Bastian ist ein gut aussehnder Junge, aber er kann furchtbar nerven.
Daddy & Boy / Das erste Mal / Inzest
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„Warum bist du noch nicht verheiratet, Onkel Stefan?“ wechselt mein Neffe plötzlich das Thema.

Bastians Frage trifft mich unvorbereitet. Zum Teufel mit seiner Neugier!

 

„Weil ich nicht geheiratet habe“, antworte ich mit einem kalten, zynischen Lächeln und verfluche ihn insgeheim.

„Aber warum?“ insistiert Bastian. „Das will ich doch wissen, Onkel!“

Ich räuspere mich. Warum bringt mich dieses Früchtchen, so in Erklärungsnot, der Sohn meiner Schwester, der gerade Abitur gemacht hat!?

„Das geht dich nichts an. Ich bin dein Onkel und nicht dein persönliches Auskunftsbüro.“

„Hast du eine Freundin, ein...ähm...Gebumse oder so was? Eine Tussi, die du vögeln kannst, Onkel?“

„Bastian!“ versuche ich streng zu klingen. „Nicht diese Gossensprache! Hmm...okay. Ja, ich habe ein paar Freundinnen, aber keine feste Freundin.

Ich hätte mir auf die Zunge beißen können. Ich hatte dem Jungen sozusagen Wasser auf seine Fragemühlen geleitet.

„Wie meinst du das, Onkel Stefan, Freundinnen, aber keine feste?“

„Ähm – Ich habe gemeint, dass ich viele Freunde habe und einige davon sind zufällig weiblich. Aber ich habe keine spezielle...nicht eine Freundin in der Art, wie du gemeint hast.“

„Onkel, was habe ich gemeint?“ will Bastian schelmisch grinsend wissen.

„Hmm...äh...du, es ist schon spät. Warum gehst du nicht schlafen? Du musst müde sein“, knurre ich ein wenig sprachlos.

Ich habe keine Lust meine Freundin beziehungsweise das Fehlen von einer mit diesem Jungen, meinem Neffen, zu diskutieren.

Ach, ja. Bevor ich euch die Geschichte weiter erzähle, sollte ich euch erzählen, warum Bastian bei mir übernachtet. Er bleibt eine ganze Woche, weil meine Schwester und ihr Stecher, der Erzeuger von Bastian, eine ‚Geschäftsreise’ nach Venedig machen, bei der sie ihre Brut stört. Sie hat so lange auf mich eingeredet, dass ich gequält zugestimmt habe, damit ich meine Ruhe habe.

„Okay, Sis“, Bastian soll bei mir wohnen.“

Jetzt verfluche ich meine Entscheidung.

Er ist gerade neunzehn geworden, ein gut gewachsener und auch irgendwie anziehender Junge, der aber altklug zu sein scheint und ohne Unterbrechung Fragen stellt. Bastian scheint mir grundsätzlich ein verzogenes Gör zu sein, dem die meist sinnfreien Fragen nicht ausgehen.

Es ist bereits fast elf Uhr. Wir haben beide geduscht, Bastian nach mir und uns etwas Bequemes angezogen. Ich sitze in weißen, recht engen Retroshorts auf der Couch und habe den Fernseher eingeschaltet, als der Junge aus der Dusche kommt.

Ich muss einfach hinsehen. Bastian trägt heute nicht schlabbrige Boxershorts, sondern steht in roten Speedos vor mir. Ich muss zugeben, er sieht wunderbar männlich aus. Sein Körper ist athletisch und auch seine sexuelle Ausstattung kann sich sehen lassen, wenn man die Ausbeulung seiner Badehose betrachtet. Am Oberkörper trägt er ein Netzshirt, das seine Nippel durchleuchten lässt. Es ist so kurz, dass über dem Bund der Speedo ein breiter Streifen nackter Haut zu sehen ist. Von seinem Nabel läuft ein dünner Pfad dunkelblonder Härchen hinunter zu seinen Schamhaaren, deren oberer Rand sich über den Bund der roten Badehose geschoben hat.

Bastian streckt sich auf seiner Seite der Couchecke aus. Eigentlich möchte ich mich vor dem zu Bett gehen noch etwas beim TV entspannen, aber der Junge treibt mich mit seinem Geplapper und seine bohrenden Fragen in den Wahnsinn. Ich möchte, dass er endlich ins Schlafzimmer geht und dort in seine Betthälfte steigt, damit ich noch ein Stündchen im Wohnzimmer chillen kann und dann meinerseits schlafen gehe.

