Mein Schwimmtrainer Jörg hat mich zum ersten Mal in meinem Leben einen Schwanz kosten lassen ...
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Ich war 19, schon seit ein paar Jahren Rettungsschwimmer – immer freitags war unser Training. Heute waren wir nicht besonders viele, also half ich unserem Trainer Jörg noch beim wegräumen der Sachen, bevor ich duschen ging. Wir duschten nach dem Training immer alle zusammen, Männer und Frauen, aber als ich in die Dusche kam, waren alle bereits weg.

 

Schade, denn ich genoss es sehr, Natascha nackt zu sehen. Sie war schlichtweg heiß und Grund von vielen meiner feuchten Träume: ihr gebräunter Körper war durchtrainiert, sie hatte Haare bis zum Arsch, der wiederum war fest und prall, ihre Titten waren rund, voll, nicht zu klein, nicht zu groß und mit kleinen rosa Nippeln gekrönt.

Allein der Gedanke an die scharfe 30jährige machte mich geil und als ich meine Shorts auszog, schnallte mein Schwanz steif daraus hervor. Ich ging in die hinterste Ecke, drehte das heiße Wasser an und genoss, wie es über meinen Körper strömte. Der warme, nasse Dunst um mich herum und die mich umfließende Wärme betörten mich vollends. Ich seifte mich ein, streichelte den Schaum über meinen Körper, erst genüsslich die Arme, dann meine Brust – ich streifte meine Nippel sanft und spürte heiß die Erregung zwischen meinen Beinen – dann schäumte ich meinen Po und meinen Bauch ein. Als meine Hände bei meinem Schwanz angekommen waren, war dieser hart wie Stein, ebenso meine Eier. Sanft seifte ich meinen Schaft ein, umfasste meine prallen Hoden mit beiden Händen und massierte den Schaum ein. Dann trat ich einen Schritt vor, hob mein Gesicht erst unter den heißen Wasserstrahl und ließ den Wasserschwall meinen Körper abspülen, meine Hände blieben aber in meinem Schritt und ich begann mich genüsslich zu wichen. Das warme Wasser zwischen meinen Fingern vervollkommte das vermeintliche Gefühl von Nataschas warmer, nassen Fotze.

„Lass dich nicht von mir stören“ tönte es durch den feuchten Nebel in der Dusche.

Jörg war inzwischen auch fertig und stand nackt unter der Dusche gegenüber.

Meinen Körper durchfuhr es – mein Herz raste plötzlich und ich konnte es bis in meinen Hals spüren.

Ich war wie versteinert.

Jörg zwinkerte mir jedoch grinsend zu.

„Ich meinte das ernst, du solltest nicht damit aufhören. So eine prachtvolle Latte lässt man doch nicht stehen“.

Etwas in mir gehorchte schlichtweg meinem Trainer und ich begann ein wenig zögerlich, meinen Schwanz weiter zu wichsen. In meinem Körper stieg eine nicht gekannte Hitze auf. Von meinem Schritt ausgehend verteilte sie sich und gelang schließlich in meinen Kopf. Ich ließ alle Zögerlichkeit fallen und begann bestimmt meinen Kolben zu verwöhnen.

Zu meiner Überraschung war auch Jörgs Schwanz zu einem absolut beachtenswerten Ständer geworden. Ich schaute mir Jörg das erste Mal genauer an. Sein Körper war bis in die letzte Faser durchtrainiert und muskulös. Besonders an Armen, Beinen und Brust waren seine Muskeln ausgeprägt. Er war dazu ein Hühne, knappe zwei Meter groß. Fast passend zu seiner Glatze war auch der Rest seines Körpers frei von Haaren – lediglich sein Schamhaar ließ er – wenn auch getrimmt – wachsen. Ohne bisher darüber nachgedacht zu haben fand ich ihn ... sexy!

Scheiße, was?!

