Erst ein 21-jähriger Blacky. Dann wird ein junger Engländer im Sling beim Rudelfick richtig eingesaftet.
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Dies ist die Fortsetzung meiner Story «Heisse Nacht in einer Zürcher Gaysauna», die man aber nicht gelesen haben muss um diesen Teil zu verstehen. Zugetragen hat sich das Ganze am 29. Oktober 2022 so zwischen 19 und 21.00 Uhr.

 

Für alle diejenigen, die mich noch nicht kennen: Ich bin 28-jährig, 175cm gross, 62 kg schwer und mit meinem Aussehen eigentlich recht zufrieden. Meine Augen sind intensiv blau und meine dichten, mittelblonden Haare trage ich im Moment halblang und ich lasse sie locker in die Stirne fallen. Ich treibe viel Sport (Klettern, Running und wöchentliches Krafttraining im Fitnessstudio) was zur Folge hat, dass ich einen attraktiven Oberkörper mit breiten Schultern und einem flachen, muskulösen Bauch habe. Zu einem richtigen Sixpack habe ich es aber leider nie gebracht. Meine Hüften sind sehr schmal und auf meinen kleinen, runden Knackarsch stehen fast alle Jungs die Männer mögen. Die Haut meines Körpers ist sehr hell und ausser im Schambereich weitgehend unbehaart. Auch mein bestes Stück kann sich sehen und spüren lassen. Was Länge und Dicke betrifft weit über der sogenannten Norm, leicht nach oben gekrümmt und gekrönt von einer richtig dicken, fetten Eichel. Wenn erregt, und er erregt sich leicht, ist mein Spiess von einer unerhörten, pulsierenden Härte, ideal für Penetrationsspiele aller Art die ich so liebe.

Und jetzt zurück zu jenem Abend in der Gaysauna. Nach dem Sex in der Kabine mit dem 27-jährigen Kerl bin ich ziemlich geschafft. Um den Schweiss und die Spermareste von meinem Körper zu entfernen stelle ich mich erstmal unter die warme Dusche. Kaum unter der Dusche kommt ein junger Blacky in den Duschraum, stellt sich unter die benachbarte Brause und beginnt damit sich seinen dunkelbraunen, nassglänzenden Körper einzuseifen. Ich geniesse den Anblick, denn der junge Mann, wohl Anfang 20, sieht unverschämt gut aus. Er ist deutlich grösser als ich, wohl ca. 190cm, von athletischem Körperbau und ungewöhnlich schlank mit ganz schmalen Hüften und einem richtig heissen, runden Knackpo. Seine üppige, schwarze Lockenpracht passt sehr gut zu seinem feingegliederten Gesicht. Der Körper des jungen Mannes ist weitgehend unbehaart und aus dem dichten, buschigen Schamhaar baumelt sein schlaffer Schwengel von ganz ungewöhnlicher Grösse und Dicke, ein richtiger Baumstamm, ein fetter Fleischschwanz der Extraklasse der meinen Blick magnetisch anzieht und meine Begierde erregt. Der langgezogene Schaft dieses Prachtstücks männlicher Anatomie ist dunkelbraun und überzogen von einem Geflecht deutlich vorstehender Blutgefässe. Die schön geformte Eichel liegt frei (der Kerl ist beschnitten), ist auffällig rosafarben und überragt den dunklen Schaft an ihrem Grunde deutlich. Ich fühle wie sich mein noch schlaffer Rüssel mit Blut füllt. Der Kerl bemerkt meine gierigen Blicke und lächelt mich an wobei seine weissen Zähne blitzen. Ich lächle verschämt zurück und denke: «Bei dem hast du ohnehin keine Chance», und schaue verstohlen zu, wie er in aller Ausführlichkeit seine Schwanz und seine Arschspalte einseift während er ein Liedchen vor sich hin trällert. Offenbar hat er gerade etwas Schönes erlebt, etwas das man sich ziemlich gut vorstellen kann.

