Menge, gefolgt von Lehrerinnen, die aufgeregt herumbrüllten, dass es hier nichts zu sehen gäbe, und jeder verschwinden solle, wo immer er auch gerade her kam.

 

„Verdammte Vollidioten!“ schrie der Schuldirektor „Aufstehen!“

Alexander kam nicht hoch, er hatte sich auf den Rücken gerollt, atmete schwer, ich auch nicht, dieser Schmerz in meinen Rücken lähmte mich.

„Esst euer Essen, und hört auf zu Glotzen“ schrie eine Lehrerin der besetzen Kantine entgegen und stellte sich als Sichtschutz neben eine andere Kollegin.

Die Schüler widmeten sich ihren Tellern und warfen ab und zu verstohlene Blicke zu uns.

„Er hat Simon Jonassen verprügelt, er hat angefangen“ keuchte ich unter Schmerzen, versuchte wenigstens auf die Knie zu kommen.

„Die kranke Schwuchtel hat mich angemacht, auf der Toilette“ keuchte Alexander gequält, bevor er auf die Knie kam und wischte sich mit dem Handrücken Blut von der Nase.

Hätte mich mein schmerzender Rücken nicht gelähmt, wäre ich am liebsten wieder auf ihn drauf. Diese zerstörte Scheiss Person, kein Funken Respekt im Körper, nur ein aufgeblasenes Ego. Ich stützte mich an der Wand hoch ab, um aufzustehen, wir kamen beide langsam hoch.

Wir fanden uns alle im Krankenzimmern wieder, getrennt von den Kontrahenten. Die Eltern wurden verständigt, ein Notarzt versorgte uns vor Ort.

Simon hielt sich einen Kühlbeutel an die Augenbraue, wir saßen nebeneinander auf einer gepolsterten Krankenliege , seine Lippe war geplatzt, der Notarzt tastete seine Rippen ab, waren nur angeknackst, er bekam eine Bandage.

Sein Vater konnte nicht kommen, war in Asien auf Geschäftsreise, eine Mutter gab es nicht. Meine Eltern sagten auch ab, aber die Eltern von den Fußball Mobbern kamen und drohten uns mit einer Anzeige. Simon hatte Alexander und Benjamin die Nase gebrochen. Isabella und Klara kamen nach oben ins Krankenzimmer, brachten uns unsere Schultaschen, spendeten uns Trost und sorgten dafür, dass wir uns wie Main Charakter Helden eines Actionfilms fühlten.

Als es 17:00 Uhr wurde, mussten wir aufbrechen, er ging ins große Nebengebäude, dem Landschulheim des Internat und ich ging einen kleinen Berg hinunter zur Bushaltestelle. Es ging vorbei an verschwiegene Mauern, die einen Parkplatz einsäumten, da griff er meine Hand, bevor er abzweigen musste, ich drehte mich um und seine Weichen Lippen lagen auf meinen, küssten abwechselnd Unterlippe und Oberlippe, verzaubert und schockierend erregt spürte ich den Spuren seiner Küsse nach, bevor ich ihn zurück küsste, zuerst so zärtlich wie eine Feder auf die blutverkrusteten Mundwinkel, und intensiver die Mitte seines Mundes, warmer Hauch Atem umspielte die Lippen. Um uns herum zogen Schülergruppen zum Bus, Elterntaxis an uns vorbei, der Bus stand wartend 25 m entfernt, als ich ihn zum Abschied umarmte, vorsichtig, wegen der Rippen, er nahm mein Gesicht in die Hände und küsste mich auf den Mund ein letztes Mal, bevor wir uns trennten.

Am nächsten Tag war Simon war schon im Klassenzimmer und wir gaben uns einen Begrüssungskuss, es war ihm aufrichtig egal, wer das sah, und ich übernahm seine Gelassenheit.

Die Mädels fanden es sowieso „cute“, und die drei, die es störte, waren entschuldigt.

In der ersten Pause fanden wir uns wild knutschend in der heimlichen Raucherecke wieder, er packte und massierte mir fest durch meine Jeans meinen Schwanz, ich fummelte zwischen seinen Beinen, bis er sich hart aufrichtete, ich konnte es nicht abwarten, ihn auszupacken, zu schmecken, zu riechen, ihn anzusehen, aber die Zeit saß uns im Nacken.

