Kurz nach meinem 18. Geburtstag fuhr ich auf einen Cruising-Parkplatz.
Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge Männer / Safer Sex
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Es war kurz nach meinem 18. Geburtstag und ich hatte ein starkes Verlangen, endlich mal Sex zu haben. Aber nicht wie alle meine Kumpels mit Frauen, nein ich wollte mein erstes mal mit einem Mann haben, denn Jungs fand ich viel anziehender als Mädels.

 

Da ich leider in einem kleinen Dorf wohne, war es sehr schwierig einen passenden Sexpartner zu finden. Durch Zufall hab ich deshalb im Internet einen Parkplatz gefunden, an dem man angeblich schnell und anonym ficken kann. Dieser Parkplatz war gar nicht all zu weit entfernt. So fasste ich den Entschluss, diesen mal am Freitag nach der Arbeit zu besuchen. Zwar scheute es mich ein wenig davor mein Erstes Mal mit einem Fremden zu haben, doch das sexuelle Verlangen war stärker.

So machte ich mich eines Freitags nach getaner Arbeit auf den Weg in Richtung besagtem Parkplatz. Die Nacht zuvor hatte ich kaum geschlafen, da ich viel zu aufgeregt war. Auf dem Weg hielt ich noch kurz auf einem Autobahnparkplatz, da ich nicht in meinen Arbeitsklamotten am Treffpunkt auftauchen wollte. Also nahm ich meine Klamotten und ging zur Toilette. Dort schlüpfte ich in meine Shorts und in ein bequemes T-Shirt. Ich hatte bereits zu diesem Zeitpunkt einen Ständer, welcher so steinhart war, dass er gar nicht mehr weg ging. Also ging ich mit einem gespannten Zelt in der Short vom Klo zurück zum Auto. Dafür bekam ich schon einige Blicke ab, was mich aber nur noch geiler machte. Zurück im Auto kramte ich aus meinem Rucksack noch meinen Analplug heraus, welchen ich schon vor längerem im Internet bestellt hatte. Ich zog die Hose und die Boxer im Sitzen runter und führte langsam den Plug ein, damit mein enges Loch ein wenig vorgedehnt ist, da ich ja hoffte heute das erste Mal einen Schwanz in mir zu haben. Durch meine Geilheit war der Plug schnell in mir. Deshalb zog ich meine Hose wieder hoch und setzte meine Fahrt fort.

Ungefähr 20 Minuten später kam ich an meinen Ziel an. Es standen bereits zwei weitere Autos auf dem Parkplatz. Allerdings konnte ich nicht erkennen, ob dort jemand drin saß. Also stellte ich mein Auto ab, stieg mit meiner Latte aus, packte noch ein Kondom in meine Hosentasche und folgte wie im Internet beschrieben dem kleinen Trampelpfad in den Wald. Dort sah ich sofort, dass dort öfters etwas laufen muss, denn am Boden lagen eine Menge Kondompackungen, Taschentücher und benutzte Kondome. Ich folgte dem Pfad weiter in den Wald, wo sich auch die Spuren vermehrten. Ich sah mich dabei ein wenig um, doch ich schien momentan noch alleine zu sein. Also blieb ich an einer Stelle stehen, zog meine Hose ein wenig nach unten und begann zu wichsen. Kurz darauf bemerkte ich, wie sich ein Mann von hinten angeschlichen hat. Weil ich erschrocken bin und nicht wusste wie ich reagieren soll, hab ich schnell meine Hose wieder über meinen Ständer gezogen. Der Typ stellte sich neben mich und grinste mir ins Gesicht. Er war Mitte 20 mit einer schlanken, sportlichen Figur und er hatte eine Sonnenbrille auf. Insgesamt wirkte er schon attraktiv. Nun zog er seine Hose runter und begann sich zu wichsen. Dadurch traute auch ich mich wieder. Ich ließ meinen Schwanz ins Freie und begann auch zu wichsen.