Upps, ich habe vergessen, euch etwas zu erzählen: Ich habe kein Gästezimmer. Meine Schwester weiß das, und hat mir ihren Jungen trotzdem aufgedrückt. Ich habe Bastian die Wahl gelassen: Couch oder linke Hälfte meines Doppelbetts im Schlafzimmer. Er hat ohne Nachdenken das Schlafzimmer gewählt.

„Warst du schon einmal mit einer Frau zusammen, Onkel Stefan? Ich meine Sex und alles...“

Jetzt bin ich wirklich geschockt. Nein, er bekommt keine Antwort. Außerdem hasse ich es, wenn mich ein Neunzehnjähriger ‚Onkel’ nennt. Nur über meine Leiche antworte ich. Diesmal ist er mit seinen Fragen zu weit gegangen. Diese Sache ist mir zu persönlich, um sie vor meinem Neffen auszubreiten.

 

„Nun, Onkel...?“ säuselt er mit etwas Spott in der Stimme, als hätte er mich diesmal auf dem falschen Fuß erwischt.

„Du hattest keinen Sex mit Frauen, was, Alter?“ feixt Bastian.

Fuck! Dieser Rotzjunge nennt mich ‚Alter’! Ich koche innerlich vor Wut.

„Wie kommt das, Stefan?“ besteht er auf eine Antwort und nennt mich unverschämterweise beim Vornamen. „Du bist alt genug, um es wenigstens einmal mit einem Weib getestet zu haben, oder? Und du siehst echt gut aus. Die ‚Damen’ müssten Schlange stehen.“

„Jetzt halt’ endlich den Mund, Junge“, knurre ich und starre durchs Fenster auf den nächtlichen Sternenhimmel. „Geh’ jetzt schlafen!“

Ich höre Bastian kichern, dann ist Ruhe.

„Masturbierst du zur Triebanfuhr, Stefan?“ fragt er unverbesserlich.

„Hä...!?“

„Holst du dir einen runter? Lockst du dir einen von der Palme? Das meine ich, Stefan.“

„Das geht dich nichts an, Junge“, antworte ich strikt.

Hitze steigt mir in den Kopf und ist garantiert in meinem Gesicht zu sehen. Okay, Bastian ist neunzehn und neugierig auf Sex, aber sich einen runterholen ist nicht ein Thema, über das ich gerne mit jungen Verwandten spreche.

„Du hast mir noch nicht geantwortet. Wichst du, Stefan?“

„Befriedigst du dich denn selbst, Bastian?“ ist meine hoffentlich rettende Gegenfrage.

Sie scheint zu wirken, denn Bastians Augenlider beginnen zu zucken. Dann springt er auf. Ich die Beule in seinen Speedos deutlicher geworden? Kann sein.

„Ich bin müde, Onkel. Ich geh’ schon mal ins Bett.“

„Schlaf’ gut, Junge“

Bastian verschwindet im Schlafzimmer. Er lässt die Tür einen kleinen Spalt offen. Ich bin versucht, sie zu schließen, aber dazu müsste ich ja aufstehen.

Zehn, fünfzehn Minuten vergehen. Ich kann endlich durchatmen und in Ruhe einen Film anschauen, jäh unterbrochen von – Bastian.

„Onnkeeeell“, tönt es irgendwie schüchtern durch den Türspalt.

„Was ist, Junge?“

„Ich habe dir noch keine Antwort gegeben, ob ich mich selbst befriedige...“

Jetzt hält mich nichts mehr auf der Couch. Ich gehe ins Schlafzimmer. Bastian liegt im Bett, die Decke über sich, golden beleuchtet von der Nachttischlampe.

„Und? Was willst du mir sagen?“ setze ich mich an die Bettkante.

„Sicher hole ich mir einen runter - jeden Tag, seit ich zwölf oder dreizehn bin.“, grient er mit roten Wangen, und seine braunen Augen leuchten golden. „Selbst letzte Nacht habe ich mir einen von der Palme gelockt. Du hast dich frei gestrampelt hast. Ich habe im Mondlicht die Riesenbeule in deinen Shorts gesehen und fand das so mega geil, dass ich mir einen ganzen See auf den Bauch gespritzt habe.“

Ich muss tief durchatmen und stöhne lautlos. Jetzt fühle ich mich irgendwie sonderbar.

