Da lag ich wieder mal in meinem Bett und sah mir Pics von ihm auf meinem Handy an. Zuletzt waren wir beide im Fitnessstudio und haben zusammen Gewichte gestemmt. Ein gemeinsamer Bekannter hat unsere mittlerweile gut trainierten Körper zusammen aufgenommen. Mit nackten Oberkörpern posierten wir grinsend gemeinsam und zeigten unsere Bizeps. Als er mich umarmte wäre mein Herz beinahe stehen geblieben. Er war so nah und ich roch seinen frischen Schweiss. Seine gebräunte Haut war weich wie Samt. Ich war wie berauscht. Ich konnte da fast meine Blicke von seinem schönen Gesicht und dem muskulösen Körper nicht mehr abwenden, aber natürlich wollte ich mich nicht verraten. Jetzt wichste ich mich und sah mir dabei meinen besten Freund auf den Bildern an, der von meinem Schwulsein nichts wusste. Meine 16x5 lagen gut in der Hand und ich wichste meine ganze Schwanzlänge genüsslich. Mit seinem Namen auf den Lippen spritzte ich in hohem Bogen ab. Das Sperma klatschte warm auf meine erhitzte Haut. Erschöpft schlief ich dann ein und träumte von ihm.
Vor einem Jahr begann ich in der kleinen Schreinerei meine Ausbildung. Ich heisse Oliver und war damals 18 Jahre alt. Frisch aus der Schule stellten sie mir einen Lehrling aus dem zweiten Ausbildungsjahr zur Seite, der mir einige Grundlagen zeigen sollte. Er hiess Magnus und war damals 19. Sofort nahm er mich mit seinem Charme gefangen. Seine grünen Augen und seinen mittellangen tiefschwarzen Haare passten zu ihm. Seine Bartstoppeln und seine tiefe Stimme machten ihn total männlich. Da er auch regelmässig das Fitnessstudio besuchte hatte er einen optisch sehr ansprechenden Sportlerkörper. In der Umkleide des Fitnessstudios sah ich dass er sich am ganzen Körper rasiert. Magnus war sehr nett zu mir und schnell wurden wir enge Freunde. Er sagte ich würde mit meinem dünnen Körper schwer eine Freundin finden. Zwar würden meine hochgestylten kurzen blonden Haare und die braunen Augen die Mädels anlocken, aber laut Magnus Aussage ist auch ein entsprechender Körper dazu nicht schlecht. Deshalb nahm er mich dann regelmässig mit zum Training. Das gemeinsame Duschen war immer mein Highlight und Magnus Körper war eine Augenweide. Sein weicher Schwanz war schön lang und dick. Leider schien er sich nicht für Männer zu interessieren. Immer hatte er eine attraktive Freundin an seiner Seite, die auch rasch mal wechselten. Er hatte mir gestanden auf grosse Brüste total abzufahren. Mittlerweile hatte ich auch einen guten Bizeps und leichte Brustmuskeln entwickelt. Nur mein spärliches Brusthaar rasierte ich nicht ab. Als ich ihm gestand noch nie Sex gehabt zu haben legte er eine Hand auf meine Schulter und meinte er würde mir helfen das zu ändern. Auf den Partys würden zahlreiche Frauen auf uns warten. Tatsächlich stellte er mich dann Klaudija vor, die immer wieder mit mir tanzte. Ich mochte sie, aber sexuell lief da nichts. Trotzdem wollte ich es zumindest mal mit ihr versuchen, aber ich war total unerfahren. Magnus war auch hier ein guter Ansprechpartner für mich. Ich selbst war mir noch nicht ganz sicher schwul oder bi zu sein, aber für ein Outing fehlte mir einfach der Mut.