„Hast du schon mal,...?“ fragte er mich, als wir nebeneinander her zurück ins Schlossgebäude gingen , zurück zur Feuerwehrtreppe.

„Nein“ ich konnte mir denken, was er meinte, ich hatte bisher ein Mädchen geküsst und ein bisschen gefummelt.

Er biss sich in die Faust vor Freude und blieb glücklich vor mir stehen.

„Du bist mein Glücksgriff“ sagte er.

Er stellte sich ganz nah vor mir, sah mir unangenehm lang in die Augen.

„Was willst du denn zuerst lernen? Wichsen, Blasen, Ficken?“

„In der Reihenfolge eventuell,..“ sagte ich und es klang schüchterner, als es hätte klingen sollen. Er dreht sich um und packte sich selbst in den Schritt „Ich bin dauergeil mit dir“

 

Als wir ins Klassenzimmer kamen, erwartete uns bereits Herr Bernrieder, unser Klassenleiter, er hatte vom Gestrigen Vorkommnis schon gehört und murmelte etwas Bedauerndes zu Simons ersten Tag an dieser Internatschule.

Herr Bernrieder begann mit Geschichte Unterricht, schmiss die Power Point an, verdunkelte den Klassenraum mit der automatischen Jalousie.

Kaum war es dunkler geworden, wanderte Simons Hand unter den Tisch und suchte in meinem Schritt, ich sah mich um, keiner achtete auf uns.

Ich Rutsche zurück in meinen Stuhl, und Simon massierte durch die Jeans meinen Schwanz, der sich langsam zuckend aufrichtete, hinter der Boxershort unter der Jeans. Ich räusperte mich mehrmals, um Stöhnen zu verbergen.

Heiße Geilheit strömte in meine Körpermitte, ließ sich wabernd nieder, verteilte sich nebelig pudrig in meinem Gehirn.

Er spreizte seine Beine und unter seiner dunkelgrauen Jeans zeichnete sich ein harte, quer-

liegende Beule ab.., ich strich die queren Konturen nach.

Wir sahen nach vorne geradeaus, und unsere Hände fummelten im Schoss des anderen.

Mein Schwanz drängte schon aus der Jeans. Wie gerne hätte ich ihn jetzt geküsst und seine empfindliche Eichel mit meinen Lippen berührt.

Wir mussten einen klaren Kopf behalten es nutzte nichts, ich wollte nicht in meinen Latz spritzen und mit nassen Flecken herumlaufen, nahm seine Hand in meine und hielt sie einfach, wir sahen uns an, mit unseren quälenden Zelten im Schritt. Er lächelte mich schmutzig an, streichelte über meine Hand, prickelnd wie Kohlensäure stieg Verliebtsein von unten nach oben.

Als es zur großen Mittagspause gongte, warteten wir, bis wir die letzten im Klassenzimmer waren, wir konnten die Hände nicht voneinander lassen.

Ich packte meine Schultasche, als er hinter mir stand und mir über den Po streichelte, von hinten zwischen meine Beine mein Geschlecht griff, es massierte und mich rücklings am Po mit seinem Spürbaren rieb.

„Der ist genauso groß, wie ich ihn haben will“ stöhnte er mir erregt in mein Ohr, er begann die Knöpfe zu öffnen meiner Jeans.

Die Türe des Klassenzimmers war auf, die Geräuschkulisse des Schulbetriebs drang herein, jeden Moment könnte jemand herein kommen und falls das passieren würde, sähe er mich in der hintersten Reihe des Klassenzimmers mit Simons Hände, die von hinten an meinem Jeansverschluss zerrten.

Ich drehte mich um zu ihm, öffnete meine Jeans, holte meinen Schwanz heraus, er umfasste ihn mit seiner Hand, wog ihn in seiner Handfläche, zog die Vorhaut über die Eichel, küsste mich mit heißen Zungenstössen, er wichste mich schnell, kaum war der erste Tropfen unter die Vorhaut, auf die Eichel gelaufen, spuckte er in seine Hand und wichste mich schnell, geschickt. Hinter meinem Rücken drohte das Risiko der Entdeckung. Ich schoss die Augen, gegen die Tischkante gelehnt. Sein Mund an meinem Ohr „Ist es so gut?“ seine Stimme klang atemlos. Ich nickte zustimmend, konzentriert auf die vielen Gefühle, die auf mich einströmten.

