Als ich meine ersten homosexuellen Erfahrungen machte, geschah es zuerst im Cyberspace.
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Als ich meine ersten homosexuellen Erfahrunegen machte geschah dies immer im Cyberspace. Ich wohnte noch zu Hause in einem kleinen Provinzdorf. Dort gab es nicht sooo viele Möglichkeiten für reale Treffen. Außerdem war es damals nicht so leicht sich gegenüber der Familie und anderen zu outen. Zwischenzeitlich lebe ich in einer harmonischen Männerpartnerschaft, geoutet in meinem Dorf.

 

Aber damals ging es eben noch nicht. Also hatte ich sehr bald die Vorzüge des Internet entdeckt.Immer wenn ich alleine war, habe ich mich eingeloggt und das Internet durchforstet.

Bald bin ich auf die einschlägigen Seiten gestoßen und bald habe ich dann auch zu chatten begonnen.

Damals war ich 30 Jahre alt, 176 cm groß und 78 kg schwer. Mein Körperbau war ganz normal, die wenigen Brusthaare fing ich an wegzurasieren. Bald entdeckte ich auch, dass ich es unten rum rasiert, geile finde. Also habe ich mir auch regelmäßig Schwanz und Eier rasiert.Auch die Achselhaare wurden wegrasiert. Also war ich fast immer glatt rasiert.

Bald erkannte ich, dass auch andere Männer auf glatte Körper stehen und von glatten Eiern angemacht werden.

Eines Tages bin ich bei meiner Internetsuche auch das Wort "cbt" gestoßen. Gleich recherchiert was das heißt. "Cock ball torture = Schwanz-Eier-Tortur" habe ich herausgefunden und wurde gleich neugierig. Wie mag das wohl sein, wenn dein Schwanz und deine Eier malträtiert werden?? In diese Richtung habe ich bisher keine Erfahrungen gemacht.

Zuers nu immer Bilder davon angesehen, wobei ich dabei immer eine Megalatte bekommen habe. Es schien mir zu gefallen und turnte mich an. Der nächste Schritt war es Selbstversuche zu machen, anhand er Bilder als Vorlage.

Also Schuhbänder aus den Schuhen ausgefädelt und die Eier damit abgebunden. Geiles Gefühl musste ich feststellen! Es gefiel mit!

Beim nächsten lam wurde der Schwanz ganz mit einem Band umwickelt, sodass nur mehr die pralle Eichel oben rauslugte. Geil! Und dann hatte ich die Eichel frei für eine Handmassage, bis ich in vollen Schüben abspritzte.

Immer wieder erregte mich das Thema und ich wollte dazu weitere Erfahrungen machen. Also suchte ich im Internet nach einschlägigen Seiten und wurde rasch fündig. Bis ich schließlich auf einen Chat gestoßen bin. Nach anfänglichem Zögern habe ich schließlich angeklickt und habe mich angemeldet.

Bei der ersten Session war es frustrierend, nicht hat sich getan. Es kam kein Chat zustande und wenn wurde gleich abgebrochen oder der Chat ist hängen geblieben.

Ich muss noch dazu sagen, damals, also vor rund 20 Jahren inzwischen, war das Internet noch nicht so ausgereift, wie jetzt. Oft ist alles mitten im Chat hägen geblieben und man musste den PC wieder abdrehen usw. Skype,Facebook,etc. gab es damals noch nicht!

Aber nach einiger Zeit hat es dann auch regelmäßig mit Chats funktioniert. Bald fand ich herraus, dass ich doch lieber der Nehmer bin, also der, der gerne seinen Schwanz und Eier gefoltert bekommt.

Also habe ich mich als CBT-Nehmer im Chat positioniert. Und bald bekam ich erste Chatanfragen, ich suchte einen Cyber-Master!

Nach einigen entäuschenden Chats, fand ich schließlich einen Herren, der es auch geil fand, wenn er mir über Chat und Cam Anweisungen geben konnte. So ist es dann zu einer Diener-Herr-Beziehung gekommen, die allerdings immer nur in der Cyberwelt statt gefunden hat. Jedenfalls wurden regelmäßig Sessions vereinbart.