Nach kurzer Zeit griff der Typ mit seiner linken Hand zu mir und fing an meine Eier zu kneten. Ich habe es mir nie so geil vorgestellt, wie sich dass anfühlt wenn ein Fremder meine Eier massiert. Gleich darauf ging er zu meinem Schwanz hoch und begann diesen zu wichsen. Es fühlte sich einfach himmlisch an, mal von einer anderen Hand verwöhnt zu werden. Ich wollte mich nun natürlich revanchieren. Deshalb umgriff ich mit meiner rechten Hand sein bestes Stück und begann ihn zu wichsen. Es war das erste Mal, dass ich einen fremden Schwanz in meiner Hand hatte und es fühlte sich mega gut an. Dieser war in etwa gleich groß wie meiner, also ca. 15 cm lang. Allerdings war er unbeschnitten, was für mich etwas Neues war, denn ich bin seit ich denken kann beschnitten. Immer wieder schob ich seine Vorhaut über die Eichel und wieder zurück. So standen wir da und wichsten uns gegenseitig eine Weile. Plötzlich kam ein weiterer Typ und stellte sich wichsend neben uns. In kürzester Zeit kamen noch vier weitere Kerle, die sich uns anschlossen. Wir bildeten also einen Wichskreis und verwöhnten gegenseitig unsere Schwänze.

 

Die Situation machte mich so geil, dass Ich merkte, dass ich schon bald komme. Allerdings wäre das viel zu früh gewesen, denn ich wollte ja noch mehr ausprobieren. Darum wagte ich den nächsten Schritt und kniete mich vor meinen ersten Wichspartner. Vorsichtig leckte ich mit meiner Zunge den Schwanz vom Schaft bis zur Eichel ab, was mit einem leichten Stöhner quittiert wurde. Ich zog seine Vorhaut zurück und umkreiste seine glänzende Eichel mit meiner Zunge. Ich liebte den geilen Geschmack. Dann nahm ich sein Schwanz komplett bis zum Anschlag in den Mund. Ich musste den Würgereiz stark unterdrücken, mochte aber das Gefühl im Mund komplett ausgefüllt zu sein. Ich umschloss seinen Schaft mit meinen Lippen und begann zu saugen. Nun ließ er schon einen lauteren Stöhner von sich. Ich begann anschließend sein Teil wie ein Eis zu lutschen. Immer wieder ließ ich ihn ein- und ausgleiten. Neben zu knetete ich ihm schön seine prallen Eier. Mein Blowjob-Partner genoss sichtlich was ich mit seinem besten Stück anstellte. Er legte seinen Kopf in den Nacken und stöhnte zufrieden. Auf einmal spürte ich im Mund, wie sein Prügel noch stärker anschwoll und zu pulsieren begann. Mit einem lauten Schrei spritzte er sein Sperma in meinen Mund. Zuerst erschrak ich, aber dann fand ich Gefallen am Geschmack seines Samens und ließ ihn weiter in mich abspritzen. Der Kerl musste schon lange nicht mehr abgespritzt haben, denn er pumpte eine Menge von seinem Saft in meinen Mund. Es war so viel, dass ich es sogar schlucken musste. Als er fertig abgespritzt hatte, zog er sein langsam erschlaffendes Teil aus meinem Mund, zog seine Boxer und seine Shorts hoch und zwinkerte mir noch zu. Dann verließ er auf dem Trampelpfad den Wald. Also stand ich auf und wichste wieder mit den anderen mit.

