Hi, ich bin Peter und war damals 21 Jahre alt und noch komplett unerfahren beim Sex. Ich bin 185 cm groß, sportlich wiege 74 Kilo und habe eine geilen Knackarsch. Ich hatte mittlerweile ein Konto bei Gayromeo und war auch schon reichlich am chatten, nur zu mehr traute ich mich einfach nicht.
An einem Samstag Vormittag war ich wieder im Chat und wurde von einem 40 Jährigen Mann angeschrieben, was ich denn auf Romeo suchen würde. Ich dachte noch, man schon wieder so ne Anrede, schaute mir aber das Profil an. Der Typ sah sympatisch aus mit 3-Tage-Bart und war schlank und rank.
Ach nur meine Unschuld erwiderte ich, wollte ich doch ein Spaß machen. Ach noch Jungfrau, kam sofort zurück, eingebettet von einem geilen dicken fetten Schwanz. Ich schrieb, dass ich noch nie gefickt wurde und erstmal nur blasen möchte. Kannste haben, bekam ich als Antwort, und ein Pic, wo gerade ein Schwanz richtig geil geblasen wurde. Mein Schwanz wurde knüppelhart und als der Typ, sein Name war Jörg, mir schrieb, dass ich gern sofort vorbei kommen könnte, schlug mein Herz bis zum Hals.
Ich antwortete erstmal gar nicht und 2 Minuten später sendete er mir seine Adresse. Ich schrieb nur ok bin in 15 Minuten da. Ok bis gleich war die kurze Antwort.
15 Minuten später stand ich vor der Haustür und klingelte. Jörg machte komplett nackt die Tür auf und nachdem ich eingetreten war, sah ich seine steifen Schwanz in kompletter Länge.
Schnell zog ich mich aus und ich ging auf die Knie. Zum ersten Mal hatte ich einen Schwanz direkt vor meinen Augen. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und fing an, ihn zu blasen. Was für ein geiles Gefühl. Er fing sofort an mein Maul hart zu ficken. Seine Hände fassten meinen Kopf und es dauerte nicht lang bis er anfing zu stöhnen und sein Schwanz anfing zu zucken und sein heisses Sperma in meinen Mund gepumpt wurde. Ich wollte meinen Kopf wegziehen, nur hatte ich keine Chance. Fest hielt er ihn bis ich sein ganzes Sperma geschluckt hatte.
Geil sagte er nur. Ich schaute auf und wusste gar nichts zu sagen. Er zog mich hoch und schaute auf meinen Schwanz, der gut 14 cm lang und knüppelhart war, zog mich hoch und fing an mich langsam zu wichsen. Ich stöhnte nur und genoss seine Finger um meinen Schwanz. Seine zweite Hand wanderte gleich zu meinen Arschloch und strich langsam durch dieses. Du bist noch Jungfrau, flüsterte er. Ich nickte verlegen und schon spürte ich seinen Finger, wie er gegen mein Loch drückte. Ich stöhnte nur und lies ihn gewähren. Geil, sagte er nur und fügte hinzu, dass er am Abend auf eine Gayparty gehen würde und er mich gern mitnehmen würde. Ich weis nicht, sagte ich, dachte aber nur an die anderen vielen Schwänze.
Jörg lud mich erstmal ein, den Tag bei ihm zu bleiben und hörte auf mich zu wichsen. Ich stimmte zu und wir sprachen über vieles nur nicht über Sex. Da er noch arbeiten musste, war ich gut ne Stunde allein, bis er aus seinem Arbeitszimmer wiederkam. Sein Schwanz war wieder knüppelhart und er wichste ihn leicht und meinte nur: Na doch Lust mitzukommen. Auch mein Schwanz stand wie eine Eins und ich stammelte nur, ok. Er schlug mit der flachen Hand auf meinen Arsch und sagte nur, geht doch. Da noch ein wenig Zeit blieb, machte Jörg den Fernseher an und startete ein Video. Er bot mir was zu trinken an und ich trank zwei drei vier Mischungen und war ganz gut betrunken mittlerweile. Auf dem Film wurden junge Kerle geil gefickt und das Cum quoll nur so in Strömen aus deren Löcher.
