Liebe, Leben, Rache, Berlin und Ficken.
Alpha Männer / Ältere Männer / Bareback / Gewalt / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik / Sportler
A−
A+
A⇆A

Ich spürte seine Morgenlatte an meinen Hintern, genoss es, wenn er so auf meinem Rücken lag und sich an mich kuschelte, das gehörte zu den friedlichsten Momenten unserer Beziehung.

 

Ich schob das Kissen unter meinen Armen zurecht. Er kraulte meinen Kopf, rieb seine Beine an meine, bedeckte meinen Körper mit seinem Körper. Verliebt hatte ich mich auf den ersten Blick in Daniels hübsches Gesicht.

Daniel hatte kaum Haare am Körper, nicht mal richtigen Bartwuchs, obwohl er zwanzig Jahre alt war. Seiner milchgesichtigen Optik versuchte er mit einer „Undercut Frisur“ mit stark rasierten Seiten entgegenzuwirken, aber selbst damit wirkte er so, als habe ihm Mutti morgens die Haare gestylt.

Er war so groß wie ich, fast 1,80 m und breit, aber war bei weitem nicht so durchtrainiert und muskulös wie ich. Er hatte die normale Figur eines 20-Jährigen.

Insgesamt entsprach sein optischer Gesamteindruck nicht seinem wilden, rebellischen Geist, und seinem verwegenen Einsatz für die Antifa. Jede "linke Szene Mode" wirkte brav an ihm.

Selbst als Punk hätte er wohl noch Schwiegermamas Traum entsprochen.

Abgesehen von seiner getarnten Wildheit war er eher so ein braver Junge aus bildungsbürgerlichen, akademischen Haushalt. Er spielte Klavier, las u. a. Marx, Beauvoir, Sartre und kaufte sich soziologische und philosophische Fachzeitschriften. Da, wo ich herkam, standen keine Bücher im Regal, da befanden sich hässliche Porzellanfiguren und Nippes vom Polenmarkt in der Wohnwand mit integrierter Vitrine. Ich war aufgewachsen in der Betonwelt, einer Plattenbausiedlung in Berlin-Marzahn.

"Alex", flüsterte er mir ins Ohr, drückte seinen Körper gegen meinen, biss zärtlich in meinen kugeligen Bizeps, streichelte mich mit feinen, weichen Händen.

Daniel hatte was dezent feminines, man bemerkte es erst, wenn man ihn länger kannte. Ich fand das süß, weil er sehr fürsorglich war, oft auf meinen Schoß sitzen wollte und das mit seiner männlichen „Mädchenschwarm Optik“, für mich war das ein attraktiver, reizvoller Widerspruch. Er war der einzige in unserer WG, der ohne Rezept, Kuchen backen konnte. Auf Spaziergängen pflückte er manchmal Blumen und jeder Hund, der unseren Weg kreuzte, wurde übertrieben lange getätschelt.

„Du bist so niedlich, wenn du schläfst, du siehst so dümmlich aus dabei.“ Er umarmte mich und fuhr mit seinem Gesicht durch meine Haare, sog meinen Geruch ein. „Mein Kampfhund“ Er drückte seine steife Mitte gegen meinen Hintern.

Ich versuchte ihn abzuschütteln, aber er klammerte sich fest. Aufgrund meiner Müdigkeit gab ich auf. "Dümmlicher Kampfhund, ja?"wiederholte ich fragend und kopfschüttelnd murmelnd ins Kissen.

„Ich muss dir was sagen, Alex, ohne Scheiß, die braunen Nutten verkleiden sich jetzt als Linke, die kennzeichnen einander am Innenhandgelenk mit so einem Stempel, das Symbol ist jedes Mal ein anderes, letztes Jahr war es ein Regenbogen. Das letzte Mal haben die sich bei der antikapitalistischen Stadtteildemo in Wedding unter unsere Leute gemischt, die nennen das ‚Zecken aufzumischen‘, gestört oder? Mischen sich unter die Linken und treiben sie in Kleingruppen ab. Mirko hat drei Tage lang Blut gepisst, die Nazis haben ihn wegen der Regenbogenfahne abseits gedrängt, ihm in die Nieren geschlagen, die Bullen haben nur zugesehen, das sind alles Neonazis, nur verstaatliche Rechtsextreme."

Selbst nach einem Jahr Beziehung hatte ich mich nicht an sein frühmorgendliches, ausgeprägtes Mitteilungsbedürfnis gewöhnt.

Er streichelte über meinen Po, räkelte sich auf mir liegend zurecht.

"Die Bullen sind nur moderne Nazis! Uns gehts doch einfach nur um Frieden statt Kapitalismus und Wettrüsten stoppen und gegen millionenscheffelnde Konzerne, lohnaufressende Inflation und einen Staat, der lieber Milliarden in Rüstung anstatt in das Wohl des Volkes investiert. Und der Klimawandel?... was ist mit dem Klimawandel,...?" Ich hätte mir am liebsten ein Kissen auf meine Ohren gepresst.

Ich kannte den Plattenbau von Geburt an. Das Arbeitermilieu war mir vertrauter, als ihm Marx. Der einzige Luxus in meiner Herkunftsfamilie waren die Sommer im Schrebergarten von Onkel Erwin und das Boxtraining mit ihm. Er hatte sich mit Kumpels aus dem Motorradclub eine Garage zum Boxstudio umgebaut, trainierte die Jungs von der Straße und mich mit Härte und Strenge.

 

Er trainierte nur Deutsche, keine Ausländer.

Onkel Erwin hasste Ausländer, noch mehr hasste er Schwule.

Deutsche und ausländische Schwule hasste er gleich viel. Onkel Erwin war größer als ich, muskulöser, er trug seine langen, grauen Haare als Pferdeschwanz und hatte einen grauen Vollbart. Er war über fünfzig Jahre alt und ich kannte ihn, selbst als kleiner Junge, nur in seiner schwarzen Lederhose, so ’ne hässliche, mit seitlicher Bein Schnürung und dazu trug er stets seine Lederweste von seinem dubiosen, national stolzen Motorradclub.

