Jürgen wollte so viel über mich und mein Schwulsein wissen.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer
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Dies wird eine längere Story, da keine Fortsetzung geplant ist.

Ich bin der kleine Bruder meiner Schwester Marion und jetzt 19 Jahre alt. Marion ist 25 und seit einem Jahr verheiratet. Mit Jürgen, ebenfalls 25, verstehe ich mich sehr gut und wir unternehmen auch manchmal was zusammen. Wir sind fast wie Brüder geworden. So gehen wir beide gerne Schwimmen...bei schönem Wetter im Sommer im Freibad oder im See, ansonsten im Hallenbad.

 

Wir haben keine Scheu uns voreinander auszuziehen, wenn wir in der Sammelumkleide des Hallenbades sind oder in der Gemeinschaftsdusche nackt duschen. Wir haben beide einen gut trainierten Body und sind unten beide rasiert. Unsere Schniedel sind fast gleich groß und uncut.

Seit einiger Zeit habe ich jedoch bemerkt, dass Jürgen mir öfters in den Schritt schaut, wenn wir gemeinsam duschen. Bisher konnte ich mir noch keinen Reim darauf machen. Dass ich schwul bin weiß er, seit wir uns kennen. Er geht auch ganz easy damit um, wie der Rest meiner Familie und ein Umfeld.

Meine Schwester musste im Juni für ihre Firma für drei Monate nach Amerika reisen. Da dies sehr kurzfristig kam, konnten sie ihren Urlaub nicht mehr umbuchen. So kam es, dass Jürgen mich fragte, ob ich nicht Lust hätte ihn zu begleiten. Kosten würden mir dadurch keine entstehen.

Da ich ebenfalls Urlaub geplant, aber nichts konkretes vor hatte, sagte ich dankend zu. Wir flogen für zwei Wochen nach Fuerteventura, in ein AI-Hotel mit 5 *. Jürgen mag, wie ich auch, Strandurlaube. Auf Fuerteventura kann man im Süden ausgedehnte Strandwanderung unternehmen. Und unser Domizil lag im Süden der Insel.

Nach der Ankunft bezogen wir unser Doppelzimmer. Jürgen meinte noch, ob es mir was ausmache, mit ihm in einem Bett zu schlafen. Sonst könne er versuchen das Zimmer zu wechseln. Mir war es aber egal und ich sagte ihm, dass es okay sei.

Wir packten erst mal unser Gepäck aus und machten uns frisch. Nacheinander duschten wir und zogen uns locker an, um ein wenig die Gegend zu erkunden. Vom Hotel waren es nur etwa 10 Minuten bis zum Strand. Der zog sich flach und sehr weitläufig und breit (bei Ebbe).

Wir schlenderten so nebeneinander daher, als er mich fragte, ob ich schon mal FKK gemacht hätte. Das hatte ich bisher echt noch nicht gemacht, aber wäre offen dafür, sagte ich ihm. Auf dem weitläufigen Strand begegnete uns kaum jemand. Und tatsächlich sah man einzelne Nackte in der Entfernung.

Jürgen blieb dann stehen und meinte, warum nicht jetzt schon FKK machen, dann kämen wir nahtlos braun zurück. Mit diesen Worten zog er sein T-Shirt und seine Shorts aus. Erst da fiel mir auf, dass er nichts drunter trug. Ich trage eh nichts drunter und war ebenso schnell, wie er nackt. Es war ein herrliches Gefühl, den warmen Wind auf der Haut zu spüren und zwar am ganzen Körper. Auch im Intimbereich fühlte es sich irgendwie geil an. Und auf Fuerteventura ist es sehr windig.

Wir gingen, mit schwingenden Pimmeln so über den Strand, in dem Bereich wo uns die Wellen um die Füße spülten. Ich bemerkte bei mir, dass sich meiner leicht mit Blut füllte. Ich schob das aber auf das freie Gefühl und das nackig über den Strand laufen. Zwischendurch schielte ich mal auf Jürgens Schwanz und bemerkte bei ihm eine ähnliche Reaktion. Wir warfen unsere Sachen dann auf den Strand, so dass sie nicht nass werden konnten und liefen ins tiefere Wasser, um uns abzukühlen. Wir spritzen uns gegenseitig nass und alberten rum, wie Kinder.