Ich hatte das so oft in Pornos gesehen, hatte es mir beim Wichsen vorgestellt und nun durfte ich es erfahren und zwischen meinen Ohren baute sich weicher, warmer Schaum auf, der sich knisternd anhäufte, indem kleine Blasen platzen, sich eine Welle der Erlösung ankündigte.

„Ich mag deinen Schwanz, ich glaub, der mag mich auch“ Er pausierte kurz vom Wichsen, spuckte Speichel auf seinen Zeigefinger und rieb leicht damit auf der kleinen Spalte der Eichel, mein Schwanz zuckte erregt, suchte nach Erlösung, sprang zurück an meinen Bauch.

Simon sah das fasziniert an. Mit einer Hand massierte er meinen Hoden, während er mit der anderen rhythmisch weiter wichste. Die warme Welle war im Anmarsch, kündigte sich durch Druck im Kopf an.

„Ja,“ sagte Simon, massierte kontinuierlich weiter rauf und runter „lass kommen, lass los, lass es kommen“

Ich versuchte mich zu konzentrieren, die riskante Kulisse auszublenden, als die hohe, warme Welle einschlug, und den Schaum ausspülte, warm, weich, stark ergoss sich alles in seine eng umschlossene Hand. Er hielt ihn noch eng umschlungen, als er mich küsste und meine verträumten Augen suchte in meinem benommenen Kopf. Ich atmete schwer durch, als würde ich mich von einem Rausch erholen. Er wirkte zufrieden, betrachtete das Sperma in seiner Hand. Ich packte mein belebtes Gemächt wieder ein. Wir hatten die riskante Situation ohnehin sehr ausgereizt.

 

„Damit schmier ich dir das nächstemal deinen Hintern“ Er hielt mir die Hand mit meinem Sperma vor mein Gesicht „wenn ich dich einreite“ der anschließende Blickaustausch sorgte schon wieder für feine Stromstöße in der Leistengegend. Er wandte sich ab, wusch seine Hände am kleinen Waschbecken , .....wie sich sein Hintern unter der Jeans bewegte, dazu die Hüfte, der Schwung seiner Schritte, diese sexuelle Stimulation war in dem Ausmaß kaum noch zu ertragen.

Am Freitag war der einzige Tag ohne Tagesheim, ohne Studierzeit, die meisten fuhren über das Wochenende nach Hause, nicht so Simon, er fuhr mit zu mir im Bus, meine Eltern kamen Freitags spät nach Hause, wir hatten ab Mittag Zeit für uns.

Wir waren aufgeregt, er freute sich über den unangetasteten Neubruder und ich freute mich über einen ProfiSchwulen in meinem Provinznest, in meinem Alter, in geiler Optik im All inklusive Sorglospaket.

Sie Busfahrt dauerte nur 30 min bis wir ankamen in meinem Kaff, dass absolut nichts anbot außer Einfamilienhäuser und Bauernhöfe.

Während wir nebeneinander den Bürgersteig entlanggingen, griff er mir an den Hintern, „ich freu mich auf deinen kleinen Hintern“

Als ich das Haus aufsperrte, und die Tür hinter uns ins Schloss fiel, hielt uns nichts mehr auf.

Ich ging mit ihm die Treppe hoch, da hatte ich eine Galerie für mich mit einem großen Bett.

„Es muss richtig geil werden“ sagte Simon, als er sich auszog, er hatte noch blau, gelb verfärbte Hämatome auf den Rippen. „Ich will, dass du ins Bett gehst, Oberkörper runter, den Rest auf die Knie“ ich hatte mich ausgezogen, wollte aber seinen Regieanweisungen nicht folgen, sondern mich statt dessen mit seinen Schwanz vertraut machen. Er hing angesteift von ihm, ich umarmte Simon, umfasste zärtlich seinen Schwanz, der sich seidig, weich, glatt, immer härter werdend anfühlte. Das war der erste nackte fremde Schwanz in meiner Hand, ich hatte das Recht, ihn zu begreifen um vorzufühlen, was er da einführen wollte. Simon umarmte mich und streichelte meinen Hintern, ich küsste die lädierte Augenbraue, seine geplatzte Lippe, ich wollte ihn mit Allem begreifen, statt sein Drehbuch auszuführen.