Ich murmelte ein geheuchelt interessiertes „mhm“ ins Kissen, presste meine Augen zusammen und sehnte mich verzweifelt meinem Schlafbedürfnis hinterher.

“Deshalb musst du mitgehen zum ‚ersten Mai‘, du lässt deinen Gangster-Proleten raus, du machst den Boxer, den Alpha Macho Softie, dann haben die Angst! Nur ein einziges Mal noch! Bitte!“

Er verlieh seinen Worten Nachdruck, indem er mich mit seinem ganzen Körper umklammerte und mich hinter dem Ohr und Nacken abknutschte.

„Vergiss es“, sagte ich und war nun endgültig wach, denn mit Schrecken erinnerte ich mich an den „ersten Mai“ vergangenen Jahres zurück. Damals hatte ich versucht, der Schneise der Verwüstung meines links leidenschaftlichen Prinzen schaden regulierend zu folgen, mit mäßigem Erfolg. Ich erinnerte mich an heftige Ausschreitungen in Kreuzberg und Angriffe auf Polizisten, jeder gegen jeden, ein schrecklicher Tumult. Rechte und Linke waren kaum zu unterscheiden und wir zwei mittendrin und hinterher waren meine Augen zehn Tage lang entzündet und tränten. Pfeffer brannte in meinem Mund. Erinnerungen wurden lebendig und Szenen traten ungeordnet vor mein inneres Auge: Mein Gesicht wurde auf den Asphalt gedrückt, das Knie eines Bullen zwischen meinen Schulterblättern.

Daniel hatte sich mit einem Bullen angelegt, er verlangte dessen Dienstnummer, bis diesem der Geduldsfaden gerissen war und Daniel durch einen harten Polizeigriff zu Boden brachte. Und als ich vermitteln wollte, erschien ich ihnen nur durch meine durchtrainierte Optik, Größe und schwarzen Antifa Outfit bereits als Bedrohung. Sie sprühten mir, ohne langes Fackeln, gleich eine Ladung Pfefferspray ins Gesicht, bevor ich irgendetwas sagen konnte und beförderten mich brutal zu Boden. Blind und mit brennenden Augen lag ich mit meinem Gesicht auf dem Asphalt und hörte Daniel diskutieren.

Er lag neben mir ebenfalls mit Gesicht auf dem Bürgersteig. Ich hörte den Polizeifunk und Explosionen von Molotowcocktails, hörte linksextreme Parolen „Erster Mai, Nazi frei“ und aggressive Polizisten, Gejohle aus Menschenmengen, platzende Schaufensterscheiben und roch Brand und Feuerwerkskörper.

Ich hatte Daniel damals verboten, sich am „ersten Mai“ mit irgendwelchen LTBTQ Symbolen zu kennzeichnen, aber er hatte sich trotzdem die Fingernägel in den entsprechenden Farben lackiert und trug ein breites Stoffarmband in Regenbogenfarben. So „pride“ war ich nie auf mein schwules Dasein gewesen wie er. Zudem hätten die bunten Farben im falschen Moment und im unübersichtlichen Krawall auf rechten Faschisten provokant wirken können.

Durch rote, tränennasse und entzündete, brennenden Augen sah ich ihn neben mir, sich winden unter dem Polizeigriff, fluchend und diskutierend, während der Polizist versuchte, ihm Handschellen anzulegen.

„Das gefällt dem, wenn du auf seinen Arsch sitzt“, sagte ein neben uns stehender Bulle zu seinem Kollegen, der auf Daniel saß und ihm die Arme auf den Rücken drehte, um ihn Handschellen anzulegen. „Kriegst noch ein bisschen Silberschmuck zu deinem Regenbogen Armbändchen“

„Schmeiß ihn Moabit JVA raus, als Anstaltshure“ empfahl ein Polizist, der neben dem Geschehen stand, die beiden lachten spöttisch und Daniel begriff dann endlich, dass er mit seiner politikwissenschaftlichen Argumentationsgrundlage nichts an seiner und meiner Situation ausrichten konnte. Wir mussten uns der Staatsmacht beugen. Die Bullen waren aggressiv und angespannt und in kleinster Weise an politischen Diskursen interessiert. Wenigstens blieb ihm das Pfefferspray erspart. Im Anschluss saßen wir stundenlang im Polizeibus, mit engen Handschellen hinter dem Rücken. Gequält war ich von meinen brennenden Augen, durfte sie erst nach Stunden auf der Polizeiwache auswaschen, mit tauben Armen und Händen von den engen Handschellen und ich hatte mir geschworen, nie wieder an einer seiner Antifa-Aktionen teilzunehmen.

 

„Wenn du nicht mitkommst, fickt mich halt ein Rechter oder ein Bulle“ schmollte er, zog mir die Shorts runter und biss mir in den Hintern. Das war genug. Ich drehte mich rasch um, setzte mich hoch und hatte ihn zärtlich am Hals umfasst. Er hatte es so faustdick hinter den Ohren.

„Aber vorher fickt dich noch der Prolet, wohin willst du meinen prekären Samen?“, fragte ich ihn mit wühlender, fordernder Hand unter seiner Short. Seine braunen, großen Rehaugen mit den langen Wimpern wirkten nicht mehr unschuldig, sie waren vor Geilheit verdunkelt und glänzend. Sein Redeschwall war verstummt vor Verlegenheit, er wurde dann immer schüchtern und geil gleichzeitig. Aber meine Frage hinterließ Wirkung, denn sein schwerer, halbsteifer, seidig warmer Schwanz zuckte in meiner Hand und verriet ihn. Er wichste meinen Schwanz bereits zärtlich, der mir über das Gummiband meiner Boxer hinaus gewachsen war.

