Meine Bisexualität entdeckte ich schon früh. Doch erst mit meinem reifen Nachbarn wurde sie stärker.
Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Fetisch
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Es war wieder einer dieser schönen Sommertage, als mein Freund und ich uns wieder mal auf Wanderschaft befanden. Mein Freund, das war Karl. Er war unser Nachbar und ich spielte schon als Schuljunge bei denen im Garten und half auch ab und an bei der Gartenarbeit. Karl war schon Rentner, ein Mann Mitte 70, braun gebrannt und mit muskulösen Beinen und schönen, sexy Füßen. Diese Vorliebe für Füße entwickelte ich ja schon bei meinem Schulfreund, mit dem ich ein heimliches erotisches Verhältnis hatte. Doch jetzt-ich war 18 Jahre alt,- wuchs das Verhältnis zu meinem Nachbar langsam und stetig. Ich spürte schon seit einiger Zeit, dass er irgendwie Gefallen an mir fand. Konnte dieses Gefühl aber nicht richtig deuten. Manchmal saßen wir nur da und er erzählte aus seinem Leben. Er konnte wunderbare Geschichten erzählen. Ich hörte gebannt zu und ab und an berührten sich unsere Hände. Karl ergriff meine Hand und drückte sie dann sachte. Ich dachte mir zu der Zeit nichts dabei sondern genoss diese Zweisamkeit. Er war verheiratet und die Familie hatte einen Buchladen, um den sich jetzt der Sohn und die Frau kümmerten. Meistens waren die gar nicht zuhause und Karl und ich waren alleine. Später dachte ich so bei mir, dass die Ehe der beiden nicht gerade glücklich war. Aber seis drum. Mit 16 macht man sich über solche Dinge keine großen Gedanken. Im Sommer liefen wir nur leicht bekleidet und barfuß durch den Garten. Bei manchen Gelegenheiten, wenn wir herum alberten, umarmte mich Karl und drückte mich an sich. Für mich eher die Geste einer väterlichen Freundschaft. Doch später wurden diese- wie zufällig stattfindenden Berührungen – immer mehr. Karl streichelte meinen Nacken und ich kicherte und fand diese zärtlichen Berührungen schön. Es kribbelte und ich blickte ihn dann schelmisch an, wobei Karls Augen blitzten.

 

Irgendwie spürte ich, dass sich zwischen uns eine Spannung aufbaute. Es knisterte und man konnte die erotische Atmosphäre förmlich greifen. Dann bekam ich auch einen Klos im Hals und ein warmes Gefühl, das bis in die Lenden ausstrahlte. In den Pausen, wenn wir bei der Gartenarbeit waren, saßen wir in dem Pavillon ganz hinten im Garten. Wir tranken etwas und Karl paffte seine Pfeife. Ich hatte ein Buch vor der Nase und war im lesen versunken. Da spürte ich, wie der nackte Fuß von Karl den meinen unter dem Tisch berührte. Ich schluckte und hatte einen Klos im Hals. Lies mir aber nichts anmerken. Wie durch Zufall spürte ich kurze Zeit später wieder seinen nackten Fuß an meinem. Ich bekam einen knallroten Kopf und ein heißes, wohliges Gefühl durchströmte mich, das sogar mein Slip eng wurde. Ich blickte hoch und Karl lächelte mich an und zog die Augenbrauen hoch. So als wolle er fragen, ob mir diese erotische Berührung gefallen würde. Ich kicherte nur verlegen und versteckte mich wieder hinter meinem Buch. Kurze Zeit später erneut dieses Flirten von Karl mit seinem Fuß. Seine Zehen glitten sanft über meinen Fußrücken, so dass meine Lenden noch heißer wurden. Das Blut pochte in meinen Schläfen und dann erwiderte ich ganz einfach seine sanften und zärtlichen Berührungen. Wir fingen unter dem Tisch an zu füßeln. Rieben unsere nackten Füße aneinander und unsere Zehen spielten ein zärtliches, erotisches Spiel miteinander. Karl hatte größere Füße als ich. Sie waren ausgeprägt, mit langen, schön geformten Zehen und weichen Fußsohlen, die sexy Fältchen hatten, wenn er seine Füße reckte und streckte.. Heimlich beobachte ich Karl immer, wenn er auf einer Liege lag. Seine Waden traten dann hervor und ich sah gebannt auf seine geilen Männerbeine. Mich machte das total an und ich starrte dann gebannt auf diese schönen Beine. Jetzt kicherte ich verlegen und Karl lächelte mich an und verdrehte dabei die Augen vor Lust und Wonne. Es erregte mich. Karl war ein erfahrener Verführer. Und ich genoss seine Zärtlichkeiten. Doch leider mussten wir unser erotisches Fußspiel abbrechen. Seine Frau erschien plötzlich und er musste weg. Mit einem bedauernden Augenaufschlag verabschiedete er sich, nicht ohne mir zärtlich über den Rücken zu streichen und ich ging nach Hause.