Ich beende die Dusche, trockne mich ab, schlinge das Handtuch dekorativ um meine Hüften, begebe mich zur Bar und lasse mir vom attraktiven Barkeeper eine Apfelschorle und ein Schinken-Sandwich servieren. Nach kurzer Zeit schlendert mein Blacky von vorhin vorbei, sieht mich, setzt sich neben mich auf den noch freien Hocker und bestellt eine Cola und einen Nussgipfel. Er strahlt mich an und wir beginnen uns auf Englisch zu unterhalten da seine Deutschkenntnisse sehr bescheiden sind. Das Gesicht des jungen Mannes ist von einer packenden Schönheit. Sinnliche, leicht vorstehende Lippen, fein gezeichnete Nase, üppige, dunkelbraune, gekrauste Haare, gewinnendes Lächeln, Dreitagebart und zwei wunderschöne Augen die mich lebhaft und keck anschauen. Ich bin fasziniert und auch etwas gehemmt ob so viel jugendlicher Schönheit.

Im Gespräch erfahre ich das Folgende. Der junge Mann heisst Tulu, ist 21-jährig, stammt aus Eritrea und hat seit 4 Monaten eine Aufenthaltsbewilligung als Flüchtling in der Schweiz. Er arbeitet seit Kurzem bei einem Sekuritasdienst als Nachtwächter und wohnt in Zürich in einer WG zusammen mit anderen Flüchtlingen aus Afrika. Leider muss er jetzt dann gleich los, weil seine Arbeit bald beginnt er würde mich aber gern wiedersehen. Ob es wohl ernst gemeint ist? Ich gebe ihm auf jeden Fall meine Karte mit der Bitte er solle sich doch melden ich würde ihn auch gern mal treffen. Ich spendiere ihm seine Konsumation und er bedankt sich mit einem schon fast erotischen Kuss. Er stibizt noch 3 Schokoherzchen die in einer Schale auf dem Tresen der Bar liegen und schon zieht er Leine und sagt noch: «You will soon hear from me, I love you», und drückt dabei meine Karte auf seine Brust.

 

Zu meiner Überraschung meldet sich Tulu dann wirklich und wir treffen uns zwei Wochen später bei ihm in seiner WG-Bude. Ohne in die Details zu gehen, das wäre eine andere Geschichte, kann ich nur sagen, der Kerl weiss mit seinen Werkzeugen umzugehen.

Nach dem Gespräch mit Tulu bin ich richtig aufgegeilt, begebe mich erneut auf Pirsch und durchstreife die ausgedehnten Räumlichkeiten der Sauna die heute sehr gut besucht ist. Schliesslich strande ich im Sling-Raum wo einiges los ist. Im Sling liegt ein Typ, den ich allerdings nicht sehen kann, da er von mindestens acht bis zehn Männern umgeben ist. Rhythmische Klatschgeräusche und pornofilmähnliches Stöhnen lassen keinen Zweifel offen, dass der im Sling liegende Typ heftig bearbeitet wird. Ich stelle mich hinten an und versuche einen Blick auf das Geschehen zu erhaschen. Nach kurzer Zeit entfernt sich glücklicherweise mein Vordermann und ich kann zum Kopfteil des Slings vorrücken und habe jetzt einen guten Blick auf die schummrig beleuchtete Szene.

Im Sling liegt ein junger Mann so Anfang 20. Sein Körper ist makellos und von grosser Schönheit. Wie eine griechische Jünglingsstatue der Antike liegt er entspannt und aufnahmebereit auf der schwankenden Liege. Sein Jungenkörper ist unbehaart und der Schamhaarbereich glattrasiert, dadurch wirkt er fast knabenhaft. Wie ein Leuchtturm steht seine schön proportionierte, auffällig helle Lanze senkrecht in die Höhe. Die von Blut vollgepumpte Eichel ist fast erdbeerrot, während seine schweissnasse, glatte, helle Haut rötlich im Licht der gedimmten Leuchtkörper glänzt. Die Gesichtszüge des jungen Mannes sind sehr fein geschnitten. Auffällig sind der recht grosse Mund mit sinnlichen Lippen und die keck vorstehende aber kleine Nase. Der Kopf mit hellblonden Locken ist aufgerichtet und der Blick ist auf seinen Ficker gerichtet.