„Wohin spritze ich?“, forderte ich ihn erneut auf. Sein Blick war ganz scheu und wenn er mich so ansah, mit diesen schüchternen Fick Blick, ungeduldig und nervös an meinen Schwanz herumspielte, dann hätte ich ihn am liebsten zerrissen und gefressen. Ich wusste, dass er auf solche Ansprachen stand. Ich nahm sein Kinn in die Hand

„Da fangen wir an ...“ küsste ihn auf den Mund „... Und da hören wir auf“ griff ihm an seinen Hintern.

Meine Hand war von seinem Hals an seinen Nacken gewandert, als ich sein Gesicht an meines zog, seine Unterlippe war stärker ausgeprägt, als die obere Lippe und dennoch waren sie symmetrisch.

Sein warmer Hauch, weiche Lippenkissen, warme Zungen und Sonne, die durch die zugezogenen Vorhänge spähte, eröffneten den Sonntagmorgen und draußen war Friedrichshain schon lange wach und hier im Zimmer unserer Altbau WG blieb jetzt die Zeit stehen.

Ich werde ihn ausgiebig ficken, und dann für zwei Stunden ins Gym verschwinden, danach werde ich mich nach draußen in ein Straßencafé setzen, mit Musik auf den Ohren, Espresso genießen und Menschen hinter meiner Sonnenbrille beobachten und auf dem Nachhauseweg werde ich Daniel ein Schoko Croissant und einen großen Cappuccino to Go mit Hafermilch aus seinem Hipster Lieblingscafé mitbringen und dann bläst er mich vielleicht und wir knutschen und sehen uns noch einen Film an.

Sein verlegenes Schweigen war mir Zustimmung genug. Er bewegte sich küssend von meinem Mund hinunter zu meinem Oberkörper, wo ihn meine nasse Eichel bereits am Bauchnabel erwartete. Nur mit dem Rücken des Zeigefingers strich er die Unterseite meines Schaftes rauf und runter, der zuckend reagierte, während er abwechselnden meine Eier einsog und sich in den Mund schob.

Außer meinem Stöhnen und seinem Schmatzen war nichts zu hören. Der Großstadtlärm eines Sonntags drang durch die gekippte Balkontüre. Hörbar unsere Erregung, fühlbar die wohlige Wärme, die sich im ganzen Körper ausbreitete, um sich fiebrig in der Mitte zu versammeln, um bald rauszuplatzen, genau da, wo er sich mittlerweile mit seiner spitzen, rauen Zunge befand. Ich lag auf dem Rücken, stimulierte meine Brustwarzen, bis sie steinhart waren und heiße Erregungsströme in meinen Schoß sendeten, die sich zusammen vermischten mit den heißen Stromschlägen, die er mit seiner rauen Zunge erzeugte. So war mir die letzte Müdigkeit aus dem Körper getrieben.

Morgens Ficken war das Schönste, die Haut war sensitiv vom Schlaf, und jede Berührung war intensiver. Ich nahm Daniel am Nacken hoch zu mir, löste meinen Schwanz aus seinem feuchten, eng gemachten Mund und streichelte seinen Oberkörper. Ich fuhr seinen Rücken hinunter und streichelte seine seidig weichen Pobacken, er fuhr mir durch die Haare, sein Schwanz triefend stand mir an den Bauch. Er sah mich so an, als würde er sich mit vollem Risiko trauen, sich an mich zu riskieren, samt meiner dunklen Geheimnisse.

Ich bugsierte ihn sanft auf den Bauch, er blieb gespreizt auf seinen Knien liegen, streckte mir seinen kleinen Prinzen Arsch entgegen, während er sich seinen prallen Schwanz wichste.

 

Dieser kleine, pinke Hintereingang, zwischen zwei prallen Toren fesselte meinen Blick länger als geplant. Und immer in solchen Momenten, wenn ich mit meinem prallen, einsatzbereiten Schwanz in meiner Hand auf Daniels winzige Prinzenfotze starrte, ausgerechnet dann hörte ich Onkel Erwins hasserfüllte Stimme und erinnerte mich an seine hasserfüllten Augen, damals in seinem Schrebergarten, als alles eskalierte, als er den Satz sagte, der sich wie ein Fluch anfühlte. „Stell dir das mal vor, Alexander, die sind so entartet, dass sie ihr Arschloch als Pussy benutzen. Können einem eigentlich leidtun, die armen Teufel, sind nutzlose Launen der Natur.“

Entartet, Arsch, keinen Nutzen, ... anziehende kleine, pinke Arschpussy, gleichviel Scham und gleichviel Lust vermischten sich. ‚Einmal in seinen Arsch ficken können ohne dieses fucking Echo vom national stolzen Onkel im Ohr‘, dachte ich, das würde ich mir mehr als alles andere wünschen.

„Alexander“, jammerte Daniel ungeduldig. Er riss mich aus den Gedanken und ich vergrub mein Gesicht zwischen seinen Backen, steckte meine Zunge in seine Fotze und griff mir seinen Sack, während er sich wichste und ich leckte ihn stürmisch, bis sein Nervenring zuckend auf meine eindringende Zunge reagierte. Er stöhnte stoßweise laut. Ich spuckte auf sein Loch, als ich mich auf ihn legte und meinen Schwanz in Position brachte.

Er hielt ganz still. Ich zwängte meine pralle Eichel in seinen winzigen Ring, wippte mich ein, meinen Arsch auf seinem, mein Unterarm um seinen Oberkörper, als ich mich ganz runter sinken ließ, langsam in ihn hinein und er sich mir entgegen presste. In seinen körperwarmen Hintern einfahren, fühlte sich so eng an, als würde er mich ansaugen und sein Aufstöhnen und das Winden seines Körpers unter meinen Armen machten mich an. Ich erhöhte im vier viertel Takt meine Stöße, nagelte ihn heftig, schnell wie Basstöne beim Rave. Sein Geruch nach Shampoo und Haut, Körpergeruch, süßlicher, frischer Spermageruch in meiner Nase. Ich vergrub mein Gesicht in seinen Haaren, lauschte seinem lustvollen Stöhnen und mein Hintern donnerte auf seinen. Ich zog ihn an der Hüfte nach oben auf die Knie, streichelte seine Pobacken, seinen Rücken, verlangsamte meinen Takt und betrachtete seinen engen Ring, der flexibel meinen Stößen nachgab und mich geil rieb am Schaft entlang. Das war mein Hintern, meine kleine, geile Prinzenfotze.