Einmal nahm er mich auf seine Schultern und mein Penis rieb in seinem Nacken...geiles Feeling. Dann warf er mich nach vorne ins Wasser, wobei mein halb steifer Schniedel über seinen Kopf rutschte. Als ich auftauchte, war seiner auch deutlich gewachsen. Wir schwammen dann in seichteres Wasser und legten uns auf den Bauch in die Dünung.

Durch das Hin und Her der Wellen rieb sich meiner im Sand und wurde noch härter. Jürgen stand dann auf und wollte weiter am Strand laufen und sich von der Sonne trocknen lassen. Als ich liegen blieb grinste er und meinte, warum ich nicht mit käme. Ich drehte mich ein Stück zur Seite und zeigte ihm kurz meine Latte.

Er lachte und meinte, dass das so weit hier draußen keiner sehen würde, außer ihm. Außerdem könne ich mich doch sehen lassen, mit dem Prachtding. Ich fasste also meinen ganzen Mut zusammen und stand auf. Mit wippender Latte ging ich neben ihm her. Allmählich wurde meiner wieder etwas weicher, hing aber noch dick und halb steif an mir.

 

Jürgens Schwanz war aber auch noch immer etwas größer als normal. Er schaute zu mir und meinte, dass beide Pimmel ja gleich groß wären, wenn sie anwachsen. Ich lachte und meinte, ob sie auch noch gleich groß wären, wenn sie voll steif sind.

Als wir spät am Nachmittag ins Hotel zurück kamen wurde geduscht und wir machten uns für das Abendessen fertig. „Ziehst Du nie was drunter?“ fragte Jürgen dann, als ich nackt vor ihm stand und mir eine Shorts anzog. „Nö, eigentlich nie.“ antwortete ich kurz. Dann zog sich Jürgen den Slip wieder aus und schlüpfte ohne was drunter in seine kurze Jeans.

Unser Schwänze zeichneten sich als gute Beule in unseren Hosen ab. Den Abend beschlossen wir an der Bar mit ein paar Cocktails und gingen angeheitert zu Bett. Wir schliefen beide nackt, was uns aber nichts aus machte. Hatten wir uns ja schon häufig nackt gesehen. Bloß jetzt im Urlaub war da eine gewissen Spannung zwischen uns.

Am nächsten Morgen bemerkte ich meine übliche Morgenlatte. Ich versuchte leise aufzustehen, um mir im Bad schnell einen runter zu holen. Das gelang mir nur knapp. Als ich im Zimmer stand und mich reckte, blinzelte Jürgen kurz. Ob er mein voll ausgefahrenes Rohr gesehen hatte? Im Bad wedelte ich mir einen ab und wollte entspannt zurück. Ich bemerkte, dass Jürgen unter der Bettdecke etwas verstecken wollte.

Aus Spaß zog ich die Bettdecke weg und sah nun seine voll steife Rute. Er machte keine Anstalten sie zu bedecken und meinte nur, dass er meine Latte eben auch gesehen habe. Ich hätte mir ruhig hier im Zimmer einen runter holen können. Wir wären ja schließlich unter uns und nicht gaaaanz so prüde.

Er machte sich dann auch im Bad fertig und nach dem Frühstück wollten wir an den Strand. Dort suchten wir uns eine stelle, die etwas abseits lag und zogen uns aus. Ich legte mich auf den Rücken und präsentierte meine schlaffe Rute. Jürgen saß mit angewinkelten Beinen im Sand und ließ seinen Dödel im Sand hängen.

Der Wind bewirkte dann, dass unsere Körper leicht mit Sand bedeckt wurden und dieser auf der feuchten Haut kleben blieb. Wir waren wie gepudert und wuchsen uns den Sand im Meer ab. Da beschauten wir uns wieder gegenseitig unsere Pimmel, die sich dann wieder mehr mit Blut füllten.

Trotz Sonnenbrille merkte ich, dass er mir immer wieder zwischen die Beine schaute. Jürgen legte sich dann auf den Rücken und streckte sich. Dabei hob er sein Becken und präsentierte seine Männlichkeit. Ein zufällig vorbei kommendes Männerpaar schauten sehr interessiert und einer der beiden Pfiff anerkennend, ob seines Prachtschwanzes.

Händchenhaltend gingen sie weiter und schauten sich nochmals um. Ich war mittlerweile aufgestanden und zeigte ihnen mich auch, so mit nicht mehr ganz schlaffen Penis. Es gefiel mir, dass sie mir da unten hin sahen.