Das ist ein etwa 40-jähriger Mann mit extrem stark behaartem Oberkörper, kantigem Gesicht und dunkler Haut, vielleicht ein Marokkaner. Mit gewaltigen, kraftvollen Stössen jagt er sein Ding in den jungen Körper. Der Sling-Boy geniesst offensichtlich in vollen Zügen. Immer wieder sagt er mit recht lauter Stimme: «Fuck, yeah», oder: «go deeper», oder: «faster». Auch wenn die Wortmeldungen nur sehr kurz sind müsst ich mich doch sehr täuschen, wenn es sich beim Aufgespiessten nicht um einen Engländer handeln würde. Mittlerweile ist der vermeintliche Marokkaner wohl bereits nah am Orgasmus, denn er stöhnt laut und lustvoll. Nachdem er wohl abgespritzt hat zieht er seinen Schwanz aus dem Analkanal des jungen Mannes und ein hilfsbereiter Kerl reicht ihm eine Papierserviette aus dem an der Wand befestigten Dispenser. Damit säubert er sich erst sein immer noch steifes Rohr (Kondom hatte er offenbar keines über) und wischt danach noch sorgfältig den Arsch des Sling-Boys ab aus dem wohl das reingeschossene Sperma raustropft.

Für den nächsten Fick stehen zwei Hengste bereit. Das Rennen macht ein wohl etwa 35-jähriger, gross gewachsener Blondschopf, der jetzt an die freigewordene Stelle des behaarten Marokkaners tritt. Er streift sich rasch einen Gummi über sein steil aufgerichtetes Rohr, geht etwas in die Knie, da der Sling für ihn zu tief liegt und locht seinen Prügel mit einem einzigen, sehr schnellen Stoss ein. Der Körper des Aufgespiessten zuckt zusammen und ein kurzes aber intensives Stöhnen lässt erahnen, dass diese brutale Penetration für ihn wohl schmerzhaft ist. Der aufgespiesste Sling-Boy sagt laut mit gepresster Stimme: «go slow». Der Ficker kapiert das offenbar nicht denn sogleich beginnt der Blondschopf gnadenlos zu rammeln und stöhnt dazu wie ein brünstiger Bock. Der junge Engländer sucht nach seinem Poppers unter dem auf dem Sling liegenden Handtuch und inhaliert gierig ein paar Züge. Ich beuge mich über ihn und schaue in sein schönes, noch jungenhaftes Gesicht mit den hellgrauen Augen und den sinnlichen Lippen. Er lächelt mich an. Unsere Lippen berühren sich und schon spüre ich seine weiche Zunge tastend in meinem Mund und wir küssen uns zärtlich, während sein Körper unter den harten Stössen des Blondschopfs vibriert. Der Blondschopf hat wenig Ausdauer und nach gefühlten 4 Minuten spritzt er bereits unter lautem Getöse los.

 

Der nächste Kerl steht bereits bereit. Ich schätze ihn auf Anfang 40. Es ist ein gutaussehender Sportstyp mit muskulösem Oberkörper, dunklen, mittellangen Haaren und ein Piercing glänzt in einer seiner Brustwarzen. Das besondere an ihm ist aber sein wirklich überdimensionierter Pimmel. Wie eine dicke, fette Gurke steht dieser bolzengerade von seinem Unterkörper ab. Er bezieht Stellung und lässt sich recht viel Zeit mit der Penetration und es vergehen sicher 2 Minuten bis er seinen Fickbolzen voll in der gierigen Arschfotze des attraktiven Jünglings versenkt hat. Gummi hat er sich offensichtlich keinen übergezogen. Dann beginnt er langsam zu ficken, nein, eigentlich nicht, denn er steht fast still und bewegt mit seinen Händen nur den Sling, sodass sein Prügel langsam in den engen Schlauchkanal des jungen Boys ein- und ausfährt. Offenbar macht er das gut, denn der Sling-Boy schliesst die Augen, stöhnt lustvoll und spielt mit seinen harten Nippeln.