Es erfüllte mich immer mit Respekt, wie er mir seinen Hintern hinhielt, weil wir diese Art Sex erst seit kurzem praktizierten. Das lag zum einen an Onkel Erwins Fluch in meinen Ohren, zum anderen lag es an unserer Unerfahrenheit und Daniels Hemmung. Hart und tief in den Arsch ficken, das war nicht wie im Porno. Es verlief zu 80 % schmutzig, dieser Analsex war schmutzig, das gehörte dazu. Es hatte lange gedauert, bis er frei genug war, sich deshalb keinen Stress zu machen. Er wollte oft nur deswegen den Tag vorher nichts essen oder spülte sich übertrieben oft, das hielt ich auf Dauer für zu ungesund. Ich verharrte tief in ihm, maximal eingebohrt, eine Verschnaufpause für uns. Ich blieb auf ihm liegen, umarmte seinen Oberkörper. Wir küssten uns, ich drückte mich tiefer, er machte es mir eng, presste sich zusammen.

„Kommst du jetzt mit? Zum Ersten Mai?“ fragte er mich, stemmte seine Hintern gegen meinen und das so fest, dass es mir fast kam. Diesen tatkräftigen Argumenten war ich hilflos ausgeliefert, er wusste ohnehin genau, wie er mich um den Finger wickeln konnte.

„Ja, aber wir gehen nur in Schwarz, ohne Regenbogen!“ Daniel hatte sich sogar seine Bankkarten als Pride Edition bestellt, als er von dem begrenzten Angebot seiner Hausbank erfuhr, seine beiden Bankkarten waren nun bunt gestreift. Es fiel mir schwer, seine Begeisterung für die Schwule Szene zu teilen. Er wollte in der Öffentlichkeit immer meine Hand halten, aber ich wollte nicht. Er wusste nicht, dass ich in der Öffentlichkeit und in Menschenkulissen nach Onkel Erwins Gesicht Ausschau hielt. Onkel Erwin würde mich irgendwann finden und sich rächen für das, was ich ihm angetan hatte.

 

„Setz dich auf mich“ Ich umfasste seine Hüfte und lehnte mich, mit ihm auf mir gegen das Kopfteil des Bettes. Sein Rücken lehnte an meinem Oberkörper und er saß auf meinen Schwanz. Daniel stöhnte laut auf, als er sich sitzend tiefer schob. Ich fickte ihn leicht weiter, griff mir seine steifen Brustspitzen, die sich sofort verhärteten und nahm mir seinen Sperma klebrigen, steifen Schwanz in die Hand, drehte seinen Kopf zu meinem „Ich spritze dir gleich tief rein“ Daniel war wie weggetreten, stöhnte. Ich wollte ihn immer animieren, dreckig mit mir zu sprechen, aber er war zu gehemmt. „Gefällt dir das?“ Ich ließ ihn auf meinen Schoß sitzend nochmal bouncen. Er wurde laut, griff zärtlich nach meinen Eiern, da brodelte die Suppe schon bereit zum Überkochen, aber ich wollte den Moment noch rauszögern.

„Mach bitte doggy zum Abspritzen“ presste ich stöhnend hervor und vorsichtig, um zusammengesteckt zu bleiben, begab sich Daniel auf alle viere. Ich mochte die Stellung deshalb, weil sie die beste Perspektive bot, auf seinen Arsch, auf den eigenen Schwanz, der sich in seinen Arsch bohrte. Der Anblick, wenn ich ihn komplett aus ihm zog, bisschen an seinen kleinen Eingang fingerte, um ihn dann komplett einzufahren, dieser Anblick war auf meinem „Festplatten Gedächtnis“ gespeichert, und wurde beim Wichsen reaktiviert.

Ich packte ihn an der Leiste und bewegte ihn, wie ich es brauchte. Schnelle, kurze, lange, finale Stöße und dann brodelte es über, wir beide waren kurz laut, hatte ihn zum letzten Stoß mit aller Kraft tief reingehämmert und ich kam explosionsartig. Klebrig, weicher, warmer Schleim umhüllte meine Spitze, Daniel atmete tief ein. Wir sanken beide bäuchlings auf die Matratze zurück.

„Krass geil war das! „ Stöhnte Daniel erschöpft. Mein Gesicht lag auf seiner Schulter. Mein Schwanz zuckte noch in seinem nassen Tunnel, er wollte da nie wieder raus, da fühlte sich am wohlsten.

Daniel wusste nichts von dem Sommertag in Onkel Erwins Schrebergarten, als ich gerade neunzehn geworden war, eine Lehre machte, als Kfz Mechaniker bei Onkel Erwin in der Autowerkstatt. Ich wollte keiner seiner rechten Motorrad Brüder werden. Zwar sah ich hart aus, als würde ich zu ihnen gehören, war durchtrainiert, muskulös und das Boxtraining verlieh mir Ausdauer, Geschicklichkeit, Kraft, Reaktionsfähigkeit, aber ich stand auf Jungs mit hübschen Visagen.

Onkel Erwin war ranghohes Mitglied eines zwielichtigen Motorradclubs, als Bruder meiner alleinerziehenden Mutter, war er wie ein Vater für mich gewesen. Vor einem Jahr, damals, in seinem Schrebergarten, mit gehisster Deutschlandfahne, am Gartentisch, mit Mama, meiner kleinen Schwester und zwei seiner Motorradkumpels hob er auffordernd seine Bierflasche zum Anstoßen.

