Der in meiner linken Hand war lang und dünn, der in meiner rechten kurz aber extrem dick.
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Gay-Treffs
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Da stand ich nun mit Puls und klopfendem Herz vor der Tür der Gay-Sauna. Mit meinen 27 Jahren hatte ich es zwar schon immer mal ausprobieren wollen, aber doch nie getraut. Eigentlich wollte ich mir das zusammen mit meinem Freund anschauen. Da unsere Beziehung aber vor einem dreiviertel Jahr auseinanderging, musste ich da jetzt alleine durch. Nein, ich musste nicht, sondern hatte übelst Bock darauf, war mir aber doch unsicher, denn so richtig wusste ich ja nicht was passieren würde.

 

Ich drückte die Klingel und einen Moment später summte es und ich trat ein. Ein hübscher Kerl stand hinter der Ausgabe und begrüßte mich freundlich. „Hallo, warst Du schon mal bei uns?“ Ich schüttelte den Kopf. „Du weist aber, dass das hier eine Sauna nur für Männer ist?“ was ich, sicherlich mit unsicherem Gesichtsausdruck bejahte. „Okay, heute ist unser Maskentag, das heißt, dass Du direkt nach dem Ausziehen hier diese Maske über den Kopf ziehst und die auch außerhalb der Umkleide nicht abnimmst. Wer sich nicht dran hält, fliegt!“

Was war das? Davon wusste ich nichts und kurz überlegte ich, ob ich wieder gehen sollte aber irgendwie entschied ich zu bleiben, jetzt wo ich doch schon mal „so weit“ gegangen bin. Es klingelte und der nächste Gast kam rein, den ich ganz kurz scannte. Sehr viel älter wie ich war der Typ nicht und sein Klamottenstil gefiel mir. Der Typ hinter dem Fenster fragte mich nach meiner Schuhgröße, gab mir passende Badelatschen, einen Schrankschlüssel und erklärte mir kurz wo ich hinmusste und erinnerte mich dann auch nochmal daran, die Maske nicht abzusetzen. Ich ging in die Umkleide, schaute mir aber kurz nochmal den blonden Typen an, der mich dabei anlächelte. Ich suchte meinen Spind und musste an zwei Typen vorbei, die sich unterhielten, beim Vorbeigehen schaute ich mir kurz die beiden Schwengel an, der eine etwas kleiner und schlaff, der andere stand auf Halbmast.

Ich fand meinen Spind uns schloss ihn auf, kurz darauf kam der blonde Mann, der hinter mir reinkam. Er hatte seinen Spind vier Schränke weiter in derselben Reihe. Er schaute zu mir und nickte zustimmend, als ob er mir sagen wolle, dass ich mich locker machen soll. Ich nickte zurück und fing an mich auszuziehen, dabei schielte ich natürlich zu dem Typ und er auch zu mir. Ich zog meine Schuhe aus, streifte Shirt und Jeans aus, zog meine Socken aus und legte alles in den Spint. Nun zog ich auch meine Unterhose aus und schielte dabei zu dem Typen. Als er mein bestes Stück sah, konnte ich in seinen Augen die Überraschung erkennen. Ich war in der glücklichen Situation, dass mir der liebe Gott einen dicken und langen Fleischschwanz beschert hatte, der im schlaffen Zustand schon seine 16 x 5 cm hatte. Ich war es gewohnt, wenn ich zusammen mit meinem Exfreund in die Sauna ging, sowohl anerkennende als auch neidische Blicke zu ernten.

Ich schielte weiter zu dem Typ, der nun auch seine Boxer auszog. Sein Body war meinem ähnlich. Etwa 1,86 groß, gut definiert mit ansatzweisem Sixpack. Auch sein bestes Stück konnte sich sehen lassen, aber im schlaffen Zustand ein ganzes Stück kleiner als meins. Im Gegensatz zu mir hatte er über dem Schwanz gestutzte blonde Haare, seine Eier waren rasiert. Ich dagegen rasierte mich schon lange komplett, da ich total darauf abfuhr, wenn meine Eier schön bearbeitet werden. Bevor er seinen Spint schloss grinste er zu mir und fragte: „Das erste Mal hier?“ Ich schloss mein Spint und kam ihm einen Schritt entgegen. „Ja, und ganz schön aufgeregt. Bin gespannt was mich erwartet und was das mit der Maske soll.“ Er streckte mir die Hand entgegen: „Hi, ich bin Janosch“ und schaute mir dabei auf meinen Schwanz.