Ich wichste meinen harten Prügel und Jörg gab mir ein kleines Fläschchen an dem ich ein wenig schnüffelte noch benebelter wurde und alles nur noch super geil fand. Jörg kniete sich vor mir hin und fing an meinen Schwanz zu blasen und zeitgleich fingerte er an meinem Arschloch. Ich zog meine Beine an und präsentierte ihm mein Arschloch, woraufhin er mit seiner Zunge anfing, diese zu lecken. Ich stöhnte und hoffte nur, dass Jörgs Schwanz endlich in mein Loch series’s, aber Jörg meinte auf einmal nur: Geil, lass und auf die Party. Ich glaub, du bist soweit.
Ich zog nur einen Jock und ne Turnhose an und 10 Minuten später fuhren wir los und trafen 30 Minuten später auf einem kleinen Anwesen ein. Jörg und ich stiegen aus, klingelten und ein Mann auch Anfang 40 öffnete uns. Er war komplett nackt und begrüßte uns und wir gingen in das Umkleidezimmer und zogen uns wieder nackt aus. Ich behielt natürlich den Jock an. Ich war immer noch vom Alkohol und den Poppers von denen ich noch ne Nase nahm komplett verpeilt und wollte nur noch Sex haben. Zwei weitere Männer mit wirklich großen Gehängen zogen sich auch gerade aus und einer kam rüber begrüßte Jörg und griff mir sofort an den Arsch.
Er sagte nur zu Jörg, geiler Neuzugang und Jörg grinste nur. Ich schaute ein wenig verwirrt und Jörg holte eine Tube Gleitgel raus und meinte nur, dass er mich vorbereiten will. Er erzählte mir, dass wir auf einer Bareback Party wären und er in der einen Stunde meine Pics, die ich ihm auf Gayromeo gesendet hatte, dort hochgeladen hatte und mich als Jungfrau angeboten hat. Ich kriegte den Mund nicht mehr zu und wusste trotz allem auf einmal nicht mehr, ob ich noch wollte und versuchte Jörg klarzumachen, dass es doch alles ein wenig viel sei. Komm wird geil, meinte er nur und glitt mit seinen eingecremten Fingern. in mein Arsch. Ich stöhnte nur und sagte nur, geil ich will gefickt werden.
Jörg lachte nur. Ich beugte mich nach vorn und Jörg schrieb auf meine Arschbacken... Virgin Hole.
Wir gingen in den Hauptraum und alles kam mir bekannt vor und ich erinnerte mich, dass es der Raum aus den Video bei Jörg gewesen ist. Ich schaute mich um und sah, dass einige Jungs geil gefickt wurde und mir entglitt nur ein geil und ich wichste meinen harten Ständer. Langsam bekam ich aber auch ein wenig Panik und sagte Jörg nur, dass ich ja gar nicht wisse, was ich tun muss und ich nichts falsch machen möchte. Jörg lachte nur und wir gingen zur Bar und tranken noch ein Drink.
An der Bar versenkte er gleich zwei Finger in meinen Arsch und ich stöhnte nur. Er sagte, dass ich einfach nur den Arsch hinhalten soll, der Rest kommt von allein. Er winkte einen Mann, leicht stämmig, Anfang 50, herbei und als ich ihn sah, konnte ich nur auf seine 18 cm schauen. Die Eichel komplett frei stand der Schwanz komplett ausgefahren und wartete nur, in meinem Arsch versenkt zu werden. Seine Finger wechselten die Position mit denen von Jörg und er sagte nur geiler enger Arsch und fragte mich, ob ich schon mal gefickt worden bin. Ich schüttelte den Kipf und wollte auf die Knie gehen und ihm einen blasen, aber er zog mich hoch und mit seinen Fingern in meinem Arsch schob er mich auf die andere Seite, wo eine schwarze Matte lag.
Dort angekommen begab ich mich auf die schon mit Sparma des vorherigen Ficks besudelte Matte auf alle viere und wusste, dass nun die Finger mit den 18 cm harten Stahl getauscht werden und diese erstmals in mein Arsch sich begeben werden, um mein jungfräuliches Loch zu schwängern. Mein Atem wurde schneller, als er seine dicke komplett freie Eichel an mein Arschloch ansetze und langsam gegen diesen drückte. Mein jungfräuliches Loch weigerte sich zuerst, den Schwanz aufzunehmen, aber mein Ficker erhöhte den Druck mit seiner Eichel gegen mein Loch. Ich atmete schwer und fing auch leicht an zu zittern, da mir auf einmal bewusst wurde, was vor mir lag und ich keine Ahnung von überhaupt was hatte.