Noch Abends, als ich zu Bett ging, beschäftigten mich die Gedanken rund um Karl. Meine Fantasie schlug Purzelbäume und ich sah mich mit Karl nackt im Gras liegen, irgendwo draußen in der Natur. Wie wir miteinander füßelten und uns küssten. Jaa, tatsächlich träumte ich davon, dass Karl mich innig küssen würde. Ich war so erregt, dass ich unter der Bettdecke onanierte.

So waren die erste Zeit mit Karl. Es war keine schnelle Annäherung und aus Symphatie und Freundschaft, wuchs langsam eine sehr innige und zärtliche Verbindung. Ich war in der Lehre und musste mich auf meine Arbeit konzentrieren, denn ich musste ständig an Karl denken und malte mir die geilsten Fantasien aus.

Eines Tages waren wir auf Wanderschaft, denn Karl hatte als Rentner ja viel Zeit und war oft allein unterwegs. Und ich begann mich auch für die Natur und die Heimat zu interessieren. Also machten wir eine Tour durch die Rhön. Ein ganzes Wochenende waren wir unterwegs. Meine Eltern hatten nichts dagegen, kannten unsere Familien sich ja schon lange und keiner ahnte etwas von unseren gegenseitigen Gefühlen füreinander. Was für damalige Verhältnisse auch verboten war und unter Strafe stand.

Es war wunderschön. Ich lernte durch Karl einiges von unserer Heimat kennen.

Wir waren ausgelassen wie kleine Kinder und alberten herum, wenn wir irgendwo Rast machten.

Gegen Abend mussten wir aber irgendwo übernachten. Eine kleine Pension erschien uns genau richtig. Nicht teuer, da zu der damaligen Zeit in den 60ern das Geld knapp war. Das Zimmer war einfach und es reichte uns für eine Nacht. Um Geld zu sparen nahmen wir nur ein Bett. Damals war das kein Problem, keiner vermutete irgendetwas dahinter, dass ein Erwachsener mit einem jungen Mann in einem Bett schlief. Das Geld war knapp und man dachte sich auch nichts Schlimmes dabei.

 

Sogar eine Dusche war vorhanden. Sie befand sich am anderen Ende des Ganges unter dem Dach.

Es war herrlich nach einem heißen Sommertag unter dem kühlem Nass zu stehen. Zurück ins Zimmer, hatte ich nur das große Badetuch um die Hüften gewickelt. Karl stand auch schon - nur mit einem Slip bekleidet,- zum duschen bereit.

Ich ließ mich jauchzend auf das Bett fallen. Es war schon durchgelegen und quietschte etwas, wenn man sich bewegte. Doch egal, ich war schlapp und müde und wollte nur schlafen.

Fast wäre ich schon eingeschlafen, als Karl vom Duschen erschien. Es war schon fast dunkel, nur eine Straßenlaterne schickte ihr fahles Licht durch das Fenster. Karl sah, wie ich rücklings auf dem Bett lag und lachte leise. "Bist wohl sehr müde?" Ich nickte nur und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.

Gähnend meinte ich, dass es ein langer Tag war und ich solche Wanderungen gar nicht gewohnt war.