Ob die wohl schwul waren, wollte Jürgen wissen. Bestimmt, antwortete ich und ergänzte, dass es ein schnuckliges Pärchen sei. Dann wurde Jürgen anders und fragte mich auf einmal, wie es ist, Sex mit einem Mann zu haben. Interessiert hörte er mir zu, als ich von meinen Erfahrungen erzählte und wie geil das sei...einen anderen Schwanz zu spüren.

Er fragte immer mehr und bei meinen Erzählungen bekam er ne richtig fette Latte. Ich hatte bereits eine Latte und spielte unterbewusst damit rum. Ich knetete meine Eier und fuhr mit der Hand mehrfach am Schwanz entlang. Machte ich das wirklich unbewusst oder war es Absicht, um zu sehen, wie Jürgen darauf regiert...frech grins.

Ich berichtete ihm dann von Blowjobs, gegenseitiges Wichsen und wie es ist einen Schwanz im Arsch zu haben bzw. ihn dort rein zu schieben. Jetzt spielte auch Jürgen mit seiner Latte. „Hast Du Marion nie in den Arsch gefickt?“ wollte ich jetzt wissen. Jürgen druckste ein wenig rum und meinte, er würde es schon gerne mal machen, aber sie wolle nicht.

„Hier pack mal an.“ bot ich ihm meinen Kolben. Zögerlich näherte sich seine Hand und fasste erst leicht, dann fester an. „Und, wie fühlt es sich an?“ „Echt heiß und verdammt hart. Wer den hinten rein bekommt kann sich bestimmt glücklich schätzen.“ erwiderte mein Schwager völlig hingerissen, meinen Schwanz in der Hand zu halten. Er knetete erst und schob dann langsam meine Vorhaut zurück und wieder vor.

 

„Willst Du auch mal bei mir?“ wurde Jürgen lockerer. Ich packte jetzt auch seinen Pimmel an und knetete seine Eier. „So haarlos fühlt sich echt gut an.“ sagte ich. „Ja, genau wie bei Dir.“ Als ich anfing in leicht zu wichsen, stöhnte er leise und schloss die Augen. Jetzt oder nie, dachte ich mir und küsste seine frei liegende Eichel. Erschrocken zuckte er, zog sich aber nicht zurück. Das reichte mir, um weiter zu gehen. Ich nahm sein Teil jetzt in den Mund und blies ihm einen.

„Puh, mir kommts gleich, wenn Du so weiter machst.“ stöhnte Jürgen. Und ich machte weiter, war es doch genau das, was ich wollte...immer schon mal wollte. Dann begann er zu Zucken und zu Keuchen. Ich ließ nicht von seinem Schwanz ab und wollte sein Sperma haben. Er stöhnte jetzt heftiger und bäumte sich auf. Dann ergoss er seine volle Ladung in meinen Mund. Genüsslich leckte ich seinen Speer sauber und schluckte, so dass er es sah, seine Wichse runter.

„Boah, war das geil. Das kann keine Frau so geil. Ich bin gekommen, wie noch nie.“ sagte er sichtlich erschöpft. „Du hast aber auch ein verdammt geiles Teil und leckere Sahne. Den mal wo anders spüren.“ entgegnete ich. Jetzt saß ich mit meiner Latte vor ihm und spielte verträumt damit rum. „Ich muss aber auch noch „kommen“, so kann ich ja jetzt schlecht bis zum Wasser laufen.“ meinte ich, als Jürgen sagte er wolle sich abkühlen. „Weit und breit ist keiner zu sehen.“ sagte er dann und stand auf. Mit noch leichter Latte ging er grinsend ins Wasser. Ich folgte dann doch, mit voll aufgerichtetem Pimmel.

Als ich so über den Strand lief bemerkte ich dass Pärchen von eben. Sie schauten beide in meine Richtung und hoben den Daumen. Jürgen grinste eben so und spielte an seinem Gehänge. Er stand bis kurz über den Knien im Wasser und die beiden konnten ihn auch sehen. Ich stellte mich zu ihm und forderte ihn auf, mich hier abzumelken.

Er wichste mich immer schneller, so dass ich unter Stöhnen kam und mein Sperma sich im Wasser verteilte. „Fischfutter.“ scherzte Jürgen. Die Spermareste an meiner Hand leckte ich, mit lasziven Bewegungen ab. Nach dieser Aktion legten wir uns in die Sonne zum trocknen. Dabei fragte mich Jürgen ganz offen, ob er mich mal ficken dürfte oder mir sein Teil zu groß wäre. Ich grinste und gab zurück, dass er perfekt in meinen Arsch passen würde. „Dann lass uns mal langsam aufbrechen.“ schlug er vor.