„Und du? Wichst du auch?“ fragt mein Neffe frisch von der Leber weg, ohne eine Antwort von mir abzuwarten. „Natürlich rubbelst du dir einen ab, das musst du einfach tun, besonders, weil du bisher noch kein Weib gebumst hast.“

Mir stockt der Atem. Bastian setzt sich im Bett auf. Die Bettdecke rutscht nach unten und enthüllt seinen wunderschönen Oberkörper. Die Nippel erscheinen mir irgendwie angeschwollen.

„Hast du Angst das zuzugeben, Onkel?“

Jetzt muss ich Farbe bekennen, um nicht als verklemmter Onkel zu erscheinen.

„Warum sollte ich Angst davor haben, Junge? Ja, ich tue es. Aber das ist eine ganz persönliche Angelegenheit, die ich mit dir nicht diskutieren will. Ich will auch von dir zu diesem Thema nichts mehr hören“, knurre ich mit Entschiedenheit in der Stimme.

„Nun chill’ mal, Onkel. Du hörst dich an als würdest du dich schämen oder es wäre dir peinlich. Mir ist es nicht peinlich!“ bekennt der Junge mit blitzenden Augen. „Ich kann mit allerdings nicht vorstellen, dass ein so sexy Mann wie du immer noch eine männliche Jungfrau ist. Schwindelst du mich etwa an?“

Bastian stellt nachdenkend seinen Kopf schräg und runzelt seine wie mit dem Stift gemalten Brauen.

„Warum schläfst du nicht einfach, Bastian? Es ist schon ziemlich spät und wir haben Morgen viel vor.“

 

„Hast du es jemals mit einem andern Typ gemacht oder hast du dir immer allein einen abgerubbelt?“, bleibt mein Neffe meine Aufforderung ignorierend beim Thema und macht keinerlei Anstalten, jetzt endlich zu schlafen.

„Bastian! Du solltest solche Sachen nicht mit mir diskutieren. Schlaf’ jetzt!“

„Warum, Onkel?“ fragt mein Neffe aufsässig. „Du bist ein Mann, ich bin ein Junge. Sicher können wir uns über diese Themen unterhalten. Oder sollte ich meine Mama fragen?“

„Ich finde, wenn du über Sex und Selbstbefriedigung sprechen willst, solltest du es mit deinen Freunden tun, mit Typen in deinem Alter“, antworte ich und fühle mich sehr, sehr unbehaglich.“

„Onkel! Hast du vor irgendwas Angst? Na?“

„Wovor sollte ich Angst haben, Junge?“

Bastians Augen richten sich auf meine weißen Shorts.

„Vielleicht, weil ich dich errege? Womöglich sogar sexuell?“

Ein freches Grinsen breitet sich im Gesicht dieses bezaubernden Schlingels aus. Touché...ich fühle, wie mir das Blut auch ins Gesicht steigt.

„Was meinst du, Bastian?

„Ich meine genau das, weshalb du jetzt rot wirst, Onkel...du stehst auf Jungs. Ich habe deinen Gesichtsausdruck gesehen, wenn ein hübscher, junger Typ deinen Weg kreuzt. Du checkst ihn, genauso, wie du mich checkst, wenn ich nach der Dusche aus dem Badezimmer komme. Einmal hast du sogar durch den Türspalt gelünkert, als ich nackt unter der Dusche stand. Habe ich dir gefallen?“

„Jetzt halt’ den Mund und schlafe, Junge!“ kommandiere ich ärgerlich und frustriert. „Soll ich das alles deiner Mama erzählen?

„Was willst du deiner Schwester erzählen? Was in aller Welt!?“ fragt Bastian trotzig, steigt dann aus dem Bett und kommt auf mich zu. „Dass du Jungs angräbst...und mich mit Blicken ausziehst...dass du liebend gern ihren Sohn ficken würdest, solange er neben dir übernachtet? Dass du zum Spanner wirst, wenn ich nackt unter der Dusche stehe? Was willst du deiner Sis erzählen, Alter?“

Bastian steht jetzt direkt vor mir, seine Genitalien praktisch in meiner Augenhöhe. Im dünnen, flexiblen Elastikstoff seiner Speedo hat sich eine obszöne Beule gebildet, die seinen voll erigierten Schwanz abformt. Ich halte den Atem an, als mein Neffe seine Daumen unter den Bund seiner Badehose schiebt und sie mit einem mutigen Schub abwärts stößt.