Karl grinste und kniete sich auf das Bett. Schemenhaft sah ich seine Beine. Die muskulösen, schönen Männerbeine, die ich heimlich immer wieder beobachtete, wenn Karl am arbeiten war.

Grinsend versuchte er mich zu kitzeln. "Du willst doch wohl nicht schlafen jetzt, oder mein lieber Freund?" Kichernd wehrte ich seine Hände ab, doch Karl griff mir immer wieder in die Seite und ich wälzte mich herum, um seinen Angriffen zu entfliehen. "Ohh du bist wohl kitzelig was? Na warte. Onkel Karl wird dich kitzeln bist du nicht mehr kannst!" Seine Hände glitten an meinem Bauch herunter und fast spürte ich sie zwischen meinen Schenkeln. Doch dann übersprang Karl diese bebende und zuckende Zone und glitt weiter an meinen Beinen herunter. Er packte meine Füße und kitzelte mich leise kichernd unter den Fußsohlen. Das war zuviel. Kreischend wand ich mich und wollte aufspringen. Doch Karl war stark und hielt mich fest. Ich bebte und zuckte, bis ich plötzlich etwas anderes an meinen Füßen spürte. Es war Karls Mund. Sanft...ganz zärtlich glitten seine Lippen über meine Füße. Dann saugte er sanft an meinen Zehen und seine Zunge glitt dazwischen. Plötzlich war ich ruhig. Lag einfach nur da. Ein Gefühl unbeschreiblicher Lust übermannte mich. Ich streckte Karl beide Beine entgegen und er ergriff sie und streichelte sie intensiv und massierte auch sanft meine Waden. Wobei er immer wilder meine Füße küsste, leckte und sie fast mit dem Mund verschlang. Meine Lenden wurden heiß. Das Blut schoss mit in den Kopf und in meinen Ohren dröhnte es. Leise stöhnte ich und bewegte mich auf und ab vor erotischem Verlangen.

"Was machst du da?" stöhnte ich, wobei ich mir im klaren war, was Karl da tat und was er wollte. Ich sah und hörte nichts mehr. Das Blut pochte in meinen Schläfen und ich genoss es nur noch.

Und ich ließ es wollüstig geschehen, dass Karl so intim wurde, wartete ich doch nur darauf, dass mehr geschah. Das Karl etwas unbestimmtes, noch geileres mit mir anstellte. Ich hatte keine Vorstellung, was alles geschehen sollte. Doch ich wollte plötzlich nur noch meine jugendliche Lust und Geilheit ausleben. Und Karl stöhnte leise und raunte: "Duuu, ich kann mich nicht mehr zurück halten. Deine süßen kleinen, reizvollen Füße machen mich dermaßen an. Aber nicht nur die lieber Hermann. Alles an dir finde ich wunderschön. Ich gebe ehrlich zu, ich mag dich schon lange. Und ich habe das Gefühl, dir geht es mit mir ebenso, habe ich recht?"