„Alexander! Auf die letzten echten Männer. Wir scheißen auf die woken Arschficker Pussys, die sollen sich ihre Regenbogenfahne in den Arsch schieben.“

Seine beiden Motorradkumpels stimmten angeheitert zu, stießen ihre Flasche an seine. Ich hob meine Flasche nicht. Ich stand auf, sah ihm in seine angetrunkenen, glasigen Augen und sagte ruhig

„Ich bin ein Arschficker“

und dann goss ich ihm den Rest meiner Bierflasche in den Leder Schoß, stellte die Flasche auf dem Tisch ab und ging langsam Richtung Gartentor und befürchtete, er würde mich gleich von hinten angreifen und zusammenschlagen. Bei meinem Abgang stieß ich das Gartentor aus Eisen so fest hinter mir zu, dass es aus den Angel brach und einen ohrenbetäubenden Lärm in der ruhigen Gartenanlage verursachte. An diesem Spätnachmittag ließ ich für immer Marzahn hinter mir. Eilig, hastig packte ich meine große Sporttasche mit dem Nötigsten und verschwand in den Westen von Berlin in ein Hostel für die ersten Tage.

Vom ersten Moment an, als mir Daniel das Zimmer der WG im ehemals besetzten Haus in Friedrichshain zeigte, wollte ich ihn, (und das Zimmer), das war wie Liebe auf den ersten Blick. Ich wollte da rein, in diese ramponierte Altbauwohnung, mit den alten Holzdielen, dem orangen, moosgrün gefliesten Bad, den hohen Wänden, von Gästen und Partynächten beschmiert mit linksextremen Parolen. Die Wohnung war unordentlich und schmutzig und mit den Pfandflaschen hätte man sich eine Weltreise finanzieren können, die lagen wie ein Holzstoß sauber aufgeschichtet an der Wand entlang im großen Gemeinschaftsraum. Im Gemeinschaftsraum stand nur ein großes, grünes Cord Sofa für fünf Personen, daneben stand eine DJ-Musikanlage von Max und Moritz, den WG Zwillingen. Das stinkende Aroma des Kühlschrankes dominierte den Küchengeruch. In der Badewanne mit Dusche und Duschvorhang stapelte sich schmutziges Geschirr, ... es roch nach vergammelten Essen, Bier, Nikotin und Hanf.

 

Damals fühlte mich als durchgestylter Proll etwas fehl am Platz, aber Daniel wollte ich. Mein Daniel in Adiletten, kurzer Jogger und passenden, schwarzen Hoodie mit "FCKNZS" Aufdruck, schöne gepflegte, dunkelbraune Haare im "BarberStil“, viele Haare oben, hingen ihm in die Stirn und waren seitlich in verschiedenen Stufen rasiert. Er verwickelte mich gleich in ein Gespräch über antifaschistische Gesellschaftstheorien und linksextremistische Agitationen, von welchen ich kein Wort verstand, aber welchen ich zustimmend, interessiert und nickend folgte.

Meine unzureichende Intellektualität glich ich durch meinen Humor aus und fragte abschließend die versammelte WG, ob sie noch einen Quotenproleten benötigen, der ihren linksradikalen Idealismus authentisch vertreten würde, denn schließlich bestand ihre WG nur aus Studenten der Politik und Sozialwissenschaft. Damit hatte ich sie überzeugt, sie nahmen mich auf.

Ab meinem Einzug war ich Daniel auf den Fersen, denn ich war hoffnungslos verliebt und nach zwei Wochen waren wir ein Paar. Er war die erste Liebe meines Lebens. Ich war verliebt in seinen natürlichen Körper, seinen Geruch, seinen Geschmack, sein hübsches Gesicht, verliebt in seine Playlist, seine Bücher, seiner Leidenschaft und seinen vielseitigen Interessen.

Es beunruhigte mich die Stille seit meinem impulsiven Ausbruch aus Onkel Erwins Lebensentwurf für mich. Onkel Erwin würde mir diese Demütigung nie verzeihen. Sein „Vorzeige Neffe„, sein Ziehsohn, in welchen er so viel investiert hatte, war ein Schwuler. Ich war seine personifizierte Erniedrigung geworden, ich war sein Imageschaden, ein Verräter.

Meine Mutter und meine kleine Schwester hatten sich seither nicht mehr bei mir gemeldet und meine Kontaktaufnahme-Versuche ignorierten sie. Nun war meine einzige Familie Daniel und meine neuen Zuhause-Orte waren die versiffte WG, eine Dosis Friedrichshain und ein wenig das Gym.

Nach dem Sex wollten wir duschen, stießen mit Christian zusammen vor der Badezimmertür. Er hatte wohl die gleiche Absicht, trug auch nur Shorts und ein Handtuch hing über seiner Schulter. Christian war der einzige Hetero in unserer WG. Christian und ich griffen gleichzeitig an die Türklinke, beanspruchten die Dusche.

„Ich bin dran, ich war Erster“, sagte Christian überzeugt, er war maximal eine halbe Sekunde schneller an der Badezimmer Tür gewesen, als wir.

„Wir hatten Analsex“, sagte ich ruhig. „Unser Duschbedarf ist höher als deiner.“

„Ich will das nicht hören“ Er schüttelte schockiert den Kopf, sah uns beide entsetzt an.

„Er hat mich in den Arsch gefickt“ setzte Daniel einen drauf.“ Sein prekärer Samen ist in meinem Arschloch“ Ich grinste in mich hinein und überlegte, ob ich meinen Pflegebedarf detailliert ergänzen sollte, ließ es aber lieber bleiben.

Christian zog scharf die Luft ein, schnitt eine angeekelte Grimasse, entfernte die Hand von der Türklinke.