Zurück im Hotel gingen wir gemeinsam Duschen, als wäre es selbstverständlich für uns. Wir seiften uns gegenseitig ein und rieben unsere nassen Körper aneinander. Schnell kam wieder Leben in unsere Schwänze. „Komm, schieb ihn mir hier in der Dusche rein.“ sagte ich zu Jürgen und drehte ihm den Rücken zu.

Ich zog meine Arschbacken auseinander und er rieb seine Eichel an meinem Loch. Dann schob er sie durch den Muskelring. Zentimeter für Zentimeter folgte der ganze Schwanz. Als er ganz in mir steckte machte ich Fickbewegungen und glitt auf seinem Zepter hin und her. Das machte ich eine Weile, bis Jürgen mich an den Hüften packte und das Tempo bestimmte.

Er forcierte sein Tempo und kam dann tief in mir. Es fühlte sich an, als hätte er Tage nicht abgespritzt. Nach etwa acht Schüben verebbte seine Flut und er flutschte aus meiner Grotte, gefolgt von einem Schwall Sperma. Es lief mir an den Beinen runter und Jürgen spielte mit seinem Schwanz noch an meinem Loch und verschmierte den Glibber.

Als wir fertig geduscht hatten lagen wir nackt auf dem Bett und streichelten uns. Was Marion wohl machen würde, wenn sie das hier erfährt. Ging es mir durch den Kopf. Aber schließlich wollte Jürgen es ja ausprobieren. Ich war ein bisschen eingedöst, als ich bemerkte, dass Jürgen aufgestanden war und nackt auf dem Balkon saß.

Ich ging zu ihm und fragte, ob was sei. Er schüttelt den Kopf und meinte nur, dass alles okay wäre. Hmmm, das glaubt ich aber nicht so recht. „Du hast doch was?“ wollte ich wissen. Er drehte sich zu mir, grinste und meinte nur, dass ich ihn auch mal ficken müsse. Er will es auch mal fühlen, wie es ist einen Schwanz im Arsch zu haben. „Willst Du wirklich?“ fragte ich nach und er nickte.

 

Er stand auf und zog mich zum Bett. Dort legte er sich auf den Bauch und hielt mir sei Hinterteil hin. „Willst Du nicht sehen, wie ich in Dich eindringe?“ Also drehte ich ihn auf den Rücken und hob seine Beine hoch. Ein geiles Loch lag vor mir, unbehaart wie ich es liebe. Jürgens Pimmel ragte steif nach oben. Seine Vorhaut bedeckte seine Eichel nur halb. Ein toller Anblick.

Ich rieb ein bisschen mit meiner Pimmelspitze an seinem Loch, was er mit einem leisen Brummen quittierte. Seine Rosette zuckte leicht. Ich konnte oder wollte nicht anders...ich leckte sein Loch. Jürgen stöhnte dabei und wieder zuckte sein Muskelkranz. Immer wieder stieß ich mit meiner Zunge dagegen. Ich spuckte auf sein Loch und schob langsam einen Finger rein.

Bevor ich ihn aber fickte, gab ich ihm meinen Schwanz und forderte ihn auf, diesen schön nass zu lecken. So vorbereitet setzte ich dann meine Eichel an. Wir schauten uns in die Augen und Jürgen nickte. „Sei ganz entspannt. Wenn Du nicht weiter willst stoppen wir sofort.“ beruhigte ich ihn.

Jürgen nickte mit einem leichten Grinsen und sagte mir, dass ich anfangen könne. Ich drückte die Eichel sachte rein und ließ ihm Gelegenheit, sich an den „Fremdkörper“ zu gewöhnen. Von ober spuckte ich auf meinen Schwanz und verrieb den Speichel. Mit leichtem Druck schob ich mich weiter vor. Jürgen zog dann mal Luft ein und ich stoppte sofort. „Wenn Du magst, übernimm Du die Initiative.“ bot ich ihm an.

Jetzt drückte er sich gegen meine Rute und bestimmte das Tempo. Langsam und gleichmäßig schob er sich auf mein Teil. Als es ganz in ihm steckte blieb er ruhig liegen und gewöhnte sich an das Gefühl. Er fuhr dann mit seinem Becken vor und zurück und fickte sich so erst mal selber.