Der Ficker lässt sich Zeit. Der Sling bewegt sich in gossen Schwingbewegungen vor und zurück und der fette Bolzen des Fickers weitet und durchpflügt die Gedärme des jungen Mannes. Die intensive Reibung der Genitalschleimhaut des Fickers im engen Analkanal des Gefickten verschafft beiden ganz offensichtlich eine schweinische Lust und ich kann nicht sagen welcher der beiden Kerle mehr Spass empfindet. Plötzlich setzt die Wohlfühlmusik die ununterbrochen leise aus den Lautsprechern ertönt eine kurze Zeit aus. Das ist ein geiler Moment, denn nun hört man überdeutlich die schmatzenden Geräusche die der Fickbolzen bei seiner Stecharbeit in der spermanassen Arschfotze erzeugt. Noch ein paar sehr kräftige und tiefe Stösse und der Kerl schiesst seine Ladung tief in die Innereien des jungen Mannes.

Schon eine spezielle Situation, denke ich mir. Da stehen sicher zehn Männer um diesen Boy wie hungrige Gäste um den Weihnachtsbraten. Alle sind glücklich und geniessen den Moment in vollen Zügen. Der Körper des Boys wird von allen Seiten begrabscht. Mir gegenüber sind zwei Kerle in einen Zungenkuss von grosser Sinnlichkeit vertieft. Ich würde die beiden als Rekrut und Offizier bezeichnen. Der jüngere der beiden, wohl kaum 20 mit blonder Igelfrisur, der ältere sicher 10 Jahre älter, mit dunklen kurzen Haaren und starker Behaarung. Der Offizier hat eine Hand am Arsch des Rekruten die andere wohl an seinem Schwanz was man aber nicht genau sehen kann, weil durch den Sling verdeckt. Es wird wohl nicht mehr lange dauern bis sich der harte Prügel des Offiziers im heissen Lustschlauch des jungen Rekruten reibt. Wie schön könnte es doch auf dieser Welt sein, denke ich mir. Make Love, not War. Aber die Realität unserer Zeit sieht anders aus.

Zurück zur Gegenwart. Noch ein paar ganz tiefe und heftige Stösse und der Ficker entlädt sich unter heftigem Stöhnen. Nach einer kurzen Pause zieht er seinen Prügel aus dem spermanassen Schacht des Sling-Boys und bereits rückt der nächste Kerl nach. Im Urzeigersinn folgt ein Kerl auf den nächsten. Zu meiner Überraschung weist der im Sling liegende Traumtyp auch weniger attraktive oder ältere Kerle nicht ab. Er lässt jeden in sich rein dessen Stechwerkzeug die für die Penetration erforderliche Härte aufweist. In rascher Abfolge folgt ein Hengst auf den andern, besteigt die Stute und fast alle spritzen rasch ab und plötzlich stehe ich selbst am Fussende des Slings, der leckere Boy-Arsch direkt vor mir. Es ist wie beim Bungee jumping, ein Spass den ich mir gelegentlich gönne. Zuerst stehst du hinten in der Kolonne und plötzlich stehst du selbst am Abgrund, mit klopfendem Herzen vor dem bevorstehenden Sprung in die bodenlose Tiefe.

