Gerade 18, scheu und unheimlich nervös !
Daddy & Boy / Das erste Mal / Dominant & Devot
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An meinem 18ten Geburtstag wagte ich mich das erstemal in ein Pornokino, aus Erzählungen wußte ich, dass man als junger Hengst schnell an ältere Männer kommen kann, wenn man es darauf anlegt.

 

In meinen Träumen habe ich das schon mehrere Male durchgemacht, um dann am nächsten Morgen, eine total versifte Schlafanzughose mein eigen zu nennen. Also nahm ich allen Mut zusammen und ging in Frankfurt am Main in die Kaiserstrasse und suchte mir ein Pornokino aus. Herzklopfen war angesagt, aber auch eine gewisse Neugier, was mich so erwartete.

Ticket gekauft und ab ging es in die Dunkelheit, es lief gerade ein Gayporno, wo ein jüngerer Boy von einem Älteren gefickt und gedemütigt wurde. In der Reihe, wo ich mich niederließ war ich der Einzige. Für meine 18 Jahre war ich ganz gut bestückt und wenn er ausgefahren war, hatte er immerhin eine Größe von 16 cm.

Meine Hände legten sich auf meine Jeans und ich fing an, mein bestes Stück zu reiben, knöpfte meine Hose auf und er war nur noch n meinem engen Unterhöschen versteckt. Schaute nach rechts und links, als ich niemand bemerkte, holte ich meine inzwischen hart gewortenen 16 cm aus dem Unterhöschen und legte Ihn frei.

Zog meine Vorhaut zurück und begann zu wichsen. dabei bemerkte ich nicht einmal, dass sich ein etwas älterer Mann sich neben mich setzte. Erst als er mir an meinen Oberschenkel griff und ich seine warme Hand spürte, merkte ich Ihn. Er lächelte mich an und als ich ein bisschen zusammenzuckte, legte er mir seine Finger an die Lippen und meinte, lass es zu, Du willst es doch auch.

Ja, natürlich wollte ich hier meine ersten Erfahrungen machen, weil ich in meinem privaten Umfeld, mich für meine Gefühle noch bei keinem offenbart habe. Also ließ ich es zu und er wurde immer bestimmender, bald hatte er meinen Schwanz in der Hand und übernahm das, was ich begonnen hatte, nämlich mir einen runterzuholen.

Es war ein sehr angehnemes Gefühl, wenn ein Anderer meinen Schwanz wichste. Es dauerte nicht lange und auch er legte seinen Schwanz frei. Zunächst zaghaft, aber dann immer eifriger wichste ich Ihn. Plötzlich nahm er mich an meinen roten Haaren, drückte meinen Kopf nach unten, hielt seinen Steifen vor mein Gesicht und forderte mich auf meinen Mund zu öffnen, um Ihn nicht zu verärgern, aber auch aus Neugier, öffnete ich meinen Mund und er stieß mit seinem Schwanz in meine Mundhöhle. Seine Vorhaut war nach hinten geglitten und so konnte ich mich mit meiner Zunge an seiner Eichel lustieren.

Zugegeben es gefiel mir immer besser. Plötzlich stöhnte er laut auf und seine Sperma kam ruckartig in meinen Schlund geschossen. Ich hatte mein erstes sexuelle Erlebnis mit einem Mann, der von seiner dominanten Art her, mir keine andere Möglichkeit ließ, als auf seine Spielchen einzugehen.

Nachdem er abgespritzt hatte, schloß er wieder seine Hose, gab mir eine Visitenkarte von Ihm und meinte, wenn es Dir danach ist, melde dich und verschwand wieder. ich war jetzt so aufgegeilt, dass ich noch fertig gewichst habe, bin aufgestanden, auf die Toilette geeilt, mich etwas sauber gemacht und habe das Pornokino verlassen.

Nach ein paar Tagen, nachdem ich ein bisschen Abstand von der ganzen Sache hatte, erinnerte ich mich an die Visitenkarte und rief Ihn an. Er sagte, in einem etwas rauhen Ton " Ich habe schon gedacht, Du rufst überhaupt nicht mehr an ". Doch, doch stotterte ich, ich hatte nur zuviel andere Sachen im Kopf. Dann meinte er, und Jetzt, was willst Du von mir ?. Wenn ich darf würde ich dich gerne mal wieder treffen, es hat mir gut gefallen, neulich.