Nach einer Zeit des Kreiswichsens drängelte sich ein gut aussehender Kerl zu mir durch. Er war denk ich um die 30 Jahre alt, relativ groß unf hatte braune Haare und grüne Augen. Doch mein Blick fiel sehr schnell auf seinen Schwanz, welchen er sich selbst wichste. Er war unbeschnitten und ca. 16 cm groß. Er stellte sich rechts neben mich, wichste mit seiner rechten Hand seinen Schwanz und mit der linken begann er meine Arschbacken zu kneten. Ich genoss es wahnsinnig zwei fremde Hände an mir zu haben. Vorne wichste einer mein Teil und hinten knetete ein Anderer meinen prallen Hintern. Langsam fuhr er jetzt durch meine Ritze und suchte mit seinem Finger mein jungfräuliches Loch. Als er es gefunden hatte bemerkte er, dass mein Analplug noch in mir war. Er zog ihn also vorsichtig aus mir heraus. Mit einem leichten Plopp flutschte er dann auch raus und mein baldiger Stecher gab ihn mir. Ich steckte diesen schnell in meine Hosentasche. Doch mein Loch blieb nicht lange leer, denn kurz darauf schob er seinen Zeigefinger in mich und begann mich zu Fingern. Ich hatte das Gefühl jetzt schon zu explodieren, so geil machte mich die Situation. Dann packte er mich an meinen Hüften und zog mich ein wenig von der Gruppe weg. Er griff nach seinem Rucksack und zog dort ein Kondom und eine Tube Gleitgel heraus. Er riss die Kondompackung auf und stülpte es sich über seinen Schwanz. Anschließend drückte er etwas Gleitgel auf seine Finger und rieb mein Loch und sein eingepacktes Gerät damit ein. Nun drückte er meinen Oberkörper nach unten, sodass er besser an meine jungfräuliche Boyfotze kam. Er setzte seine Eichel an meiner Rosette an und baute langsam Druck auf. Es schmerzte ein wenig als die dicke Eichel meinen Schließmuskel durchdrang. Zentimeter um Zentimeter glitt der Schwanz weiter in mich, bis ich seine Eier an meinem Arsch spürte. Sein Kolben füllte mich komplett aus und der Schmerz war wie weggeblasen. Im Gegenteil, durch meinen ganzen Körper drang ein mir bislang unbekanntes Gefühl der Geilheit. So ein echter Schwanz ist nun mal doch etwas anderes als die Deo-Dose, die ich mir ab und zu hinten reinschob. "Wow bist du eng!" stöhnte mein Stecher leise. Er verweilte eine Zeit lang so in mir. Dann zog er seinen Schwanz komplett aus mir, nur um ihn dann wieder in mich zu rammen. Es entfuhr mir dabei ein lauter Schrei. Dies schien meinen Ficker nur noch mehr anzumachen. Nun knallte er mich durch, seine Eier klatschten laut an meinen Arsch. Er krallte sich mit seinen Händen fest an meine Schultern.

 

Kurz darauf kam ein etwas molliger aber junger Kerl auf mich zu. Seine Shorts waren schon herunter gezogen und sein Ständer baumelte frei herum. Dieser war beschnitten, nicht ganz so groß aber dafür recht dick. Insgesamt ein wirklich schöner Schwanz. Er stellte sich direkt vor mich, sodass seine Latte direkt vor meinen Gesicht war. Ich begriff sofort was er wollte und öffnete willig meinen Mund. Sofort hielt er mit seinen Händen meinen Kopf fest und rammte mir seinen Schwanz in den Mund. Ich konnte diesen sogar komplett aufnehmen. Er begann daraufhin mich in mein Maul zu ficken. Gleichzeitig kam ein dritter Kerl dazu, kniete sich seitlich neben mich und begann meinen stahlharten Schwanz zu wichsen. So geil hatte ich mir mein Erstes Mal in meinen geilsten Träumen nicht vorgestellt. Ich wurde gleichzeitig von vorne und von hinten gefickt während ein weiterer Fremder mich wichste. Ich habe diese Situation einfach genossen...

Im Augenwinkel sah ich, dass uns mehrere Kerle wichsend zusahen. Ein geiler junger Typ spritzt gerade seine ganze Sahne keuchend ins Gebüsch, zog dann seine Calvins und seine Shorts wieder hoch und ging dann. "Das war das erste Mal, dass ich als Wichsvorlage benutzt wurde", dachte Ich mir.

Währenddessen begann mein Hintermann seine Stöße zu beschleunigen. Immer schneller stieß er seinen prallen Schwanz tief in mich. Ich genoss das Gefühl, wie er mich immer und immer wieder aufspieste. Ich kniff nun bei jedem Stoß meinen Schließmuskel etwas zusammen, damit ich noch enger für ihn werde und ihn so schön abmelken konnte. Sein Atmen wurde dabei immer lauter und ging langsam in ein Stöhnen über, welches immer lauter wurde. Ich spürte wie sein Schwanz immer mehr anschwoll. Auf einmal schrie er laut auf und er rammte sein Teil noch einmal fest und tief in mich. Er krallte sich in meinen Rücken und blieb in mir. Nun spürte ich wie sein Schwanz zu pumpen begann und in mir wohl das Kondom mit seiner geilen Sahne füllte. Nach einer kurzen Zeit zog er sein Penis langsam aus mir raus. Er schob ihn noch 2 bis 3 mal langsam in mich, bevor er ihn endgültig rauszog. Er streifte sein Kondom ab und warf es neben mich. Er musste ziemlich viel abgespritzt haben, denn das Kondom war ziemlich voll. Dann gab er mir noch einen Klaps auf den Arsch und sagte dabei zu mir: "Du hast echt ne geile Fotze!" Anschließend zog er seine Hose hoch und verließ durch den Trampelpfad den Wald. Ihm folgte leider auch derjenige, der mich wichste. Ich war jetzt nur noch mit dem jungen Kerl, dessen Schwanz ich lutsche allein und hatte leider immer noch nicht abgespritzt.

