Ein junger fickgeiler Typ und der Freund seines Bruders.
Alpha Männer / Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal / Junge Männer
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Ich bin 19, schwul, aber mein Arsch ist noch jungfräulich. Warum? Weil mich der Gedanke nicht anmacht gefickt zu werden, aber dafür ficke ich gerne Jungs- und Männerärsche. Momentan habe ich einen festen Freund. Davor habe ich viel in der Welt herumgefickt. Das erste Mal Sex mit einem Mann hatte ich vor drei Jahren. Ich war noch jung aber schon recht athletisch gebaut und 185cm groß.

 

Ich hatte damals schon mit Mädchen geschlafen (das erste Mal mit 13), wusste aber das ich eigentlich Männer geiler finde. Besonders der Kumpel meines älteren Bruders war schon die Hauptperson so mancher meiner Wichs-Fantasien gewesen. Der Kerl hieß Timur, war türkischer Abstammung und 24 Jahre alt, athletisch und ca. 178 gross. Timur war, ebenso wie mein Bruder, in der Fußballmanschaft der Schule. Oft kam er nach dem Training mit zu uns nach Hause und die beiden schauten noch einen Film und tranken Bier. Manchmal gesellte ich mich zu ihnen.

Ich war damals auf dem Trip nur schlabbrige Skaterklamotten zu tragen. Als ich mal relativ spät Abends nach Hause kam sprach Timur mich darauf an. Er saß alleine auf dem Bett im Zimmer meines Bruders als ich hereinkam und las die Sportbild. "Wo ist Markus?", fragte ich. "Dein Bruder ist gerade los und holt Bier", erwiderte Timur und sah von seiner Zeitschrift auf. "Ja?", fragte ich. "Wir hatten doch noch einiges im Kühlschrank?" "Wir haben schon ordentlich gebechert", erwiderte Timur. Erst jetzt sah ich die leeren Bierflaschen neben dem Bett und merkte das Timur schon einen im Kahn hatte: Ich kannte seinen glasigen Blick wenn er voll war.

"Okay", sagte ich. "Glaub ich pack mich gleich hin." Timur sah wieder auf seine Zeitschrift, dann hob er nochmal den Kopf als ob er was sagen wollte, dann blickte er wieder auf seine Zeitschrift. "Ist noch was?", fragte ich. Timur hob wieder den Kopf. "Wieso läufst du so rum?", fragte er. "Was?", erwiderte ich. "Na diese weite Jeans und so. Ist echt nicht cool." Ich war verwirrt. "Wieso denn nicht?"

Timur sah mich mit glasigen Augen an. "Na man sieht nichts von deinem Gehänge. Ein Mann muss doch zeigen was er zu bieten hat! Hier!" Er stand auf und griff sich in den Schritt seiner Jeans. "So weite Klamotten sind doch nur für kleine Kinder, nicht für erwachsene Männer!"

"Ja ... weiß nicht", sagte ich. "Find die cool, tragen alle so ..." Timur kam näher und griff nach dem Saum meiner Jeans. Er zog sie ein wenig hoch. "So", sagte er. "Wenn die Hose nun noch besser geschnitten wäre. Du hast doch echt was zu bieten, dein Schwanz macht doch ne große Beule!" Ich sah das sich selbst Timur wieder in den Schritt griff.

"Na du hast mich doch schon unter der Dusche gesehen, weisst doch wie ich bestückt bin", sagte ich. "Ja", erwiderte Timur. "Ein Mann sollte zeigen was er hat! Gerade wenn er so nen Großen hat wie du!" Ich sah, dass er sich seinen Schwanz durch die Hose massierte. Aber er war so besoffen, das er es offensichtlich nicht mitbekam. Plötzlich sah er hinunter und merkte was er macht. Er wandte sich abrupt ab, schnappte sich die Sportzeitschrift und setzte sich wieder auf das Bett. Offensichtlich bemüht seinen Ständer zu verstecken.

Ich sah meine Chance bekommen, vielleicht etwas "mehr" mit Timur zu machen. "Kannst ja mal mitkommen in mein Zimmer und wir gucken nach ner anderen Hose", sagte ich. "Bin doch nicht dein Scheiß-Modeberater", sagte Timur, doch er erhob sich und folgte mir.