So sass ich eines Abends nach der Arbeit in meinem Zimmer und wartete auf meinen besten Freund. Eigentlich hatten wir vor ein paar Computerspiele zu zocken. Da klopfte es an der Tür. "Hi Oli. Deine Mutter hat mich reingelassen. Bin ich zu früh dran?" fragte Magnus mit seiner tiefen Stimme und kam rein. Er trug eine tiefhängende Jeans und ein altes Shirt. "Nein - alles gut Magnus. Ich brauche deine Hilfe. Ich will mit Klaudija endlich Sex haben und kenne mich ja nicht so aus." presste ich etwas beschämt raus. Er streifte seine Jacke ab und setzte sich zu mir. "Ich bin dein bester Freund - natürlich helfe ich dir. Das braucht dir auch nicht peinlich sein. Was ist genau das Problem?" erkundigte er sich ruhig und sah mich direkt an. Seine Augen funkelten interessiert. Ich sah runter. "Ich krieg es nicht hin das Kondom überzustreifen. Das klappt irgendwie nicht." Magnus grinste kurz. "Was ist daran so schwer?" Ich holte aus der Schublade eine relativ grosse Banane und ein verpacktes frisches Gummi hervor. Dann präsentierte ich ihm meine bescheidenen Künste. Ich packte das Kondom aus und setzte es oben an dem Obst an. Doch beim Überstreifen spannte es und liess sich nicht abrollen. Schnell gab ich den Versuch auf. Magnus lachte auf und ich bekam einen knallroten Kopf. "Die Banane da bräuchte ein XL-Kondom. Die Grösse des Gummis reicht da nicht. Deshalb klappt es nicht." stellte er belustigt fest. "Ach Mist. Ich kriege es bei mir aber auch nicht hin obwohl mein Pimmel kleiner ist." Magnus legte wieder seine Hand auf meine Schulter. "Das was wir jetzt machen bleibt unter uns. Verstanden?" sagte er geheimnisvoll. Dann stand er auf und verriegelte die Tür. Er ging zum Bett rüber und winkte mich heran. Verwirrt folgte ich ihm mit einem neuen Gummi in der Hand.
Langsam setzte ich mich zu ihm und sah ihn unsicher an. "Ich kenne deinen schlaffen Schwanz vom Duschen im Studio. Die Kondomgrösse müsste da eigentlich passen, ausser der wächst ausserordentlich an wenn er steif ist." berichtete Magnus grinsend. "Komm - zieh dich mal aus. Ich werde dir mal zeigen wie man es überzieht." "Ist das ein Ulk?" fragte ich ungläubig. Magnus schüttelte den Kopf. "He Bro. Mir kannst doch wohl vertrauen oder?" stellte er fest und spielte beleidigt. Da er mich nackt sowieso kannte entkleidete ich mich dann doch. "Du hast echt einen schönen Körper. Klaudija wird bestimmt schon darauf warten das du sie verführst." sagte mein Kumpel und musterte meinen nackten Körper. Mit rotem Gesicht setzte ich mich zu ihm aufs Bett. Magnus packte den Gummi aus und meinte "Oli - du musst ihn noch steif machen. Sonst klappt das nicht mit dem Überstreifen."
Zögernd nahm ich meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu streicheln. Meine Hand ging auf und ab. Die schweren Eier bewegten sich beim Wichsen mit. Ich vermied es Magnus anzusehen, da mir die Sache doch sehr peinlich war. Doch seine Nähe wirkte sich aus und schnell wurde mein Schaft hart. Mein Pimmel ragte dann steif hoch als ich meine Hand zurückzog. Die Vorhaut war etwas über die breite Eichel zurückgewichen. Überraschend stellte ich fest das Magnus meinen Ständer total interessiert beobachtete. "So Oli. Jetzt dürfte es gehen. Flipp jetzt nicht aus wenn ich an deinen hübschen Schwanz greife ok?" sagte er ein wenig gepresst. Wir sahen uns kurz an bevor er noch näher kam. Seine freie Hand kam rüber und umfasste meinen Lümmel. Ich konnte nicht verhindern das er einmal mächtig pochte als Magnus warme Finger sich darum schlossen. Er zog die Vorhaut sanft ganz zurück. Dann kam seine zweite Hand ins Spiel. Er setzte das Kondom an der Eichel an und rollte es mit einer flüssigen Handbewegung am Schaft runter. Es ging ganz leicht und ich stöhnte kurz auf. Beide sahen wir grinsend auf meinen nun verpackten Prügel. "Na schau. Das ging doch super oder?" stellte Magnus fest. Komischerweise liess er seine Hand locker an meiner Schwanzwurzel. Ich hatte den Eindruck er massierte mich da leicht. Als ich ihn ins Gesicht blickte sah ich wie er sich kurz die Lippen leckte. Als er den unteren Schwellkörper kurz presste kam aus meiner Eichel ein fetter Lusttropfen. "He Oli! Bist du leicht erregbar! Du hast echt was zu bieten da unten." lachte Magnus und bewegte seine Finger an dem Gummi auf und ab. Ich seufzte laut auf und sah ihn an. Meine Wangen waren gerötet. Mein Glied war mittlerweile prall geworden.
