Ich liess mich auf ein extremes Spiel ein, stellte mich einem jungen Master, den ich nur online kannte zur Verfügung.
Dominant & Devot / Fetisch / Gewalt / BDSM
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Es war ein herrlicher sonniger Tag im Mai 2016. Ich hatte zwei Wochen Ferien vor mir, die wollte ich vor allem nutzen, um mein neues Zuhause einzurichten. Ich war gerade in einen anderen Stadtbezirk in Zürich umgezogen, oder wie man da sagt, in einen neuen Kreis. Das Schlafzimmer war zuerst komplett eingerichtet und ich fragte mich neugierig, wer wohl der erste Kerl sein wird, mit dem ich das neue Bett einweihen werde. Mein Sexleben, das war in den letzten Monaten aus beruflichen und privaten Gründen zu kurz gekommen. Ich stand an einem Punkt, an dem mich die Dates von den diversen Dating Plattformen nur noch langweilten. Ich war damals 45, dank drei bis vier Mal Training im Gym, gut in Form, achtete auf meine Ernährung und so war ich mit meinen Bildern auf den Apps recht erfolgreich. Vielleicht oder wohl vor allem, weil ich recht gut ausgestattet bin:=) Auch bei den Besuchen in den Gaysaunen oder Clubs kam ich meist auf meine Kosten. Und doch, irgendetwas fehlte...

 

Ich las auf einem Facebook Profil eines guten Freundes per Zufall ein Zitat das mich inspirierte: «Was kostet es eigentlich, Träume wahr werden zu lassen? Mut!».

Ich durchforschte die Profile auf den blauen Seiten. Hielt Ausschau nach keinen alltäglichen Profilen, vielleicht ein bisschen Experimentierfreudigkeit oder gar SM, das würde mir gefallen. Irgendwann fand ich eine Anzeige von einem Typen aus Frankfurt. Nette Bilder, der Kerl hätte glatt in einem Porno mitspielen können oder als Unterwäschemodel arbeiten. Wenn die Bilder denn echt waren. Wir hatten lange Chats und irgendwann waren wir uns einig... ich hatte in meinem Leben schon einige Phantasien ausgelebt, aber das was wir vereinbarten ging doch eine Stufe weiter, als alles was ich bisher ausprobierte. Ohne ihn persönlich zu kennen, überliess ich mich ihm als Stricher, er sollte mein Online-Zuhälter werden. Wir vereinbarten, dass die Einnahmen aufgeteilt werden, ich erhalte die Hälfte, er die Hälfte. Per PayPal sollte ich ihm jeweils den Nuttenverdienst überweisen. Wie vereinbart, eröffnete ich ein Escort Profil:

Adamus – Sklave aus Leidenschaft. Abgerichtet von einem harten Master zur Sklavenhure. Aktiv und passiv.

Adamus ist im Besitz eines Masters, der ihn zur Sklavenhure abgerichtet hat. Er wird für folgendes zur Verfügung gestellt:

- Fotosessions

- Pornodrehs

- Live Performance

- Buchung als Stricher

Dates sind im Hotel, bei dir, Outdoor und an ausgefallenen Orten möglich. Allerdings nicht im Sklavenkerker, dem momentanen Zuhause von Adamus.

Mehr Informationen zu dem Rollenspiel, Fotos und Filme folgen bald.

Auch wenn es hier nicht primär um den Verdienst geht, sondern um ein Zuhälter/Stricher-SM-Rollenspiel, ein Stricher arbeitet für Geld. Das ist nicht verhandelbar. Es gibt genügend «normale» Userprofile um das andere auszuleben.

Wie vereinbart stellte ich nur Fotos ohne Gesicht in das Escort Profil.

War ich zu weit gegangen? Habe ich mich da in der Geilheit zu etwas verleiten lassen? Würde sich überhaupt jemand für das Profil interessieren?

Kaum war das Profil eröffnet, kam auch schon die erste Anfrage eines Kunden. «Möchte, dass Maske trägst, ansonsten nackt bist und mich Outdoor leer saugst» Klare Ansage! Nervös fuhr ich zum vereinbarten Treffpunkt, stand im Dickicht, nackt und mit Maske. Mit Messages navigierte ich ihn zu mir. Er warf mir 50 Franken hin, packte seinen schon halb harten Schwanz aus. Eine recht beachtliche Grösse. Während ich ihn blies, schaute ich an ihm empor. Er war im Anzug, hatte ein hübsches Gesicht, mochte vielleicht so Ende 30 sein. Ich blies ihn immer intensiver, dann zog er seinen Schwanz aus meiner Fresse und spritzte mich voll. Er wischte sich mit einem Taschentuch die Hände sauber, lächelte und verschwand. Ich war wohl sein Lunch-Date.

Das war nun also mein Einstieg ins Sklaven-Stricher-Dasein! Ich machte mich auch kurz sauber, ging zur nächsten Busstation und sass dann mitten im Mittagsverkehr zwischen Geschäftsleuten, Hausfrauen... ein Stricher mitten zwischen all den Menschen im überfüllten Bus. Ein Grinsen konnte ich mir nicht unterdrücken. Ja, ich gebe zu, es machte mich geil. «Stricher nach Einsatz», ging es mir durch den Kopf. Die 50 Franken musste ich gleich mal einsetzen. Setzte mich in ein Strassencafé und zahlte mit Freude mit dem Stricherlohn den fein riechenden Kaffee.