Doch es blieb keine Zeit mehr... mit einem Mal, war der Widerstand meines Arsches gebrochen und der Schwanz überwand den Schließmuskel und die Eichel drang in mich ein. Begleitet wurde dies von einem leichten Stöhnen meines Fickers und einem großen Stöhnen meinerseits. Ich hatte das Gefühl, mein kompletter Arsch würde bersten. Ich rief nur: Nein, nein oh mein Gott. Mein Entjungferer sagte mir, dass es gleich besser wird und zog seine Eichel wieder aus meinen Arsch und ich solle jetzt gleich den Fick geniessen. Er setzte seinen Schwanz wieder an und diesmal gleitet sein Schwanz schnell fast schmerzlos in mein Loch und ich stöhnte nur ein leises geil.
Er schob seinen Schwanz mm um mm tiefer in mein Loch und konterte mit einem: geil wie eng der Arsch ist. Ich genoss jeden Augenblick und fühlte den Schwanz, wie er sich immer tiefer einen Weg in meinen Arsch erarbeitete. Langsam fickte er mich und mit jedem Stoß fickte er mein Loch tiefer und tiefer bis die 18 cm Stahl komplett in meinem Arsch verschwunden waren. Er beugte sich über meine Rücken und flüsterte mir zu, dass er mich jetzt ficken und seinen Samen tief in meinen Arsch schiessen würde.
Ein kurzes leises; komm fick mich, war meine Antwort.
Langsam zog er seinen Schwanz fast komplett aus meiner Fotze, um ihn dann wieder auch ganz langsam wieder in den Arsch zu rammen. Immer wieder murmelte er, wie eng mein Arsch sei. Es fühlte sich unglaublich geil an, komplett mit seinem geilen Pfahl ausgefüllt zu sein. Langsam erhöhte er sein Tempo und sein Becken schlug immer heftiger gegen meine Arschbacken. Unser gemeinsames Stöhnen wurde immer intensiver und ich versuchte meinen Körper mit seinen Fickbewegungen zu koppeln.
Seine Hände kneteten immer wieder meine festen Arschbacken. Der harte Stahl in mir füllte mich komplett aus. Er drückte den Prügel ganz tief in mich rein. Seine Hüfte an meinen Arsch. Und fickte nur ein paar mm weiter in mein Loch. Ich wimmerte, stöhnte, keuchte. Es war unglaublich den Schwanz tief in mir zu spüren. Er erhöhte wieder das Tempo und mit schnellen tiefen Stößen traf er immer wieder mein Lustzentrum. Auch mein Schwanz war hart wie Stahl. Wenn jetzt irgendjemand meinen Schwanz angefasst oder nur berührt hätte, wäre dieser förmlich explodiert.
Immer fordernder immer schneller fickte mich der Bulle und auch er stöhnte nun immer mehr.
Sein Schwanz fühlte sich noch größer an und er stieß nochmal komplett seinen Schwanz in voller Länge in mich rein, stöhnte laut und sein Schwanz fing an in mir zu zucken. Vier fünf sechsmal stieß er ihn immer wieder rein, begleitet vom zucken und ich fühlte wie jedesmal sein Cum tief in meinen Arsch geschossen wurde.
Langsam zog er seinen Schwanz aus meinen Loch, gefolgt von einem Schwall von Cum, welches sich aus meinem Arschloch ergoss und die Eier runter zum Jock lief. Dieser triefte nun vom cum meines Fickers und unter mir bildete sich eine Lache frischem Cum.
Er sagte zu mir, was für ein geiler Fick es gewesen sei und dass ich nun keine Jungfrau mehr sei.
Ich wollte noch was erwidern, aber schon wurde der nächste Schwanz angesetzt und stieß gleich tief und heftig in mein gecremtes Loch. Anstelle etwas zu sagen, stöhnte ich nur laut auf und mein zweiter Hengst fing an mich von hinten zu decken. Sofort fing er an mich mit harten und tiefen Stößen zu decken. Mein Arsch wurde diesmal von Beginn an hart durchgefickt. Immer wieder prügelte er seinen steifen Schwanz in mein Loch und es dauerte nicht lange, bis auch diesmal wieder der Schwanz anfing sein Cum in mich abzuladen. Auch diesmal lief das Cum nur so aus meinem Loch. Ich griff nach hinten an mein Loch. Alles was nass glitschig feucht. Überall nur fremdes Cum um mein Arschloch. Dieses war offen und butterweich und bereit weiteren Lebenssaft aufzunehmen.
