Also entschloss ich mich, ... , endlich und erstmal ausschließlich meine Seite als aktiver Ficker auszuleben.
Das erste Mal / Safer Sex
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Das hier ist die Geschichte von meinem ersten Mal als aktiver Ficker. Wie ich in meiner vorherigen Geschichte (Als aus mir eine willige Stute wurde...) bereits geschildert habe, bin ich inzwischen gerne Top und Bottom. Aber das war nicht immer so...

 

Damals, einige Jahre zuvor, war ich ungeoutet und begann daher auch erst relativ spät, meine Sexualität auszuleben und zu erkunden.

So hatte ich erst mit 20 Jahren meine eher enttäuschende anale Entjungferung. Kurz darauf versuchte ich erneut mein Glück in einer Gaysauna, wo ich einen bestenfalls mittelmäßigen Fick erlebte (aber zumindest der Blowjob von einem anderen Typen da, war der Hammer).

Also entschloss ich mich, mit inzwischen 21 Jahren endlich und erstmal ausschließlich meine Seite als aktiver Ficker auszuleben.

Schnell war mein Profil auf den"blauen Seiten" entsprechend abgeändert und ich machte mich auf die Suche nach einem geilen Kerl, dem ich meinen dauerharten Ständer in den Arsch stoßen konnte.

Ich hatte mir das leichter vorgestellt, als es war: die meisten Kerle, die mich ansprachen und auch interessiert gewesen wären, waren eher etwas älter und meistens ausschließlich selbst als Tops unterwegs und suchten eine rein passive, junge Stute.

Doch irgendwann bekam ich dann eine Nachricht von Alex. Ihm gefielen meine Schwanz-Pics, war rein passive und suchte nach geilen Hengsten, die ihn ordentlich durchfickten. Er hatte einen sehr kleinen Schwanz, weshalb er ausschließlich daran interessiert war, aktiv zu blasen (am liebsten große und dicke Schwänze) und den Arsch gefickt zu bekommen.

Rein optisch gefiel er mir und beim Schreiben wirkte er sympathisch.

Daher schrieb ich noch ein wenig mit ihm hin und her und wir tauschten auch weitere Bilder aus. Ich erfuhr später dann auch, dass er sich wohl kurze Zeit vorher von seinem langjährigen Freund getrennt hatte und jetzt einfach nur nach Kerlen suchte, die er blasen konnte und die es ihm hart besorgten. Irgendwann fragte er mich dann einfach: "Willst du nicht gleich noch vorbei kommen? Ich will deinen Schwanz zumindest heute noch blasen!"

Zu diesem Angebot konnte und wollte ich nicht nein sagen. Ich sagte sofort zu und er gab mir seine Adresse. Wir verabredeten uns dann für 30 Minuten später in seiner Wohnung.

Als ich dann vor seiner Wohnung stand, war ich doch sehr nervös. Gerade als ich klingeln wollte, öffnete sich die Tür. "Ich habe dich schon Vorfahren gesehen und konnte es nicht mehr erwarten.", begrüßte er mich und gab mir dabei einen langen Kuss, der schnell zu einem Zungenkuss wurde.

Etwas überrumpelt stand ich dann sehr schnell ihn Alex' Wohnung.

Er sah genau so aus, wie auf seinen Bildern: Etwas kleiner als ich, kompakt gebaut aber nicht wirklich stämmig, mit kurzen dunkelblonden Haaren, glatt rasiert (im Gesicht) und grüne Augen. Seine 35 Jahre sah man ihm nicht wirklich an.

Er machte mich unheimlich geil, was man an der extrem harten Beule in meiner Hose sehen konnte. Alex entging diese natürlich nicht und schon löste er sich von mir, um dann gleich meine Jeans zu öffnen und samt meiner eng anliegenden Boxer runter bis in meine Kniekehlen zu ziehen.

"Boa, ist der geil!", hörte ich nur noch und schon verschwand meine harte Latte in seinem Mund. Er schien einige Erfahrung im Blasen zu haben: Denn das, was er tat, fühlte sich nicht nur wahnsinnig gut an, er konnte meinen nicht gerade kleinen Schwanz auch problemlos immer wieder bis zum Anschlag in seinem Blasmaul verschwinden lassen. Er blies mich einige Minuten so geil, bevor er plötzlich stoppte und mir sagte: "Du machst mich so geil und dein Schwanz ist echt der Hammer. Ich würde jetzt total gerne von dir gefickt werden!"

Kurz kam Panik in mir auf; ich hatte ja noch nie aktiv gefickt und war darauf auch nicht gefasst gewesen. Wir hatten uns ja eigentlich nur dazu verabredet, dass er mich bläst.

Aber er gefiel mir richtig gut und außerdem hatte er mich durch sein Blasen so geil gemacht, dass mein Verstand einfach auf 'Autopilot' schaltete und ich einfach nur willig zustimmte.

Alex freute sich sichtlich über meine Antwort. Er strahlte mich an und wir begannen und auszuziehen. Dabei sah ich, dass er wirklich einen sehr kleinen Schwanz hatte, was mich aber nicht wirklich interessierte. Ich war ja eh nur an seinem Knackarsch interessiert.