Sein stahlharter Penis verhakt sich kurz im Bund, federt dann aber heraus und klatscht gegen Bastians flachen Bauch, bevor er im steilen Winkel nach oben zeigend zur Ruhe kommt. Der Junge sieht mir auffordernd in die Augen, schiebt entschlossen sein letztes Kleidungsstück tiefer, bis er aus ihm steigen kann und sich wieder aufrichtet.

Ich stöhne leise auf und zittere in aufgestauter Erregtheit. Vor mir steht mein Neffe in glorioser, lockender, ungeheuer anziehender Nacktheit. Ich versuche nicht hinzusehen, aber meine Augen werden unwiderstehlich auf den herrlich jugendlichen Penis gezogen, der vor mir im steilen Winkel zur Decke ragt.

„Ich...oh, Gott...Bastian! Lass’ das sofort sein und leg’ dich wieder ins Bett.“

Die Lenden des Jungen kommen unbeirrt näher. Er stößt mir fast seinen voll erigierten Penis ins Gesicht und grinst mich von oben schelmisch an.

„Also doch, Onkel! Du bist scharf auf mich, oder? Weißt du was? Ich will auch mit dir was starten.“

Ich schüttele den Kopf, obwohl mir eine innere Stimme etwas ganz anderes zuflüstert. Bastians Gesicht kommt meinem so nah, dass ich seinen warmen Atem fühle.

„Stefan, kannst du mir nicht alles beibringen? Das wird unser ganz privates Geheimnis bleiben, Ehrenwort“, wispert er lüstern. „Oder...hmm...du bist doch nicht etwa auch eine männliche Jungfrau, Alter?“ fügt er mit einem glucksenden Kichern hinzu.

Ich stoße den Jungen ziemlich rau von mir und keuche, als meine Hand das seidig glatte, warme Fleisch berührt. Ich will ihn ohrfeigen, ihm wehtun, im zurufen ‚Verpiss’ dich! Ab, ins Bett mit dir!’, aber ich bekomme kein Wort von mir, denn ein Kampf wütet in meiner Seele zwischen sexuellem Verlangen und Pflichtbewusstsein...zwischen Anstand, Moral und Begierde.

 

Bastian dreht sich um und schwenkt hüftwackelnd seinen wunderschön geformten Hintern vor meinem Gesicht, bevor er auf die andere Seite geht und ins Bett steigt. Dort legt er sich auf den Rücken und sieht mich verführerisch an.

Ich traue meinen Augen nicht. Bastian spreizt seine Beine ziemlich weit und hebt sie an. So enthüllt er alles. Ich kann nicht wegsehen, als der Junge seine Fußgelenke packt und seine Beine noch höher vor mir ausbreitet, bis sich sein bezaubernder Hintern von der Matratze hebt.

„Nun komm’ schon und nimm mich“, gurrt er lüstern. „Möchtest du meinen bisher unberührten Hintern oder nicht? Ich denke, du bist Mann genug und hast volle Eier.“

Bastian kreist lockend mit seinem Arsch.

Ich bin wie versteinert. Zudem fühle ich, wie Blut in meinen Schwanz gepumpt wird, als der Junge mich weiter provoziert.

„Du hast da schon eine ganz nette Beule in deinen Shorts, Stefan. Ich hoffe, du bekommst einen richtig Steifen.“

Verdammt! Mein Neffe hat eine gute Beobachtungsgabe. Er hat mich die ganze Zeit gecheckt...meine Genitalien gecheckt!

Zur Hölle damit! Bis hierher und nicht weiter! Wenn mein Neffe sich mir so anbietet, warum sollte ich mich ihm verweigern.? Was sollte mich daran hindern ihn zu nehmen und ihm zu geben, was er so offensichtlich will? In diesem wilden, fieberhaften Augenblick weigert sich mein Gehirn die Folgen meiner Handlungen zu analysieren. Was würde meine Schwester dazu sagen?