„Hi, mein Name ist Mathias, aber nenn mich Matze, das machen alle“ und drückte ihm die Hand. „Alter, Du bist ja aber auch gut versorgt. Schönes Teil!“ worauf ich antwortete: „Danke, ja ich kann mich nicht beschweren, aber wenn er steht ist er auch nicht so viel größer und Du bist ja auch nicht von schlechten Eltern.“

Ich spürte, wie langsam das Blut in meinen Schwanz floss. Um mich etwas abzulenken fragte ich ihn, wie das da drin jetzt abläuft und er erklärte mir, dass dieser Maskentag einmal im Monat stattfindet und er das ganz geil findet, dass man gar nicht sieht, ob einem das Gegenüber sympathisch ist oder nicht. Du siehst nur den Körper und was die Typen zu bieten haben. „Wahrscheinlich hatte ich hier schon richtig guten Sex mit Typen, die ich nie angemacht hätte, weil mir das Face nicht gefällt“ ergänzte er noch. Ich meinte nur „Okay und wie läuft das ab?“ worauf Janosch antwortete: „Du findest Kabinen mit Matten, überall Glory Holes, zwei Sling, mehrere Böcke, einen Raum mit zwei Ledersofas und anderen Sitzgelegenheiten: Am hinteren Ende hast Du eine Videoecke mit Matten und in der Mitte zwei Darkrooms und Labyrinthe. Wenn Du nach unten gehst findest du Duschen, zwei Saunen, ein Whirlpool, einen heißen Stein und die Dampfgrotte. Am besten schaust Du Dich erst einmal überall um und machst Dir ein Bild wo, was ist.“ Zwischenzeitig kamen kurz hintereinander noch zwei weitere Männer in die Umkleide, einen schätze ich um die 50, der andere vielleicht 10 Jahre jünger.

 

Janosch zog sich die Maske über, hing sein Handtuch über die Schulter und ging voran. Auch ich zog mir das Ding über. Die Maske war aus einer dünnen Kunstfaser, hatte einen schmalen Augenschlitz und eine große Mundöffnung. Ein Gesicht konnte man damit tatsächlich nicht erkennen. Ich folgte Janosch. Es war dunkel, sehr dunkel und meine Augen brauchten erst mal eine Weile um sich an das schummrige Licht zu gewöhnen und schon hatte ich Janosch auch schon aus den Augen verloren. Er war ziemlich flott unterwegs, wohin konnte ich ja noch nicht wissen. Langsam gewöhnten sich meine Augen an das schummrige Licht und ich wollte mir zuerst einmal alles anschauen, so wie es mir Janosch empfohlen hat.

Mein Handtuch hatte ich über die Schulter gehängt und so lief ich dann an einigen Kabinen vorbei. Ein paar waren verschlossen und man hörte deutlich, dass dahinter einiges an Action lief. Immer mal wieder liefen andere an mir vorbei. Merkwürdig, wenn man keine Gesichter sieht. Ich schaute also tatsächlich nur auf Statur und Gehänge und überlegte oft, wie alt die Typen unter den Masken wohl waren. Von dick über dünn bis muskulös, von klein bis groß war alles vertreten. Ich war erstaunt, was hier los war. So viel Publikum hätte ich nicht erwartet. Ab und an packte mir ein Typ an den Hintern und grabschte nach meinem Schwanz, der schon steil in die Luft stand.

Ich schlenderte durch das Labyrinth und konnte immer besser „sehen“ als ich plötzlich aus einem ovalen GloryHole mitten im Gang einen fetten Schwanz stehen sah. Ich blieb stehen und nahm das Teil in die Hand und überlegte kurz wie geil das sein muss, gar nicht zu sehen wer gerade deinen Schwanz bearbeitet und bekam mein Schwanz wurde bei dem Gedanken nochmal härter. Ich wichste das Teil ein bisschen, zog die Vorhaut zurück und kreiste mit meinem Daumen über seine Eichel, auf der schon ein bisschen Vorsaft verteilt war. Ich konnte gar nicht anders und ging in die Knie, schaute mir den schönen dicken Schwanz an, der vom Umfang etwa das selbe Kaliber wie meiner hatte, nur etwas kürzer. Die Eichel glänzte und war spitz zugeformt. Mit meiner Zunge leckte ich an ihr, bevor ich ihn in den Mund nahm und langsam und genüsslich an ihm lutschte, während ich die Eier in dem prallen Sack darunter leicht knetete. Während dessen liefen andere Typen hinter mir vorbei, einmal spürte ich sogar eine Latte an meinem Hinterkopf. Mann, das war schon geil! Aber ich wollte genau das auch jetzt ausprobieren, also ließ ich von dem Teil ab.