In fiebriger Erregung sehe ich auf den ausgestreckten, makellosen Körper der wie auf dem Präsentierteller vor mir liegt und mein ohnehin schon voll aufgerichteter Schwanz füllt sich mit noch mehr Blut und wird zum pulsierenden Schwert, bereit für den Anstich. Die Beine des jungen Mannes sind in den beiden Schlaufen der Liebesschaukel festgezurrt, seine Arschspalte ist gespreizt und gibt den Blick frei auf seine kleine, rosafarben glänzende Knospe. Der Muskelring seines Eingangs ist leicht angeschwollen und steht leicht vor, liegt aber selbst etwas abgetieft in einem etwas dunkleren, kraterförmigen Trichter. Das Geschlechtsteil meiner Beute ist aufgerichtet, wie ein Minarett und an der kuppelgekrönten Spitze glitzert ein visköser, im Licht glänzender Lusttropfen.

 

Ich fasse ans feuchte Loch des Sling-Boys und fahre mit meinem Daumen rein ins Paradies, ins verheissungsvolle Feuchtbiotop. Das Fleisch des jungen Mannes umschliesst meinen eindringenden Daumen, der äussere Schliessmuskel zuckt und eine rechte Portion Sperma des letzten Fickers läuft aus seiner engen Schnecke raus und tropft auf den Boden wo sich schon eine rechte Lache gebildet hat, Gleitgel brauch ich also sicher keines. Ich bin überrascht wie eng sein Loch ist, trotz all der Vordehnung im Vorfeld. Der Sling hängt für mich etwas zu hoch und auf Zehenspitzen mag ich nicht ficken. Ich lockere die Riemen etwas sodass mein Stechwerkzeug punktgenau seine Rosette trifft.

Ich schau mich nach einem Gummi um. Ein recht appetitlicher Kerl aus der Umgebung hat bereits ein Kondom in der Hand und legt auch gleich Hand an um es mir überzuziehen. Dazu geht er vor mir in die Knie, lutscht kurz an meiner stahlharten Rute und rollt dann die leider recht enge Gummihaut über meinen voll ausgefahrenen Speer.

Ich bringe meinen Knüppel in Einstichposition. Erst dringe ich mit meiner fetten Knolle nur ganz wenig in die heisse Arschfotze ein. Der Schliessmuskel des Sling-Boys kontrahiert sich und zuckt. Das macht für mich die Penetration extrem lustvoll. Langsam fahre ich mit meinem Dolch ein, bis zum Anschlag. Dabei schau ich dem Aufgespiessten in die grossen, aufgerissenen, mich fast flehend ansehenden Augen. Sein Gesicht ist aufs Äusserste angespannt. Als ich ganz in ihm drin bin entspannt sich sein Gesicht und er lächelt mich glücklich an. Das Gefühl tief im Innersten dieses schönen jungen Mannes zu stecken ist unbeschreiblich erregend. Sein Schlauchkanal ist eng und schliesst sich wie ein enges Etui um meinen dicken Bolzen während sein Schliessmuskel sich ganz fest um den Schaft meines Prügels zusammenzieht. Nach einer kurzen Pause beginne ich mit der Arbeit. Mit meiner Hüfte gebe ich einen leichten Kick, sodass der Sling etwas nach vorne schwingt, dabei gleitet mein Speer ein paar Zentimeter aus seinem Loch. Beim schwerkraftbedingten Zurückschwingen des Slings bohrt sich dann meine Lanze wieder tief in seinen zuckenden Seestern. Allmählich erhöhe ich die Kraft meines Hüftstosses sodass sich die Amplitude der Schwingbewegung allmählich vergrössert bis schliesslich mein Stecher bei jeder Schwingbewegung kurz das Tageslicht erblickt um dann beim Zurückschwingen die Rosette jedesmal treffgenau wieder neu anzustechen. Es ist ein erregender Anblick zuzusehen wie mein langer und dicker Prügel bei jedem Einlochen zwischen den beiden kleinen, runden Arschbacken des Jünglings verschwindet.