„Ich hasse euch“, sagte Christian unterdrückt amüsiert grinsend und ließ uns endlich ins Bad.

Beim gemeinsamen Duschen waren wir schon eingespielt, zärtlich pflegten wir einander. Ich cremte ihn da dick ein, wo Onkel Erwins Fluch lebte, und dabei war ich immer erregt, ich fragte mich, wann diese Dauergeilheit auf Daniel je nachlassen würde?

Im Gym absolvierte ich Kreuzheben, Kniebeugen und Bankdrücken – die Übungen des Kraftdreikampfs. Ich meisterte schon 150 kg. Ich dachte, ich würde mich schnell auf 200 kg steigern, das wäre mein ehrgeiziges Ziel gewesen bis zum zweiundzwanzigsten Lebensjahr, aber ich war an diesem Vorhaben gescheitert.

Zu viel anstrengende Arbeit, hinter dem Fließband, im Drei-Schicht-Betrieb einer lebensmittelverarbeitenden Fabrik von Montag bis Donnerstag. Hinzu kam das Abendgymnasium, den ganzen Freitag und Samstag und diese verdammte Mathematik und meine lange Leitung.

Daniel nahm an wissenschaftlichen, soziologischen Forschungsprojekten teil, ich dagegen verzweifelte an analytischer Geometrie und linearer Algebra. Aber am meisten verzweifelte ich bei den Gedanken an Onkel Erwin und seinen Motorradbrüdern und es kostete Kraft, diese Angst zu unterdrücken und so zu tun, als wäre man unbelastet und sorgenfrei.

 

Viel Zeit zum Nachdenken hatte ich bei meiner monotonen Arbeit hinter dem Fließband und im Gym. Im Gym wimmelte es nur so von gut aussehenden Typen, da half nur Kapuze ins Gesicht ziehen, Musik auf die Ohren, fokussiert die Einheiten durchtrainieren. Es gelang an anständigen Tagen, ihren auffällig unauffälligen Avancen zu widerstehen. An unanständigen Tagen erprobte ich meine Wirkung auf andere Männer, das waren die Tage mit sonnigen Frühlingsgefühlen. Geilheit auf Daniel machte mich dummerweise geil auf andere Typen, weil ich das Gefühl hatte, ich müsste was nachholen, seit meinem Ausbruch aus der Betonwelt.

An diesem Tag in der Gemeinschaftsdusche war es ein dunkelblonder, gut definierter, leicht behaarter Muskelprotz, bestimmt knapp hundert Kilogramm schwer, ausgewogen definiert, kein Stiernacken und Storchenbeine, alles schön gleichmäßig trainiert. Sein Schwanz hing runter, entsprach dem Durchschnitt. Was mir besonders auffiel, waren seine kleinen Pobacken, fast kleiner als seine durchtrainierten Oberschenkel, pralle, blasse, feste, kleine Backen. Er rieb sich das Duschgel sehr sorgfältig zwischen seine Arschbacken und sah mich unmissverständlich dabei an. Sein Blick fuhr mir direkt in den Schwanz, mein unberechenbares Ding wurde sofort hart und zuckte nach oben.

„Hast 'ne TOP Ausstattung“, sagte er und sah mir auf meinen sich aufrichtenden Schwanz und rieb sich zwischen den Arschbacken weiter. Ich Idiot stand wieder auf der langen Leitung und kapierte seine Anspielung nicht, ignorierte ihn, versuchte an "Ungeiles" zu denken, an Onkel Erwins hässliche Lederhose, an lineare Gleichungen und Geometrie, ...

„TOP Ausstattung“ wiederholte der Blonde zwinkernd. Jetzt kapierte ich es! Er spielte auf meinen Schwanz an. Er hielt mich wohl für einen Top? Er war älter, um die knapp vierzig Jahre alt etwa. Er sah gut aus, war nicht unsympathisch. Er war mir vor einiger Zeit nachgelaufen, um mir mein Handy zu bringen, dass ich in der Gym Garderobe liegen gelassen hatte. Plötzlich stand er neben mir, ich shampoonierte gerade meine Haare ein.

„Du glotzt meinen Arsch immer so an“, sagte er so beiläufig, als würde er sich zum Wetter äußern, lehnte gechillt an der gefliesten Wand, musterte mich ohne Scheu von oben bis unten.

„Wunschdenken“, sagte ich knapp, hielt meinen Kopf unter das Wasser und musste alle Kraft aufwenden, ihn nicht in die einzige vorhandene Duschkabine zu zerren, um ihn hart zu ficken. Bei ihm könnte ich mich rücksichtslos austoben, das ahnte ich, der war geil versaut und erfahren. Manchen Typen stand der versaute „Fick-Habitus“ regelrecht in die Augen geschrieben.

„In deinem Alter ist man doch ständig unter Druck“ seine Fuchsaugen wanderten schon wieder zwischen meine Beine, dieser Blick aktivierte mich ungewollt.

Die Duschen stoppten automatisch, nach einem gewissen Zeitablauf, als er seitlich neben mir stand, seinen Mund an mein Ohr bewegte und flüsterte:

„Zerstör mein Arsch, mach mich fertig.“

Er nickte mit dem Kopf richtungsweisend zur einzigen Duschkabine. Der wusste einfach, wie es läuft.

Ich folgte ihm mit steifem Schwanz in die Kabine, fast wie fremd gelenkt. Das würde der zweite Mann in meinem Leben sein, nach Daniel. Nur Ficken, mehr nicht, redete ich mir ein, zur Beruhigung meines schlechten Gewissen.

Er wollte mich blasen, ich zog ihn sofort hoch, presste ihn gegen die Duschwand, er beugte sich vor, lehnte sich mit einem Unterarm gegen die Wand. Ich fuhr zwischen seine prallen, harten Pobacken.

Sein winziges Loch war genug mit zurückgebliebenen Duschgel eingeseift.