Ok, meinte er, dann machen wir jetzt einen Treffpunkt aus und Du erscheinst bitte pünktlich, sonst werde ich etwas ungemütlich. Diese Ansage gefiel mir und ich beeilte mich zuzustimmen.

Wir verabredeten uns in einem Cafe in der Innenstadt und ich war überpünktlich, um einen guten Eindruck zu hinterlassen. So habe ich es gerne, hörte ich plötzlich eine Stimme hinter mir und der Mann aus dem Pornokino setzte sich zu mir. Unsere Bestellung hatten wir bei dem netten Kellner aufgegeben und ich mußte, nachdem der Kellner unsere Getränke an den Tisch brachte, vor lauter Nervosität auf die Toilette. Er lächelte und meinte, lass Dir ruhig Zeit, wir haben den ganzen Nachmittag für uns, mein süsser Boy.

Zurückgekommen an unserem Tisch, setzte ich mich und trank etwas von meinem Cola, es schmeckte etwas eigenartig, aber dass nahm ich garnicht si richtig wahr.

Der andere war so etwa 30, wie ich schätzte und sah sehr gut aus. Wir unterhielten uns und ich berichtete, dass er der erste fremde war, der an mein Spätzchen durfte und dabei gefiel mir deine Art und Weise, wie Du mich mit leichtem Zwang an deinen Schwanz heran gebracht hast.

Er sagte zu mir, wenn ich was mit Ihm anfangen wollte, dann hätte er das sagen und ich müßte mich seinen Anweisungen unterordnen. Irgendwie schwanden mir ein bisschen die Sinne und ich bejahte sein Ansinnen.

Er bezahlte und wir gingen gemeinsam in das Parkhaus und fuhren zu ihm nach Hause. Ich erlebte alles wie im Halbschlaf. Kaum angekommen, zog er mich aus, legte mich auf sein Bett, fesselte mich und fing an an meinen zarten Brustwarzen zu nuggeln. dann kam mein Bauchnabel dran und ich konnte dabei nur noch stöhnen. Es war wunderschön mit Ihm und er hatte irgendwie Macht über mich. Plötzlich band er mich los, er hat sich mit seinem strammen Ärschchen vor mich präsentiert und fordert mich auf seine Arschritze zu lecken, was ich auch tat. So jetzt weißt Du, wie Du dich zu präsentieren hast, drehte mich jetzt in die Doggystellung, holte Gleitcreme vom nachttisch und cremte mich an meiner Arschfotze damit ein.

Jetzt werde ich dich zu meiner männlichen Nutte machen, nahm seinen steifen Schwanz und rammte Ihn mir ohne Vorwarnung in meine Arschfotze, ich schrie furchtbar auf, um dann nur noch lustvoll zu stöhnen, trotzdem hat es am Anfang weh getan und mir flossen die Tränen über das gesicht, nachdem er in mir abgerotzt hatte, stand er auf, so jetzt bist Du ingeritten und gehörst mir, du geile männliche Hure. Gehe ins bad, säubere dich und dann kommst Du wieder zu mir ins Wohnzimmer, verstanden ?. Ja antwortete ich kleinlaut.

Mein Darmeingang tat noch sehr weh, aber wiederum tat es gut, was ich in meinem bis dahin jungfräulichen Darmeingang gefühlt habe.

Er gab mir noch Verhaltensregeln mit auf den Nachhauseweg und meinte dann, ich soll mich vom Acker machen, er ruft mich schon an, wenn er mich sehen will.

Die Wohnung von Ihm habe ich daraufhin verlassen und bin mit der U-Bahn wieder nach Hause gefahren.

Es war ein geiler Nachmittag, ich war glücklich und wartete voller Neugier und voller Geilheit auf seinen Anruf bzw. auf seine nächsten Befehle.

Ich glaube ich habe meine Erfüllung bekommen, einer der mir sagt, was ich zu tun und zu lassen habe und de rmich evtl. beschützt, wenn ich in Gefahr komme.

Fortsetzung folgt.

Ralf

 

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