An jedem Wochenende konnte ich es kaum erwarten, bis endlich der vereinbarte Zeitpunkt für unseren Chat gekommen ist. Mein Cyber-Master, an seinen NAmen kann ich mich eigentlich nicht mehr erinnern, wollte immer einen Chat am Samstag Abend/Nacht. Ich musste also immer zur angegeben Zeit online sein, was öfters etwas schwierig war. Schaffte ich es nicht gabs, bei der nächsten Session eine ordentliche Bestrafung.

Aber wie lief so eine Session ab? Zu Beginn folget immer Smalltalk, wie die Woche war etc. Aber bald ging mein Herr zur Sache. ER ordnete mir an, dass ich mich ausziehen soll und gab mir dann Anweisung, was zu tun sei. Von Session zu Session wurde mitgetielt was ich an "Spielsachen" bereit zu halten habe.

Bänder, Schnüre, Seile, Wäscheklammern, Fliegenklatschen, Gürtel, Lineal, alles aus einem Haushalt, war bereitgelegt, sobald die Session begonnen hat. Der Herr begutachtete zuerst die Utensilien bevor er sagte was ich tun soll.

Immer wurden aber zuerst die Eier abgebunden, mal mit einer Schnur, mal mit einem Band oder auch Gummiringerl. Bis ich das bewerkstelligte, stand mein Schwanz schon wie eine Eins! Und bald stand auch schon der erste Lusttropfen auf der Eichelspitze. Das gefiel meinem Master, und ich durfte meinen Schwanz "anwichsen", damit er schön glitschig wurde. Abspritzen war nicht erlaubt!

Dann ging er meist zur Sache. Die prallen, abgebundenen Eier mochte er ganz besonders!! Die mussten immer als erstes hinhalten! Klatsche oder Lineal war meine Frage? "Nimm das Lineal, du geile Sau", die Antwort. "Schlage dir mit der flachen Seite 5x mal auf die Eier! Klatsch, klatsch, ughhh. Das ist ein geiler Schmerz! "Noch 5 mal auf jedes Ei!", kam der nächste Befehl! "So jetzt nimm deinen Schwanz in die Hand und hebe die Eier hoch, damit sie schön präsentiert werden! 5x mit der Faust in die Eier boxen! Härter du Weichei! Härter!

Mit sehr geilen Gefühlen, bin ich seinen Befehlen nachgekommen. Dann wurden Wäscheklammern entlang des Schwanzschaftes befestigt. Das war meist schwierig, da dieser so hart gestanden ist, dass da fast keine Haut zum Zusammenzwicken vorhanden war. Aber der Höhepunkt der Klammernlinie war immer eine sehr stark zwickende Metallklammer am Eichelbändchen zu befestigen. Die ist dann dort bis zum Ende der Session angepinnt gewesen.

Die Klemme erzeugt ein unbeschreiblich geiles Gefühl dort, ist es doch eine der erogensten Zonen des Mannes. (Natürlich, nur wenn Mann auf diese Art von Spielereien steht!)

Meist war mein Herr sehr zufrieden mit mir, sodass ich mich gegen Ende der Session belohnen und meinen Schwanz bis zum Abschuss wixen durfte. Das war eine geile Erleichterung und ich spritzte in hohem Bogen ab.

Ab und zu war mein Master jedoch mit dem Geboteten nicht zufrieden und ich durfte nicht abspritzen. Ich wurde mehr noch bestraft. Bis zum nächsten Online-Treffen durfte ich nicht wixen, damit beim nächsten Mal meine Eier ordentlich voll Samen sind und ich noch prallere Eier hatte.

Diesen Cyber-Master-Beziehung führte ich sehr lange und die Sessions wurden ergänz und erweitert. Es kam noch Wachs dazu, Gewichte an Eier, Schwanz und Nippel, Abbindungen, Schnürungen etc. Dabei sind der Fantasie keine Greznzen gesetzt. Und da ich ja ungeoutet war, alles klammheimlich und Sextoys gabs auch keine. Also alles, was im Haushalt so zu finden und passend war wurde genutzt! Wie deise Sachen genutzt werden, ist Teil der anderen Geschichten!

 

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