Mein Schwanz war jetzt richtig hart und stand senkrecht nach oben. Ich packte mir selbst mal kurz an meine Eier und knetete sie leicht, bevor ich auf die Suche nach den Glory Holes ging. Nach einigen Winkelgängen musste ich in etwa an der Stelle von eben gewesen sein. Ich kniete mich hin um durch das Loch zu schauen und ja, es lag dahinter ein Gang, durch den die Kerle liefen. Ich atmete kurz tief ein und stellte mich auf und schob meinen Schwanz durch das Loch und wartete ab. Ab und zu ließ ich ihn wippen und plötzlich, nur ganz kurz streifte eine Hand mein Gerät, wohl eher nur im Vorbei gehen. Ich zuckte kurz. War das geil! Es machte mich an, also wartete ich weiter.

Ich wurde ungeduldig und da nichts passierte, wollte ich gerade schon weitergehen als ich plötzlich diese Wärme spürte. Ganz zaghaft musste ein Typ meine Eichel in den Mund genommen haben oder war es eine Hand? Nein, es war ein Mund, denn nun spürte ich die Zunge, die meine Eichel umkreiste und an meinem Pissschlitz züngelte. Geil! Ganz langsam nahm mein Gegenüber hinter der Wand nun meine Eichel in den Mund, spielte nun der Zunge an meinem Vorhautbändchen. Dann wurden meine tiefhängenden Eier gepackt. Ich zuckte kurz zusammen, konnte ja nicht sehen was passiert und mich daher auch irgendwie nicht darauf einrichten, aber genau das fand ich total geil.

Ich habe einen ziemlich langen Sack mit dicken schweren Eiern und ich liebte es, wenn mein Sack beim Ficken ordentlich gegen meinen Partner klatscht. Alles was mit meinen Eiern zu tun hatte war richtig geil für mich, die Behandlung meiner Klöten war mir fast genauso wichtig wie die meines Schwanzes. Auch nutzte ich gerne einen engen Doppel-Cockring um meine Schwanzwurzel der danach nochmal meine Eier separierte. Dadurch war das Gefühl noch intensiver und die Eier konnten richtig schön „fliegen“. Den hatte ich jedoch heute nicht an.

 

Während der Typ nun meine Eier zusammendrückte und an Ihnen zog stand mein Strammer kerzengerade durch das Loch und der Kerl nahm ihn immer ein Stückchen tiefer in den Mund. Ich spürte wie der Vorsaft in mir hoch stieg. Der Typ schmeckte das wohl und kam nun wieder mit der Zunge an meine Eichel und verteilte mit ihr den Saft bevor er ihn wieder in den Mund nahm. Zu meinem Erstaunen schaffte er es, meinen Schwanz fast ganz zu verschlingen, was ich nur von meinem Exfreund und ein paar wenigen Ausnahmen gewohnt war. Ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und es nicht lange gedauert hätte, bis ich gekommen wäre. Das wollte ich vermeiden, deshalb trat ich zurück und sah nun das offenstehende Maul meines Bläsers. Er hätte wohl gerne noch mehr von mir gehabt, aber ich wollte erst mal weiter schauen, was es hier noch so gab. Deshalb setzte ich mein Weg vor, immer meinem Schwanz nach.