Plötzlich merke ich wie zwei feste Hände von hinten meinen Brustkorb umfassen und ein Moment später spüre ich wie sich ein knüppelharter Pimmel von hinten zwischen meine Oberschenkel schiebt. Ich drehe den Kopf und sehe, dass es der Kerl ist der mir vorher das Kondom übergezogen hat. Es ist der klassische Typ von nebenan. Er ist wohl in meinem Alter, hat dunkle Haare, einen kurz getrimmten Bart und einen schönen Mund. Er gefällt mir auf Anhieb und ich gebe ihm einen Zungenkuss den er feucht und feurig erwidert. Zwischen meinen Beinen durch greife ich nach seinem Prügel. Er fühlt sich gut an, durchschnittliche Länge, aber schön dick, richtig hart und mit nass-flutschiger Eichel.

Nach kurzer Zeit parkt der Kerl sein spürbar dickes und knüppelhartes Werkzeug zwischen meine Arschbacken ein und lässt sein steifes, mit viel Spucke befeuchtetes Glied genüsslich durch meine Arschritze gleiten wobei er immer mal wieder mit der Speerspitze an meine Rosette tippt. Er flüstert in mein Ohr: «Gummi?». Ich nicke leicht was er als Zustimmung betrachtet.

Erst spüre ich seinen mit Speichel befeuchteten Zeigefinger an meinem Loch. Spielend umkreist und massiert er meine hochempfindliche Knospe die sich alsbald auf leichten Druck hin öffnet und dem tastenden Finger den Zutritt gewährt. Der Kerl fährt nun mit seinem Zeigefinger bis zum äusserst Möglichen in die Tiefe meines Kanals ein, krümmt den Finger und massiert gekonnt meine Lustdrüse, sprich Prostata. Lustschauer durchströmen meinen Unterkörper. Nach einem kurzen Moment zieht er sein Untersuchungsinstrument aus meiner Rosette und schon fühle ich seine harte Eichel an meinem Loch die mit stetigem Druck um Einlass bittet. Ich entspanne mich, unterbreche für einen Moment meine Fickarbeit am Sling-Boy und fühle wie sich meine Arschfotze lustvoll öffnet und wie sein dickes, voll erigiertes Geschlechtsorgan langsam in meinen Tunnel einfährt, ganz rein, bis zum Anschlag.

 

Das ist für mich immer der geilste und schönste Moment bei jedem Sextreff, den Moment den ich fiebrig herbeisehne, von dem ich in der Nacht träume. Müsste ich mich entscheiden zwischen passiv und aktiv, ich würde mich für passiv entscheiden, allein nur wegen dem unbeschreiblich lustvollen und beglückenden Gefühl das ich jedesmal empfinde, wenn mich ein Kerl penetriert. Es ist ein Gefühl das weit über die körperlich empfundene Lust hinausgeht. Das Wissen von einem Kerl der einem gefällt genommen zu werden, also begehrt zu werden, akzeptiert zu werden ist für meine so störungsanfällige Psyche extrem wichtig. Ich gestehe freimütig, ich bin süchtig nach genau diesem Moment der analen Penetration.

Jetzt aber wieder zurück zum Tagesgeschäft. Mein Lover presst seinen Unterkörper ganz fest an meinen Arsch um noch tiefer in meine Höhle einzudringen und auch mein Oberkörper presst er ganz fest an sich. Ich fühle mich richtig im Schwitzkasten. Ein Moment Pause und dann beginnen wir gut synchronisiert mit unserem Tandemfick. Kraftvoll fährt die Lokomotive meines Fickers in meinen engen Tunnel ein- und aus während sich meine stahlharte im engen, heissen Boyarsch reibt.