Ich springe auf und streife mir meine wenigen Kleider ab. Mein Schwanz federt voll erigiert und bereits etwas feucht aus seinem engen Gefängnis und klatscht gegen meinen Bauch. Bastian entgeht keine meiner Bewegungen, als ich aufs Bett steige und über ihm in Position gehe. Ich höre ihn stöhnen, als meine vom Vorsaft feuchte Eichel durch seine Ritze gleitet und sich an seinen wirklich engen Anus legt.

„Nimm mich, Stefan“, bettelt der Junge.

Ich presse. Bastian keucht. Ich presse mit voller Kraft. Ich denke nicht an den Jungen und sorge mich keinen Moment um sein Wohlbefinden. Ich bin blind vor Lust und Wut. Der Junge ist selbst daran schuld. Er wollte es und jetzt fühlt er es. Ich hatte mich ihm lange Zeit verweigert, und nun ist mein sexuelles Verlangen erwacht und muss befriedigt werden.

Ich fühle, wie meine Eichel sich an der total trockenen Öffnung reibt. Die gekräuselte Öffnung seines unberührten Arsches ist verstockt eng geschlossen, unvorbereitet, wie sie ist. Als ich dennoch zustoße, öffnet sich meine Vorhaut und die sensible Eichel reibt sich an trockener, rauer Haut. Das tut mir und wohl auch ihm weh.

Erstaunen huscht durch sein Gesicht, das schnell von Fassungslosigkeit und ungläubigem Starren abgelöst wird. Bastians Hände schnellen nach oben, zuerst an meine Brust, dann zögern tiefer zu meiner Taille. Dort versuchen sie die schonungslose, gnadenlose Absenkung meiner gebogenen Hüften zu verhindern.

„Ohhhuuuuhhh!“ heult er mit zusammengebissenen Zähnen und fest geschlossenen Augen. „Es tut verdammt weh...aufhören...bitteee!“

„Du wolltest es doch, Freundchen...“ zische ich als Antwort und presse noch fester. „...und jetzt bekommst du es auch!“

Bastians enge Arschlippen verweigern die Penetration. Der Junge beginnt zu zittern, verspannt sich und kneift den Hintern zu. Seine Beine zucken und treten, als ob sie versuchen den fremden Eindringling von dem engen Portal des Rektums zu entfernen. Der wunderschöne Arsch windet sich und zuckt verzweifelt, um dem Druck und den damit verbundenen Schmerzen zu entgehen.

„Stefan, Onkel...du machst mich alle...du...ohhhuuuhhh...reißt mich auf!“ protestiert mein Neffe keuchend, Schweiß steht in dicken Tropfen auf seiner Stirn und Tränen laufen über seine Wangen.

Ich weiß, ich tue ihm weh. Ich bin dem Jungen körperlich überlegen, zudem habe ich sein unberührtes Loch und meinen Schwanz nicht geschmiert. Bastian muss es wirklich mehr als unangenehm sein, wie mein stahlharter Penis versucht, den angespannten, trockenen Schließmuskel zu überwinden. Aber er hat es verdient...ich will sogar, dass es schmerzt. Ich beherberge ihn und dieser Grünschnabel versucht mich zu verführen und provoziert mich, wie kein Junge zuvor.

 

Jetzt schluchzt er verzweifelt. Der schlanke, anschmiegsame Körper ist klatschnass. Bastians Hände krallen sich in meine Hüften, die Fingernägel bohren sich in mein Fleisch, kratzen über meine Haut...

Oh, nein! Es fällt mir wie Schuppen von den Augen. Ich stoppe das Stoßen und Pressen. Das bin nicht ich. Das ist nicht mein Stil. So gehe ich mit bezaubernden Jungs nicht um, niemals! Ich bringe meine Hüften zu Ruhe, ziehe meinen Penis zurück und steige von ihm. Nun liege ich neben ihm auf dem Bett und versuche zu Atem zu kommen.

Bastian wendet sich sofort von mir an und rollt seinen Körper in eine Art Embryonalstellung. Seine nackte Kehrseite leuchtet silbern im Mondlicht, das plötzlich durch das Fenster ins Zimmer leuchtet.

So liege ich einige Minuten neben ihm, bewegungslos und schweigend. Dann regt sich der Junge, streckt sich, dreht sich herum und rückt näher. Ich halte den Atem an, als seine Hand über meine Brust streicht, sein immer noch zitternder Körper sich an mich schmiegt und sein Gesicht in meinen Arm bettet. Bastian schnüfft immer noch, aber sein Penis presst sich stocksteif gegen meinen Oberschenkel. Dieser wunderbare Junge hat sie nicht mehr alle.