"Du Magnus - mit Kondom soll man weniger fühlen und daher später kommen. Stimmt das echt?" platzte es erregt aus mir raus. Mein bester Kumpel sah mich grinsend an und zwinkerte mir zu. "Ich denke schon, aber das musst du für dich selbst herausfinden." flüsterte er einfühlsam. Er sah sich nochmal kurz um, obwohl niemand uns beobachten konnte. Plötzlich beugte er sich über meinen Schritt und nahm meine ins Kondom verpackte Männlichkeit in den Mund. Sofort begann er mit seinen Lippen auf und ab zu gleiten. Ich stöhnte auf und sah ungläubig zu. Er lutschte schmatzend schneller an meiner Stange und begann nun auch meine schweren Klöten zu kneten. Dann liess er den prallen Pimmel rausgleiten und sah grinsend zu mir hoch. "Was machst du mit mir?" fragte ich ihn leise. "Ich seh doch immer deine Blicke. Gib es zu das du auch Männer magst. Es gefällt dir doch oder?" sagte er und zwinkerte mir zu. Ich nickte wortlos. "Jetzt weisst wie sich ein Blowjob mit Kondom anfühlt. Nun die andere Variante." verkündete er und streifte das Gummi rasch ab. Mein Ständer prallte befreit zurück auf meinen Bauch und verteilte dort Precum. Wieder ging ein Zucken durch den steifen Schaft. Das Kondom flog mit Schwung in den Mülleimer.
Magnus glitt vom Bett runter und kam zwischen meine Beine. Er umschloss meinen Penis und bog ihn zärtlich zu seinem Gesicht. Dann grinste er mich an und stülpte seinen Mund über den Schaft. Gierig bewegte sich sein Kopf in meinem Schritt. Ich stöhnte laut auf, da das Lustempfinden doch noch stärker war. Magnus flatternde Zunge und seine engen saugenden Lippen liessen meinen Prügel immer wieder pochen. Immer mehr Vorsaft wurde von Magnus abgesaugt und geschluckt. Er massierte meine Peniswurzel und beschleunigte das Blasen. Seine Zunge leckte immer wieder über die Nille hinweg. Mein Oberkörper sank zurück und ich schloss die Augen. Mein Atem ging schneller und ich begann zu schwitzen. Mein Ständer wurde jetzt ganz eingesaugt und mit Unterdruck verwöhnt. Ich warf den Kopf hin und her. "Magnus - ich kann nicht mehr standhalten. Es ist zu geil! Ich komm gleich!" seufzte ich erregt und fasste in seine Haare. Magnus konnte nur ein "Hhhmmmmm...." erwidern. Er hörte nicht auf sondern lutschte noch wilder. Gleichzeitig zog er an meinen gut gefüllten Eiern. Ich keuchte laut auf und fickte in seinen Blasmund. Schon spürte ich den Saft aufsteigen. Magnus würgte etwas, aber zog sich nicht zurück. Unsere Blicke trafen sich kurz als ich den Kopf anhob. Dann bäumte sich mein Schwengel auf und ich sah nur noch Sterne. Mein Körper zitterte unkontrolliert und mein pumpender Riemen rotzte mehrere Spermastrahlen ab. Magnus schmatzte und schluckte meine Sahne. Immer neue Schübe kamen und wurden gierig verschlungen. Zärtlich leckte er meinen Schwanz sauber und kam dann grinsend wieder hoch. Mein Herz schlug wie verrückt und ich sah ihn an.
"Na - mit oder ohne Gummi? Was ist besser?" lachte er und leckte seine Lippen. "Ohne Kondom ist viel geiler, aber ich darf Klaudija ja nicht schwängern oder mir irgendwelche Krankheiten holen." warf ich schnell ein. Da lachten wir beide. "Könnte es sein das Klaudija dich nicht besonders interessiert sondern eher doch Männer?" fragte Magnus einfühlsam. Nach Zögern nickte ich schwach. Er nickte und meinte dann "Ich bin bisexuell, aber lebe die schwule Seite selten aus. Ich dachte heut wäre ein guter Tag dafür." Wieder lachten wir herzhaft.