„Ich werd es dir so geil machen“ sagte er in mein Ohr. Ich fand das Wichsen schon so unbeschreiblich geil, eine andere Männerhand die dich wichst, die deine Mitte behandelt, als wärs die eigene. „Lass mich entscheiden, ich weiß, was ich mache“ mit diesen Worten drehte er mich um, es kostete viel Überwindung, mich darauf einzulassen. Er fuhr mir am Rücken über das große viereckige Hämatom, mit solch feinen Fingerspitzen, dass sich meine Nackenhaare aufstellten, seine Hände glitten über meine Pobacken, während er mich am Nacken küsste, er umschlang mich mit beiden Armen, umarmte mich und flüsterte leise in mein Ohr „Ich hab dich überall gesucht“, er küsste mich hinter das Ohr, zärtlich in das Ohr, und schob mich Richtung Bett, die ganze Zeit spürte ich seinen aufgestellten Schwanz an meinen nackten Hintern. Er spürte, wie sehr ich gegen die Überwindung kämpfte.

Er drehte mich sanft an der Schulter herum, sah mir tief in die Augen, deutete mit den Kopf auf das vor uns liegende Bett mit lachenden Augen.

Ich hatte Angst vor der eigenen Courage, ich war bestimmt rot geworden und sein Selbstvertrauen schüchterten mich so sehr ein, dass ich fast nichts entgegen zu setzen hatte.

Es war so, als hätte er meinen innen Dialog zugehört, er umarmte mich zärtlich, fuhr mir durch die Haare und flüsterte in mein Ohr „Darf ich dich schubsen?“ Ich musste verlegen lachen, wir standen ja schon an der Bettkante, ich brauchte nur Zeit,...das kann dauern, wenn der Kopf im falschen Moment zum Überdenken beginnt.

Er stieß mich ins Bett, ohne meine Antwort abzuwarten. Sein Körper lag auf mir, fest warm, „Bleib so“sagte er in mein Ohr, und dann spürte ich seine Küsse angefangen, am Hämatom Viereck, hinunter zum Steiß, auf meine Pobacken, immer näher und tiefer mit der Zunge der Kimme. Ich war so schrecklich angespannt, musste meinen Kopf ausschalten und gleichzeitig war mein Schwanz prall an meinen Bauch geklebt. Ich spürte Simons Hände an meinen Leisten, wie er meinen Unterleib etwas höher bugsierte, meinen Schwanz vom Bauch nach hinten beugte und daran saugte, Zunge unter die Vorhaut, während er mit seinen Händen an meinen Anus und Damm und Hoden spielte.

 

Ich stöhnte laut ins Kissen, es fühlte sich schöner an, als alles was ich je darüber konsumiert hatte, mehr und mehr verdrängte die herauf wabernde Lust, Adrenalin und Hemmungen.

Er rieb die Zähne entlang meines Schafts, saugte meine Hoden ein, mit Zunge und Hände stimulierte er mich abwechselnd und gekonnt, dass ich mich fühlte als würde sich mein Körper aufgelöst und wär nur noch eine Empfindung von rauen Zungenberührungen an erogensten, unbekannten Berührungspunkten.

Als er mit seiner Zunge meinen Anus erreichte, und sie in meine Rosette stieß, gleichzeitig meinen Schwanz wichste, braute sich sofort in Prostata und Samenleiter ein finaler, brodelnder Ausstoß zusammen.

„Lass den Schmierstoff raus „ sagte er stöhnend erregt, und hielt die Vorhaut über meine Eichel.

Ich stöhnte „Oh Mann“ ins Kissen, bevor sich die explosionsartige Druckwelle über den Körper reichlich in seine Hand ergoss.

Er schmierte die Rückstände der Explosion zwischen die Pobacken, meinen Anus und auf seinen Schwanz.