Ich war etwas verlegen, musste es aber stöhnend vor schwuler Lust zugeben. Schon einige Zeit bekam ich Karl nicht mehr aus dem Kopf. Ich dachte viel an ihn und immer wenn wir zusammen waren, war da so eine Spannung,ein Knistern, dass ich mir Anfangs nicht erklären konnte. Und jetzt hier in einem Zimmer allein mit ihm, ungestört und mit der Gewissheit, dass wir nicht überrascht werden konnten, verlor ich auch meine Hemmungen. "Jaa,Karl. Ich mag dich auch schon lange. Habe mir aber nicht getraut, dir das irgendwie zu zeigen. Neulich, als wir im Garten saßen und du mit mir gefüßelt hast, da habe ich die Gewissheit bekommen, dass da mehr ist, als nur eine Freundschaft! Es war wunderschön, mit dir zu füßeln." Nach diesen Worten kicherte ich mädchenhaft und tat so,als ob mir das peinlich wäre. Karl streichelte sanft meine Beine, griff etwas fester in meine Schenkel und legte sich neben mich. Das Bett quietsche wieder, doch mir war das egal. Ich sah und hörte nichts mehr, als Karl mich streichelte und ein Bein zwischen meine Schenkel drückte. Ohh Gott,was für ein herrliches Gefühl durchtrömte mich. Mein Badetuch, das ich vor kurzen noch um die Hüften trug, war längst verutscht und ich lag nackt da. Mein harter, steifer Schwanz stand aufrecht und Karl machte ein enzücktes Gesicht, als er ihn sah und zog seine Augenbrauen hoch. In meinen Schläfen pochte es, meine Lenden bebten und ich stöhnte leise, als Karl sich inteniv an mir rieb und sein Fuß mit meinem spielte. Er lag halb auf mir und unsere Schwänze rieben sanft aneinander. Ich hätte jauchzen können vor unendlicher Lust und Begierde. Stoßweise atmete ich und mein Herz klopfte wie wild. Karl umarmte mich und flüsterte:" Du brauchst dich deiner Gefühle nicht zu schämen liebster Hermann. Auch wenn Andere unsere Gefühle nicht verstehen können und sie ab lehnen, so müssen wir uns dafür nicht schämen. Es ist nichts schlimmes, wenn zwei Männer sich lieben. Lass dir nie etwas anderes einreden. Es ist so schön mit dir. Ich freue mich, dass du meine Gefühle erwiderst. Doch wir müssen vorsichtig sein Schatz. Niemand darf etwas erfahren, sonst kriege ich wirklich Ärger." Ich versprach ihm, dass es unser süßes Geheimnis bleiben wird und klammerte mich gierig an Karl fest. Dann streichelte er mich sanft und küsste meinen Hals. Knabberte sanft an meinen Ohren, so dass ich leise stöhnen musste und mich in seinen Armen wand und bebte. "Oh Karl..das ist so schön, ...ohh jaa herrlich. Du machst mich verrückt. Ich liebe es sehr, wenn deine Füße mich berühren. Wunderschön ist das. Das macht mich geil Karl. Du hast so geile Füße und Beine. Habe dich heimlich beobachtet, wenn du auf der Liege lagst und ein Buch gelesen hast."

 

Karl kicherte presste sich noch fester an mich. Seine Hand glitt sanft und zärtlich über meinen Rücken, kraulte meinen Nacken und ich schloss die Augen vor Geilheit und überwältigender Gefühle. "Soso, du hast mich also heimlich beobachtet, du süßer Schlingel? Aber das hab ich dich auch mein Liebling. Konnte meinen Blick nicht von dir wenden, wenn du dich gebückt hast und deinen süßen Po mir entgegen strecktest." Ich lachte leise und drückte mich fest an ihn und dann rieben wir uns lustvoll und verliebt aneinander. "Ich möchte dich küssen, liebster Hermann", stöhnte Karl und begann meinen Hals mit unendlich sanften Lippen zu liebkosen. "Jaaa....ohjaaa, bitte küss mich Karl", stöhnte ich und war kaum noch Herr meiner Sinne. Karl näherte sich mir langsam und rieb zuerst seine Nase sanft an meiner. Dann spürte ich seine Lippen auf meinem Mund. Ein Kuss...nein, eher der Hauch eines Kusses machte aus mir ein willenloses, nur noch sich ganz fallen lassenden,fühlenden Jungen.