Spät am Abend, fast schon Mitternacht, gab mir mein Zuhälter die Anweisung, dass ich einen Kunden bedienen muss. Die Anweisung war einfach, ich sollte zum Kunden fahren, mich gleich ausziehen und ihn bis zum Schluss abblasen. Kurz geduscht, dann machte ich mich auf den Weg. Der Kunde öffnete die Türe und ich versuchte, mir meine Begeisterung nicht anmerken zu lassen. Er war noch im Anzug, war wohl gerade von einem Anlass, einem Geschäftsessen oder einem Barbesuch nach Hause gekommen. Eine leichte Alkoholfahne war zu riechen. Ein äusserst maskulinere Kerl mit einem hübschen Gesicht und einem durchtrainierten Körper, Mitte Vierzig. Das hatte ich zumindest auf seinen Profilfotos gesehen und war selbst im Anzug zu erkennen. Er führte mich in den Keller und befahl mir da, mich auszuziehen. Jederzeit, hätte jemand aus dem Haus reinkommen können. Das machte es für ihn wohl umso reizvoller. Er öffnete seine Anzugshose und sein halb harter Schwanz kam zum Vorschein. Ich fing an zu blasen, er gab Anweisungen wie ich ihn zu blasen und zu lecken hatte. Er öffnete sein Hemd und wie vermutet kam ein glattrasierter muskulöser Körper zum Vorschein. Irgendwann gab er mir unter lautem Stöhnen zu verstehen, dass er kurz davor war zu spritzen. Er schleuderte seine Ficksahne in meine Fresse, ich schluckte und schluckte. Er begleitete mich zur Haustüre, wirklich sehr angenehm verdientes Geld.

Ich kam nach Hause, ging erst mal unter die Dusche und legte mich auf mein Bett. Checkte noch kurz mein Escort Profil. Eigentlich wollte ich nur kurz schauen ob noch irgendwelche Nachrichten reingekommen waren. Kaum online, da kam eine Anfrage eines jungen Typen. Er hatte keine Fotos in seinem Profil, gab an 27 zu sein. Ich solle ihm ab und an mal als Sklave dienen. Der Preis war schnell ausgehandelt. 30 Minuten hatte ich Zeit, dann musste ich bei ihm sein. Ich beeilte mich, in unregelmässigen Zeitabständen schreib er mir wieviel Zeit ich noch hätte. Der Countdown lief! Das machte mich extrem geil, wenn ich mir auch nicht klar war, was mir wohl blühen würde, wenn ich zu spät eintreffen würde.

Zwei Minuten zu spät stand ich vor seiner Haustüre. Er befahl, dass ich mich im Treppenhaus nackt ausziehen müsse. Er würde erst die Türe öffnen, wenn ich nackt sei. Da stand ich nun also splitterfasernackt in einem fremden Treppenhaus. Keine Ahnung, ob mich jemand von den Nachbarn erblickte. Mulmig wurde es mir, aber das war wohl die Strafe für meine Verspätung. Endlich öffnete er die Türe. Ich trat ein und als erstes verpasste er mir mal ein paar Ohrfeigen. Die hatte ich verdient! Ich schaute den jungen groben Master genau an. Er war leicht mollig, aber sonst ein südländischer attraktiver Typ. Er setzte sich auf einen Sessel und zog seine Sporthose nach unten. Sein Schwanz war schon bereit. Prall, dick und in voller Länge. Er befahl mich auf die Knie und befahl mir erst mal an seinem Schwanz zu schnüffeln. Er roch salzig, wohl nicht ganz frisch geduscht. Aber hat ein Sklave die Wahl? Dann befahl er mir ihn zu blasen und drückte meinen Kopf so runter, dass ich jeden Zentimeter seines beachtlichen Teils aufnehmen musste. Ich würgte leicht und erhielt dafür wieder ein paar Ohrfeigen. Dann nahm er meinen Kopf, zog seinen Schwanz raus, seine Hand an meinem Kinn.

Ich erwartete weitere Schläge, aber er spuckte mich ganz einfach an. Dann befahl er mir, ihm eine Dose Bier aus der Küche zu holen. Er öffnete sie, trank ein paar Schlucke, dann zog er mein Gesicht wieder zu sich. Ich zuckte, rechnete wieder mit etwas Fiesem. Er öffnete mir den Mund und spuckte mir Bier in meinen Rachen. Ich erschrak und so ein biederer Gedanke ging mir durch den Kopf. Ich war gerade in einer Phase des Fitnesstrainings, das eigentlich keinen Alkohol zulässt. Aber abermals die Frage: hat ein Sklave die Wahl? Er befahl mir dann, mich über sein Knie zu legen und dann sauste seine starke Hand auf meinen Arsch. Schon der erste Hieb musste wohl seine Spuren hinterlassen haben. Es sollten einige folgen... irgendwann raunte er mir zu, dass er nun abspritzen wolle, er müsse am nächsten Tag wieder früh raus. Er zog mein Gesicht zu sich, wichste seinen Schwanz und spritzte mir mitten ins Gesicht. Dann befahl er mir, dass ich zu gehen habe. Nackt! Er warf mich buchstäblich raus, schmiss mir meine Kleider und das Geld hinterher. Da stand ich nun also im fremden Treppenhaus, nackt, Sperma im Gesicht.... ich zog mich rasch an...

So anstrengend hätte ich mir das Stricherleben nicht vorgestellt. Und das obwohl in meinem Escort Profil mein wahres Alter stand...

 

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