Der Kerl zog mich zu sich nach oben und streichelte mir sanft über die Brust. "Hast du nen Gummi dabei? Ich will dich ficken", flüsterte er mir ins Ohr. Ich nickte und griff in die Hosentasche meiner heruntergezogener Shorts und holte das Kondom raus. Ich riss die Packung auf und streifte es über seinen recht dicken, beschnittenen Schwanz. Das Kondom spannte ziemlich, aber es wird schon gehen dachte ich. Dann grinste er frech, spuckte in seine Hand und rieb sein eingepacktes Teil mit seiner Spucke ein. Ich drehte mich wieder um und beugte mich mit meinem Oberkörper nach vorne und schon spürte ich seine Eichel an meiner vorgedehnten Rosette. Mit einem starken Stoß versenkte er seinen Schwanz auf einmal in mir. Ich spürte, dass dieser dicker war als mein vorheriger Stecher. Es fühlte sich noch geiler an. Er wollte es anscheinend wirklich wissen, denn er legte sofort und hart los. Seine Hände hatte er fest an meiner Hüfte und er zog mich bei jedem Stoß an sich ran damit er noch tiefer in mich eindringen konnte. Mein Schwanz zuckte bei jedem Stoß auf und es fuhr immer ein Beben durch meinen ganzen Körper. Ich hatte echt Mühe, nicht all zu laut zu stöhnen. Meine Gefühle und mein Sack brodelten. Mein Penis war extrem hart, obwohl ich ihn nicht mal wichste sondern nur in der Hand hielt. Er hatte mehr Ausdauer als der Ficker zuvor, was aber auch daran liegen könnte, dass mein Loch nun schon geweitet war und nicht mehr ganz so eng.

Immer wieder stieß er heftig und hart zu und auch er stöhnte dabei. Auf einmal stieg eine Welle der Lust in mir auf wie noch nie zuvor. Ich schrie kaut auf. Ohne zu wichsen zuckte mein Schwanz wie wild und spritzte ab. Schwall auf Schwall, es wollte gar nicht mehr aufhören. Meine ganzer Samen landete auf dem Waldboden. Das fand wohl auch mein Huntermann geil. Schnell zog er seinen Penis aus mir heraus, reiste sich das Kondom ab und warf dieses neben mich. "Dreh dich um und geh auf die Knie!" sagte er stöhnend zu mir. Immer noch von Geilheit getrieben gehorchte ich und kniete mich vor seinen Schwanz, welchen er nun heftig wichste. Sein Atmen wurde schwerer und sein Körper begann zu zucken. Auf einmal schoss sein Sperma heraus und traf mich mitten im Gesicht. Er spritzte nicht ganz so viel ab wie ich zuvor, aber mein Gesicht war trotzdem schön voll. "Wow, war echt geil!" flüsterte er und grinste mir noch frech ins Gesicht. Dann zog er seine Shorts hoch und verpackte seinen Halbsteifen in der Boxershorts. Anschließend verlies auch er den kleinen Wald.

Ich wischte mein Gesicht mit meinem T-Shirt ab, stand auf und zog mich auch vollständig wieder an. Ich griff nach den zwei benutzten Kondomen, welche neben mir lagen und steckte sie in meine Hosentasche. Die wollte ich als Souvenir mitnehmen. Dann folgte auch ich dem kleinen Trampelpfad aus dem Wald hinaus. Mit einem leicht schmerzenden Loch und vollkommen befriedigt fuhr ich nach Hause. Aber eins war sicher: An diesen Parkplatz werde ich wiederkommen.

 

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