Das Gefühl einen hinten drin zu haben und gleichzeitig in einem heissen Loch zu stecken ist irre, besonders da mein Ficker es versteht bei jedem Stoss meine Prostata anzustossen. Wieder höre ich seine Flüsterstimme an meiner Ohrmuschel und zu meiner Überraschung sagt er in waschechtem Berndeutsch: «Du gfausch mer uhuere guet, besch e coole Gieu, seisch mer bevors der chunnt, i wiu met der zäme absprütze». Nach kurzer Zeit merke ich wie sich mein Orgasmus nähert. Die Beckenbodenmuskulatur beginnt zu zucken und Eier und Prostata machen sich bereit zum Losschiessen. Ich gebe meinem Ficker das Zeichen, dass ich soweit bin. Er packt meine Hüften mit festem Griff und beginnt mich mit kräftigen Stössen zu rammeln während ich meinerseits den Sling-Boy an den Oberschenkeln packe und mein Schwert ganz tief in seine Innereien reinbohre.

Mein Ficker schiesst zuerst los. Unkoordinierte Zuckbewegungen und lautes Stöhnen begleiten seinen heftigen und langanhaltenden Orgasmus. Nur wenig später beginnen meine lustvollen Kontraktionen und ich spüre wie mein Sperma voll Power durch meinen Schwanz gepumpt wird. Ich habe ja diesen Abend schon mal abgespritzt und der zweite Orgasmus ist bei mir immer intensiver als der erste und so kann ich mich während dem Spritzen kaum mehr aufrecht halten und die Beine drohen einzuknicken. Nach unserem Doppelorgasmus folgt ein kurzer Moment der Ruhe nach dem Sturm, dann lösen wir uns aus unserer Umklammerung. Ich zeige meinem Ficker mein spermagefülltes Kondom, er zeigt mir seines, das mit einer beträchtlichen Menge trübweisser Flüssigkeit gefüllt schwer nach unten hängt. Man kennt meinen Fetisch. Wenn mir ein Typ gefällt will ich sein Sperma im Mund haben, es kosten und schlucken. So schnapp ich mir den Gummi und giesse mir den warmen, schleimigen Saft in den Mund und schlucke genüsslich.

Dann der kurze Abschied der diesen Namen kaum verdient. Der Berner gibt mir einen kurzen Kuss auf die Backe und flüstert in mein Ohr: «Ciao», und schon ist er weg, während ich meinerseits dem Sling-Boy zweimal in die Zehen zwicke was er mit dem Krümmen der Zehen quittiert. Bereits macht sich der nächste Kerl für den Anstich bereit und ich verlasse den Raum der Lust mit etwas weniger Sperma in meinen Geschlechtsorganen.

Der Abend ist noch jung, es ist erst 21 Uhr. Die Sauna hat bis am nächsten Morgen um 6 Uhr offen und ich will noch nicht nachhause da mein Freund dieses Weekend ausgeflogen ist. Nach einer intensiven Dusche setze ich mich also erst mal ins Fernsehzimmer und relaxe etwas. Ich weiss noch nicht, dass der geilste Teil des Abends noch vor mir liegt, nämlich der Dreier mit dem heissen deutschen Freundespaar. Eigentlich wollte ich das auch noch in dieser Story erzählen aber der Bericht wäre wohl zu lange geworden. Wenn ich schreibe komme ich vom Hundertsten zum Tausendsten und verirre mich in unzähligen Details. Ich schreib halt nicht wie Julius Cäsar in seinem «Bellum gallicum», veni, vidi vici - ich kam, sah und siegte und das wars.

Noch zum Schluss. Es hat sich alles genauso zugetragen wie hier beschrieben. Ich habe aber Namen und weitere Details die den jungen Blacky identifizieren würden geändert. Es wäre für ihn ein ernstes Problem, wenn er anhand dieser Story erkannt würde. Ich habe den wirklich sehr, sehr liebens- und achtenswerten jungen Mann seit jenem Saunaabend bereits viermal getroffen, weitere Treffen werden wohl folgen und seine Situation ist wirklich sehr kompliziert und ich möchte nicht dafür verantwortlich sein, wenn er Probleme wegen mir bekäme.

 

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