 

Er führte mich in sein Schlafzimmer und begann sofort wieder, meinen Kolben zu blasen. "Wenn du noch gefickt werden willst, solltest du das lassen. Sonst komme ich gleich.", sagte ich sofort.

Augenblicklich ließ er von meinem harten Schwanz ab und holte ein Kondom und Gleitgel aus seiner Nachttischschublade. Dann streifte er mir das Kondom über und rieb ihn mit Gleitgel ein. Kaum hatte er das gemacht, legte er das Gleitgel beiseite und kniete sich auf den Rand seines Bettes. Dabei präsentierte er mir sein gieriges, enges rosa Loch und sagte: "Bitte fick mich endlich. Ich brauche das jetzt."

Gerne kam ich seiner eher gestöhnten Aufforderung nach und setzte mein Fickrohr an.

Unerfahren und geil, wie ich zu dem Zeitpunkt war, nahm ich keine Rücksicht und stieß Alex meinen Kolben erbarmungslos ins Loch, bis mein Becken an seinen Arsch stieß. Er jaulte kurz auf, sagte aber nichts. Ich musste aber ohnehin kurz warten, sonst wäre ich augenblicklich gekommen. Als ich mich (zum Glück schnell) wieder etwas beruhigt hatte, fickte ich den Arsch von Alex mit harten Stößen, immer wieder bis zum Anschlag in ihm verschwindend, durch, bis mir nach wenigen Minuten die Sahne in den Eiern hoch kochte und ich unter heftigem Stöhnen in Alex abspritzte. Dabei stieß ich noch einige Male zu, so hart und fest ich konnte. Erst als ich mich wieder etwas beruhigt hatte und meinen immer noch harten Schwanz aus dem glühenden Arsch von Alex zog, sah ich, dass er auch gekommen war. Unter ihm auf dem Bett war eine große Pfütze mit seinem Geilsaft.

Alex meinte dann nur: "Das war tierisch geil! Du kannst echt gut ficken."

Ich hielt ihn damals nur für höflich und nett. Wirklich ernst nahm ich das nicht. Hatte ich doch recht schnell abgespritzt und dachte, er wäre nur gekommen, weil er so total aufgegeilt gewesen war. Ich stimmte ihm also nur zu, sagte aber nichts weiter dazu.

So machten wir uns nur noch kurz im Bad sauber, verabschiedeten uns rasch voreinander und ich fuhr nach Hause.

Ich wunderte mich also, als ich zwei Tage später bei Romeo eine Nachricht von Alex bekam, in der Stand: "War richtig geil mit dir. Hoffe, du hast Zeit und kannst mich heute wieder so geil ficken!?"

Etwas überrascht, aber total erfreut (und wieder mal wahnsinnig geil), schrieb ich ihm zurück: "Fand es auch total geil, dich zu ficken. Habe heute Zeit, soll ich in 45 Minuten bei dir sein?"

Als Antwort bekam ich nur: "JA!!!"

Also stand ich 45 Minuten später wieder vor seiner Tür. Wieder öffnete er, ohne dass ich geklingelt hatte. Spätestens da wusste ich, dass er ernsthaft geil darauf war, wieder von mir gefickt zu werden. Dieses Mal lutschte er nicht mehr so ausgiebig mein Rohr, bevor ich ihn fickte. Das schien zu helfen und ich konnte ihn dieses Mal ein paar Minuten länger ficken, bevor ich abspritzte.

Wir trafen uns dann ein paar Monate lang alle paar Tage und jedes mal blies er mir den Schwanz und dann fickte ich ihn. Alex war es egal, dass er mich schon total aufgeilte, wenn er mir anfangs den Schwanz lutschte und ich ihn dann nicht mehr so lange ficken konnte, bevor mir die Sahne hoch kochte. Er wollte meinen Schwanz einfach im Mund haben und schmecken.

Nach und nach hielt ich trotzdem immer länger durch und zum Schluss, konnte er mich geil blasen und ich ihn danach trotzdem noch jedesmal ca. 30 bis 45 Minuten lang in seinen engen Arsch ficken, bevor ich abspritzte. Alex liebte es, von mir vollgespritzt zu werden. Je nachdem in welcher Position wir gerade fickten, als es mir kam, spritzte ich ihm dann auf den Arsch und den Rücken oder aber auf seinen Schwanz bis hoch auf die Brust. Manchmal auch bis ins Gesicht, je nachdem wie viel Druck ich hatte. Die Ladungen im Gesicht liebte Alex besonders, auch wenn er mein Sperma nie schluckte.

Eines Tages schrieb Alex mir bei Romeo, dass er in einer neuen Beziehung sei und wir uns nicht mehr treffen könnten. Ich war zwar etwas enttäuscht, musste das aber respektieren und akzeptieren. Daher hatte ich ihm auch nur gesagt, dass er der erste Mann war, den ich gefickt hatte...

 

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