In meinem Zimmer öffnete sich meinen Kleiderschrank. "Hier ist eine Jeans wie du sie trägst", sagte ich. "Jo", sagte Timur. "Die sieht doch fett aus! Ne echte Männerhose halt!" Ich zog meine Hose aus und bemerkte Timurs Blick, der immer wieder in Richtung meines Schwanzes wanderte, der eine dicke Beule in meinen Shorts machte. "Hm ...", sagte ich, "ich ziehe mir darunter lieber nen engere Unterhose und nicht die Shorts an." Ich zog meine Shorts aus, entblösste meine Männlichkeit vor Timur. Der schluckte und wandte dann schnell den Blick ab. "Ja besser", sagte er. Ich zog mir den Slip an und dann die Jeans. "So gut?", fragte ich. Timur nickte. "Jo viel besser!"

"Hm", sagte ich lachend. "Wenn ich aber in der Hose nen Ständer bekomme sieht das jeder!" "Na bei deinem fetten Gehänge würde man das auch in der weiten Hose sehen!", sagte Timur. "Ich probier mal!", sagte ich und knetete meinen Schwanz durch den Hosenstoff. Sofort wurde er größer und härter und beulte die Jeans deutlich aus. "Wow!", sagte Timur. "Wie groß ist der denn?" "Der ist noch nicht mal voll ausgefahren", sagte ich stolz.

 

"Und damit hast die kleine Sabine genagelt?", sagte Timur. "Die muss doch geschrien haben!" Sabine war meine Ex-Freundin. "Ich habe sie an die Grösse gewöhnt", sagte ich. "Ich war ihr erster Mann. Du hast ja auch nen Ständer ..."

"Ja ...", sagte Timur und schluckte. "Wenn du so von Jungfrauen vögeln redest und so."

"Ich zieh erstmal die andere Hose wieder an." Ich zog die Jeans und den Slip aus. Mein steifer Schwanz ploppte hervor und stand nun nach oben. "Wow!", sagte Timur wieder. "Zeig mal deinen", forderte ich ihn auf. Einen Augenblick zögerte Timur, dann öffnete er Gürtel und Reißverschluss und zog seinen Schwanz raus. Sein Schwanz war ebenfalls hart. Mein Schwanz war deutlich größer und dicker als Timurs Türkenschwanz. Ich trat ein Stück vor, so das sich unsere Schwänze fast berührten. Wir waren beide beschnitten. "Geile Vorstellung, das du damit die Kleine gevögelt hast", sagte Timur ohne sich zu rühren. Ich drehte mich etwas und mein Eichel berührte Timurs Eichel. Seine Eichel war nur so etwas dicker wie der Schaft vom Schwanz, während meine deutlich dicker war und bestimmt fast doppelt so groß wie seine.

Timur atmetete schneller. Bewegte sich, so das sein kleiner türkischer Schwanz an meinem grossem deutschem Schwanz rieb. "Darf ich mal anfassen?", fragte er. Ich nickte. Er legte seine Finger um meinen Schwanz. "Geil ...", sagte er nur. Es war echt einfach geil wie er meinen Schwanz wichste. Das erste Mal das ein anderer Kerl mich dort berührte. Doch ich wollte mehr und war mutig. "Knie dich hin, dann zeige ich dir was ich Sabine auch beigebracht habe."

Timur sah mich kurz an, dann kniete er sich hin. Ich hielt meinen Schwanz vor seinen Mund. "Los mach auf", sagte ich. Timur sah überrascht auf meinen Schwanz, dann öffnete er den Mund. Ich schob meine Teil rein und fickte Timur ins Maul. Er begann sofort sich seinen Schwanz zu wichsen. Seine Hose war weiter runtergerutscht und ich konnte seine runden Arschbacken sehen, was mich total erregte. Ich war kurz vorm abspritzen als plötzlich die Haustür klapperte. "Verdammt", sagte ich. "Das muss Markus sein, oder meine Eltern!"

Timur sprang auf und zog sich die Hose hoch. Ohne mich nochmal anzusehen lief er aus dem Zimmer. Wie sich herausstellte war es Markus mit dem Bier. Die beiden sahen sich noch einen Film an, doch ich gesellte mich diesmal nicht dazu. Ich fragte mich ob Timur, wie so oft, bei uns im Gästezimmer übernachten würde. Schließlich gegen 23 Uhr kam Markus in mein Zimmer, ich lag bereits im Bett wegen der Hitze nur halb zugedeckt und spielte mit einem Handheld. "Na Alter! Ich hoffe ich störe dich nicht beim wichsen!", sagte er. "Weisst du wo das Bettzeug für das Gästezimmer ist? Mama schläft schon."