Die Situation machte mich echt an. Ich ging an einem Raum vorbei, in dem ein Typ im Sling lag und sich selbst wichste. Seine fetten Eier wippten schön im Takt. Ich trat kurz ein. Durch die Masken war es tatsächlich nicht möglich festzustellen, um was für einen Typ es sich handelt oder wie alt er ist. Esrt dachte ich, es sei Janosch, von der Statur her hätte es gepasst, aber da er dunkle gestutzte Haare überm Schwanz hatte, konnte er es doch nicht sein. Der Typ nickte mir zu, hoffte offensichtlich auf einen Fick, aber auch das wollte ich jetzt noch nicht. Deshalb trat ich nur kurz zwischen seine Beine und schob meinen Schwanz an seinem entlang, bevor ich beide aneinanderdrückte und kurz wichste. Dann bog ich seinen Schwanz zu mir und rieb meine Eichel an seine. Mein Saft verteilte sich auf seiner Nille, Anschließend nahm ich wieder unsere Schwänze in die Hand und wichste sie, dabei drückte ich meine Eier fest an seine. Wir stöhnten beide. Nach einem kurzen Moment fragte er mich, ob ich ihn ficken will worauf ich antwortete „Nein, jetzt noch nicht, ich schau mich erst mal um, später gerne“, ließ von ihm ab und ging weiter.

Aus der einen oder der anderen Kabine waren deutliche Geräusche zu hören, teilweise ging es gut ab. Als ich an einem Bock vorbei kam überlegte ich, ob ich mich drüberlegen sollte und abwarte, was passiert. Irgendwie hatte ich aber doch Schiss. Ich ging lieber weiter und kam in einen von zwei Darkrooms. Tatsächlich so dunkel, dass ich mich entlang tasten musste. Plötzlich spürte ich einen Körper, da stand direkt jemand vor mir. Ich betastete den Körper und spürte auch schon seinen harten Schwanz gegen meinen Oberschenkel drücken. Ich strich über seine harten Brustwarzen und fuhr mit meiner Hand zu seinem Schwanz. Der war extrem hart, aber relativ klein und dünn. Seine Härte aber war schon geil. Ich ging in die Knie und lutsche an ihm. Das handliche Gerät passt ohne Probleme mit einem Mal in meinem Munde und auch sein Sack darunter war klein und prall. Als ich seine Eier packen wollte, zog er weg, drehte sich um und war verschwunden. Mann, was für viele Eindrücke ich hier und heute sammeln durfte. Total geil!

Ich ging weiter und kam zu einer Videoecke. Hier saßen auf mehreren Treppen verteilt vier Typen, zwei waren miteinander beschäftigt und bliesen sich gegenseitig, die anderen Beiden wichsten sich beim Blick auf den Monitor Ihre Latten. Gegenüber stand noch ein dicker Typ, der dem Ganzen zuschaute. Der eine allein sitzende Typ „winkte“ mich mit einer Kopfbewegung zu sich. Ich kam zu ihm und wollte mich schon zu ihm beugen, als er mich an den Eiern packte und mich zu sich zog. Genüsslich dirigierte er meinen Ständer in sein Maul und ich fing an, ihm in den Mund zu ficken. Hmm, er drückte meine Eier ordentlich zusammen und ich wurde schneller. Mit seiner anderen Hand bearbeitete er seine eigene Keule als ein weiterer Kerl zu uns kam und seinen Schwanz direkt an meinen hielt, so dass mein Bläser nun beide in den Mund nahm. Ein herrliches Gefühl den anderen harten Schwanz an meinem zu spüren und zusammen in den Mund des Fremden zu stecken. Ich musste schon wieder aufpassen nicht zu kommen. Ich hatte Bedenken, dass ich den Laden gleich verlasse, wenn ich abgespritzt hatte und ich habe ja noch gar nicht alles gesehen. Also ließ ich den Typ noch einen Augenblick mit unseren beiden Schwänzen spielen bevor ich mich zurückzog, dem Ganzen noch einen Moment zuschaute und dann weiterging. Jetzt wollte ich eigentlich nur noch selber blasen und dann irgendwann gefickt werden.

 

Ich ging nun nach unten in den Nassbereich und betrat die Dampfgrotte. Wieder Dunkelheit und dazu noch der heiße Dampf. Ich tastete mich entlang, spürte ab und zu einen Körper und fühlte genauso Hände an mir. Ich schaffte es eine ganze Ecke weiter und hörte, wie es hier überall schmatzte, aus der anderen Ecke hörte man wie es zwei trieben, geiles Gestöhne mischte sich mit dem Schmatzen der Wichser. Da mir kurz schwummerig wurde, ging ich in die Knie und lehnte mich an die Wand hinter mir. Keine 20 Sekunden später hatte ich einen Schwanz vor mir. Ich schnappte mir das Teil und fing an ihn zu blasen. Das war ein anderes Kaliber, mindestens genau so dick wie meiner, vielleicht ein bisschen kürzer und der Typ rammelte mir seinen Schwanz ins Maul, so das ich jedes Mal seine Eier an mein Kinn klatschten.