„Hart, ja?“, fragte ich ihn, während ich meinen harten Schwanz umfasste und vom Bauch nach unten bewegte

„Gib’s mir richtig hart!“, stöhnte der Blonde, wichste sein Kaliber in freudiger Erwartung.

Er unterdrückte den Schmerzlaut, als ich voll einfuhr, ihm alles auf einmal reinschob und begann ihn so derb zu ficken, dass wir beide an die Wand gepresst waren, umfasste seine Leisten und schonte ihn nicht. Sein Muskeltunnel war genauso trainiert, wie der Rest seines Körpers, er presste sich rhythmisch zusammen, wahrscheinlich hatte er nur auf so einen ungestümen Anfänger gewartet, der ihn unsensibel durchnahm. Die Tatsache, dass mir so ein harter Kerl seinen Arsch hinhielt, fixte mich an, ich wollte besonders ausdauernd sein.

 

Ich presste und nagelte ihn zwischen mir und Duschwand fest. Sein muskulöser Rücken bebte, er biss die Zähne zusammen, ’ne Ader trat pulsierend an seiner Schläfe hervor. Er konnte sich nicht wichsen, war zu eng an die Wand gepresst, aber er hatte abgespritzt, in dem Moment schon, wo ich ihn alles auf einmal reingeschoben hatte. Ich zog ihn raus, berührte mit der Eichel seine Pobacke, fuhr ihm mit meinem Schwanz die Furche lang.

„Steck ihn wieder rein, bitte“, stöhnt die hungrige Fotze, diese nutzlose Pussy.

„Ich bin ein Arschficker, Onkel Erwin, ich wünschte, du könntest das sehen“ dachte ich mir. Ich fickte die zweite Pussy in meinem Leben, das fühlte sich verboten geil an.

Ich packte ihn an den Haaren. „Hab dich nicht gehört“

„Bitte fick weiter, steck ihn zurück, spritz ab“ Er griff nach hinten zu meinem Schwanz, versuchte ihn sich selbst reinzuschieben.

Ich hielt sein Handgelenk fest umklammert, dachte an Daniel, der wahrscheinlich lesend in der Sonne saß auf dem kleinen Balkon.

„Bitte“, jammerte der Blonde. Ich schob ihm mein Teil zum Anschlag rein und fickte den Druck weg, raus und rein, langsam herausziehen, schnell reinschieben und wir keuchten und stöhnten dabei, als würden wir Gewichte stemmen, die uns überforderten. Zum letzten Stoß war ich maximal eingebohrt. Ich explodierte in seinen engen Tunnel, spritzte raus, es kam in Intervallen. Ich fühlte das warme klebrige Sperma in seinem engen Loch, stieß etwas nach, um das Zeug überall zu fühlen. Es tropfte schon aus seiner Rosette, zog Fäden, als ich meinen halb schlaffen Schwanz rauszog.

Er atmete durch, als hätte er ein einen intensiven Sprint hinter sich, Schweißperlen auf seiner Stirn waren unübersehbar, seine Bauchmuskeln zuckten. Als er sich umdrehte, mich küssen wollte, drehte ich den Kopf weg.

„Danke, war sehr sehr geil“ Er quetschte sich an mir vorbei, öffnete die Duschwand. Ich duschte mich in der Kabine ab und ging in den Nebenraum zu der Umkleide, suchte mein Spindfach auf.

Da zog sich der Dunkelblonde neben mir die dunkelblaue Polizeiuniform an, er sah mich an, als ich in meine Shorts schlüpfte.

„Muss zum Dienst jetzt“ teilte er mir mit, als hätte ich gefragt.

„Ich hab 'nen Bullen gefickt?“, fragte ich ihn leise, wegen des Publikumsverkehrs in der Umkleide.

Meine Feststellung klang fast stolz.

Er schloss seinen Gürtel, sah mich amüsiert an.

Ich zog meine dunkelgraue Levi’s hoch, knöpfte sie zu.

„Ist strafbar.“, sagte er, mit einem schmunzelnden Mundwinkel.

„Was?“

„Bulle wird als Beamtenbeleidigung eingestuft, wird aber meistens nicht strafrechtlich verfolgt, aber hängt auch vom Kontext ab.“ Er zog sich seine Polizei Boots an.

Ich zog mein Shirt über, setzte mich auf die Holzbank, schlüpfte in meine schwarzen Dr. Martens.

Er wartete, bis keiner zu uns sah, gab mir 'ne Visitenkarte in die Hand.

„Ruf an, wenn du was brauchst“ Ich sah die Karte nicht an, schob sie gleichgültig in meine Gesäßtasche meiner Jeans. Er sah mich an, zögerte, als würde etwas seine Gedanken streifen und schlüpfte in seine dunkelblaue Dienstjacke mit gelben Neonstreifen und großen „Polizei“ Aufdruck auf dem Rücken.

„Kann ich dich mal einladen, zum Kino oder Essen?“

„Nein“

Er nickte, setzte sich seine dunkelblaue Schirm-Dienstmütze auf und ging.

Es war eine Falle. Verlassener Flughafen, ich dachte, ich würde meine kleine Schwester hier endlich wieder sehen. Sie hatte mir über WhatsApp geschrieben. Ich war sofort mit meinem Fahrrad und Wiedersehens Freude losgefahren.

Zwei hatten mich gepackt, ehemals vertraute, nette Bekannte von früher, selbst Familienväter mit Söhnen in meinem Alter. Sie hielten mich fest. Sie alle trugen Sonnenbrille, konnten mir wohl nicht in die Augen sehen.

Ich wusste, wozu Onkel Erwin in der Lage war, das machte mir 'ne Scheiß Angst, die ich zu verbergen versuchte. Er stieg von seinem Motorrad, nahm seine Sonnenbrille ab, steckte sie in ein Etui, legte das Etui in die Satteltasche seiner Maschine.