"Oh man!", sagte ich. "Im Schrank unten wo es immer ist."

"Echt? Habe doch geguckt?" Dann rief Timur. "Ich habs!" "Ok", sagte Markus. "Kannst weitermachen!", sagte er grinsend und schloß die Tür. Ich wartete eine halbe Stunde, dann stand ich auf. Nackt schlich ich auf den Flur bis zum Gästezimmer. Ich öffnete die Tür. Es war still in dem Zimmer, doch im Dämmerlicht erkannte ich Timur. Er lag nackt auf dem Bauch nur halb zugedeckt. Ich trat ans Bett und zog die dünne Decke weg. Timurs runde Arschbacken schimmerten im Mondlicht. Es sah einfach geil aus, und ich wusste was ich nun wollte: Ich wollte in den geilen Türkenarsch reinficken!

Ich verließ das Zimmer und holte eine Flasche Massageöl aus dem Badezimmer. Als ich zurückkam lag Timur immer noch in derselben Position. Ich schloß die Tür und kniete mich hinter ihm auf das Bett, dafür schob ich seine Beine ein wenig auseinander. Timur ließ das geschehen ohne sich zu rühren. Ich legte eine Hand auf seinen festen runden Arsch. Man fühlte sich das geil an! Ich zog die beiden Arschbacken auseinander und spuckte dann auf das rosige Loch. Timur zuckte zusammen, doch blieb ansonsten still liegen.

Ich wollte diesen geilen Türkenarsch nun ficken! Mein Schwanz war hart und bereit. Ich verteilte großzügig Massageöl auf meinem Schwanz, ließ auch etwas auf Timurs Rosette tropfen. Dann beugte ich mich vor, rieb meinen Schwanz an Timurs Arsch, dann stieß ich mit der Eichel an sein Loch. Timur stöhnte als meine Eichel seinen Schließmuskel aufstieß. "Sei leise damit uns niemand hört!", sagte ich. Immer weiter schob ich meinen Schwanz in das heiße enge Loch des Türken.

Ich mag hart ficken und zu gerne hätte ich Timurs Prachtarsch mit harten Stößen gefickt das es nur so klatscht bei jedem Stoß, doch damit uns niemand hört musste ich mich zurückhalten. Ich lag auf Timur, bewegte meinen Schwanz in seinem Arsch. "Deine Fotze ist so geil eng", sagte ich. Timur erwiderte nichts, doch nach ein paar Sekunden sagte er. "Ich würde mich gerne wichsen dabei, darf ich auf alle Viere gehen?" Ich zog meine Latte aus seiner Männerfotze und er kniete sich hin.

Sofort ließ ich meinen Schwanz wieder in dem heißen Türkenloch versinken und fickte ihn weiter, während er sich seinen Schwanz wichste. "Ich komme gleich", sagte ich dann nach ein paar Minuten. "Ja ...", sagte Timur und wichste sich schneller. Und wie ich kam! Ich hatte es herausgezögert so lange wie möglich, doch Timurs enges Fickloch schien meinen Schwanz geradezu zu melken. Ich unterdrückte mein lautes Stöhnen, trieb meinen Schwanz wieder in Timurs Arsch und verspritzte dann meine Ladung tief in ihm.

Timur stöhnte leise. "Oh ... oh" und wichste sich schneller, während ich seinen Arsch besamte. Als er dann wenige Sekunden später kam schoß seine Türkenwichse nur so aus seinem Schwanz heraus und klatschte auf das Kopfkissen.

Mein Schwanz flutschte aus Timurs Arsch als er erschöpft zusammensank. "Wow!", sagte er. "Bist echt ein Machoficker!" Ich nahm mir seine Shorts und wischte mir die Wichse vom Schwanz. Aus Timurs Arsch floß reichlich von meinen Geilsaft. Timur strich mit dem Finger durch seine Arschspalte. "Wow!", sagte er wieder. "Das sollte wir öfter machen", sagte ich und warf Timur seine Shorts zu. "Ja ... wäre geil", erwiderte Timur.

In den folgenden Wochen fickte ich Timurs geilen Türkenarsch so oft es ging. Später auch noch seinen jüngeren Bruder, aber das ist eine andere Geschichte.

 

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