Plötzlich zog er seinen Schwanz raus und wenig später spürte ich etwas Warmes, erst auf meiner Maske und ein paar Sekunden später auf meiner Brust. Der Typ hatte auf mich abgespritzt. Ich griff an meine Brust und zusammen mit meinem Schweiß und dem Dampf verteilte ich sein Sperma auf meiner Brust als plötzlich zwei Schwänze vor mir standen. Ich hatte mich noch gar nicht richtig gefangen, aber hier unten in der Hocke war die Luft deutlich besser wie oben, also packte ich beide Schwänze und wichste sie. Der in meiner linken Hand war lang und dünn, der in meiner rechten kurz aber extrem dick. Unterschiedlicher hätten sie nicht sein können.

Ich begann einen nach dem anderen zu blasen. Erst den dünnen, dann den dicken. Dann packte ich beide und zerrte sie zusammen, so dass ich auch mal beide an den Mund bekam. Ihre Eicheln rieben aneinander und nun begannen die beiden mir abwechselnd in den Mund zu ficken. Mein Herz pochte laut, es war so geil! Dann hörte ich nur „Ich komme“ sodass ich schnell beide Schwänze aus dem Mund nahm und in dem Moment auch schon die warme Sahne auf meinem Oberkörper spürte. Mit einem tiefen Gestöhn spritzte der Typ in mehreren fetten Schüben auf mich ab, als auch der andere anfing laut zu stöhnen und ebenfalls seine Ladung auf mich schoss und auf mich runter tropfte.

Puh, das war geil aber heftig. Ich musste hier jetzt raus und schraubte mich nach oben. Auf dem Weg nach draußen spürte ich mindestens zwei oder drei Hände an meinem Schwanz, der gerade nicht mehr stand aber immer noch fett mit Blut gefüllt war. Draußen sah ich an mir runter und sah das ganze Sperma auf mir, das sich mit meinem Schweiß vermischt hatte. Ich ging daher erst mal unter die Dusche. Ungewohnt mit Maske zu duschen, aber ausziehen durfte man sie ja auch nicht und ich hatte tatsächlich noch niemanden ohne gesehen. Ich genoss den warmen Wasserstrahl und seifte mich ein, auch meinen Schwanz machte ich schön sauber und frisch. Anschließend trocknete ich mich ab und sah, dass im Whirlpool nur eine Person saß und beschloss einen Moment auszuruhen.

Mit meinen schlaff baumelnden 16 cm ging zum Pool und der darinsitzende Typ begutachtete das wohl. Durch die Masken war leider keinerlei Gesichtsmimik zu erkennen. Als ich mich neben ihn setzte hörte ich „Hi, Matze und wie gefällt es Dir bisher?“ Es war Janosch. „Wie konntest Du mich erkennen?“ fragte ich, worauf er mir schmeichelte „Hör mal, so ein Prachtstück wie Du zwischen den Beinen hast, sieht man hier nicht viele und da ich Dein bestes Stück schon in der Umkleide begutachten konnte, war das nicht schwer. Wie gefällt es Dir, was hast Du schon erlebt?“

Ich erzählte ihm, dass ich begeistert bin, aber eine kurze Pause brauche um das Ganze nicht zu schnell zu beenden. Während wir uns weiter unterhielten und ich von der einen oder der anderen Sache erzählte, rutschte er ganz dicht an mich heran. Unsere Oberschenkel berührten sich an der Außenseite und schon spürte ich seine linke Hand auf meinem Schenkel. Schön weich und warm im sprudelnden Wasser strich mir Janosch über die Innenseite des Oberschenkels langsam in Richtung meines Gehänges, das schon wieder dabei war sich aufzurichten. Ich lehnte meinen Kopf zurück als er meinen kompletten Sack mit seiner Handinnenfläche packte und mir alles schön weit nach oben drückte um dann langsam mit den Fingern über meinen fetten Schwanz zu streichen, der nun wieder richtig hart war und sich vom Bauch abdrückte.