„Kannst du mich nicht ficken ohne so brutal zu sein, Onkel?“ fragt er schüchtern. „Ist das, weil du mich hasst oder hast du keine Erfahrung, wie man Jungs beim ersten Mal behandelt?“

Nun, ich habe so einige Jungs entjungfert und keiner hat sich hinterher beschwert. Ich weiß, wie man eine männliche Jungfrau korrekt ‚einreitet’. Aber ich habe keine Lust, Bastian zu antworten. Meine Wut ist lange abgeflaut. Mein Gewissen meldet sich. Nie zuvor habe ich jemand genötigt oder sogar vergewaltigt. Niemals. Meine Handlungen tun mir jetzt leid. Was wird meine Schwester sagen, wenn Bastian petzt. Andererseits hatte er danach verlangt, mich eingeladen, mich verführt. Ja, ich war zornig, rücksichtslos und habe ihm wehgetan, aber ich habe ihn nicht vergewaltigt.

Ich starre auf die Reflexe des Mondlichts an der Decke. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Bastian sich neben mir aufrichtet und tiefer rutscht. Fuck! Sein heißer Atem weht über meinen inzwischen schlaff gewordenen Penis, dann leckt Bastian entlang des Schafts, der entspannt auf meinen Bauch liegt. Eine warme Hand zieht meine Vorhaut zurück und eine feuchte Zunge kreist um meine hypersensible Eichel, bevor der Junge sie zwischen seine weichen Lippen nimmt.

Ich protestiere nicht, als Bastian meinen schnell erigierenden Schwanz leckt, küsst, lutscht und an ihm saugt, bis er seine volle Größe erreicht hat und steht, wie ein Turm. Eine warme Hand schließt sch um meinen blutwarmen Schaft, eine andere hält meine vollen Eier. Mein Schwanz wird gestreichelt, meine Hoden massiert, bevor mir der Junge geübt und intensiv einen runterholt, bis meine Hüften instinktiv Fickbewegungen machen.

„Ich will dich, Stefan. Du sollst mein Erster sein und mir die Unschuld nehmen -“, flüstert er leise und nähert sein Gesicht meinem. „ – aber könntest du bitte ein wenig rücksichtsvoller sein? Ich weiß, dass du über irgendwas ärgerlich bist, aber du musstest mir deswegen nicht so wehtun.“

Ich bin so erstaunt, dass ich nichts antworten kann. Immer noch wichst den Junge meinen fest berstenden Penis. Ich fühle Bastians Lippen an meinem Ohr.

„Ich will nur dich, Onkel. Ich möchte, dass du mir meine anale Unschuld nimmst. Bitte, sei mein erster Mann.“

Ich habe plötzlich nur noch zärtliche Gefühle für Bastian, dessen herrliche Augen mich bittend ansehen. Ich strecke wortlos meine Hand aus und öffne die Nachtischschublade, in der die Sachen verstaut sind, die man für einen ordentlichen Erstlings-Fick brauchen kann.

„Nur was zum Schmieren, damit es schlüpfriger wird und leichter geht.“

Er nickt, aber schweigt jetzt endlich. Ich strecke mich im Bett neben ihm aus, lege meine Arme um ihn, ziehe seinen schlanken Körper an mich und streichele ihn zart. Er schmiegt sich an mich, atmet tief ein, und entlässt dann langsam die Luft aus seinen Lungen, als ob die Anspannung nun von ihm weicht. Meine Finger gleiten entlang seines Arms, dann über seine Brust und streicheln seine spitz vorstehenden Nippel. Ich wandere abwärts über seinen Bauch, wichse kurz seinen immer noch steifen Penis, reibe dabei meinen Daumen über die empfindliche Eichel und spiele dann mit seinen kugeligen Eiern, bis er seine wieder gewonnene Erregung durch leises Seufzen anzeigt.