Nun forderte mich der dritte Ficker auf, mich auf den Rücken zu legen. Komm Virgin Hole jetzt bin ich dran, sagte er zu mir mit dunkler Stimme. Ich legte mich auf den Rücken und sah einen Mann so um die 60 Jahre alt. Sein Schwanz allerdings lies mich komplett erschrecken. Der Schwanz war sowas von dick, dass ich mit offenen Mund nur ungläubig schauen konnte. Dies komplett ignorierend zog er meinen Körper an sich ran und hob meine Beine auf seine Schultern. Ich lag mit meinem Rücken mittlerweile komplett im Sperma der vorherigen Ficks. Er setzte sein dicken fetten Riemen an mein frisch geschwängertes Loch an und versuchte seinen Schwanz in mein Loch zu drücken.
Ich stöhnte laut, da selbst mein weiches eingecremtes Loch Probleme hatte, diese Dicke in sich hereinzulassen, aber immer weiter verschwand der geile Prügel in meinem Darm bis er komplett in mir steckte. Er fing sofort an mich mit intensiven tiefen Stößen zu ficken. Mit den Beinen auf seinen Schultern konnte er mich besonders tief ficken. Mit jedem Stoß drückte sich das Sperma um seinen Schwanz aus meinem Loch und besudelten seinen Prügel mit weißen Cum. Schon bald war sein gesamter Schwanz weiß ummantelt.
Immer wieder gab mir einer ein Fläschchen, an dem ich schnupperte und ich dann völlig in Trance stöhnend mich meinem Ficker hingab. Immer wieder schlugen die Eier gegen meinen Arsch. Auch mein Ficker stöhnte laut und fickte und fickte als ob es kein Morgen geben würde. Nochmal und nochmal trieb er seinen Lustpfahl in der gesamten Länge und vor allem Dicke in mich rein. Auch sein Schwanz fing auf einmal schlagartig an wild in mir zu Zucken. Wieder wurde heißes Sperma in das vor ein paar Stunden noch jungfräuliche Loch geschossen.
Als er seinen Schwanz aus meinem Arsch zog und meine Beine von seinen Schultern befreite, musste mein Arsch offen wie ein Scheunentor sein. Aber bevor ein neuer Ficker sich über mich hermachen konnte, kam der erste Ficker, der mich entjungfert hatte und steckte wieder seine zwei Finger in mein Arschloch. Man bist du geil eingefickt, meinte er nur, komm lass uns zur Bar gehen.
Stark benommen folgte ich ihm zur Bar, wo wir noch ein wenig etwas tranken und ich noch ein zweimal an dem Fläschchen schnüffelte. Ich bin übrigens Hans, sagte mein Entjungferer. Hast du Lust noch zu mir zu kommen. Jörg griente nur und ich stimmte gerne zu. Hans verschwand gut 10 Minuten und kam in einer Turnhose bekleidet wieder zurück und meinte nur. Komm mit. Wieder folgte ich Hans bereitwillig und wir verließen das Haus und stiegen in Hans Auto ein. Ich war immer noch komplett nackt nur mit einem Jock bekleidet. Bevor ich mich setzte hatte Hans noch ein großes Handtuch auf dem Beifahrersitz gelegt. Ich setzte mich immer noch benommen auf dieses und wir fuhren los.
Wir fuhren gut 15 Minuten bis wir beim Haus von Hans ankamen. Mittlerweile zumindest wieder ein wenig klarer im Kopf, sagte ich nur, dass ich noch nicht nackt aussteigen könnte. Hans lachte nur und sagte mir, na ja anders wird’s nicht gehen. Also stieg ich aus. Hans kam rüber und küsste mich auf dem Parkplatz vor dem Haus und schon wieder drangen seine Finger in mein Arsch ein. Was hast du für ein geiles eingecremtes Loch, lachte er nur und wir gingen zur Haustür.
Als er sie öffnete und wir den Flur betraten, kam ein zweiter Mann in den Flur, musterte mich und meinte nur Geil.