 

Er führte jeder dieser Bewegungen achtsam aus, bevor er sich langsam frontal mir näherte, mit einem eiskalten Blick.

Seine Falten hatten sich tiefer ins Gesicht gegraben. Er sah älter aus, als in meiner Erinnerung.

Seinen Blick standhalten erforderte meinen ganzen Mut.

Mein Kopf duckte sich weg, verriet mich dummerweise, als er nur seine Hand hob und sie mir in den Nacken legte und mit seiner Stirn meine berührte. Ich roch seinen Bieratem und Nikotin.

„Du hast dich verirrt, du hast dich verrannt, das kann passieren, wenn man jung ist.“ Er drückte meinen Nacken. Mein Atem war flach, ich hielt die Luft an, was meine Atmung unruhig machte. Er zog seine Hand von meinen Nacken, stemmte seine Hände in die Hüfte und sah mich mit großen Bedauern an. Seine heruntergezogenen Mundwinkel zuckten, seine Stirn war nachdenklich gerunzelt, als er mich von oben bis unten betrachtete, mit einer Mischung aus Mitleid und Abscheu.

Meine Aufregung und das Adrenalin waren am Höchststand angelangt. Ich versuchte, beides zu kontrollieren, regelmäßig und ruhig zu atmen.

Er zog sich langsam seine Lederhandschuhe an, ich wusste, was das bedeutete.

Er wollte seine Knöchel schonen, wenn er mich mit Fäusten schlug. Aus den Augen ließ er mich nicht, während er sich die Handschuhe überstreifte.

Sie hielten mich noch fester an den Oberarmen, rechts und links. Alle Augen waren auf mich gerichtet.

Mit den Händen in den Lederhandschuhen hob er mein Kinn an.

„Du wirst dich jetzt entschuldigen. Du wirst dein altes Leben wieder aufnehmen. Dann hast du deine Ehre zurück und ich hab meine Ehre zurück“

„Ich kann nicht“, sagte ich zögernd, vermied den Augenkontakt, meine Stimme klang leiser als beabsichtigt.

Er nickte mit zusammengepressten Lippen, wandte sich kopfschüttelnd ab und holte mit Schwung aus und seine Faust landete an meiner Schläfe.

Lichtflecken tanzten vor meinen Augen, warm lief es runter, kalter Boden unter mir, verschwommene Stimmen, heftige Kopfschmerzen, ich hörte mein Stöhnen, griff an die schmerzhafte Stelle an meinen Kopf, fühlte klebriges, warmes Blut, das musste von der geplatzten Augenbraue kommen. Diese Schmerzen waren unerträglich, ein Pochen und Pulsieren. Aus einem Schleier aus Schmerzen und Schock nahm ich Hände wahr, die mich packten, an mir zogen, mich hoch bugsierten.

Ich stöhnte laut, mein Kopf schien zu explodieren. Die Schmerzen trieben mir Tränen in die Augen.

„Tu, was er sagt“, flüsterte mir einer ins Ohr, einer von denen, die mich festhielten, ich konnte nicht feststellen wer. Ich hörte schlecht auf einem Ohr seit dem Schlag auf die linke Schläfe. Es pochte, schmerzte unerträglich.

Der zweite Schlag traf mich am Kinn, Unterlippe und löste erneut unerträgliche Schmerzen aus.

Ich hörte mich gequält aufstöhnen, fühlte mit der Zunge meine Zahnreihen ab, alle Zähne noch da, aber Eisengeschmack im Mund und Blut von der geplatzten Lippe und unerträgliche Schmerzen. Die beiden hielten meinen wankenden Körper fest in Position, mein Kopf hing vorne über, geschwächt, zermartert, ... sehnte mich nach Daniel, um ihn herum war immer Harmonie und Frieden, aber besser erwischten sie mich, als Daniel.

Onkel Erwin zog meinen Kopf an den Haaren zurück, betrachtete meine Verletzungen.

„Hast du genug? Bist du jetzt bereit, dich zu entschuldigen?“ Ich hätte mich gerne entschuldigt und wär in mein altes Leben zurückgeschlüpft, um dieser Situation sofort zu entgehen, aber das war nicht mehr mein Leben. Ich würde weder Daniel verraten, noch mich.

Der dritte Schlag in den Magen beförderte mich zu Boden, würgend krümmte ich mich zusammen, und bevor ich mich auch nur annähernd erholen konnte, zerrten sie mich zurück nach oben, konnte kaum aufrecht stehen. Ich hatte genug, rang nach Luft.

„Bitte“, stöhnte ich verzweifelt, rutschte mir raus, er war immer noch mein Onkel, meine Familie.

Ich konnte mir nicht vorstellen, noch einen weiteren Schlag auszuhalten, ohne bewusstlos zu werden.

„Schwach bist du geworden, schwach und dumm.“ verhöhnte er mich.

„Eine Woche hast du. Wenn ich nichts höre in einer Woche, schlage ich dir all deine Zähne raus, dann kannst du deine neuen Freunde besser blasen.“

Er packte mich am Kragen meiner Jacke, aus dem Griff seiner Helfer, starrte mich mit hasserfüllter Fratze an und schleuderte mich zu Boden.

Da lag ich mit schmerzverzerrten Gesicht und sah, wie sie auf ihre Maschinen stiegen und davon fuhren. Das Blut sickerte aus der Platzwunde an der Augenbraue, lief mir seitlich am Gesicht herunter. Ich tastete meine geschwollene Unterlippe ab, mein Magen rebellierte, verspürte Schmerzen, wie nie zuvor in meinem Leben.

Ich blieb auf dem Rücken liegen, blickte in den schönen, blauen Himmel, mit vereinzelten, lebendigen Wolken, die eilig ihre Form änderten. Da musste es windig sein, da oben, dachte ich mir.

Ich blinzelte in die warme Frühlingssonne, sie kitzelte in den schmerzenden Wunden.

Es trieb mich weg, ich sollte besser aufstehen.

 

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