Vorher legte er sich auf mich, wühlte durch meine Haare, küsste mich am Hals, Nacken.

„Jetzt bist du bald einer von uns, du unschuldiger Pick me Boy „ Er strahlte mich aus aufgeregt funkelnden Augen an und küsste mich.

Und dann fühlte ich seine Eichel heiß auf meiner Pobacke, hatte den Unterleib leicht angehoben, seine Hände an meiner Leiste, er weitete die Kimme und fuhr mit seinem Penisschaft zwischen die Kimme entlang, er streichelte meinen Rücken, meine Pobacken, bevor er seinen Schwanz langsam gegen meine Rosette bewegte.

„Warte“ sagte ich, dieser Moment war zu wichtig. Simon hielt inne.

„Alexa, mach Fick Musik an“ sagte ich zu Alexa, die Runde Schwarze Scheibe leuchtete aktiviert lila rundherum und Alexa spielte meine Playlist ab. „Push Up Elektro von Charlotte de Witte“, das passte sehr gut, eine original Aufnahme von „tomorrorland“.

Ich versuchte mich zu entspannen, als er die Eichel an meiner empfindlichsten Stelle anfing herumzukreisen, einzukreisen, vorsichtig Eichel rein und rausschob.

„Stöhn in meinen Mund, bitte“ Er schob sich tiefer in mich, beugte sich über meinen Rücken, umschloss meinen Mund mit seinen Lippen und drang weiter rein, ich stöhnte laut in seinen Mund, er hatte mich an meinen Haaren zurück gezogen, um mich besser küssen zu können.

Der Schmerz war auszuhalten, mein Schwanz hing angesteift, wippend von mir, ich wichste ihn so gut es ging gegen den Schmerz an.

Er hielt mir den Mund zu, als er sein Teil auf einmal reinschob, und mir fast die Luft wegblieb vor Schmerzen, ich konnte nicht mal schreien, hielt die Luft an, während er tief in mir verharrte und mein Muskeltunnel versuchte, ihn loszuwerden und gleichzeitig schoss Sperma aus meinen Schwanz, hatte es nicht kommen spüren, durch die vielen gleichzeitigen starken Empfindungen. Er bohrte tiefer nach, ich krallte mich in die Matratze.

Er umfasste, umarmte meinen Oberkörper, hing auf mir, verträumt in mir, bewegte sich leicht vor und zurück. Wir atmeten schwer. Von mir aus hätte sein Schwanz kleiner sein dürfen und weniger dick, als er in mir verharrte, maximal ausgefahren, fühlte es sich so an, als wäre ich rektal maximal ausgedehnt, ausgefüllt, so war die erzeugte Reibung ein Grenzgang und es fühlt sich so an, als hätte ich keine Kontrolle mehr über äußere und innere Ringmuskeln und Analkanal, es war alles maximal durch ihn gedehnt.

Er stellte sich auf die Knie und sah seine in mich eingestoßene Schwanzwurzel an. Ich wechselte auf alle Viere, sah über die Schulter, mein Schwanz dauergeil steif.

Er streichelte meine Pobacken, fuhr mit den Nägeln über meinen Steiß, streichelte meinen Rücken, bevor er meine Leisten packte, um sich zum Orgasmus zu ficken.

Er begann langsam, dann schneller, ich hatte im gleichen Maße Erregung und Schmerz, ich musste die Zähne zusammenbeißen und keuchte laut, es war schwer auszuhalten, und bevor ich abbrechen konnte, zog er ihn schnell raus um mit seinen Finger wenige cm einzuführen, Richtung Bauchdecke zu krümmen um an der kastaniengrossen Drüse anzuklopfen und den Finger darauf kreisen zu lassen und da flog mir fast der Kopf weg, das ergab einen Orgasmus, der mich weich machte, völlig entspannte und in dieses entspannte Gefühl schob er seinen Schwanz und fickte mich schnell und kurz, bevor er über mich zusammenbrach und sich im warmen Strahl tief ergoss. Er blieb auf meinem Rücken liegen, tief verwurzelt noch in mir, zuckend. „Mathias“ flüsterte er von hinten in mein Ohr.“Jetzt bist du einer von uns.“

 

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