Hingebungsvoll brummend und stöhnend berührten wir uns immer wieder mit den Lippen, bis wir beide den Mund halb öffneten und im Rausch unserer schwulen Gefühle auch die Zunge in dieses herrliche Spiel mit einbezogen. "Ach du Süßer, du liebster,schöner Junge,wie ich dich begehre!" Karl konnte gar nicht von mir lassen und immer wieder küssten wir uns und unsere Leidenschaft wurde bei jedem innigen Kuss größer und wilder. Ich umschlang Karl und legte ein Bein über seines. Mein Fuß glitt dabei sanft über seinen und ich wollte diesen Mann nur spüren und fühlen und mich mit ihm ganz fallen lassen. Das Bett quietschte verdächtig bei unseren immer wilder werdenden Bewegungen. Unser lustvolles Stöhnen und Jauchzen vermischte sich mit geilen Kichern und neckischen, aufreizenden Worten. "Ohh Karl...duuu...Jaaa, ich liebe dich. Ohhh jaaa, wie schöön, wie herrlich, mit dir nackt zusammen zu sein. Du machst mich geil Karl. Du reizest mich ja so!" Und Karl wälzte sich auf mich. Lag zwischen meinen bebenden Schenkeln und ich umschlang ihn zitternd mit Armen und Beinen. Jauchzend rieben wir unsere steifen, harten Schwänze aneinander. Ohh, was für ein himmlisches, schwules Gefühl. Karl fraß mich förmlich auf, mit seinen unbeherrschten, süßen Küssen und ich zuckte unter ihm in völliger Wollust und mein tierischer Trieb war kaum noch zu beherrschen. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne. Ließ mich einfach in seinen Armen fallen und genoß jeden Kuss, jede Berührung von Karl. Er bedeckte mich mit seinem schönen nackten Körper, umschlang mich fest und rieb sich jauchzend an meinem jungen, heißen Körper.

Plötzlich küsste sich Karl stöhnend an meinem jungen Körper herunter, biss mir sanft in die Lenden und ich spürte seinen Mund zwischen meinen zitternden Schenkeln, wo sich mein harter Luststab ihm förmlich entgegenstreckte. Ich konnte meine Lustschreie kaum unterdrücken, als er mein bestes Stück mit Mund und Zunge bearbeitete. Ich wand mich vor lauter Geilheit hin und her. Drückte meinen Unterleib ihm entgegen, wobei sich meine Hände in den Kissen verkrallten und dann wäre es mir fast gekommen. Karl spürte es, erhob sich von mir und kniete sich aufs Bett. Auch ich erhob mich und kniete mich vor ihm hin. Lang und tief blickten wir uns in die Augen. Wir umschlangen uns wieder wild und leidenschaftlich und küssten uns mit geschlossenen Augen, wobei ich Karls Schwanz in die Hand nahm und anfing, ihn sanft und langsam zu wichsen. Jauchzend und kreischend genoss ich es, als auch Karl mich wichste. "Ohhjaaa. Ohh Gott, du süßer,lieber Schatz. Mhhh tu es,...jaaa komm Liebster. Ich halte es nicht mehr aus!" Karl war wie ich, fast von Sinnen vor schwuler Lust. Dann fielen wir durch unser geiles Gerangel wieder ins Bett und Karl umschlang mich mit seinem muskulösen Beinen. So lagen unsere Schwänze wieder am Schenkel des Anderen, wo wir sie lustvoll rieben, während unsere Füße wieder ein sinnliches Spiel miteinander spielten. Dann spürte ich Karls Hand, wie sie sich zwischen uns drängte und meinen Steifen packte. "Ohjjaa...jaaa....komm Liebster. Ich halts nicht mehr aus. Wichs mich...Ohjaaa, befriedige mich!" Und Karl stöhnte und keuchte, als auch ich seinen geilen Schwanz packte und dann wichsten wir uns gegenseitig, bis es uns fast gleichzeitig kam. Ich bäumte mich schreiend auf, so süß, so unbeschreiblich war mein Höhepunkt, dass es fast schon weh tat. Ein unendlicher süßer Schmerz, der mit die Sinne raubte. Zuckend und mich windend spritzte ich meinen Liebessaft auf Karls Bauch. Und auch ihm kam es mit Urgewalt. Er konnte auch sein lautes, unbeherrschtes Jauchzen und Stöhnen kaum unterdrücken, als ich ihm alle seine Manneskraft entlockte.

Danach lagen wir schnaufend und seufzend nebeneinander und ließen unsere herrliche Erregung langsam abflauen.

Dann- kurze Zeit später,- lagen wir uns wieder in den Armen und küssten und streichelten uns. Ab dieser Nacht, waren wir fast unzertrennlich und trafen uns, sooft es ging. Karl war total vernarrt in mich und ich in ihn.

Einen solchen sinnlichen und zärtlichen Liebhaber, hatte ich danach nur noch einmal.

 

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