 

Ich löse mich von ihm und schiebe ein Kissen unter seine Körpermitte. Bastian beobachtet mich schweigend. Ich beuge mich herunter, lecke seine aufgereckte Männlichkeit und die festen Kugeln in ihrem krausen Sack, bis mein Neffe ununterbrochen stöhnt. Dann erst wechsele ich die Position und liege vornüber geneigt zwischen seinen weit gespreizten Beinen. Ich hebe sie an, bis seine Knie sich gegen seine Brust drücken. Bastians Muskeln sind jetzt nicht mehr angespannt. Der Junge hilft mir so, ihn in die gewünschte Lage zu bringen. Seine kleine, rosige Öffnung zeigt sich meinem hungrigen Blick, als seine Beine sich zurück biegen, und ich fühle, wie mein Schwanz in der Erwartung zuckt, den engen Ring zu penetrieren. Wieder und wieder taucht meine Zunge in das fickrig zitternde Loch.

Bastian stöhnt leise. Seine Finger krallen sich Halt suchend in die Bettdecke, als seine nervöse Erwartung den Siedepunkt erreicht hat. Nachdem ich seinen Hintereingang mit meinem Speichel benetzt habe, öffne ich die Gleitgel-Flasche und gebe eine gehörige Portion auf seine Rosette und meine Finger. Vorsichtig dringt mein glitschiger Finger in den Kreis und presst sich an die enge Öffnung. Bastians Bauchmuskeln spannen sich kurz an, bevor ich ihn ausatmen höre und sie sich wieder entspannen. Ich drücke etwas stärker, bis mein schlüpfriger Finger durch seinen Schließmuskel schlüpft und in seinem weichen, samtig-feuchtwarmen Innern steckt.

„Ah...oh...“, zirpt der Junge und spannt seine Arschmuskeln um meinen Finger an.

„Langsam, atme tief durch, warte eine Sekunde oder zwei“, besänftige ich ihn und halte meinen Finger ruhig, damit Bastian sich an ihn gewöhnen kann.

„Okay?“ frage ich ihn eine Minute später.

„Hmm..ja. Es fühlt sich komisch an, so voll...Onkel, ich will jetzt alles fühlen!“

„In Ordnung. Ich bewege ihn jetzt. Du wirst es fühlen.”

Vorsichtig ziehe ich meinen Finger halb zurück und warte erneut. Ich sehe meinen Neffen an. Seine Augen sind geschlossen. Eine feine Röte ist in seine Wangen gestiegen. Als ich meinen Finger wieder sanft in ihn versenke, höre ich einen leisen, fast genüsslichen Laut. Ein und aus bewege ich ihn nun und achte sorgfältig auf eine abwehrende Reaktion des Jungen. Als ich keine Anzeichen dafür sehe, führe ich sanft einen zweiten Finger ein.

„Oh, gut“, zischt er, und seine Zehen biegen sich nach unten. Meine zwei Finger weiten den engen Schacht. Meine eigene Lust droht überzukochen. Nach einigen Minuten greifen seine gedehnten Arschmuskeln nach meinen Fingern. Weiche, samtige Haut legt sich saugend um sie. Ich kann mich nicht länger zurückhalten, deshalb ziehe ich meine Hand vorsichtig zurück. Jetzt oder nie! Ich führe meinen stocksteifen, pulsierenden Schwanz, der sich zum Phallus gewandelt hat, an sein Ziel.

Bastian öffnet die Augen, um mich anzusehen. Als er begreift, dass der Augenblick der Wahrheit gekommen ist, schließt er sie wieder, und ich sehe, wie sich sein Unterkiefer in der Erwartung auf das, was kommen soll, entschlossen anspannt. Ich nehme das Fläschchen in die Hand und träufele noch etwas Gel über seine aufgerichtete Rute, dann über meine eigene lechzende Erektion, bevor ich ihre Basis packe und meine Eichel an den engen Eingang lege. Ich kreise mit der Schwanzspitze, um das Gleitgel zu verteilen, dann halte ich den Atem an. Meine Hüften bewegen sich vorwärts, üben mäßigen, aber beständigen Druck aus. Gleich fühle ich den Jungen von innen. Gleich entjungfere ich einen süßen Jungen, meinen Neffen. Endlich!

Der enge Ring leistet unerwartet Widerstand. Er scheint zuerst unüberwindlich zu sein, aber dann gibt er nach und mein Schwanz gleitet überraschend einfach wie ein warmes Messer in Butter in Bastians Inneres.