"Vielleicht kannst dich jetzt auf besondere Art für meine Hilfe bedanken?" sagte Magnus geheimnisvoll. "Was meinst du? Ich habe keine Erfahrung." stellte ich klar. Da stand er auf und machte seinen Hosenstall auf, der schon etwas angefeuchtet war. Er befreite seinen steifen Prachtschwanz. Die Latte ragte etwa 19x5 heraus und war beschnitten. Zierliche Adern schlängelten sich vereinzelt um den breiten Schaft. Oben krönte eine grosse rosafarbene Eichel den Pimmel, die schon leicht nass war. Sie wirkte fast wie eine leckere Erdbeere. Die Schwellkörper pochten in seinem Herzschlag mit. Gebannt sah ich auf Magnus Männlichkeit, die einen Moschusduft verströmte. Er liess ihn einmal zucken und grinste süss zu mir runter. Alle meine Träume schienen in Erfüllung zu gehen. Erst jetzt sah ich auch seine haarlosen Hoden, die sich bereits an den Körper angeschmiegt hatten. Kein Haar war an seinen Geschlechsteilen zu sehen. "Der bräuchte auch XL-Kondome." lachte Magnus und wichste sich seinen Schwanz langsam vor meinen Augen. "Ich bin schon fast soweit. Mund auf Oli!" befahl er und ich sah die starke Erregung in seinen Augen. Kaum öffnete ich meinen Mund schob er schon die fette Schwanzspitze hinein. Meine Lippen spannten. Ich genoss Magnus Geschmack und nuckelte unbeholfen an der geschwollenen Eichel. Untergeben sah ich zu dem Traumtyp auf und lutschte fester an dem riesigen Kolben. Langsam wurde ich besser und nahm immer mehr Schwanzfleisch auf. Trotzdem schaffte ich nur etwa ein Drittel des Prachtschwanzes. Der Schaft wurde beim Blasen immer noch härter. Willig saugte ich an dem fetten Rohr und hörte auf Magnus immer schnelleren Atem. Dann entzog er sich mir und sein Teil wippte feucht. Verwirrt sah ich zu ihm hoch. Er packte seinen vor Speichel glänzenden Lümmel und wichste ihn schnell ab. Ich machte meinen Mund weit auf und wartete geduldig wie ich es in Pornos gesehen hatte. Ich sass genau unter seiner riesigen Männlichkeit, sie wie aus einem Porno zu stammen schien. Magnus keuchte immer schneller und warf dann den Kopf stöhnend zurück. Sein gereizter Schwanz zuckte mehrfach srark und Magnus bog sein Becken durch. Dann spritzte er mit Druck ab und stöhnte laut. Fasziniert sah ich zu wie sein Pimmel sich aufbäumte und die Adern deutlich heraustraten. Das frische Sperma flog aus seiner grossen Eichel mit Druck und landete zielgenau in meinem offenem Mund. Dann lutschte ich die letzten Tropfen aus der Nille ab und grinste zu ihm hoch. Mein Kumpel schmeckte so unverschämt gut. Wie gern würde ich mich hier immer wieder bedienen.
Magnus sah mich an, strich seine Haare wieder glatt und meinte atemlos "Wow. Entweder bist du ein Naturtalent oder ich war nicht dein erster Kerl." Ich schüttelte den Kopf. "Nein - du bist meine erste sexuelle Erfahrung überhaupt. Vielleicht bin ich echt schwul." sagte ich ihm ehrlich. Kurze Zeit wusste niemand was er sagen sollte. "Da wird Klaudija aber enttäuscht sein." flüsterte Magnus dann und lächelte. Er packte seinen schlaffen Schwanz in die Hose und wir setzten uns auf mein Bett. "Ich möchte zwar schon weiterhin mit Frauen fest zusammen sein, aber wenn du möchtest zeige ich dir noch mehr was zwischen Männern so möglich ist. Ein bisschen Erfahrung in diese Richtung habe ich. Als guter Freund - du verstehst schon..." grinste er und schaute mich direkt an. Er tastete an meinen kleinen Po und streichelte ihn kurz. "Ja gern." hauchte ich und freute mich natürlich schon darauf. Zwar würden wir also nie richtig zusammenfinden, aber Freundschaft plus mit Magnus war mehr als ich mir je erträumt hatte.