Er stand vor mir. Dieser Bulle von Mann stand plötzlich vor mir, sein wirklich großer, geäderter, harter Schwanz stand mir entgegen. Mit seiner Hand, ebenso eine Pranke, aber unerwartet weich, hatte er meinen Schwanz umfasst. Ich atmete schwer. Meine Herz raste nun, wie ich es noch nie erlebt hatte, selbst meine Schlagadern an Schläfe und Stirn pochten merklich. Mein Schwanz glühte, brannte, wollte explodieren, pulsierte. Mein Körper zitterte.

Jörg hatte meinen Schaft fest umfasst, meine Vorhaut gab meine prall rote Eichel gänzlich frei. Seinen anderen Unterarm legte er mir auf die Brust und drückte meinen Körper bestimmt zurück an die geflieste Wand. Er nahm meinen rechten Nippel zwischen die Finger, zog daran, gleichzeitig umfasste er meine rasierten Eier und massierte sie, wie ich es noch nie erleben durfte.

Mit offenem Mund starrte ich ihn an, stöhnte völlig entrückt und absolut erregt. Ich spürte seine Hitze, das warme Wasser rann noch immer über meinen Körper und seine pralle Eichel drückte zuckend gegen meinen Bauch.

Meine Sinne waren vor Lust völlig benebelt, das Ziehen an meinen Eiern wechselte sich mit kräftigen Massagen ab, dann umschloss Jörgs Hand wieder meinen Schwanz. Er wichste ihn fest und bestimmend und übte besonders auf meine Eichel zusätzlich Druck aus – was mich förmlich zum explodieren brachte. Ich spritzte ihm – ich glaube schreiend – in seine Hand, was er bloß mit einem Lächeln quittierte.

Noch nie in meinem Leben wurde ich so überraschend und so geil gewichst. Plötzlich traten die Vielzahl meiner Ficks irgendwie ehrfürchtig zurück. Und ich war scharf auf Jörg, sein Körper, seine Lust, seine Hitze machten mich total geil. Ich hatte grade abgespritzt, mein Schwanz stand aber noch immer und zuckte wild vor Lust und Erregung.

Ich WOLLTE mehr und nicht einfach hier aufhören. Ich war geil wie nie, aber vor allem war ich neugierig wie nie.

Also rutschte ich, den Rücken immer noch an der Wand, in die Knie. Ich hatte noch nie über Sex mit einem Kerl nachgedacht, aber ich wollte mir DIESE Gelegenheit auf keinen Fall entgehen lassen.

„Hey, du musst nicht...“. Jörg schaute auf mich herab, aber da hatten meine Lippen sich schon um seine harte und heiße Eichel geschlossen. Mit der Zungenspitze umspielte ich sein Loch, leckte leicht daran, dann schob ich meinen Kopf vor, um seinen prallen Schwanz tiefer in den Mund zu nehmen. Ich schmeckte direkt seinen salzigen Saft! Meine Lippen schlossen sich eng um seinen Kolben, der von Adern umzogen war, gleichzeitig packte ich seine Eier und massierte sie und zog an ihnen, wie er es grade noch mit meinen gemacht hatte.

Ich spürte, wie sein Schwanz anfing zu pumpen, wie er wild, fast schon unkontrolliert zu zucken begann, wie die Mitte von Jörgs Körper begann zu erzittern, sich seine Muskeln spannten...

Bevor ich großartig hätte reagieren können, presste sich der erste Schwall seines Spermas in meinen Mund. Jörg zog seinen Schwanz aber aus meinem Mund heraus und schoss mir die zweite Ladung seines Safts mitten ins Gesicht. Da ich unschlüssig war, ob ich schlucken sollte, tropfte mir sein Sperma zudem aus dem Mund, rann über mein Kinn und tropfte auf meine Brust. Langsam lief es an meinem Körper herunter. Ich war so erregt, dass auch ich, völlig ohne mich anzufassen, im gleichen Moment eine Ladung meiner Sahne auf den Fliesenboden spritzte.

Wir duschten dann nochmal zusammen und es wurde – wie man so schön sagt – der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

 

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