 

Während ich kurz aufstöhnte flüsterte er mir ins Ohr „Du hast so ein geiles Stück Fleisch, hmmm“, packte ihn und umschloss ihn mit seiner Faust und begann mich leicht zu wichsen. Ich ließ auch meine Hand zu ihm hinüber wandern und kraulte ihm kurz an den Eiern und nahm seinen Ständer dann auch in die Faust. Er war auch massiv hart und ich spielte, während ich ihn fest gepackt hielt, mit meinem Daumen an seiner Eichel und spürte, dass da außer Wasser noch mehr verteilt werden konnte. So wichsten wir uns einen Moment gegenseitig.

Plötzlich stand uns ein schmaler schmächtiger Typ gegenüber und legte sein Handtuch zur Seite. Obwohl das Gesicht durch die Maske nicht zu sehen war, musste es sich um einen Asiaten handeln. Versteht mich nicht falsch. Ich kenne sehr hübsche und absolut geil durchtrainierte Asiaten mit tollen Bodies und ordentlichen Schwänzen, der aber entsprach wirklich dem Klischee: schmal, hellhäutig, kleinschwänzig und einen dicken schwarzen Busch um das Bisschen etwas herum. Er pflanzte sich direkt neben mich und hatte sofort Beinkontakt, den ich aber im Moment gar nicht wollte. Ich zog zurück, als Janosch mir ins Ohr flüsterte: „Lass uns in eine Kabine gehen, ich will dich ficken!“ Das war es, was ich jetzt brauchte. Ich nickte nur, stieg auf und verließ mit harter Latte den Pool, Janosch folgte mir. Beide trockneten wir uns einigermaßen ab. Wir gingen mit unseren wippenden Schwänzen nach oben, an den Gloryholes und dem Labyrinth vorbei zu den Kabinen. An der nächsten Tür schaute Janosch rein, drehte sich zu mir um und meinte:

„Geil, der Sling ist frei, passt das für Dich?“ Ich selbst lag noch nie in einem, wollte aber auch gerne die Erfahrung machen und nickte nur. Ich ging an ihm vorbei in den dunklen Raum. „Schon mal drin gelegen?“ fragte er mich, was ich wahrheitsgemäß verneinte. „Los, leg dein Handtuch rein, setz dich hier vorne drauf und lass dich zurück fallen“. Im vorbeigehen, packte ich kurz an seinen Schwanz, der immer nichts an Härte verloren hatte und legte mich in den Sling. Janosch packte mit beiden Händen an meine Oberschenkel, strich zu meinen Eiern und nahm dann ein Bein nach oben und half mir in die Schlinge, dann das andere und so lag ich dann mit gespritzten Beinen, triefender Latte und zuckendem Loch vor ihm.

Mein Herz pochte, mein fetter Schwanz lag schwer auf meinem Bauch und zuckte immer mal wieder nach oben, es bildete sich schon wieder eine Pfütze auf meiner Bauchdecke. Meine Eier hingen schwer nach unten. Ich war total aufgegeilt und freute mich auf dass, was gleich passieren würde. Janosch packte wieder meine Eier und schob sie knetend nach oben, stich dann meinen Schwanz entlang und drückte ihn, so dass noch mehr Vorsaft raus quillte. Er drückte mir meinen Schwanz mit der linken auf den Bauch und haute mir mit seiner Latte auf die Eier. Eich schrie leise auf und stöhnte als er seinen Schwanz ganz langsam an meinem Schwanz entlang schob und dann beide Teile in die Hand nahm und etwas wichste. Ich hatte das Gefühl gleich zu kommen und stöhnte nur „Fick mich endlich“.

Janosch strich über meine Bauchdecke und nahm so eine Menge meines Vorsafts auf und verteilte diesen mit den Fingern an meiner Rosette. Ich zuckte zusammen als ich auch schon einen Finger in meinem Loch spürte. Janosch bückte sich und spuckte mir auf mein enges Loch. Die Situation im Sling machte mich wahnsinnig geil. Mit einem zweiten Finger drang er in meinen Lustkanal und schob die Finger tief in mich. Einer seiner Fingerkuppen erreichte meine Prostata und mein Schwanz zuckte auf, meine Eier zogen sich nach oben und mir lief das glasklare „Schmiermittel“ regelrecht aus der Eichel. Wieder nahm er es auf und verteilte es wieder an und in mein Loch. Dann stellte er sich vor mein Loch. Ich versuchte soweit es in dieser aufgegeilten Situation ging zu entspannen und spürte plötzlich seine heiße Eichel an meinem Loch.