Als es immer besser flutschte übernahm ich wieder die Führung. Ich zog mich bis zu Eichel raus und drückte mich wieder rein. Das wiederholte ich ein paar mal und merkte, dass er gut genug gedehnt ist. So konnte ich mein Tempo erhöhen. Schmatzend fuhr ich ein und aus. Jürgen hatte die Augen geschlossen und genoss jeden Stoß von mir.

Nach etwa 8 oder 10 Minuten erhöhte ich mein Tempo so, dass ich bald in ihm kommen würde. Ich wollte ihm aber zeigen, wie ich komme. Deshalb zog ich mich ganz aus ihm raus, als ich anfing zu spritzen. Ich kleisterte sein Rosette voll und steckte ihn wieder rein. Ich fickte so lange weiter, bis meiner schließlich schlaffer wurde und raus glitt.

Sein eingeschleimtes Loch musste ich jetzt einfach ablecken. Er schaute mir die ganze Zeit dabei zu und stöhnte immer wieder, wenn meine Zunge über und in sein offenes Loch glitt. Als ich alles abgeleckt hatte, zog er mich zu sich und leckte meinen Schwanz ab, der auch noch voll Spermareste war. Befriedigt und erschöpft lagen wir im Bett.

„Das war echt der Hammer, wie Du mich gefickt hast. Das könnte ich bald jeden Tag haben.“ gestand er mir. „Wir haben ja noch genug Zeit miteinander. Und wenn Du willst, können wir gerne jeden Tag ficken. Du mich und ich Dich.“ sagte ich zu Jürgen.

So kam es dann auch. Manchmal haben wir uns auch direkt morgens nach dem Aufstehen gefickt. Es klappte immer besser beim ihm und ich konnte direkt in einem Rutsch in ihn fahren. Es gefiel uns beiden so gut und machte uns so horny, dass wir einmal nicht mit bekamen, als der Zimmerboy rein kam.

Er sah, wie Jürgen mich tief fickte und wollte wieder raus. Aber er winkte ihn ran und dann stand er daneben und schaute zu. In seiner Hose hatte sich eine mächtige Beule gebildet. „Los, fick Du ihn auch mal.“ forderte Jürgen ihn auf. „Ja, komm, fick mich mit Deinem fetten Teil. Gib mir Deine Sahne.“ fügte ich hinzu.

Schnell hatte er seine Hose runter gelassen und es kam ein wahrer Monsterschwanz zum Vorschein. Jürgen leckte ihn schön nass und führte das Teil an mein offenes Loch. Er dirigierte ihn mit der Eichel so, dass er direkt rein stoßen konnte. Und das tat er dann auch. Er schien nicht viel Zeit zu haben. Er rammelte wie ein Stier und kam mächtig in mir. Halb steif zog er seinen Prügel raus und Jürgen leckte ihn schnell sauber. Dann verschwand er auch schon wieder.

Jürgen leckte an meiner Grotte noch was Sahne, bis ich ihn aufforderte in die Spanierwichse zu ficken. In tiefen Schüben fickte mich Jürgen, bis es auch ihm kam und er sich tief in mir entlud. Völlig ausgepowert stand er neben mir und hielt mir den Schwanz hin. Was ich ergattern konnte schlürfte ich ab.

Jetzt mussten wir erst mal unter die Dusche und dann ab zum Frühstück. Am Strand wurde dann relaxt...ohne Sex. Einfach nackt in der Sonne liegen. Als ich zwischendurch mal ins Wasser ging fühlte ich, wie mir noch etwas Sperma aus dem Arsch lief. Scheiß drauf dachte ich...wir waren alleine an dieser Stelle.

In diesem Urlaub hatten wir uns noch so manche Male gefickt. Gut erholt flogen wir wieder in die Heimat. Dort wurde unsere Bräune von Marion und den anderen bestaunt. Ich berichtete ihr auch, dass wir nahtlos braun sind.

Später haben Jürgen und ich uns immer noch gegenseitig gefickt, wenn sich die Gelegenheit ergab. Es blieb aber unser Geheimnis. Marion freute sich für uns, dass wir uns so gut verstehen. Meinte aber dann auch mal, dass es wohl an der Zeit für ich wäre, mir einen Freund zu suchen.

„Mal schauen, was die Zukunft bringt.“ gab ich zurück.

 

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