„Ahhh...halt“, schreit Bastian laut auf und beißt die Zähne zusammen. „Moment, Onkel!“

Ich erstarrte. Ich muss mich gewaltig am Riemen reißen, um mein Verlangen zu unterdrücken, jetzt schon tief in ihn zu stoßen. Meine Eier brennen bei dem überwältigenden Gefühl seines Lustkanals, der sich eng um meine Eichel gelegt hat. Ein paar Sekunden später, fühle ich, wie sich Bastian entspannt und sein Atem ruhiger wird. Ich schiebe meinen Schwanz ein wenig weiter in ihn. Seine geballten Fäuste prallen wie erlöst aufs Bett.

 

„Jaaaa, du kannst, Stefan!“

Ich tauche noch tiefer in ihn und dehne dabei die unglaubliche Enge, bis meine pendelnden Eier sich an die warme Haut an seine nach oben gewandten Hinterbacken legen. Ich mache wieder eine Pause und genieße mein Glück, das weiche, warme Innere dieses wunderbaren Jungen zu fühlen. Als Bastian sich wieder entspannt, ziehe ich meinen Schwanz halb zurück und gleite dann wieder mit voller Länge in den warmen, anschmiegsamen Schacht. Mein Neffe quittiert meinen ersten Fickstoß mit einem fast genüsslichen Stöhnen.

„Oooohhhhaaaawwww...“

Ich komme in einen Rhythmus, bewege mich ständig ein und aus und konzentriere meine Bemühungen darauf, meine Eichel über die Gegend streichen zu lassen, in der ich seine Prostata vermute.. Bastian belohnt mich mit einer fortwährenden Kadenz von Grunzen und Stöhnen. Ich drücke seine Beine nach oben, pflüge in ihm alles glatt und benutze schließlich eine Hand, um seinen immer noch harten Schwanz zu bearbeiten. Ich genieße es, als er mir nach einigen Minuten seinen süßen Nektar spendet, den ich mit meinen Fickbewegungen stoßweise aus ihm locke. Jetzt kann ich mich selbst nicht mehr zurückhalten.

„Bastian, mir kommt’s!“

„Ja, Stefan, spritz’ in mich!“

Ich komme in ein High und versetze ihm abgrundtiefe Stöße, die den letzten Rest des Samens aus ihm treiben. Meine Eier klatschen fast schmerzhaft an seine Hinterbacken. Ich ficke diese herrliche Enge, bis eine Flut meines warmen Samens in fast endlosen Strahlen die Eingeweide des Jungen durchspült.

Verausgabt und nach Atem ringend, falle ich nach vorn. Ich lande auf meinem keuchenden Neffen. Erst Minuten später Flutscht mein verwelkender Schwanz mit einem saugenden Geräusch aus Bastians weich geficktem Loch. Ich lasse mich auf die Seite fallen und ziehe Bastian an mich. Das Heben und Senken meiner Brust spiegelt seine. Wir erleben gemeinsam das Nachglühen dieser wunderbaren Vereinigung. Ich kann den Schweiß auf seiner Stirn und seinen Wangen fühlen, und ich bemerke jetzt erst, dass ich ebenso in Schweiß gebadet bin. Der Duft unserer Körper und unserer Samen steigt mir in die Nase, und es kommt mir vor, dass es kein lieblicheres Aroma auf der ganzen Welt gibt.

„Stefan, danke. Das war fantastisch. Vielleicht nicht am Anfang, aber dann...“

Ich bin selbst nicht in der Lage zu sprechen, greife einfach nach unten und kneife zärtlich in seine prallen Halbkugeln.

„Himmlisch“, denke ich. „Wirklich himmlisch.“

Wir spielen Löffelchen auf dem zerwühlten Bett, schlafen aneinander gekuschelt ein, und als ich erwache, erleuchtet schon das Morgengrauen den Raum. Ich drücke meine Nase in sein duftendes Haar und inhaliere die jungmännlichen Aromen in meine Lungen. Bastian regt sich und drückt seine warmen Hinterbacken gegen meine Lenden.

„Bist du wach, Bastian? Es ist schon Morgen.“

Bastian gibt mir einen Kuss.

„Niemand wartet auf uns. Aber du und ich, machen wir das jetzt öfter?“

Ich nicke. Nichts lieber als das. Wir haben noch den ganzen Tag. Irgendwann will ich auch wissen, wie sich Bastians steifer Schwanz in mir anfühlt...

 

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