Ich stöhnte auf, atmete tief ein und wieder aus und genau in dem Moment drang Janosch mit seinem harten Schwanz in mich ein. Ich spürte, wie seine fette Eichel meinen Schließmuskel aufdrückte und war erstaunt, wie einfach er in mich eindringen konnte. Ein paar Mal spielt er mit seinem Ficker, zog kurz zurück und kurz danach wieder tiefer rein bevor er ihn mir mit einem festen Ruck komplett gab. „Ahhhhh, geil“ stöhnte ich. Janosch zog seinen Schwanz noch mal ganz raus um ihn mir dann direkt wieder rein zu rammen. Nun begann er mich langsam zu stoßen und wurde dann immer schneller. Unser Gestöhne mischte sich mit dem Klatschen seiner Eier an meiner Haut und das Rasseln der Ketten vom Sling. Nach einem kurzen Moment fickte er mich richtig durch und versorgte mein enges Loch mit allem was er hatte. Immer wieder rammte er ihn mir tief rein. Mann, war das geil. Mein Schwanz zuckte immer wieder von der Bauchdecke nach oben wenn er zustieß.

 

Janosch wurde immer schneller, seine Stöße immer härter und ich genoss seinen Schwanz so tief in mir zu spüren als plötzlich seitlich ein weiterer Kerl neben mir stand und mir seine fette Latte ins Gesicht schlug. Ich war völlig überfordert mit den ganzen Eindrücken, öffnete aber bereitwillig meinen Mund und schon hatte ich auch im Mund ein fettes Stück Fleisch und das hatte es tatsächlich in sich. Während ich ordentlich gefickt wurde schob mir der Kerl seinen Schwanz seitlich tief ins Maul und ich hatte tatsächlich meine Last mit dem Kaliber klar zu kommen.

Ich hatte das Gefühl, dass Janoschs Latte noch härter wurde und fühlte, dass es gleich soweit war. Immer wieder zog er seinen Schwanz ziemlich weit raus um ihn dann ganz in mir zu versenken und dass in einer Geschwindigkeit, die es in sich hatte. Und während ich das „Ahhhhhhhhhhhhhhhh“ hörte, spürte ich auch schon den warmen Saft in meinem Darm. Er musste ordentlich abgerotzt haben und ich spürte noch das Zucken seines Schwanzes als ich mich wieder dem Kolben in meinem Mund widmen konnte. Janosch zog seinen Schwanz ganz langsam aus mir heraus und meinte nur „Geil was für eine enge Votze. Hier, hab ihn für dich eingeritten, jetzt kannst Du es ihm besorgen.“ Ich ließ den Schwanz aus meinem Mund und sah auf.

Janosch zog sich tatsächlich zurück und der Kerl an der Seite trat nun an seine Stelle. Dabei konnte ich das erste Mal so richtig den Schwanz wahrnehmen. Der Typ hatte ein mega Gerät . Dass er dick war hatte ich schon im Mund gespürt, aber sein Teil war tatsächlich noch ein ganzes Stück länger als mein Prachtstück. Ich hatte gar keine Zeit zum Nachdenken oder reagieren. Der Typ dirigierte seinen Schwanz direkt an mein Loch aus dem noch das Sperma von Janosch tropfen musste, als ich seine Eichel schon wieder durch meinen Muskelring gleiten spürte. Wow, wow, wow. Das war heftig aber geil. Ohne Rücksicht auf mich nehmen zu wollen, schob der Typ mir ganz, ganz langsam seinen Schwanz in mich. „Uhhh“ ich schrie laut auf und japste nach Luft. Das hörte einfach nicht auf, immer weiter schob er sein Gerät ganz langsam immer tiefer in mich. Das war der Hammer. Irgendwann hatte der Typ tatsächlich sein Mörderteil ganz in mich geschoben und ich spürte ganz tief in mir seine heiß pochende Eichel irgendwo sehr tief in mir. „Ahhh“.

Janosch war verschwunden und ich hatte nun einen fremden Typ mit Monsterschwanz in mir. Auch er begann mich nun ordentlich durchzuficken und packte mir nun an meinen Schwanz, der total vollgesaut war. Er begann nun mich im selben Takt seines Ficks zu wichsen und ich spürte wie ich dem Höhepunkt näherkam. Der Typ rammelte mich ordentlich durch und hatte meinen Schwanz fest in seiner Hand als ich laut zu stöhnen begann. Mein Sack zog sich eng um meine Eier. Meine nasse Eichel glitschte immer wieder oben aus seiner Faust, während er mir seinen Hammer immer wieder tief in mich bohrte und dabei immer wieder meine Lustdrüse bearbeitete. Mein Körper bäumte sich auf und mit einem lauten Schrei spritzte ich meine Sahne heraus. In vier oder 5 fetten Schüben spritzte mein Saft aus mir. Die erste Ladung flog mir bis ans Kinn, die weitern sauten meinen Bauch und meine Brust ein.

„Du geile Sau“ hörte ich den Typ brummen, der nochmal richtig Gas gab und noch vier, fünfmal heftig zustieß während meine Schwanz in seiner Hand noch immer zuckte. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus mir heraus und wichste sich sein Rohr. Ich fühlte mich auf einmal richtig leer, dann röhrte der Typ regelrecht auf und spritze mich mit seinem warmen Saft voll. Der landete auf meiner Brust, meinem Bauch und auf meinem Schwanz und den Eiern. Der Typ strich mir mit seiner flachen Hand von meiner Brust bis runter zu meinem Schwanz und schob somit unsere Säfte zusammen. Hmm, wie sehr ich es genoss unser warmes Sperma auf mir verteilt zu bekommen. Er drückte dann mit seiner spermaverschmierten Hand unsere langsam abschwellenden Schwänze aneinander und ließ sie noch ein paar Mal durch seine Faust glitschen.

Dann ließ er von mir ab und meinte nur: „Das war richtig geil mit Dir! Hast gut weggesteckt. Danke.“ Worauf ich nur erwidern konnte, dass ich es ja selbst genossen habe und mir sein Schwanz richtig gutgetan hätte. Er verabschiedete sich mit „bis vielleicht ein nächstes Mal“, drehte sich um und verließ das Räumchen. Ich blieb noch einen kurzen Moment im Sling liegen, strich mir selbst mit meinen Händen über meinen Oberkörper und verteilt das noch nicht getrocknete Sperma auf mir, fuhr dann mit meinen Händen an meinem Schwanz vorbei an meine Eier und fasste an mein Loch. Das stand nach dem Schwanz sogar noch ein bisschen offen und ich ließ nochmal einen Finger hinein gleiten.

Ich angelte meine Beine aus den Schlaufen und blieb noch einen Moment auf der Kante des Sling sitzen. Meine Beine kribbelten, als das Blut wieder hineinfloss. Ich weiß gar nicht wie lange ich da so „gehangen“ habe, fand es aber megageil. Obwohl ich so geil abgespritzt hatte, war mein Kleiner immer noch nicht richtig schlaff. Das Ganze machte mich echt total an und es war mir schon jetzt klar, dass ich nicht das letzte Mal hier gewesen bin. Nun musste ich aber erst mal unter die Dusche. Auf dem Weg dorthin schob ich mich an einigen Typen vorbei. Einige packten mir natürlich wieder an den Schwanz, der auf dem Weg zur Dusche tatsächlich wieder an Härte gewann.

Ich stellte mich unter den warmen Wasserstrahl und genoss das warme Wasser. Zusammen mit der Seife und dem Wasser vermischte sich das Sperma auf mir und floss dann in den Abfluss. Das war alles echt geil gewesen und kurz überlegte ich, ob ich noch in eine zweite Runde gehe, entschloss mich dann aber doch zu gehen und die Erlebnisse erst mal zu verarbeiten. Also ging ich in die Umkleide, zog mir die Maske vom Kopf, trocknete mir dann noch die Haare ab und zog mich an. Dem Typ am Empfang gab ich meine Badelatschen und das völlig nasse und versiffte Handtuch. Er grinste mich an und verabschiedete sich mit den Worten „Bis bald“. Wie sehr er doch damit Recht hatte!

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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